AW: Husky beisst Baby tot
Zitat:
Du kannst mich mal gerne haben. :D Wer hier Argumente auf RTL-Nachmittags-Unterhaltungs-Niveau reinsetzt muss auch damit rechnen, einen Kommentar zu bekommen. Ich hasse diese "eine Studie besagt"-Beiträge ohne Hand und Fuß und werde auch in Zukunft so verfahren. Das nervt bei der Gegenseite die so über Hundehalter und Listen argumentiert genau wie auch hier. Die Steigerung von "laut einer Studie" ist übrigens: "Meine Aussage wurde vor einer halben Stunde im TV von einem Hundetrainer bestätigt". Mein Nachbar vonner Bude hat übrigens auch gerade gesacht Du has' nich' wahr. Und sowas hat auch nichts mit Meinung zu tun. Dieses Forum hatte mal Niveau...:sorry: |
AW: Husky beisst Baby tot
also ich muss gestehen, dass ich doch sehr überrascht bin, auf Grund der Äusserungen, welche hier von den meisten getroffen wurden.
Zu jeder Situation, welche der Ein o. Andere beschrieben hat, um einen solchen Vorfall zu vermeiden, könnte ich wiederum Vorfälle schildern, die dann hätten eintreffen können. Nur mal ein Beispiel, weil es ja doch einige gab, die meinen, ein 8 Wochen altes Kind, gehöre zu einer solchen Uhrzeit ins Bett: "Habt ihr schon einmal was vom Krippentod, bzw. plötzlichem Kindstod gehört"? Ja, auch so etwas hätte dann vermieden werden können, wenn das Kind nicht alleine in seinem Bettchen gelegen hätte. Hund und Kind niemals unbeaufsichtigt in einem Raum lassen, was für ein Quatsch, zumindest in meinen Augen, 1. wenn ich eine solche "Bestie" halte, was muss ich denn dann für ein Mensch sein? und darüber hinaus gab es auch schon Attacken, wo auch ein schnelles Eingreifen nicht mehr viel hat bewirken können, 2. wie soll man das bewerkstelligen in einem Alltag, in dem Haushalt, Kinder, der unverhofft klingelnde Paketdienst und was weiss ich noch alles zu bewältigen sind Was ich damit sagen möchte ist: "Wie man es macht, macht man es verkehrt"! Es gibt immer Menschen die dann behaupten, wenn man es so oder so gemacht hätte, wäre es nicht passiert und niemand von diesen Leuten wird unterm Strich recht behalten, weil nicht immer alles vermeidbar ist. Sicher gibt es vieles, was bei diesem tragischen "Vorfall" sowohl im Vorfeld als auch just zu diesem Zeitpunkt anders hätte gemacht werden können, doch hier wurde schon einmal die Frage nach den Lottozahlen von nächstem Mittwoch gestellt, die es als Metapher sehr gut beschreibt. Ich finde Simones Beitrag auch sehr treffend, vor allem bzgl. der Hundehaltung und der "Haltung" von Kindern. Unsere Hündin ist nun 20 Jahre alt und unser ältester Sohn ist 24 dann geht es abwärts mit 22, 18,10 und 8. man sieht also, dass der Hund fast immer mit Babies konfrontiert war und es ist nie zu einem solchen Vorfall gekommen und wenn ich nur im entferntesten daran gedacht hätte bzw. unserem Hund d.bzgl. misstraut hätte, hätte ich ihn abgegeben. Unsere Hündin hat ein einziges Mal in ihrem langen Leben einem Kind die Zähne gezeigt und das bei unserem Neffen, der das Tier immer und immer wieder am Schweif gezogen hat und ich meine da nicht an einem einzigen Tag, sondern immer wieder wenn er bei uns zu Besuch war! Wenn ich mir vorstelle, dass unsere Kinder nicht auf dem Boden hätten Krabbeln können o. ich dafür den Hund hätte wegsperren müssen, stellen sich mir nicht nur die Nackenhaare hoch. Jeder der hier so darüber denkt, dass er seinen Hund, zu keiner Zeit mit einem Kind, auch nur ansatzweise alleine lassen würde / könnte, gibt all denen recht, die viele der so genannte Listenhunde für "tickende Zeitbomben" halten, denn die Halter denken ja genau so und die sollten sich ja auskennen!!! Was ich aber für absolut Geschmacklos empfinde ist folgendes: Zitat:
Mal eine Frage, hast du selber Kinder? Wenn ja, solltest du dich bei jeder Situation, die du selber geschildert hast, in die Gefühlslage der Eltern versetzen können, zumindest ein Stück weit, ansonsten ist dir irgendwas verloren gegangen, sofern du es denn mal hattest. Mein Mitgefühl gilt den Eltern, die sich mehr Vorwürfe machen werden, als wir alle zusammen es vermögen!!! Gruss, Reinhold |
AW: Husky beisst Baby tot
wie das nun wirklich passiert ist, kann keiner von uns sagen. Schon gar nicht, wenn der Bericht in dieser Zeitung stand.
