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ich sag ja schon die ganze zeit, solche hunde gehören nur in die hände eines jägers der fachmann ist, denn genügend jäger sind selber keine. vielen jägern sind djt schon zu bekloppt und zu durchgedreht. was einen molosser oder einen bulldog kalt lässt bringt einen jt zum überkochen...
kein verantwortungsvoller züchter würde einen jt mit papieren oder ohne an einen nichtjäger abtreten. aber dank dhd und co kann jeder trottel heute jeden hund kaufen, das ergebnis endet in einer hundeverordnung. solche leute sind der grund warum ich immer wieder sage, dass man in die geschichte und die identität einer rasse eintauchen muss, und die passion der jeweiligen hunderasse leben oder wenigstens verstehen. wer noch nie jagen war kann einen jt nicht verstehen, wer sich nicht neutral und wertungsfrei mit hundekämpfen ausseinandersetzt wird den pit nie vollends verstehen, wer sich nicht mit dem leben zentralasiatischer hirtenvölker und ihrer hunde befasst nie den CAO, ect. das geheimnis bei der jagdterriererziehung ist, jede menge nerven, eine gewisse hyperaktive ader seitens des besitzers, hundeerfahrung, sportlichkeit (und jagdsportlichkeit), und vorallem keine beratungsresistenz. |
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Ich finde Du glorifizierst einfach nur...
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was hat das mit glorifizierung zu tun? es sind anspruchsvolle hunde, und wer sich nicht mit der herkunft und den eigenschaften eines hundes aufs intensivste befasst.
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Ich glaube es gibt genau zwei Arten von Hunden.
Hunde die MIT dem Menschen zusammen arbeiten und Hunde die "EIGENSTÄNDIG" arbeiten. (und ein paar "Nuancen" und "Eigenarten" und all das was die Hochzucht so angerichtet hat.) Für beide gibt es ziemlich simple Erziehungs und Auslastungssubtitutionen ohne das man z.B. der "Jagdterriermann" sein muss. Und da kann man jetzt noch zahlreiche "sagenumwobene" Rassen einsetzen. Da glaube ich dran.
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Ist doch genau der Punkt, man sollte schon in der Lage sein, seinen Hund sinnvoll zu beschäftigen und zu führen.
Und auch nicht jeder Jäger ist ein Hundeführer, habe ich ja entsprechend gesehen. Ach ja, der Hund, der Hutch attackiert hatt, lebt nicht mehr! Aber der Typ hält schon wieder Ausschau nach nem neuen
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LG Heinz Man kann in einen Hund nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihm herausstreicheln. |
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Zitat:
Was ist mit dem Hund passiert? Weißt du da etwas darüber?Der "Neue" hat jetzt schon mein Mitleid.
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LG Manuela mit Aki & Laika im Herzen. |
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jede art hunde hat unterschiedliche ausprägung ihrer triebe, und das kann niemand leugnen. ein jagdterrier gehört am besten zu einem erfahrenen jäger, klar nicht jeder jt ist auch als jagdhund geeignet, aber zumindest muss man so einen hund unter kontrolle halten können und ihm wenn dann einen adäquatenj ersatz bieten.
und so ist es nunmal am besten wenn alles da bleibt wo es hingehört. die quote der fails gibt mir nunma recht. |
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Zitat:
![]() Also mein Bullmastiff ( 40%) Bulldogge hat zu Anfang schon überlegt wenn er die Bullen auf der Weide ( Kühe sind uninterressant) sieht ob er in die Nase beißen darf.Die stehen sich immer Auge in Auge gegenüber...aber auch das bekommt man hin, wenn man kann.Denke es ist bei jedem Hund mehr oder weniger augeprägt oder wurde wegselektiert..
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Der Hund bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. |
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