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Der Rassenhass geht zügig voran ....
.... oder die Propaganda zeigt die gewünschte Wirkung!
------------------------------------------------------- Diese Rassen sind ab Januar 2006 verboten: Pitbull-Terrier American Staffordshire-Terrier Staffordshire-Bullterrier Bullterrier Dobermann Argentinische Dogge Fila Brasileiro Rottweiler Mastiff Spanischer Mastiff Neapolitan Mastiff Tosa Diese Rassen standen bisher auf der Liste der potenziell gefährlichen Hunde und mussten ausserhalb der Privatsphäre mit einem Maulkorb versehen und überdies an der Leine geführt werden. Die bisher zögerliche Haltung der Bundesbehörden habe den Staatsrat dazu geführt, im Hinblick auf eine gesamtschweizerische Regelung einen Gang schneller zu schalten und ein beschränktes Hundehaltungs-Verbot einzuführen, heisst es in einer Mitteilung von heute. Die Walliser Regierung anerkenne aber die Notwendigkeit einer gesetzlichen Regelung auf eidgenössischer Ebene. Es mache keinen Sinn, wenn jeder Kanton über seine eigenen Regeln verfüge. Die Regierung sei sich bewusst, dass das Verbot von Hunderassen allein das Problem von Unfällen auf Grund von Hundeattacken nicht löse. Das Verbot sei ein Teil eines Strausses von Massnahmen, die künftig Hundeunfälle verhindern helfen sollen. Die Ablage einer Prüfung für Halter von Hunden ab einem gewissen Gewicht sei auf eidgenössischer Ebene zu prüfen. Im Wallis leben derzeit rund 300 Hunde, die zu den künftig verbotenen Rassen gehören. Innerhalb einer Übergangsfrist bis Ende Juni werden diese Hunde von Fachpersonen geprüft. Die Prüfung bezieht sich auf die Art und Weise der Haltung der Tiere und deren Verhalten. Sofern das durch den betreffenden Hund bestehende Unfallrisiko als gering eingestuft werde, könne auf das Verbot des Hundes verzichtet werden. Insgesamt wurden Anfang 2005 im Kanton Wallis 17’066 Hunde gehalten. Die gefährlichen Hunde gemäss der Verbotsliste machen 1,7 Prozent aller im Kanton lebenden Tiere aus. -------------------------------------------------------------------------- Mehr zum Thema http://www.blick.ch/news/schweiz/kam...e/artikel29090 Gruss Beat |
Darunter sind mehrere Molosserrassen ....
... die bisher nie neagtiv aufgefallen sind. Das der Bullmastiff nicht drauf ist, mag wohl daran liegen, dass es keine Bullmastiff Halter im Wallis gibt.
Also sagt euren Winterurlaub ab ihr und euer Hund sind im Tourismuskanton Wallis und wahrscheinlich schon bald anderenorts nicht willkommen! Gruss Beat |
Es ist zum kotzen! Immer diese unüberlegten Radikaltouren!!!!!!!
Was diese rücksichtslosen,verantwortungslosen Vollasihundehalter den "Normalos" antuen. Jetzt geben die Asis wieder einfach ihre Hunde ab,die Tierheime platzen aus allen Nähten und die" Normalos" müssen 10000000 Auflagen erfüllen und aus ihren Gärten Sicherheitstracks machen.:boese5: :boese5: |
:boese5: Wie furchtbar! Geht das alles nun wieder los?!
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****, och menno, mach doch aus einer mücke keinen elefanten. ich muß gestehen das ich mich ab und an auch so ausdrücke und sicherlich NICHT solchen szenen angehöre. diese pauschalurteile ob einer etwas ungepflegten wortwahl finde ich übertrieben.
