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Was passieren kann, wenn man seine Hunde nur für sein Grundstück bewachen "nutzt", könnt ihr hier sehen:
http://www.hundemoerder.de.tl/ Der Mann hatte 6 Schäferhunde - 3 davon wurden getötet, als jemand auf das Grundstück eingebrochen ist und es anzündete. Fakt ist: trotz Hunde wurde eingebrochen, das Haus angezündet und die Hunde sind tot! (Und laut der Aussage des Typens waren seine Schäferhunde gute Wachhunde, die auch angegriffen haben) |
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Na wenn Du hier schon einen Fall postest, dann lässt sich der Rest ja ganz seriös ableiten.
Mit Familienanschluss und entsprechenden ergänzenden Aktivitäten, würde ich jedem Hund gratulieren, der die Möglichkeit bekommt, einen Garten zu bewachen und wählen kann, ob er rein geht oder lieber draussen bleibt! ![]() |
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![]() Aber meiner Meinung nach sind Peppi's Ausführungen richtig. Einem molossoiden Hund die Möglichkeit geben, den ursprünglichen Teil seiner Verwendung nachzugehen, und das mit Familienanschluß/ Kontakt und Bindung zur Bezugsperson. Hätten diese Möglichkeit mehr Hunde dieses oben genannten Schlags würde es wahrscheinlich auch weniger solcher vermenschlichten Hunde geben und auch viele Interessenten würden von solchen Hunden die Finger lassen, was vielen Rassen schon nützen würde. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Gewisse Rassen in einer Stadtwohnung ohne Garten/ Territorium zu halten ist eigentlich ein Fall für den Tierschutz: Nicht artgerechte Haltung. Und nun zum eigentlichen Thema: Zum Bewachen sind beide Rassen geeignet. Ich würde eher zum CC tendieren. Fila ist mir persönlich ein bisschen zu schwierig.
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“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- |
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Wenn da nur angeleinte Hunde rumliefen, wäre das glaube ich ein kleineres Problem. Aber die Realität in der Großstadt sieht leider anders aus. Deshalb ist m.E. auch nicht der Hund, sondern die Rücksichtslosigkeit der Hundehalter das Problem. Ändert am Ergebnis allerdings wenig! ![]() Ich denke man muss am Ende das Individuum betrachten. Ich behaupte es gibt auch Hunde, die allein auf Ihrem Grund und Boden glücklich sind und andere, die wollen halt auch mal raus und "Zeitung lesen", oder noch andere für die das Zentrum des Lebens ist, Herrchen/Frauchen zu begleiten. Da kommt man in den Bereich positiver/negativer Stress... |
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Hrm ... ich habe lediglich ausdrücken wollen, dass ich persönlich nur Hunde kenne, die halt lieber bei ihrem Rundel sind, nicht aber, dass ich das schlecht finde, wenn Hunde im Garten sind. Nicht, dass das falsch verstanden wird. Ich habe keinen eigenen Garten, jedoch hat meine Hündin bei meiner Mutter den ganzen Tag Zutritt zu unserem Garten, der eingezäunt ist. Trotzdem geht sie da nur zum Ankommen und zum Abschied einmal raus, ansonsten findet sie den langweilig. Jeder Hund ist individuell. |
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