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Bei mir waren die Hunde immer mit im Möbelhaus, die sind darin rumgelaufen wie sie wollten und hatten eigentlich Narrenfreiheit.
Leider ist dann der alte Chef verstorben und das Geschäft wurde verkauft. die neuen Besitzer hatten dann nach kurzer Zeit verboten die Hunde mit ins Geschäft zu bringen. Ich habe dann auch lange überlegt was ich machen soll und bin immer iin der Pause heim,das war aber viel zu kurz und meine Hunde waren einen Monat fast 10 Stunden am Tag alleine. So ging das nicht weiter und ich habe eine Anzeige im Dorfblättle geschaltet. Überschrift war in etwa so: " Suche rüstigen Rentner mit Garten der Lust und viel Zeit hat sich tagsüber um meine zwei Hunde zu kümmern" Darauf hin hat sich das halbe Dorf gemeldet ![]() Ich gehe morgens um 9 Uhr weg und Uli holt die Hunde um 11Uhr. Dort sind sie dann bis Abends 17 - 18 Uhr. Er passt nun schon seit fast 4 Jahre auf die Hunde auf und das 5 Tage die Woche. Ich habe mit ihm ein Taschengeld von 150 Euro ausgemacht. Vieleicht versuchst du es auch mal auf diesem Weg! Es gibt immer Rentner die Zeit und Lust hätten sich um einen Hund zu kümmern,weil sie sich selber keinen leisten können. Rentner sind immer zuhause und haben viel Zeit. 400 Euro jeden Monat,finde ich schon heftig! Lg Natalie, Hugo und Mozart |
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@hugobär: Mit den 400 Euro für die Tierpension das ist ja nur die Not-Alternative. Mein Freund kann ja ab August zu Hause arbeiten oder alternativ den Hund mit auf Arbeit nehmen, und das immer! Haben wir also -vorerst- Glück gehabt. Ich weiß halt noch nicht wo/wo/was ich ab November arbeiten werde, vielleicht kann ich Amber ja auch mal mitnehmen, aber wenn nicht isses ja auch erstmal nicht ganz so tragisch.
Ich finds auf jeden Fall super, wie ihr das alles so gemanaged habt mit den Hunden, dass sie nicht ewig alleine bleiben müssen. 6 Stunden sind für Amber auch das Maximum an Zeit, dass sie alleine bleiben kann. Musste sie auch schon ein paar Mal, aber aktuell bin ich dank Abschlussarbeit eigentlich immer zuhause. Ich glaube jeden Tag 6 Stunden würde sie auch nicht mitmachen... |
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Mitnehmen!
Ich habe echt Glück, dass ich in einer besonders hundefreundlichen Firma arbeite. Ungefähr die Hälfte der Leute haben Hunde, Katzen oder andere Tiere, auch die Chefitäten. Eigentlich sollte Sissi nur solange mit in's Büro gehen, bis sie den Umzug vom Tierheim zu mir verkraftet hat und sich an's Alleinsein gewöhnt hat, aber .... Jetzt geht sie seit fast 3 Jahren jeden Tag mit zur Arbeit und ist mit Abstand die "Mitarbeiterin", die früh morgens mit der größten Begeisterung in's Büro marschiert. ;o) Sie sorgt dafür, dass auch alle Kolleginnen ihren Schreibtisch finden und dafür gibt's natürlich auch ne gute Bezahlung. ![]() In der Mittagspause (1 Std.) geht's dann raus in's nahe gelegene Wäldchen, und wenn wir Glück haben treffen wir ab und zu meine Kollegin mit ihrem kleinen Münsterländer Birko. Dann wird ne Runde gespielt und anschließend wieder Büroschlaf gehalten. Ich bin meinem Chef jeden Tag dankbar dafür, dass ich Sissi mitnehmen darf. Ansonsten wäre es echt schwierig geworden, weil sie anfangs nicht mal für ein paar Minuten allein bleiben konnte ohne zu jammern. Wir haben lange trainiert, aber dafür klappt es jetzt gut. Gruss Katrin |
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