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Zitat:
gewiss gehöre ich nicht zu irgendeiner "gewissen Hundeszene" und spiele auch nicht in deren "Liga".Ersetzen sie die oben angeführten Wörter einfach mit"es ist zum ausflippen,Asoziale und normale Hundehalter" und ich glaube,wir kommen auf einen Nenner. Mäthes |
Ich finde solche Radikaltouren ebenfalls nicht so gut.Aber ich verstehe auch die andere Seite.Ich habe auch Kinder und ich möchte jetzt nicht in der Haut der Eltern stecken,die ihr Kind auf solch brutale Art verloren haben.Aber leider müssen sehr viele Unschuldige und wohlerzogene Tiere darunter leiden,das mal wieder jemand,ein Mensch,nicht in der Lage war,seine Tiere so zu sichern,das sie nicht ausreißen können.Freilich kanns mal sein,das eins ausbüchst aber so etwas darf dabei nicht rauskommen.Wer sind jetzt wieder die Leidtragenden?Es ist schlimm,einfach nur schlimm.Aber man will wenigstens den Tieren,die friedlich sind eine Chance geben.Hoffentlich wird nicht wieder viel versprochen und nachher kommt eine Hetzcampagne das man Angst haben muß,mit seinem Hund an der Straße lang zu gehen.
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Ich fühle mich mit den "anständigen" .....
.... Formulierungen des Dudens eigentlich auch wohler, liebe ****.
Aber im Momment möchte ich wie der Mäthes einfach nur garstige Worte rausbrüllen :boese5: Lieber Gruss Beat |
@Sorry...
Zitat:
Leben und leben lassen...gilt besonders für´s Forum denke ich....:lach2: Ach ja, sind mir durchaus bekannte Begriffe, bin ich jetzt auch aus einer bestimmten Szene??? Gruß aus Osnabrück Die Bensmänner |
Zitat:
Gruss Martin |
Zitat:
NUr irgendwann plazt jedem einmal der Kragen und man sagt,was man gerade denkt.Und wenn man ehrlich ist,sind es immer dieselben Typen,die den "Normalen Hundehaltern" Steine in den Weg legen.Oder würde hier irgendjemand seine Hunde in irgend einen Verschlag stecken?(so wurden doch die Pit´s in der Schweiz,laut Presse,gehalten.) Also entschuldigt meine,vielleicht nicht gesellschafsfähige Aussage von eben,aber sinngemäß ist es das,was ich denke. Gruss Martin |
Kommt bitte zum Thema zurück.
Man sollte irgend etwas gegen diesen Rassismus tun - auch wenn es "nur" Rassismus gegen Hunde ist. Wie wäre es mit einer Online - Petition gegen diese Rasseliste? LG Scotty |
Die Volksrechte in der Schweiz .....
..... sind massiv besser ausgebaut als beispielsweise in Deutschland. Nur Recht zu haben und Recht zu kriegen sind auch hier nicht immer ganz einfach!
Hoi Scotty Allerdings haben es auch hier Minderheiten schwer. Hundehalter sind Minderheiten und die "Kampfhunde" Minderheit hat es vorallem mit der Ignoranz der "Normalhundehalter" mit ihren "derbeisstnichtderwillnurspielenhunden" besonders schwer! Lieber Gruss Beat P.S. Rocky ist gerade Onkel geworden. In unserm Dorf sind kleine Bullmastiff auf die Welt gekommen. Mehr soll aber der Züchter euch verraten :lach1: |
Oh Beat, das klingt als müsste ich in den nächsten paar Wochen wieder mal ein Besuch im Bären mit kleinem Abstecher zu den Welpis machen... :herz: Ingrid, bist Du dabei? :lach1:
Aber zurück zum Thema: Ich habe gestern Arena geschaut, eine Diskussionssendung hier in der Schweiz zum Thema. Es war nicht mal so schlimm wie befürchtet; es gab ein paar gute Aussagen und es wurde mehrmals darauf hingewiesen, dass ein Verbot gewisser Rassen gar nichts bringt - ausser ein Ausweichen auf andere Rassen. Ich habe also noch etwas Hoffnung... :35: Nachdenkliche Grüsse Monica |
Mich nervt nur dieser erzkonservative, .....
.... streng katholische Walliser Provinzhäuptling - ich hätte beinahe den Fernseher angespuckt. Als ob er die Weisheit mit dem Löffel gefressen hätte. :boese5: Arena schaue ich mir später auf SF Info im Replay an, hatte leider noch keine Zeit.
