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Schäferhund beißt Zweijährigen in den Kopf
Quelle:http://de.news.yahoo.com/2/20101126/...n-4bdc673.html
Zitat:
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AW: Schäferhund beißt Zweijährigen in den Kopf
*Die beiden Schäferhunde wurden auf Wunsch der Großeltern eingeschläfert*
is nich wahr! |
AW: Schäferhund beißt Zweijährigen in den Kopf
Schlimm, jeder Vorfall in der Art ist einer zuviel.
Ich wünsche dem Kleinen, das er das alles gut verarbeitet und wieder richtig gesund wird. Was ich allerdings nicht nachvollziehn kann, wieso wurden beide Hunde eingeschläfert..in dem Artikel steht, das nur einer (was schon schlimm genug ist) zu biss. |
AW: Schäferhund beißt Zweijährigen in den Kopf
ja die erklärung von dem Ta möchte ich wissen (darf man ja nicht ohne grund)
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AW: Schäferhund beißt Zweijährigen in den Kopf
Versteh ich auch nicht..aber vielleicht dachten sich die Beiden..na wenn der Eine schon beißt,dann ist bei dem Anderen nich weit*werweiß*
Und wahrscheinlich einfach die Angst,das es nochmal passiert oder so ein Quatsch.Einr Vermittlung hätte ja gereicht..aber ..... Ich versteh auch nie wieso sowas passiert und wieso macht ein Hund sowas? Kann uns das auch passieren???Was geht in einem Hund vor,das er beißt,wenn das Kind auf dem Boden liegt und weint? Mein Gedanke war:Kind liegt bei der Oma im Arm auf dem Boden und schreit und Hund sieht es vielleicht als Gefahr für Frauchen?Anders kann ich mir sowas nich erklären. |
AW: Schäferhund beißt Zweijährigen in den Kopf
Es muss doch erstmal "beissen" definiert werden, bevor man diesen Spökes glaubt.
Die Wolke hat mir beim Toben auch schonmal "ins Gesicht gebissen". Ist mit einem Zahn an meiner Nase hängengeblieben und ich hab geblutet wie Sau. Wenn die Bild in der Nähe gewesen wäre, wäre ich Titelstory geworden. Ich will das nicht schönreden, aber ich tu mich schwer sowas zu glauben, wenn ich so sehe und lese wieviel manch einer von Hunden versteht. Und das was da durch die Medien geistert immer sofort "Bisse" sind, oder nicht vielleicht Unfälle??? Keine Ahnung. :hmm: |
AW: Schäferhund beißt Zweijährigen in den Kopf
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Gut,wenn mir das passiert wäre,ich weiß nicht,was ich denken würde.Erstmal schockiert es sicher,wenn man sieht,der Hund "beißt" und das Kind blutet.Ich würde meinen Hund nie einschläfern lassen,aber Angst hätte ich erstmal auch.Man kann sowas ja auch nicht wirklich gut deuten. Na ja..nun ist es sowieso zu spät-die Hunde sind tot:( |
AW: Schäferhund beißt Zweijährigen in den Kopf
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Vielleicht. Ich weiss es nicht. Aber wenn ein Hund beisst, warum schläfert die fachkundige Omi beide Hunde ein. Wir können jetzt stundenlang weiter spekulieren... obwohl, nö - ich nicht. Ich glaub einfach nicht das was die schreiben :lach4: |
AW: Schäferhund beißt Zweijährigen in den Kopf
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nu is es auch leider zu spät..die Hunde mußten mal wieder dran glauben... Ach ja,Peppi....Ich würde gerne mal ein Bild zu dir sehen((-; Gibts hier eins im Forum???Ich hab absolut keine Vorstellung darunter wer hinter den immerzu interessanten Antworten steckt:D:D man versucht sich ja ein Bild zu machen..aber bei dir klappt es nicht.Ich hab am Anfang immer gedacht du bist eine Frau..ich glaube,da lag ich falsch,oder?:D |
AW: Schäferhund beißt Zweijährigen in den Kopf
Meet me at the "Schullephanten Threat"
http://www.molosserforum.de/fotos/44...ki-and-co.html :lach4: |
AW: Schäferhund beißt Zweijährigen in den Kopf
ok((-: jetzt kann ich mir ein Bild machen((-: Am Anfang dachte ich immer,du wärst so n Mannsweib:hysteric:;):kicher:
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AW: Schäferhund beißt Zweijährigen in den Kopf
Vor der OP ;)
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Die Reaktion der Oma, die zusammen mit Opa, dem offiziellen Hundehalter, beschlossen hat beide Hunde, also auch den, der nicht gebissen hat, einschläfern zu lassen kann ich sehr gut nachvollziehen:
- beide haben erkannt, dass sie die Hunde nicht einschätzen können - und auch nicht kontrollieren - sie für die Familie durch den Vorfall auf ewig gebrandmarkt sind - und es sehr unwahrscheinlich ist, dass sie ihren Enkel nochmals sehen, wenn da immer noch so ein Mistvieh rumläuft - sie fühlen sich furchtbar schuldig und bestrafen die Hunde und auch sich selbst durch die Opferung der Hunde - sie hoffen auch durch die Ursachenbeseitigung gleichsam magisch etwas ungeschehen zu machen, auf jeden Fall nicht mehr mit den Hunden in Verbindung gebracht zu werden Trotzdem, solche Vorfälle gehen uns alle an und werfen Fragen nach dem Verhalten unserer Hunde gegenüber Kindern auf, die sich ja in der Regel unkontrolliert verhalten und bewegen |
AW: Schäferhund beißt Zweijährigen in den Kopf
Es hätte auch gereicht, die Hunde abzugeben, das hätte ich verstanden und gut nachvollziehen können.
