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AW: Und täglich grüßt das Murmeltier- Hunde beißen wieder
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Und nein ich will auch nicht jeden abknallen wie ein anderer "Held" geschrieben hat, es geht darum das es sich ein Einbrecher dreimal überlegt die Tat zu begehen wenn ihm bewusst ist das es mit erheblichen Körperlichen Einschränkungen verbunden sein kann, anderst als im Bewusstsein zu handeln "hach ja, ist zwar mein dritter Bruch, aber die Weichspühlerjustiz wird eher dem Eigentümer eins reingeben wenn mir was passiert als mich empfindlich zu bestrafen". |
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Stimmt Du hast es nicht geschrtieben.
Mein Beispiel sollte dazu dienen, Dir die Konsequenzen zu demonstrieren. Ich hatte unterstellt Du würdest soweit denken. Wie wär's denn mit Auswandern? :lach4: |
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Ja dann kommt halt wenig produktives raus ;-) Zitat:
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trotz angezweifelter Intelligenz,
hier in Chile, habe ich das Recht, mein Haus und Grund mit der Waffe zu verteidigen. Bei Notwehr ist abknallen erlaubt. Gehen meine Hunde Einbrecher an, hab ich ein Problem und sie können dafür eingeschläfert werden. Das ganze hat dazu geführt, das mittlerweile fast jeder Einbrecher bewaffnet ist und bei kleinstem Anlass schiesst. Ergo, man muss als Besitzender umzäunt und hinter Gittern leben, um sich einigermassen zu schützen. Die Gefängnisse sind voll, trotzdem liegt die Einruchsquote, bei 38% aller Haushalte. Opferrate durch bewaffnete Gewaltverbrechen, liegt bei ca.4000 im Jahr. In den USA liegt die Zahl der durch Waffengewalt Umgekommenen, bei fast 10000. Gefängnisse sind voll, trotz drakonischer Strafen. Hundepolemik und Opferschutz gibt es in den USA auch. Was man bei diesen Verhältnissen, als positiv ansehen kann, verschliesst sich mir, dazu fehlt mir wahrscheinlich die Intelligenz:king: |
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Bei Deiner Vorstellung von Justiz und den abschreckenden Beispielen, ist das Kind auf der Suche nach Kirschen das Leidtragende, wenn es auf den Hund trifft, der Deiner Ansicht entsprechend Einbrecher sehr schädigen darf. Als abschreckendes Beispiel - für andere Einbrecher! :ok: |
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Man sieht was man sehen will ;-) Und ja, meiner Meinung nach sollte ein Einbrecher mit schlimmen Folgen rechen müssen, wer sagt mir denn das er "nur" stehlen will, eventuell kommt man auf die Idee das ein bisserl vergewaltigen der Frau gerade auch ganz lustig wäre o. andere Sachen die ich nicht näher beschr. möchte, die aber durchaus im Bereich des möglichen liegen. Ich soll also dieses Risiko eingehen weil dem armen, wahrscheinlich sozial benachteiligtem, ja keine andere Wahl bleibt als nach dem Eigentum anderer zu greifen. Nö und wenn ich jemals einen im Haus erwische dann geht's nach der Prämisse er o. ich bzw. meine Familie. |
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Wie sieht da Dein Plan aus, den Hund betreffend? Falls Du den "sehen möchtest". Manchmal macht es Sinn, ETWAS weiter zu denken. ;) |
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Also bitte nicht so dünnhäutig sein und sich beschweren wenn man zurückbekommt was man vorher ausgeteilt hat ;-) Auch wenn's mit einem Hauch Ironie versetzt war. Bei Deiner Ausführung ist eventuell der "soziale Druck" zu beachten, oder willst du mir erzählen das die sozialen Verhältnisse in D genauso sind wie in Chile? Bedeutet, wenn jemand nix zu Essen hat wird er alles tun um dies zu ändern, ich kenne die sozialsysteme in Chile nicht, aber ich glaube in D muß keiner Verhungern. Insofern sind die Verhältnisse nicht so einfach zu vergleichen. Zitat:
Als Denkanstoß der sicherlich disskutiert werden kann http://de.wikipedia.org/wiki/Broken-Windows-Theorie |
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Da hat der Sproß halt wirklich pech gehabt, wenn er eine verschlossene Tür und Fenster als Einladung mißinterpretiert:sorry: Zu meinem Beispiel mit der Vergewaltigung bzw. eine Begründung warum ich das Riskiko tragen soll wenn ich die Intension nicht kenne kein Kommentar. Bitte keine "Kirschenpflücken" o. gibt's nur Antworten auf Beiträge die bereits in die Gedankengänge eingeflossen sind ? Manche denken immer soweit voraus das der eigentliche Grund in Vergessenheit gerät bzw. keine Bedeutung mehr hat. |
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Ist etwas warm heute, oder? Mein Garten würde ich auch als "zu Hause" bezeichnen.
