![]() |
|
|
|
|||
![]()
Na wenn Du hier schon einen Fall postest, dann lässt sich der Rest ja ganz seriös ableiten.
Mit Familienanschluss und entsprechenden ergänzenden Aktivitäten, würde ich jedem Hund gratulieren, der die Möglichkeit bekommt, einen Garten zu bewachen und wählen kann, ob er rein geht oder lieber draussen bleibt! ![]() |
|
||||
![]() Zitat:
|
|
|||
![]() Zitat:
![]() ![]() |
|
||||
![]() Zitat:
![]() Aber meiner Meinung nach sind Peppi's Ausführungen richtig. Einem molossoiden Hund die Möglichkeit geben, den ursprünglichen Teil seiner Verwendung nachzugehen, und das mit Familienanschluß/ Kontakt und Bindung zur Bezugsperson. Hätten diese Möglichkeit mehr Hunde dieses oben genannten Schlags würde es wahrscheinlich auch weniger solcher vermenschlichten Hunde geben und auch viele Interessenten würden von solchen Hunden die Finger lassen, was vielen Rassen schon nützen würde. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Gewisse Rassen in einer Stadtwohnung ohne Garten/ Territorium zu halten ist eigentlich ein Fall für den Tierschutz: Nicht artgerechte Haltung. Und nun zum eigentlichen Thema: Zum Bewachen sind beide Rassen geeignet. Ich würde eher zum CC tendieren. Fila ist mir persönlich ein bisschen zu schwierig.
__________________
“Wer nicht genießt ist ungenießbar" -Konstantin Wecker- |
|
|||
![]() Zitat:
Wenn da nur angeleinte Hunde rumliefen, wäre das glaube ich ein kleineres Problem. Aber die Realität in der Großstadt sieht leider anders aus. Deshalb ist m.E. auch nicht der Hund, sondern die Rücksichtslosigkeit der Hundehalter das Problem. Ändert am Ergebnis allerdings wenig! ![]() Ich denke man muss am Ende das Individuum betrachten. Ich behaupte es gibt auch Hunde, die allein auf Ihrem Grund und Boden glücklich sind und andere, die wollen halt auch mal raus und "Zeitung lesen", oder noch andere für die das Zentrum des Lebens ist, Herrchen/Frauchen zu begleiten. Da kommt man in den Bereich positiver/negativer Stress... |
|
||||
![]()
Ich habe zwei verschiedene Exemplare zu Hause, nur um das drin und draussen mal zu zeigen.
Meine Hündin ist 5 Jahre alt, sie geht gern in den Garten und sie geht auch gerne gassi! Im Sommer waren (als wir noch das Haus hatten) unsere Türen zum Garten von 8 Uhr morgens bis meist 21 Uhr abends auf, somit freie Wahl wohin sie wollen! Die Hündin ist lieber drinne auf der Couch und schaut ab und an raus! Wenn wir drinnen sind ist sie viel lieber drinnen wenn wir draußen sind geht sie auch raus, aber ist doch öfters drinnen. Meine zwei Rüden gehen um 8 Uhr morgens raus und sind mit kurzen unterbrechungen auch bis 21 Uhr abends draussen. Dennen ist es egal wo wir sind hauptsache sie können draussen liegen und alles beobachten. Da sehen sie auch mehr! So gehen sie auch ihrem Job nach und bewachen das Grundstück und sind meiner Meinung nach damit mehr als zufrieden. Aber nicht das jetzt jemand glaubt wir würden nicht gassi gehen, das stimmt nämlich nicht.
__________________
Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill |
|
|||
![]()
Ich denke auch, das ist von Hund zu Hund unterschiedlich.
