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[...] "Die Haarlosigkeit wird dominant vererbt und wirkt in homozygoter Form als Letalfaktor, der zum Absterben der homozygot haarlosen Embryonen schon im Mutterleib führt. Entgegen der bei einem normalen dominant-rezessiven Erbgang zu erwartenden Verteilung kommt es also bei der Verpaarung von zwei unbehaarten Hunden zu einem durchschnittlichen Verhältnis von 2:1 zwischen unbehaarten und behaarten Nachkommen. Paart man dagegen einen behaarten Hund mit einem Nackthund, so entstehen je zur Hälfte nackte und behaarte Hunde. Diese Art der Zucht vermeidet die phänotypische Ausprägung des Letalfaktors, ist jedoch nicht von allen Zuchtverbänden erlaubt, denn in vielen Ländern wird die behaarte Varietät nicht offiziell anerkannt.
Aufgrund dieses Sachverhalts wird diese Rasse zuweilen als Qualzucht angesehen; es gibt die Forderung, die Zucht zu verbieten."[...] http://de.wikipedia.org/wiki/Xoloitzcuintle |
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My line of thoughts about dogs is analogous. A dog reflects the family life. Whoever saw a frisky dog in a gloomy family, or a sad dog in a happy one? Snarling people have snarling dogs, dangerous people have dangerous ones. And their passing moods may reflect the passing moods of others.~ Sherlock Holmes in "The Creeping Man" (Deutscher Titel: "Der Mann mit dem geduckten Gang) von Sir Arthur Conan Doyle |
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Des weiteren fehlen den meißten Nackthunden Zähne und in Peru glaubt man, sie hätten heilende Wirkung.
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- |
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War das in dem Bericht? Diese Doku war auf jeden Fall klasse. Inhaltlich identisch hiermit:
http://www.amazon.de/Hunde-Erkenntni...8601182&sr=8-1 Interessante Theorien! ![]() |
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Ja, denke schon. Ist schon ein bisschen her. Es wurde sozusagen einmal um den Globus gereist und verschiedene Länder/ Hundetypen und ihre ursprüngliche Verwendung vorgestellt. Von den Ursprüngen der Haushunde bis zur heutigen Rassezucht. Interessant waren die unterschiedlichen HSH's (ländertypische Farben,Typen,und trotzdem sehr ähnlich,...), auch gut gefallen hat mir der Einblick ins Leben der Eskimos und ihre Hundehaltung (Ernährung eine Schlittenhundes: Er frisst Schnee und Robbenfett), des weiteren wurde eine Peruanerin und ihre Nackthunde vorgestellt. In Schottland gab dann ein Gutsherr ein Interview, der ein ganzes Rudel Dobermänner als Wachhunde hielt, nachdem bei ihm schon mehrmals eingebrochen war. Auch die Genetik wurde mit einbezogen, sowie die Frage nach dem 1. Hund durchleuchtet. Ist glaube ich mal in der ARD gelaufen.
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- |
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