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Und ich würd' Dir raten Dich erstmal mit den Gesetzen auseinander zu setzen, bevor Du falsche Schlüsse verbreitest ;) |
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Find, das ist eine Endlosdiskussion. Wir haben schon Kinderbanden, da unter 16 jährige straffrei ausgehen. Ohne Flachs, 12 jährige als Vergewaltiger.
Glaube das exessive Strafen und Waffenbesitz nur zur Verrohung der Gesellschaft führen und Auge um Auge..., hat noch nie was gebracht. Wegen Hunger klaut hier keiner. Was waren das früher noch für schöne Zeiten, als Nachbars Äpfel noch besser schmecken konnten. Selbst mein Vater hatte im Krieg Kartoffeln geklaut. Da wurde kein Hund gehetzt und das Geschrei war gering. Sein Rat war immer, "darfst dich nicht erwischen lassen" Egoismus, Intoleranz und Neidfaktor haben mit steigendem Wohlstand leider die Oberhand gewonnen. |
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Ich glaube halt nur das Deine Ideologie nicht mit der Realität in Einklang zu bringen ist, aber da biste ja nicht alleine. Der Prozess bez. Hr. Brunner hat begonnen, die wollten nur spielen die "kleinen" gelle :sorry: Hoffentlich sind die nicht zu oft beim Kirschenklauen "durchgerutscht":schreck: |
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Gonzales, geht's noch um Inhalte, oder nur Frustabbau in der "virtuellen Öffentlichkeit"?
Falls Du nochmal ernsthaftes Interesse haben solltest dieses Thema auf dem Niveau jenseits der Pupertätsgrenze zu führen, sag einfach kurz Bescheid. :hmm: |
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Mir geht die, aus meiner Sicht, Vorgehensweise Täter vor Opferschutz in D einfach zunehmend auf den Keck's. Vergiß mal das Kind ( ich habe mich nie dafür ausgesprochen Hunde blind auf alles zu hetzen was auf's Grundstück kommt ) bei diesem Thema und richte das Augenmerk auf die Disskrepanz bez. den möglichen Strafen die ich als Hausbesitzer bekommen kann weil ich meine Familie schützen will. Du bist vorhin nicht auf meinen Beitrag eingegangen woher ich den die Intension erkennen soll ob jemand "nur" stehlen möchte o. eventuell auch zu anderen Straftaten bereits ist ( ich denke ich muß nicht explizit aufführen was sonst noch alles möglich ist ). In so einer Situation wird es mir also z.B. angelastet wenn ich einen einbrecher im Haus registriere, stelle mich mit einem Knüppel hinter die Tür & warte bis derjenige eintritt und dann zack gibt's einen drüber. Dann bin ich eventuell in der Situation mich rechtfertigen zu müssen wieso ich den Einbrecher nicht versucht haben verbal, durch brüllen o. wie auch immer zu verjagen bevor ich zur Gewalt greife. Danke auch, so hab ich eine chance auch einen Bewaffneten Einbrecher zu überwältigen, brülle ich dumm rum zieht der gute seine wumme und das war's mit der chance die Situation zu bereinigen. Genauso verhält es sich wenn ein Einbrecher ( mit Beute ) mein Haus wieder verlässt, mache ich dann die Tür auf und mein Hund stellt bzw. rennt dem Einbrecher hinterher und beißt zu bin ich wieder in Erklärungspflicht, weshalb mir mein Materieller Verlust wichtiger war als die Unversehrtheit eines Menschen ( deshalb mach ich ja die Tür auf, dass der Einbrecher nicht mit meinem Besitz abhaut ). Relativierung über relativierung und am Ende zahl ich noch Schmerzensgeld an jemanden der ungebeten und in böser Absicht in mein Haus einbricht. Und ja, die Auswüchse einer solchen "Kuscheljustiz" kann man täglich sehen/lesen. Hoffe das war jetzt nicht zu pupertär :lach4: |
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Nein, es gibt im Strafgesetzbuch einen Paragraphen, der Deine (angemessene) Reaktion gesetzlich absichert. Und ich denke auch nicht, dass ein Gericht gegen Dich entscheiden würde.
