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Die Meldungen häufen sich!
Zwei Kampfhunde greifen Autofahrerin an
Friedrichstadt - Eine Autofahrerin ist am Sonntag in Friedrichstadt (Kreis Nordfriesland) von zwei Kampfhunden angegriffen worden.Die Frau hatte zuvor die Polizei alarmiert, weil ihr die beiden freilaufenden Tiere auf der Straße aufgefallen waren, wie die Polizei in Husum am Montag mitteilte.Als sie anhielt, sprangen die Hunde sofort an ihrem Auto hoch und verbissen sich in den Außenspiegel.Auch die Polizei kam nicht an die aggressiven Hunde heran, so dass zusätzlich zwei Jäger angefordert wurden, wie es weiter hieß. Einer der Jäger hatte ein Betäubungsgewehr bei sich, mit dem er einen Hund betäubte. Weitere Text und Quellennachweis: http://www.welt.de/die-welt/vermisch...hrerin-an.html |
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Wohl eher: Zwei sogenannte Kampfhunde greifen Auto an |
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Zum Glück hat der Jäger nur betäubt - ganz abgesehen davon, was im Anschluss mit den Tieren passiert sein mag - womöglich zurecht, darüber will ich kein Urteil fällen.
Leider liest man nur zu oft, daß die Polizei gleich rumballert. Ich habe mal gesehen wie mehrere (!) Polizisten ein junges Wildschwein, das sich auf einem Firmengelände verfangen hatte, schiessen wollten. Es hat länger gedauert, bis endlich der tödliche Schuss saß, dabei hätte man auch auf den Jäger warten können oder das arme Schwein sogar rausscheuchen können; da waren sie aber zu feig. Jaja, offtopic, ich weiss...:lach1: Mir ist immer wieder schleierhaft, was diese Halter machen, deren Hunde wild in der gegend rumtigern und dann so aggressiv angreifen. Vom Autospiegel waren sie ja wohl kaum provoziert worden......... |
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Gefährliche Hunde in Berlin
Der will doch nur spielen Dienstag, 29. September 2009 02:02 - Von Axel Lier Der Rottweiler trottet über den Abenteuerspielplatz am Achtrutenberg in Karow. Der Vierbeiner hebt sein Bein an einem Gerüst. Sein Besitzer ist nicht zu sehen. Die sechsjährige Monique spielt im Sandkasten, dreht sich um. Mit ihrer Schaufel berührt sie den Hund, der Rottweiler schnappt zu. Der komplette Text: http://www.morgenpost.de/printarchiv...r_spielen.html |
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Gefährliche Hunde in Berlin
Experten bezweifeln Rückgang der Beiß-Attacken Dienstag, 29. September 2009 14:27 - Von Axel Lier Rund 110.000 Hunde sind in Berlin gemeldet. Inoffiziell dürften es noch einige mehr sein. In der Stadt müssen sie generell an der Leine laufen, als gefährlich geltende Rassen sogar einen Beißkorb tragen. Doch das kümmert Hundebesitzer oft wenig. Kompletter Text unter: http://www.morgenpost.de/berlin/arti..._Attacken.html |
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Halloi,
was mich bei sowas, neben dem Mitleid für die angegriffenen Menschen, auch immer bewegt: warum müssen ein paar unfähige und uneinsichtige Hundehalter so vielen die normale Hundehaltung kaputt machen, indem dann die Gesetze womöglich wegen dieser Leute für alle verschärft werden. betrübte Grüße Marion |
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Und Recht hat der Professor!
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:04: Jawoll.... recht hat der Professor! |
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Golden-Retriever beißt Einjähriger ins Gesicht
5. Oktober 2009, 08:34 Uhr Das einjährige Mädchen wollte den Hund nur streicheln, da biss er ihm ins Gesicht: Mit einem Rettungshubschrauber ist das Kleinkind nach der Beißattacke in das Krankenhaus nach Oldenburg geflogen worden, so schwer waren die Verletzungen. Die Polizei konnte noch nichts näheres zum Gesundheitszustand des Kindes sagen. Mit seinen Eltern war das Kind aus Dortmund zu Besuch bei Freunden in Westoverledingen (Kreis Leer). Da kam es zu dem Unfall mit der Golden-Retriever-Hündin, einer nicht als aggressiv geltenden Rasse. Immer wieder kam es in den vergangenen Monaten zu Beißattacken von Hunden. Im Mai hatte eine Amerikanische Bulldogge in Hannover eine 15-Jährige bei einer Party schwer verletzt. Der Kampfhund hatte sich in den Oberschenkel des Mädchens verbissen. Nur mit Hilfe des Hundehalters und mehrerer Partygäste konnte das aggressive Tier von der 15-Jährigen gelöst werden. Ebenfalls im Mai verletzten in Hildesheim Rottweiler zwei Kleinkinder schwer. Auch in Zehdenick in Brandenburg kam es im Januar zu einer Attacke. Ein Bullterrier biss dort einem fünfjährigen Mädchen ins Gesicht. Es wollte den Hund nur streicheln. THEMEN Hund Golden-Retriever Kind Biss Hannover Attacke Besitzer Halter Krankenhaus Experten wie Prof. Hansjoachim Hackbarth von der Tierärztlichen Hochschule Hannover plädieren schon sein längerem für eine Art Führerschein für alle Hundehalter. „Man muss ausschließlich beim Menschen ansetzen“, forderte der Leiter des Instituts für Tierschutz und Verhalten kurz nach der Attacke in Hannover. http://www.welt.de/vermischtes/artic...-beisst-Einjae hriger-ins-Gesicht.html?page=2#article_readcomments |
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Das sind natürlich reisser für die presse, aber meiner meinung nach passiert eigentlich nicht viel, wenn man bedenkt, wie falsch sich menschen gegenüber hunden verhalten. ich will das geschehne - ob "abgestempelten kampfhund" oder "normalo töle" nicht schön reden, aber ganz ehrlich - kann jetzt nur von den hunden sagen, die ich persönlich kenne bzw. kannte, wenn die nicht so gutmütig und souverän wären (auch fremden gegenüber), da würds täglich 100te solcher schlagzeilen geben. es ist fast immer der mensch - seis halter oder fremder, der sich so verhält, dass der doch beste freund des hundes zum killer wird.
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13. Nov. Rottweiler Rüde biss in NÖ ein einjähriges Kind tot.
Es ist schlimm, der eigene hund... :traurig1: |
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