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Du hast doch mit der Natur angefangen.
![]() Und da gibt es keinen Mechanismus, der immer nur nach höher, schwerer, breiter selektiert. Das kommt vom Menschen und seinen falschen Ansprüchen. Und die Folgen sind kranke Hunde. Diese Thematik wurde übrigens mit dem Kassenschlager "King Kong" eindrucksvoll festgehalten! In der Natur findet auf die Distanz gesehen eine Selektion auf die am meisten dem Lebensraum angepassten Exemplare statt. |
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Zitat:
![]() [...] „Fit“ oder „Fitness“ beschreibt im Darwinschen Sinne den Grad der Anpassung an die Umwelt (also die adaptive Spezialisierung), oder auch die Reproduktionsfähigkeit trotz geringer Spezialisierung, und nicht die körperliche Stärke und Durchsetzungsfähigkeit im Sinne einer direkten Konkurrenzverdrängung unter Einsatz von Gewalt. D. h. nicht die Art überlebt, die allem trotzt und andere Arten verdrängt, sondern diejenige, welche sich entweder der Umwelt anpasst oder es schafft, sich trotz widriger Umweltbedingungen kontinuierlich zu vermehren." [...] Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Survival_of_the_Fittest Geändert von Peppi (02.12.2011 um 12:55 Uhr) |
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Zitat:
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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Dieser Theorie folgend müssten evolutionstechnisch ja alle Tiere immer größer werden...
Ausschlaggebend ist der Lebensraum und die Verfügbarkeit von Nahrung! Auch für soziale Gefüge und Gruppengrößen. Stell Dir mal vor die Dachshunde würden immer größer und stärker? Wer soll dann noch in den Bau? ![]() Und die Dinosaurier...
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