Ich weiss ja auch was Du meinst, aber eben auch die Folgen, wenn die Gesetzesmacher etwas ändern würden. Und Du brauchst Deinen Hund ja noch nicht mal "hetzen". Deshalb mein Beispiel mit dem Kind. Du musst doch nur "nicht zu Hause" (also auf Deinem Besitztum) verweilen. Kind kommt, Hund beisst. Fänd ich blöd.:hmm: Da ist die Verpflichtung seinen Hund offiziell zum Wachhund ausbilden zu lassen die sinnvollere Lösung. Find ich zumindest. |
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Was ist der Unerschied zw. Wachhundeausbildung & Schutzhundeausbildung, ich möchte Elli das Beissen nämlich nicht beibringen, egal in welcher Form. Mein Hund ist nicht mein Schutzschild, sollte sie einen "Eindringling" nicht so abschrecken ( durchs auftreten + bellen und angerannt kommen ) muß eh der Pappa eingreifen, da geh lieber ich in den Infight als das ich das Risiko eingehe das jemand meiner Schnute was zuleide tut. |
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Spannende Diskussion, die ich seit Tagen verfolge...
Und daher hier mal was aus dem echten Leben:D Mehrfamilienhaus mit angrenzendem kleinen Garten, in dem Kinder regelmässig spielen. EG-Wohnung mit grossem (!!!) Balkon und Treppe zum Garten, gesichert durch Tor, wird von Frau mit zwei Hunden (ein Molosser) bewohnt, die nur selten und unter Aufsicht in den Garten dürfen. Frau liegt dösend auf der Liege, Hunde ihr zu Füssen, im Hintergrund (naja...) das Geräusch spielender Kinder. Plötzlich springt Molosser auf, jagt zum Tor, über das ein ca. 10-jähriges Kind steigt, gefolgt von 2-jährigem auf der Treppe. Frau schreit (SEEEEEHR laut), Kind fällt vom Tor die Treppe runter, 2-jähriges schreit aus Sympathie mit :schreck: Dazu gehörigen Eltern erscheinen, auch mal wieder schreiend, beschuldigen Frau, das Kind geschubst zu haben und Hund, nach dem Kind geschnappt zu haben... Frau weist jede Schuld für sich und Hund zurück, verweist auf Aufsichtspflicht im Allgemeinen und über den Umstand, dass ein 10-jähriges Kind wissen muss (!!!), dass es nicht auf fremdes Eigentum eindringen darf. Seither ist *******-Stimmung :D Hund kennt Kinder, mag sie, ist allerdings auch rassebedingt sehr territorial. Grösste Sorge der Frau war, dass Schutzinstinkt über Kinderfreundlichkeit überwiegt... Obwohl sie sich das nicht vorstellen kann - aber man hat ja auch schon Pferde kotzen sehen:boese1: |
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2) MEINES OBERFLÄCHLICHEN Wissensstandes nach, darf der Wachhund nicht beissen. Sondern nur den Angreifer stellen und festnageln, bis Herrchen kommt. Aber man findet wenig Infos dazu. (ich würde meinem Hund auch ungern das Beissen beibringen!) Nebenbei bemerkt, habe ich schon mehrfach gehört, dass ECHTE Herdenschutzhunde dieses Verhalten von alleine zeigen. In Worten war das: "Meine lässt jeden Einbrecher auf's Grundstück. Aber nicht mehr runter. Der wird so lange in die Ecke gestellt bis Herrchen kommt." 3) das sehe ich auch so. Und ich finde eine lebende Alarmanlage ist abschreckend genug. Und laut Executive im dirketen Gespräch auch noch immer die abschreckendste Wirkung. Die Kehrseite der Medaille sind doch einfach die Vollpfosten da draußen, die Ihre Hunde scharf machen und diese dann alles beissen was aufs Grundstück kommt. Und manchmal braucht der Gesetzgeber einfach auch nur eine "Handlungsgrundlage". Das müssten Molosser- und Soka Halter doch wissen...;) |