Lieber Gruss Beat |
ich drücke Euch die Daumen, dass die "Häuptlinge" zu Vernunft kommen!!!
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Den Walliser habe ich - zum Glück :rolleyes: - nicht gesehen, habe nur Arena geschaut...
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unerhört
was mich aufreget ist die tatsache das wir hundehalter bei einen derartigen vorfall wie in der Schweiz und in Amerika in einen Topf geworfen werden
was den meisten Menschen angst macht ist die tatsache das kurzhaarige hunde gefählicher aussehen als zu beispiel ein Goldi und noch was bringt mich zu Kochen der begriff KAMPFHUND sowas kann ich überhaupt nicht Hören es gibt keine KAMPFHUNDE Eine Prüfung finde ich nicht schlecht zum besitzt einiger hunderassen(welche das auch immer sein mögen)aber wo fängt es an und wo hört es auf eine möglichkeit wäre die preise der hund drastisch zu erhöhen einen bullmastiff mit 1500 euro kauft sich nicht ein jeder das hat auch mit der moral eines jeden einzelnen zu tun wie wird ein KH zu einen solchen nur durch dumme und unsachgemässe erziehung(hundeschule? brauch i ned)ein typischer Wiener ausdruck ja er nicht aber der hund (soll keine werbung sein) es gibt sicher Rassen die man(n) leichter erziehen kann aber auch einige bei denen es etwas schwerer ist leider ist es so bei uns in Wien das jeder x beliebige einen Pit oder Staff sein eigen nennt aber keine ahnung von hunden hat das allgemeine ansehen dieser und andere Rassen wird durch solche medienspektakel nur noch verschlimmert besitzer mit einen Pit oder Staff haben sowieso mit dem vorurteil zu leben das sie gefählich sind P.S: Den Eltern des Kindes möchte ich mein tiefstes Mitgefühl ausdrücken |
Leider ist der Ursprung aller Listen in allen Ländern auf Vorfälle zurückzuführen.
Diese passieren wenn bestimmte Rassen in Mode kommen und bestimmte Menschen ihr mangelndes Ego über ihren Hund zu definieren versuchen. Leider scheinen in der Schweiz wieder Leute auffällig geworden zu sein was ein solches Gesetz auf den Plan ruft. Wird bei Euch nicht immer eine Volksabstimmung über Gesetze gemacht ? Anständige Halter sollten einen Wesenstest für ihre Hunde nicht scheuen - dann hat man auch kein Problem. Mir tun nur vor allem die Hunde leid, die bei Inkrafttreten der Gesetze dann im Tierheim landen. LG Annette |
Ohne gross auf die verschiedene Arten von ...
... Referenden einzugehen liebe Anette, so einfach ist es nicht.
Zitat:
Dann gibt es noch die Kantonalen (bei euch Länder) Gesetze. Das ist dann ähnlich wie bei euch ein bunter Mix verschiedenster Verordnungen und was es sonst noch alles gibt. Natürlich dürfen die Gemeinde und Städte der Ordnung und der "Übersicht" halber auch noch mitmischen. Du fühlst dich sicher schon fast wie Zuhause :) Kurz gesagt, hier ist es ganz ähnlich wie bei euch, nur dürfen wir mehr mitbestimmen - im Guten wie im Schlechten! Lieber Gruss Beat |
Noch ein Anhang zu den Parteien .....
.... liebe Anette, selbst bei diesen wirst du an Zuhause erinnert. (In Klammer stehen die Parteien in Deutschland die ähnlich gerichtet sind)
Also die SP (SPD) ist eh abgehoben, sie wollen alles und haben nichts. Die Grünen (Grüne) sind meisten die Ultralinken. Die wollen noch mehr und haben noch weniger zu bieten. Dann gibt es noch die FDP (FDP) zerrieben zwischen beiden polarisierenden Blöcken. Die CVP (CSU) schlummert ebenfalls dahin. Im Gegensatz zu euch hat sich keinen Partner, den der wäre dann die SVP (obwohl man das nicht gerne liest, die ist recht-s nah der CDU) Es gibt auch noch ein paar ver-i-rrte Kommunisten und selbst in der rechtesten Ecke gibt es noch ein paar Ver-w-irrte. Du siehst, sie heissen ein wenig anders als bei euch, aber profiliern wollen sie trotzdem und wenn es dabei "nur" um das Tema Kampfhunde geht. Lieber Gruss Beat |
@ Beat - da kann man sich wirklich fast wie zuhause fühlen.
