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Peppi 13.02.2012 15:19

AW: Schon wieder
 
Zitat:

Zitat von cane de presa (Beitrag 311865)
Manche kühe haben gelernt das menschen abhauen. Und eine kuh hört bestimmt genau vor deinen füssen auf damit sie dich nicht berührt ;)

Alles klar, dann hab ich das jetzt schriftlich! :D

Sorella 13.02.2012 15:47

AW: Schon wieder
 
CDP das ist ein enormer Unterschied mit welchen Tieren du deine Hunde "vergesellschaftet" hast und das was nachts in seinem Teritorium steht.Ganz erlich ein Hund darf schützen, wegen dieser Eigenschaft haben wir ihn ja überhaupt mal zu dem gemacht was er heute ist, ein Haushund/Hofhund!

Ich habe auch Bilder mit Pferden,Katzen, auf Kuhweiden und mit unseren Laufenten sowie Kücken.Aber das ist Übungssache gewesen und klare Ansagen.Zur Zeit habe ich grad Gänse, die kennt mein Hund noch nicht, da muss ich auch noch üben mit ihm, wenn díe Tiere sich eingewöhnt haben, bin soweit das er sich am Zaun nicht mehr dafür interressiert.
Aber Gänse kaufen und schnell ab zu den Hunden in Garten, kommt nicht so gut.....
Wenn eine fremde Katze sich auf unserem Grundstück verirrt wird sie auch vertrieben und ein Reh würden sie auch aus dem Garten vertreiben.

Und mein Gott, das dürfen sie auch, ich würde es nicht provozieren und unterbinden ( aus Liebe zu dem Tier was gejagt wird) aber wenn es so ist zweifel ich doch nicht an meiner Erziehung.

Ach ja und ich habe meine als Wachhunde und steh auch dazu, denn ne Alarmanlage kann ich nicht mitnhemen, nachts in der Dunkelheit:lach4:

bx-junkie 13.02.2012 15:53

AW: Schon wieder
 
Zitat:

Zitat von cane de presa (Beitrag 311865)
Manche kühe haben gelernt das menschen abhauen. Und eine kuh hört bestimmt genau vor deinen füssen auf damit sie dich nicht berührt ;)
wenn jemand dann noch sein hündchen glaubt beschützen zu müssen kannst dir vorstellen was passiert.
Glauben bedeutet sowiso nichts zu wissen,egal ob reporter,kinder,religiöse oder um den anderen als lügner bezeichnen zu können
das liest sich für mich anders

Siehste, alles eine Sache der Interpretation :kicher: Ich hatte deinen Beitrag auch anders interpretiert (siehe mein Posting)...und Lügner hab ich nirgendwo geschrieben oder? Also halt mal das Bällchen flach...alles wird juuut ;)

Peppi 13.02.2012 16:21

AW: Schon wieder
 
Zitat:

Zitat von Sorella (Beitrag 311876)
CDP das ist ein enormer Unterschied mit welchen Tieren du deine Hunde "vergesellschaftet" hast und das was nachts in seinem Teritorium steht.Ganz erlich ein Hund darf schützen, wegen dieser Eigenschaft haben wir ihn ja überhaupt mal zu dem gemacht was er heute ist, ein Haushund/Hofhund!

Ich habe auch Bilder mit Pferden,Katzen, auf Kuhweiden und mit unseren Laufenten sowie Kücken.Aber das ist Übungssache gewesen und klare Ansagen.Zur Zeit habe ich grad Gänse, die kennt mein Hund noch nicht, da muss ich auch noch üben mit ihm, wenn díe Tiere sich eingewöhnt haben, bin soweit das er sich am Zaun nicht mehr dafür interressiert.
Aber Gänse kaufen und schnell ab zu den Hunden in Garten, kommt nicht so gut.....
Wenn eine fremde Katze sich auf unserem Grundstück verirrt wird sie auch vertrieben und ein Reh würden sie auch aus dem Garten vertreiben.

Und mein Gott, das dürfen sie auch, ich würde es nicht provozieren und unterbinden ( aus Liebe zu dem Tier was gejagt wird) aber wenn es so ist zweifel ich doch nicht an meiner Erziehung.

Ach ja und ich habe meine als Wachhunde und steh auch dazu, denn ne Alarmanlage kann ich nicht mitnhemen, nachts in der Dunkelheit:lach4:


Hey! :ok:

Schulle ist im neuen Garten sogar "unseren" Katzen hinterher gerannt, weil die plötzlich selber gerannt sind... Auslösereize... das kann manchmal ganz schnell gehen.

Draußen findet er fremde Katzen auch uninteressant. Aber im Garten möchte ich es lieber nicht testen...