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Bei uns in der Strasse wurde bisher nicht eingebrochen, es leben fast in allen Haushalten Hunde, in der Strasse oberhalb unserer werden jeden Sommer 1-3 Brüche durchgezogen, dort sind keine Hunde in der Strasse ( damit Du nicht glaubts der phantasiert sich eine Bedrohung zusammen ). Lustiges Beispiel: Herrchen liegt Abends, im Schutz des Molossers, bei offenen Fenstern pennend auf der Couch. Auf einmal spurtet meine kleine "elfengleich" zum hinteren Teil der Wohnung welche zum Grundstück geht ( dort war auch ein Fenster offen ) und lässt ein Bellen los das klar gemacht hat, da ist was was ihr überhaupt nicht passt. Herrchen noch verpennt quält sich hoch, geht zu seinem Hund an's Fenster sieht nix und geht mit seinem Hund raus auf's Grundstück. Da waren bereits zwei Nachbarn mit der Taschenlampe ebenfalls drausen und als ich mich für den Radau entschuldigen wollte sagten beide das sie wohl eine Person gesehen haben die sich leicht panisch durch die Büsche gequält hat, zmindest haben die wohl stark gewackelt als sie hingeleuchtet haben. Danach wurde ers mal Kampfgeschmust mit der Heldin. |
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So muss es doch sein! :ok:
... und unser Steuergesetz ist furchtbar. Seit ich selbstständig bin, trau ich mich zumindest nicht mehr meine SA selber zu machen. |
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Wenn ja grenzt das an Fahrlässigkeit bzw. grober Fahrlässigkeit. Das Kinder in diesem alter fast nur "auf dumme Ideen" kommen sollte bekannt sein, aus diesem Grund kann ich nicht nachvollziehen wie eltern ihre Kinder dann unbeaufsichtigt, in diesem Alter ( vor allem der/die 2 Jährige ) alleine spielen lassen. Das der/die 10 Jährige auf den/die 2 Jährige aufpasst entspringt wohl auch eher einen Wunschdenken als einer realitätsnahen Beurteilung. Sollten die eltern dabei gewesen sein, laß es mich so ausdrücken, besteht wolh noch ein erhebliches Optimierungspotential bez. der Aufmerksamkeit welche die Eltern ihren Kindern entgegenbringen. Klar ist allerdings auch, schuld sind immer die anderen ;-) |
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:schreck: Mit 10 war ich in der vierten Klasse. Da hatte ich einen eigen Hausschlüssel, ein Fahrrad und war viel mit Freunden unterwegs.*
Wenn ich nicht Schiller oder Goethe gelesen und kritisch interpretiert habe :D * ... und hab Kirschen geklaut! ;) |
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Klar war ich mit 10 auch "unterwegs", aber ohne 2 Jährigen anhang und ich hab gewusst das ich beim Bauern X, Y, Z nicht auf den Hof schleichen darf weil dort ein Hund rumläuft, ebenso hab ich gewusst das meine Eltern es mehr als kritisch Beurteilen würden wenn ich irgendwo "einbreche". Hängt halt auch vom Entwicklungsstand des jeweiligen Kindes ab. |
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@Peppi
schade! Wenn ich gewußt hätte, daß du so ein Faible für Kirschen hast, hättest du dieses Jahr bei uns klauen können. Jetzt sind sie am Baum vertrocknet:schreck: Bör hätte dich höchstens zu Tode gekuschelt:D Naja, dann nächstes Jahr:lach3: LG Andrea und Kuschelbör |
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@Gonzales: Ja das wusste ich auch.