Hoffe aber für Euch, daß es doch einige Leute gibt die versuchen werden etwas zu ändern. Hier ging die Listen ja auch hoch und runter, anfangs war die Liste I sehr lang, dann gab es nur noch ein paar auf I und der Rest rutschte auf II. Da die Bordeaux-Doggen wohl eine gute Lobby hatten verschwanden sie dann ganz von den Listen - obwohl sie erst auf I standen ! Das soll einem einer mal logisch erklären !!!!:35: |
ich gehe davon aus, dass man auch in der Schweiz gegen so viel kollektive Dummheit angehen wird und man es nicht so einfach hinnehmen wird, was politische Schwachköpfe, die keine Ahnung von Hunden haben und nur wissen, dass er meistens auf 4 Beinen daher kommt, einfach bestimmen.
Die Liste ist lachhaft und man wird es auch in der Schweiz in der Luft zerreissen können. Nur wir haben diesen Mist seit 5 Jahren an der Backe und man wünscht das keinem. |
Die Schweizer sehen sich schon gerne als ....
.... die Besten, die Grössten, die Schlausten, die ........ - was ja bestimmt in den meisten Fällen auch stimmt :36:
Hallo Gerhard Nun, die Geschichte des Scheins und des Seins schreibt das Leben und da können wir uns alle wieder die Hand geben :lach3: Lieber Gruss Beat |
Die, die angeblich von morgens bis abends im Plenarsaal gesessen haben, waren nach meinem Kenntnisstand Vertreter des Clubs für Molosser, der die bekannten Molosserrassen vertritt, nicht nur die Bordeauxdogge. Wäre toll gewesen, hätte man für alle vom Verein vertretenen Rassen gekämpft. Wir haben in Niedersachsen gekämpft und mit vernünftigen Politikern vernünftige Regelungen erreicht, für alle Rassen. Und zwar ohne Unterstützung des Clubs.
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Kämpfen sollten wir alle.......
Ich denke, das wichtigeste in diesem Kampf ist es, daß jeder seine eigenen Hunde so erzieht, das in der Nachbarschaft und überall wo man mit ihnen auftaucht die Menschen keinen Grund zur Angst haben. Daß bei näherem Kontakt klar wird, "es ist nur ein ganz normaler Hund" und vielleicht noch ruhiger und gelassener als mancher mehr bekannte Schäferhund.
Dazu gehört aber auch, finde ich, daß man akzeptiert, daß nicht jeder unsere Hundeliebe und Unvoreingenommenheit teilt. Das heißt, wenn mir beim Spaziergang Leute entgegenkommen, rufe ich die Hunde ran und mache sie auch an die Leine, um den Menschen von vorne herein die Angst zu nehmen. Sehr wichtig finde ich für die Zukunft aller Länder die Kinder langsam an die Hunde ranzuführen und ihnen z.B. zu zeigen "Sitz" und "Platz" machen sie auch bei fremden Kindern. Diese gehen dann stolz nach Hause und erzählen, daß der Riese von nebenan auf SIE hört. Liebe Grüße Annette |
Hallo Connor,
da hast Du völlig Recht, nur hat uns vernünftige Hundehalter das alles nicht weitergebracht. Gutes Beispiel geben etc. pp. hat nun mal nicht gereicht. Klar soll sich jeder mit seinem Hund so verhalten, dass er niemanden stört und belästigt aber für manche Zeitgenossen langt es ja schon einen Hund überhaupt nur zu sehen um restlos auszuflippen. Ich rede auf diese dann beruhigend ein und bitte sie, sich ein Beispiel an meinen ruhigen und gelassenen Hunden zu nehmen und doch einfach ihres Weges zu gehen. |
Zitat:
(Und - gehören die Siebenmeilenstiefel nicht ohnehin ins Reich der Märchen? So unter uns Realisten, mein' ich... ;)) |
Im Grundsatz...