Monty 13.02.2012 17:00

AW: Schon wieder
 
Zitat:

Zitat von Ute (Beitrag 311751)
Dass Toby im Dunkeln, in seinem Revier einen "Eindringling" verjagen will, finde ich nicht total in Ordnung. Sorgen darüber, dass er den Rehbock reisst, habe ich mir zu keiner Sekunde gemacht, sondern nur darum, dass sich der Rehbock bei seinen Fluchtversuchen verletzt.
Igel, die sich bei uns gerne aufhalten, werden von Toby nur umsprungen und verbellt und genauso hat er sich bei dem Rehbock auch verhalten.
@Monty: mit um den "Block" gehen ist bei uns nicht.
Also, ich glaube nicht, dass jeder Hund einfach so ein Reh angreifen und reissen würde. Unseren Jäger habe ich mal gefragt was er machen würde

Danke für deine Erklärung der Örtlichkeiten. Du schreibst selbst das du das verjagen des Eindringlings/Rehbock nicht in Ordnung findest...genau darum geht es mir.

Sicher reisst nicht jeder Hund gleich Wild - aber es kann für Wild schon tödlich sein gejagt oder gehetzt zu werden. An die Verletzungsgefahr durch den Zaun oder an trächtige Kühe mag ich nicht dabei denken.

Die Schleppleine ist auf Dauer sicher auch nicht die optimale Lösung. Mich würde es nerven...und ich würde lieber den Zaun absichern.
Vielleicht reicht es aus einiges an Klapperzeug und Silberfolien aufzuhängen oder den Zaun durch ein Wäscheseil mit Flatterbändern zu erhöhen.

btw. gerande Kühe mit Kälbern können bitterböse werden...

cane de presa 13.02.2012 21:34

AW: Schon wieder
 
Zitat:

Zitat von Sorella (Beitrag 311876)
CDP das ist ein enormer Unterschied mit welchen Tieren du deine Hunde "vergesellschaftet" hast und das was nachts in seinem Teritorium steht.
Ich hab keine rehe mit meinen Hunden "vergesellschaftet",genauso wenig wie irgendwelches Federfieh.und genau so wenig macht die uhrzeit einen unterschied.

Ich habe auch Bilder mit Pferden,Katzen, auf Kuhweiden und mit unseren Laufenten sowie Kücken. Solche übungstiere besitze ich nicht mal
Aber das ist Übungssache gewesen und klare Ansagen. Hätte ich das genau so geschrieben ,wären denoch die gleichen Antworten gekommen.
Jeder soll glauben was er möchte.Aber glauben das andere das gleiche glauben werden ist nicht so..ich bin kein schulterklopfer..


Und mein Gott, das dürfen sie auch, ich würde es nicht provozieren und unterbinden ( aus Liebe zu dem Tier was gejagt wird) aber wenn es so ist zweifel ich doch nicht an meiner Erziehung.
Dein Gott wird niemals an dir Zweifeln,aber menschen.
Es soll welche geben die würden es unterbinden(aus liebe zum Hund der etwas Hezt)
Übungssache und klare Ansagen ,was auch meine meinung ist,aber wer eine schleppleine und einem jäger eine für sichselbst einfache antwort findet.
Sollte sehr wohl an seinen fähigkeiten zweifeln


Ach ja und ich habe meine als Wachhunde und steh auch dazu, denn ne Alarmanlage kann ich nicht mitnhemen, nachts in der Dunkelheit:lach4:

Ein Wachhund der mit dem Reh oder einer Katze verschwindet,
Toller wachhund.
Ich verstehe unter einem Wachhund: Das er mir bescheid sagt.

Selbst wenn ich im keller kaum was höre, wird sollange gebellt bis die gefahr verschwindet oder Ich nachgeschaut habe.
Oder dürfen deine auch Postboten oder ein kind hinterher rennen,weil es ihr territorium ist?
aaach stimmt,,die kommen ja nachts nicht in den garten,deshalb darf er wenn der Hund nicht mal erkennt was es ist,jagen.
Das ist wohl eher ein Wunschglauben,wenn es ein einbrecher wäre.Reagiert er genau so.

und wenn man schutz unterwegs braucht(wachhund=Revier),sollte man mal schutzdienst versuchen. Ob der hund überhaupt fähig ist sich selbst zu beschützen,geschweige den das haus oder Dich.

Onkel Wiki kannst gerne selbstfragen,wenn an meine Märchen von wachhunden nicht gaubst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wachhund

:lach4::lach4::lach4:

Sorella 14.02.2012 09:15

AW: Schon wieder
 
Zitat:

Zitat von cane de presa (Beitrag 311937)
Onkel Wiki kannst gerne selbstfragen,wenn an meine Märchen von wachhunden nicht gaubst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wachhund

:lach4::lach4::lach4:

Nun ja.
Erstmal verwischen hier gerade mehrere Postings ineinander ist garnicht alles von mir (meine Hunde sind nachts nicht im Garten)..aber egal.