Aber wir sind auch in Scheunen im Heu rum gesprungen (was nicht erlaubt war!) und haben das Pony vom Vermieter geritten (was nicht erlaubt war!), hatten Angst um unsere Hunde, wenn der bissige Schäferhund des Gastwirts mal wieder ausgebüchst ist (ohne das von Amtsseiten irgendwas passiert wäre. Das Vieh hat diverse Hunde schwer verletzt und mindestens einen tot gebissen). Wir haben auch Mist gebaut. Zugegeben nicht mit zweijährigen im Anhang... aber Mist gebaut! :D Und mit zunehmendem Alter immer mehr :D |
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Sonst wär ich doch Vegetarier ;) |
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Peppi:
Klar gibt's Sachen die verboten sind ( nur die Verbotenen Früchte schmecken am besten ) und trotzdem gemacht wurden, aber wie gesagt ich/wir wussten wo es anfängt wirklich kritisch zu werden, nämlich bei den Hunden auf dem Bauernhof, obwohl eben erinnere ich mich an einen kleinen "Depp" ( ich war das bestimmt nicht ;-) der zur Mutprobe trotzdem mal über den Hof gerannt ist. Nur wer wäre verantwortlich gewesen wenn mich der Hund erwischt hätte, der Bauer doch wohl nicht. |
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Ist denn klar das der Hund Eindringlinge zerfleischt?
Ich konnte so Hunde ja früher gar nicht...:( Hunde die bellen... das muss doch irgendwo herkommen ;) |
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@Gonzales
Yeap! Zehnjährige passt allein im Garten auf Zweijährige auf.... Eltern sind Pädagogen:D Ich kann nur sagen, dass ich drei Kreuze gemacht hab, dass keine Kratz- evtl. Biss- oder gar Sabber(Geifer-?)spuren vorhanden waren :boese1: sondern die blaue Flecke vom Trepperunterfallen stammten :D Nein, sonst bin ich nich so gemein, aber das die Zehnjährige is so ein hinterhältiges Gör, dass immer einen auf lieb macht und wenn sie denkt, es sieht keiner, die Hunde ärgert und die kleinen Kinder trietzt. PS. War mit zehn bereits in der 5. Klasse, hab heimlich hinter der Scheune geraucht (einmal, dann Jahre nicht mehr :sorry:) und fing grade an, Jungs nicht nur doof zu finden :D |
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Er war auch kein Kläffer, der gute hat sich versteckt und ging dann auf die "jagd" sobald jemand auf den Hof kam. Deshalb ja die Mutprobe, wir wussten nicht wo er sich versteckt hat und ob der Abstand reicht wieder über den Zaun zu kommen. Nur beim Aussehen hat die Phantasie eines Kindes ihr Übriges getan, wir dachten die "Bestie" ist min. 2 m hoch und wiegt 150 kg, am Ende war es ein mittlerer Schäferhundmix, gerannt bin ich trotzdem als wäre der Teufel hinter meiner Seele her. |
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:D stell mir das gerade bildlich vor....
(wobei ein mittlerer Schäfermix sicher auch schmeller unterwegs ist als ein 150kg- MONSTER...) *rofl* |
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Einmal ob der "dummheit" von damals aber größtenteils wirklich wegen der Kindlichen vorstellung der "Bestie", danach hatte sie den Schrecken etwas verloren, aber es bliebt eine Allseits akzeptierte Mutprobe beim Bauern über den Hof zu rennen, wir haben niemals verloren, glücklicherweise und die "Frauenwelt" lag uns zu Füßen ob der Heldenhaftigkeit die wir ja unter Beweis gestellt haben. |
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Frag mich nur, warum das früher ging, bei einer Geburtenrate (1967), von 1700000 Kindern und heute bei ca. 600000, gehts nicht mehr.:king:
Da scheint wohl was falsch gelaufen sein. |
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kennt ihr den film herkules und die kinder vom sandplatz(oder so ähnlich)?