Um die eigenen Fehler zu kaschieren wird der Hund zum Schuldigen, zur unberechenbaren Bestie, die " ganz plötzlich" zugebissen hat. Wer soll sowas glauben? Leider mehr als genug. Stets müssen die Tiere für menschliches Versagen herhalten. Aber es sind ja nur Tiere. Diese Einstellung unserer Gesellschaft macht mich wirklich krank. ... |
AW: Schäferhund beißt Zweijährigen in den Kopf
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Ein unauffälliges Tier wird mit dem Tod bestraft, ja nee is klar. |
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Ich habe versucht die Reaktion der Hundehalter aus ihrer Sicht nachzuvollziehen. Wenn ich etwas verstehe heisst das nicht automatisch, dass ich auch so denke und handle bzw mich mit dem was ich verstehe einverstanden erkläre. Und wie aus einem geliebten Partner plötzlich ein Riesenarschloch werden kann so wird u.U. aus dem lieben Hasso ein unberechenbares Mitviehch werden, wenn er etwas macht was wir absolut ablehnen. Und das Thema Sippenhaft ist in jeder Tageszeitung täglich nachzulesen.
Auch wenn hier bei einigen Entrüstung über das ungerechte Töten eines unschuldigen Hundes, wenn man diese Kategorie bei Hunden überhaupt verwenden will, herrscht gehe ich davon aus, dass im Forum niemand so genau weiss wie er selbst in einem solchen Fall reagieren wird. Ich verweise wieder auf das Thema Partnerschaft oder noch besser Kinder, weil hier die Irrationalität immer wieder besonders deutlich wird. Theorie ist das eine, Praxis das andere. |
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Nothing More, nothing less ;) |
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Das Problem ist, daß sie nicht verstehen, das sie es selber sind, die dafür verantwortlich sind, daß es überhaupt zu dem Vorfall gekommen ist.
Die Hunde zu beseitigen ist Symptombekämpfung im Nachhinein. Statt die Fehler bei sich selber zu suchen und den Hund, der nichts dafür kann, in fachgerechte Hände zu geben. Das ist ganz typisch für unsere Gesellschaft. Hunde sollen die besseren Menschen sein und wehe sie verhalten sich wie Hunde, verlangen hundegerechte Behandlung und Führung, dann werden sie entsorgt. Ein Hund der aus Unsicherheit aggressiv reagiert, wird zur Bestie abgestempelt und entsorgt. Hunden wird die "Schuld" zugeschoben, obwohl sie nichts anderes getan haben, als wie Hunde zu reagieren. In dem Fall wie ein Hund der mit solch einer Situation völlig überfordert war, weil man ihn nicht vernünftig geprägt, sozialisiert und erzogen hat. Der Hund hatte keinen Partner, der ihn souverän führt und an alle Situationen heranführt, damit er lernt damit umzugehen und adäquat darauf zu reagieren, deswegen konnte es wieder zu solch einem so grausamen Vorfall kommen, dessen Opfer auch wieder die Schwächsten wurden. Selbstverständlich leiden Eltern und Großeltern und selbstverständlich sind sie sehr zu bedauern, dieser Vorfall wird sie ihr weiteres Leben immer überschatten. Schlimm ist nur, daß sich auch durch diese unschuldigen Opfer (Kind und Hunde) die Sichtweise der Menschen auf den Hund nicht ändern wird, im Gegenteil. Der Hund ist wieder einmal die Bestie, der "urplötzlich" zugebissen hat, den es gilt auf irgendwelche hirnrissigen Listen zu setzen, weil er so "unberechenbar" reagiert. Von Menschen, die sich im Umgang mit Hunden überschätzen und endlich einmal den Hund als das ansehen, was er ist, nämlich ein Hund und kein Mensch im Wuschelpelz, der artgerechte Behandlung braucht, gut sozialisiert, geprägt und erzogen werden muss, ist nach wie vor nicht die Rede. ... |
AW: Schäferhund beißt Zweijährigen in den Kopf
@Cira :08:
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AW: Schäferhund beißt Zweijährigen in den Kopf
Die Hunde gleich Einschläfern lasssen finde ich auch sehr hart. Man hätte sie auch in ein Tierheim geben können. Warum das ganze Unglück passiert ist kann niemand genau wissen . Ich kann aber schon verstehen das die Großeltern die Hunde nicht mehr haben wollten. In solchen emotionalen Momenten kann niemand in Ruhe nachdenken. Das Enkelkind liegt schwer verletzt und warscheinlich traumatisiert im Krankenhaus......die haben überhaupt keine Zeit gehabt in Ruhe über alles Nachzudenken. Da wird schnell eine Entscheidung getroffen.....auch wenn es vielleicht die Falsche war.
Leider ist das so. LG Martina |
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