Ein Kind mit 8 Wochen kann sehr wohl abends um 22.00 draussen im Kinderwagen schlafen. Das ist für mich was völlig anderes, als wenn es ein Kind von z.B 5 Jahren wäre, das gehört um diese Zeit ins Bett und nicht nach draussen. Ich hätte wahrscheinlich auch nicht den Hund mit rein genommen um noch was zu holen oder so (wenn es denn so war) Es ist entsetzlich was da passiert ist, und es macht die Sache nicht weniger schlimm, weil woanders und immer wieder Kinder sterben müssen. Mir tun die Eltern unsagbar leid. Was ich nicht leiden kann sind solche Sätze von Müttern "Mein Kind kann mit unserem Hund machen was es will, der lässt sich alles gefallen" Fragt sich wie lange das gut geht und was das soll. Das durften meine Kinder nie. Sie durften auch nicht über den liegenden Hund rüberklettern oder ähnliches. Die Hunde hatten alle einen Platz an den die Kinder nicht durften. Wenn meine Kinder Besuch hatten, waren die Hunde grundsätzlich da wo ich war. |
AW: Husky beisst Baby tot
also meine kinder wissen, wenn die hunde schlafen oder auf ihrem platz sind, das sie von den hunden weg bleiben müssen. sie wisse das wenn sie fressen oder am spielen sind auch nicht zu den hunden dürfen.
wenn meine kinder mit den hunden kuscheln wollen, müssen sie sie rufen, und wenn der hund freiwillig kommt, dürfen sie kuscheln und knuddeln. meine kinder wissen das ein hund kein spielzeug ist. es ist in meinen augen sehr wichtig das sie das wissen. und das erklär ich meinen kinder mindestens einmal die woche |
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Wie gesagt, das ist nur meine Meinung;) LG Annie |
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Hi,
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Gruss, Reinhold |
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Beiträge von Menschen mit Verstand geben Hoffnung! ;)
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nur leider stehen die eltern nun bald vor Gericht, mit der Anklage der fahrlässigen Tötung, also wird den Eltern schon eine Schuld gegeben, denn wären sie beim Kind geblieben , bzw. wären Hund und Kind nicht allein gewesen wäre nichts passiert..wer hat denn dann schuld, ja der Hund, aber es ist ein Tier..dessen Gedanken und Motivation ie jemand kennen wird, darum wäre dieser Unfall absolut zu vermeiden gewesen, natürlich ist es schlimm für die Eltern...aber frei sprechen von eienr Schuld können sie sich leider nicht
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Also erstmal läuft nur ein verfahren und das hatte ich auch schon an der Hacke. Und ich bin nicht vor Gericht gelandet.
Zweitens das es nicht passiert wäre wenn die Eltern dabei sind? Woher weißt du das? Bei einem Säugling reicht ein biß. Und den kann man auch wenn man in der nähe ist nicht immer verhindern. |
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