Im Grundsatz besteht doch das Problem darin, dass 98% der (deutschen) Bevölkerung zumindest unter Mosaik-Gendefekten leidet (wer häufiger mit dem ÖPNV fährt weis wovon ich rede) und alles frisst was der Springer-Verlag ihnen vorher mit vielen bunten Bilder vorgekaut hat. Diese breite Masse mit einem IQ zwischen Toaster und Amöbe lässt sich nur zu gerne von machtgeilen Politikern umwerben - das gibt ihnen wohl ein Gefühl von Wichtigkeit.
Komisch dass niemand Anfang der 90ér forderte das der Golden Retriver verboten wird, als es infolge von Massenzucht zu Dumping-Preisen häufiger zu Angriffen auf Kinder kam (war sogar im Fernsehen, Hans Meiser berichtete seiner Zeit, dass er seinen Goldie einschläfern ließ nachdem der Kind/Enkelkind gebissen hatte). Wie soll man da Einsehen erwarten wenn man einen Hund führt der das beeindruckende Äußere eines Molossers hat. Ein anderes Thema - die gleiche Problematik: Nach viel publizistischer Meinungsmache sagte ein Großteil des deutschen "dumm" Volkes in Umfragen aus (o-Ton): Studenten, die sind doch faul bis zum ende, feiern nur und verdienen später mehr Geld als wir, die sollen mal kräftig für Ihre Bildung bezahlen! Nicht bedacht haben diese Einfallspinsel, dass der durchschnittliche Fleischfachverkäufer/in in Zukunft auch nicht mehr in der Lage sein wird seinen Kindern eine bessere Ausbildung zu finanzieren. Wie soll man unter solchen Umständen Verständnis für unsere Hunde verlangen? Diskussion bringt bei Leuten nichts die Ihren Kopf nicht zum denken benutzen wollen (oder können). Ich jedenfalls habe es mir angewöhnt jeder Anfeindung wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin mit der der größt möglichen Härte und Nachtdruck zu begegnen - warum soll ich Ignoranten die mich und den Hund beleidigen auch noch nett die Sachlage erklären? p.s.: es tut mir echt Leid wenn ich vom eigentlichen Thema abgekommen bin und durch meine Aussagen den Unmut des Einen oder Anderen erregt habe. Es war in diesem Beitrag durchaus meine Absicht zu provozieren:boese1: , da solche Themen, egal auf welchen Bereich sie sich beziehen, mir schwer im Magen liegen. |
Teilweise hast du schon recht.
Aber so wird es nie besser werden. Die meisten machen sich über ihr Handeln gar keine Gedanken. Die kommen auch nicht auf die Idee, dass das was in manchen bekannten Zeitungen steht, falsch sein könnte. Weil sie auch nicht davon betroffen sind. Ich mache mir auch über vieles keine Gedanken, weil ich nicht davon betroffen bin. Aber trotzdem versuche ich immer noch, den Leute (aus meiner Sicht) die Augen zu öffnen. Das ist schwierig und anstrengend, aber nur so kann es doch besser werden. Sonst wären wir wohl immer noch auf dem Stand, dass man Tiere schlecht behandeln kann und Kinder in der Schule mit dem Rohrstock Disziplin beigebracht bekommen. |
Einem "Aggressivo" aggressiv antworten heisst dessen Spiel spielen... Überdies bestätigt es sein Weltbild, sowie sein Bild von mir als "böse KH-Halterin". :(
Darum, und wenn's mir noch so schwer fällt: Ich versuch', so gut ich nur kann, den Regelkreis aus Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen. |
Zitat:
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Bruderluder, :08:
die 98 % kennen wir wohl alle nur zu gut. |
War lange nicht mehr im Forum
und komme gleich mit etwas Provokantem.
