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AW: Hilfe, Hund pinkelt vor Angst
Ja, die Kritik ist gerechtfertigt.... aber es nutzt dem neuen Hund auch nichts, wenn hier das allgemeine Forenbashing losgeht und der User sich nicht mehr traut, hier zu schreiben.
Wie wär's, wenn wir jetzt mit den Vorwürfen aufhören (es ist im grunde alles gesagt worden, was gesagt werden sollte) und stattdessen nur noch Leute schreiben, die bereit sind, Tipps zu geben? Nur mal so als Vorschlag.... Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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AW: Hilfe, Hund pinkelt vor Angst
Sicher sollte man Ratschläge geben, aber man muss doch erst einmal die ganze Vorgeschichte, den Tagesablauf etc. kennen, bevor man überhaupt ansatzweise dazu Ratschläge geben kann. Faustregel, Welpe nach dem Aufstehen, nach dem Fressen sofort raus, damit er sich lösen kann. Macht er dann, viel loben. Macht er in die Wohnung, wegputzen. Hund Platz in der Wohnung anweisen, vorzugsweise ruhige Ecke wo er nicht gestört wird, auch nicht vom Kind, da kann er dann schlafen. Regelmäßige, altersentsprechende Spaziergänge sind ein Muss. Hundeschule ist wichtig. Spiele mit anderen Hunden sind notwendig und es muss für den Hund eine Freude sein, zu seinem Herrchen zurückzukommen, weil er dann gelobt wird und evtl. eine kleine Belohnung erhält. Es gibt so vieles dazu zu sagen, aber wenn mannoch nicht mal weiß, wie der Tagesablauf ist und warum der Hund Angst vor seinem Besitzer hat, was da abgelaufen ist, was will man da helfen?
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