Ich könnte Sanny damit bestrafen, ihn allein in den Garten zu "sperren". Da geht er nur hin, wenn wir mit draußen sind. Trotzdem passt er auf, allerdings nur wenn er wach ist. Wen er schläft, könnte eine Bombe neben ihm explodieren und wacht nich auf ![]() |
|
|||||
![]() Zitat:
Aber den Eindruck habe ich hier eben nicht, hier wird einfach nur eine Wachmaschine gesucht, die ihren Zweck erfüllt. Ich halte nichts davon Hunde zu vermenschlichen -Hunde die ihre Affinität ausleben dürfen und vernünftig ausgelastet werden, sind definitiv die glücklicheren Hunde- aber zur heutigen Zeit wissen wir wohl auch dass sie i.d.R. mehr brauchen, als lediglich stupide ein Grundstück zu bewachen. Zitat:
Ja, wie soll so ein Hund wohl wissen, wer zur Familie gehört, wenn man ihn nicht wegsperrt, dass wüste ich wirklich auch gern. Zumindest nicht indem man ihn wegsperrt! Inwiefern soll er denn dadurch lernen, wer zur Familie gehört? Zitat:
Das Gefühl dazu zu gehören, zusammen mit der Familie zu leben, gemeinsame Erlebnisse, enger Sozialkontakt. Dann weiß ein Hund ganz genau wer dazu gehört und dass er ebenfalls dazu gehört, deswegen sperrt man ihn nicht weg. Dass er den (wenn auch seltenen) Besuch frisst, vermeidet man, indem man es ihm von Anfang an beibringt und etabliert, das heißt Arbeit und Zeit investiert. Kein Hund muss sich von Fremden anfassen und knuddeln lassen, aber wenn ich als Familienoberhaupt sage: "Lass es , das wird akzeptiert" (also der Besuch), dann respektiert mein Hund das, -und zwar ganz ohne dass ich Gewalt auf ihn ausüben muss- weil er mir und meiner Meinung vertraut. Egal um welche Rasse es sich handelt. Wenn ein Hund dermaßen vernünftig sozialisiert und erzogen ist vermeidet man auch solche Unfälle wie die, die wir alle Nase lang von der Presse serviert bekommen wo Menschen zu Schaden kommen und die Hunde hinterher entsorgt werden müssen, weil sie von unvernünftigen, unbedarften oder gewissenlosen Menschen zu aggressiven Monstern gemacht wurden, ohne Sozialkontakt, vernünftige Erziehung und Beschäftigung. Aber genau das will TE ja, habe ich den Eindruck. Einen Hund den man vorsorglich wegsperren muss, damit er weiß wer zur Familie gehört und der sonst alles frisst, was ihm unterkommt. Wir faseln hier im Forum ständig darüber, wie man gerade unsere Molosser und andere leichter "anfällige" Rassen vernünftig erzieht, dass sie nicht zur Gefahr für Familie und Umwelt werden und dann im nächsten Threat interessiert es niemanden, dass so wie hier dargestellt, genau so der Grundstein dazu gelegt wird. Es gibt ja auch bereits reichlich Hunde die so dahinvegitieren müssen, wen störts ob einer mehr oder weniger. "Wer ist der bessere", allein schon diese Fragestellung ist mir suspekt. Frage dich lieber, welchem Hund Du wirklich gerecht werden kannst. Zitat:
Zitat:
Bring ihn nicht noch auf Ideen. ![]() Zumindest von BBs weiß ich, dass sie unter einer solchen Haltung, mit nur wenig Ansprache und Anregung leiden. Sie sind sensibel, sie wollen und brauchen eine enge Bindung zu ihrer Familie. Der Schutz und die Bewachung sind nur eine der vielen Aufgaben, die sie wirklich ausfüllen. Vernünftig erzogen und ausgelastet respektieren sie jeden Besucher. Unvernünftig und ahnungslos gehalten können sie sogar ihrer eigenen Familie gegenüber zur Gefahr werden. Ich bin aber der Meinung aber da sind sich viele Molosserrassen sehr ähnlich. back Das hier ist ein Forum für Hundefreunde und Liebhaber, den meisten Leuten hier liegt das Wohlergehen von Hunden am Herzen, deswegen fragen sie auch nach. Das man damit bei Dir vor die Wand läuft macht nochmal misstrauischer, finde ich, schließlich will niemand deinen Namen noch Adresse, noch andere vertrauliche Infos. Für eine pure Gebrauchanleitung bist Du hier falsch, zumindest hoffe ich das. ...
__________________
Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 Geändert von Cira (08.07.2011 um 02:23 Uhr) |
|
||||
![]() Zitat:
Hrm ... ich habe lediglich ausdrücken wollen, dass ich persönlich nur Hunde kenne, die halt lieber bei ihrem Rundel sind, nicht aber, dass ich das schlecht finde, wenn Hunde im Garten sind. Nicht, dass das falsch verstanden wird. Ich habe keinen eigenen Garten, jedoch hat meine Hündin bei meiner Mutter den ganzen Tag Zutritt zu unserem Garten, der eingezäunt ist. Trotzdem geht sie da nur zum Ankommen und zum Abschied einmal raus, ansonsten findet sie den langweilig. Jeder Hund ist individuell. |
![]() |
|
|