Wie wäre es wenn alle Mitglieder eine Anfrage an eine Bestimmte Adresse richten würden(Ingrid findet bestimmt die richtige) die etwa folgenden Inhalt hat:Ich würde gerne in der Schweiz meinen Urlaub verbringen, besitze aber einen gelisteten Hund. Ist es möglich mit diesem Hund bei Ihnen die Ferien zu verbringen? Ich denke die Wirkung über den Geldbeutel (weniger Gäste) ist immer noch das Beste. HeSi |
Grüezi Herr Siebold.
Die Frage wurde gestern (wenn auch ungern :D ) von Herrn Burgener (Walliser Politiker) am CH Fernsehen (Zischtigsclub) beantwortet. Sie werden für diesen Fall eine pragmatische Lösung (sprich: Kohle stets willkommen...) anstreben: in diesem Fall gilt für die 12 genannten Rassen Maulkorb- und Leinenpflicht im öffentlichen Raum. Boykottiert das Wallis! Diese erzkonservativen schwarzkatholischen selbstgerechten ...(ups, da wär mir noch fast was Böses raus gerutscht :boese1: ) verstehen wohl nur diesen Weg. Dass es anders geht zeigt die gesamte ''Restschweiz''. Nach viel Hysterie und Aktivismus hab ich nun doch Hoffnung, dass vernünftige Lösungen angestrebt werden. Das lässt zu mindest die Kommunikation des Bundesamtes für Veterinärwesen und vieler Entscheidungsträger glauben. |
Es betrifft bloss 1.2% der Touristen die ....
.... das Wallis mit einer Bestie besuchen.
Hallo HeSi Und auf die können die Walliser gut verzichten! Schliesslich können Sie bereits zum Saisonauftakt den Gästen eine Kampfhundefreie und sichere Zone versprechen! Bestimmt hat man in Deutschland auch schon mitbekommen, dass hier nicht alle Leute gleich sind. D.h. für Touristen mit wahsinnig grossem Geldsack und von denen gibt es nicht wenige, ist man durchaus bereit Ausnahmen zu machen - ein typischer Schweizerischer Kompromiss also! Der Kanton Waadt (westlich vom Wallis) hat gestern für Kampfhundebesitzer bereits die Hundersteuer massiv auf Fr. 500.00 erhöht. Bereits heute im Parlament aber wieder kläglich gescheitert. Wir hoffen ganz klar auf die Vernunft seitens des BVET (Bundesamt für Veterinärwesen). Wir hoffen auf eine vernünftige nationale Lösung. Im Moment durchlaufen wir aber die heisse Phase, etwas was euch enet dem Rhein nicht unbekannt ist und sind jenseits jeglicher vernünftiger Lösung. Angestachelt von der Schweizerischen Blödzeitung, die eurem Aquivalent in nichts hinten nachsteht, wird jetzt auf Hundehalter im besten Falle noch mit dem Finger gezeigt. Mit dem Problem der Anwendung von HVO's, Rasselisten und deren Auswirkungen und deren Willkür, damit hat Deutschland uns ganz schön was vorgemacht. Wenn wir uns an das Beispiel Hessen halten kommt es möglicherweise gar nicht so schlimm! Freundlicher Gruss Beat Hier geht zum Walliser Tourismusverband, die sind im Gegensatz zum diesem Walliser Provinzhirsch nicht amused über die schlechte Propaganda! http://chdt.myswitzerland.com/de/des...ns-Valais.html Noch ein Tipp. Am meisten Eindruck macht ihr als 4 oder 5 ***** Gast, welcher gut und gerne seine € 15'000 liegen lässt. Um diese Kategorie ist man durchaus besorgt! Natürlich bleibt ihr höflich und nett und bedauert es ausserordentlich euren Urlaub nun nicht im schönen und mondänen Zermatt oder anderswo verbringen zu können. :boese2: |
Leute, Leute habe gedacht hier im Forum ist es etwas netter......, viele von uns haben nun mal sogenannte Listenhunde.... aber da sagen wir uns doch...jetzt erst recht !!
Ich habe 6 von diesen angeblichen ...Hunden... !! Liebe Grüße Corinna |
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