gonzales geschichte erinnert mich grad voll an den film. nur das da die bestie ein bullmastiff war und herkules hieß. |
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Ich glaube wenn ich in den Hintern gebissen worden wäre hätte mein "alter Herr" gesagt "sei froh das dich der Hund dort gebissen hat, sonst müsste ich Dir jetzt noch den A... versolen, was suchst Du ungefragt auf dem Hof des Bauern". Heute würde wohl die Polizei gerufen um den Killerhund zu Euthanisieren und der Bauer würde mit einer Zivilklage bedacht. Ausserdem noch ne Lichterkette für das arme Kind und Schmerzensgeld aufgrund erlittener seelischer Schmerzen. Was vergessen, ach taf, Spiegel-TV und Stern-TV wären natürlich vor Ort und berichten live vom Ort an dem der Killerhund zuschlug. Irgendwo vor den USA blubbert zwar seit x Wochen lustig Öl in Meer aber hey was Breaking News sind wird heute eben differenzierter betrachtet ;-) |
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Ich selbst bin auch zweimal als Kind gebissen worden
einmal war ich selber Schuld, ich wollte unbedingt einen Cocker streicheln (freilaufend ohne Besitzer) der mir deutlich signalisiert hat das er das nicht wünscht. Ich hab's nicht lassen können und er hat nach mir geschnappt und mich an der hand erwischt, selbst Schuld, das sah mein opa (der dabei war und mich auch gewarnt hatte) ebenso und hat nicht viel Worte darüber verloren außer das ich nun wohl ein Einsehen hätte - ich hab's eingesehen. (Ich war da ca. 10 Jahre alt) Beim zweitenmal bin ich mir keiner Schuld bewußt, unsere Nachbarn hatten Besuch von Freunden die einen Rauhaardackel besassen. Mein Vater und ich kamen vom einkaufen, ich stieg (auf unserem Grundstück) aus dem Auto (ich war 8 Jahre alt) und wollte zur Haustür als der Hund vom Nachbargrundstück entwischte, auf mich zulief und mich 3 x ins Bein biß. Meine Eltern haben auch davon nicht wirklich viel Aufhebens gemacht, wir fuhren zum Arzt, die Bisswunden wurden versorgt. Die Besitzer haben sich entschuldigt, sich erkundigt ob sie mir einen Wunsch erfüllen können und damit war's erledigt - bei den nächsten Besuchen wurde der Hund immer angeleint. Allerdings bin ich auch heute nicht wirklich ein Fan von Dackeln, insbesondere Rauhaardackeln. Auf fremden Grundstücken hat man nix zu suchen, das erkläre ich auch meiner Tochter (knapp 5 Jahre alt) immer wieder - wobei ich für kein Kind die Hand ins Feuer legen würde, auch nicht für mein eigenes und mit 6 oder 7 Jahren können Kinder vieles einfach noch nicht einschätzen, auch z.B. im Straßenverkehr. Ein bissel Verständnis auf beiden Seiten wäre toll und ich wünschte mir auch das nicht immer so überreagiert würde. Verstehen kann ich es aber auch nicht wirklich das jeder das Grundstück betreten darf aber kein Hund sein Grundstück verteidigen darf....der Einbrecher der von meinem Hund gebissen wird bekommt noch Recht und ich muss zahlen....ist etwas widersinnig Ähnlich wie in den USA wo der einbrecher sich in der Garage einsperrte die von innen nicht zu öffnen war, da die Besitzer zwei Wochen im Urlaub waren merkte niemand was vom Einbruch und der dämliche Einbrecher musste sich von Hundefutter ernähren, verklagte den hausbesitzer und bekam auch noch eine Millionenhohe Schadenersatzzahlung zugesprochen....muss man nicht verstehen |
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ihr müsst mal die kometare dazu lesen. da bekommt man echt was an der waffel
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Der Berner Sennenhund ist gar kein Hund der ist ein Schaf????:stupid::stupid::stupid: Ich kenne genügend die das Gegenteil beweisen.. Ein Hund ist ein Hund egal welcher Rasse. Da liegt die Verantwortung klar bei den HH zumal die Tür ja offen war.. Bei uns auf dem Land gibt es noch genug Hunde die Frei auf dem Hof laufen da ist viel Abstand halten angesagt.. Bei uns kommen Kommentaren wie "das ist ein guter der passt auf" Wenn meiner bei uns im Stall angebunden ist und anschlägt sehen die meisten das als völlig normal an (Natürlich sind sie aber froh wenn sie sehen daß er angebunden ist ) Es gibt aber auch welche die trotzdem auf den Hof marschieren Trotz Warnschilder. Da wird munter rein gelaufen und der Hund dreht am Rad.... |
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