Einbrecher= Hatte ich schon, würden von meiner Hündin angegriffen und verscheucht!Eine Hand der beiden hat mit Sicherheit ne Bisswunde:lach4:

Beschützen=Bisher 2 Mal.Davon 1xbeim versuchten Übergriff von einem angetrunken Manne am Abend beim Spazieren mit ner Freundin in der Stadt, weil wir seinen Weg kreutzen. Als der Mann sich zu mir beugt um mich anzuschrein/zu greifen ging mein Hund nach vorne, der Mann verstand sofort...brauche also keinen Schutzdienst.

Wenn ich abends mit ihm Gassi gehe hat er jeden im Blick,aber bin ich freundlich und Grüße oder ihm deutlich mache das alles Ok ist, geht er weiter!

Das 2 Mal hat er nen "Eindringling" im Garten gestellt am helligten Tage, einen Pilzdieb.
Er "stellte" ihn, wie bei einem Bullmastiff typisch, und ließ nicht ab..Person musste an der Wand stehen bleiben bis meine Hündin auftauchte (ca. 15 min später) und die Situation aufhebte..
denn...leider war diese Person meine Schwiegermutter und zu der Zeit nie alleine bei uns, Raiden war ca. 1 Jahr jung und kannte sie nur als gelegendlicher Gast.Das wird sie nie wieder tun...den ob Schwiegermutter oder nicht, für ihn war sie ein Eindringling, während Frauchen nicht da war.

Wenn Fremde auf den Hof wollen melden meine Hunde es durch bellen, lassen sich aber sofort abrufen und begrüßen dann freundlich den Besuch.

Ein Bullmastiff geht auf Kommando des Herrn los und verfolgt, schmeißt zu Boden und stellt bis der Herr kommt.Absolut normal und erwünscht.

Und wenn ne Katze auf dem grundstück flüchtet´...na wie Peppi schon sagt..der Auslöse Reiz.Aber wenn er sie hat wurde er sie nur abknutschen...

sammy 14.02.2012 17:59

AW: Schon wieder
 
Hallo
@cdp :ok:

das Wichtigste ist doch daß die Rangordnung strikt eingehalten wird.
Nur wenn ein Hund,wie groß auch immer,seinen Menschen als Rudelführer
akzeptiert,entscheidet der Mensch wann er beschützt und wann nicht.
Erst wenn der Rudelführer nicht anwesend ist,oder auf Anweisung entscheidet der Hund.
Alles Andere halte ich für höchst gefährlich.

Gruß
sammy

Dega 14.02.2012 21:43

AW: Schon wieder
 
Bei uns gibt es zwei Sorten Kühe: die schwarzbunten, die vollkommen harmlos sind und nur, wenn jung, etwas kälbern. Und die Limousin. Die stehen normalerweise in intakten Herden auf der Weide - also Stiere, Kühe und Jungtiere. Und ich kann euch garantieren: zu denen würde ich freiwillig NICHT reingehen, und meine Hunde auch unter keinen Umständen zu denen reinlassen, geschweige denn sie jagen lassen, auch wenn sie vermutlich schneller rennen können als die Kühe. Die sind so was von voll aggressiv, wenn sie sich bedroht fühlen, das glaubt ihr nicht. Da ist auch nichts mit Kälbchen streicheln, denn dann steht man sofort Auge in Auge mit den Alten. Und die gehen im Zweifel auch nicht zurück.

Mickey48 15.02.2012 00:31

AW: Schon wieder
 
Kälber in Anwesenheit der Mutter anfassen zu wollen, wenn man nicht deren Bezugperson (z.B. den Bauern) darstellt, ist eine ziehmlich blöde Idee.
Hast du schonmal versucht einer Bärin ihr Junges zu nehmen?
Ich würde es dir bei beiden Fällen nicht raten, wenn dir dein Leben lieb ist.
Klingt "lächerlich", ist aber brandgefährlich.
Kühe stammen von Bisons ab, wisst ihr, wie die mit "potenziellen Gefahrenquellen" verfahren, wenn diese sich den Jungtieren nähern?
Wir haben hier eine Herde Angusrinder stehen.
Sonst ist es denen sch***egal, ob du nun agressiv brüllend und um dich schlagend quer durch die Weide rennst (woher ich das weiß? Ich hab den "Landkreisalkie" durch's Fenster so agieren sehen, nachdem er sein "Mittagessen" zu sich genommen hatte), aber wenn die Kälber da sind, gehen wir lieber woanders spazieren, hier gibt's alle zwei Jahre einen "Kuhtoten" und der möchte ich nicht sein, reine Vorsichtsmaßnahme.


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