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noch der Link einer Unterschriftenliste
http://www.gegenpropaganda.org/html/..._show.php?nr=3 und nun ist es raus, die Bundesregierung wird wohl die Legebatterienhaltung nicht abschaffen.Natütürlich wegen der Vogelgrippe, wie günstig für die Legebatterienlobby dass die Vogelgrippe ausgerechnet jetzt bei uns auftritt. Hier kann man Protestbriefe an die zuständigen Politiker verschicken http://tierrechte.de/p200020003000x1018.html |
Das war doch zu erwarten. Vor einiger Zeit wurde in den Medien ganz geschickt gestreut, dass Hühner aus Freilandhaltung viel belasteter sind mit Schadstoffen. Das Batteriehühner vollgestopft werden mit Antibiotika, sie mit Nikotin besprüht werden etc. pp. wird tunlichst verschwiegen. Und wenn ich Hühnertransporte sehe, wo die ausgemergelten, fast federlosen Hühner in schmale Plastikkisten gestopft werden und zum Schlachten gefahren werden und unsere Bundesbürger auf den Autobahnen dort überhaupt nicht hingucken und es registrieren, wird mir speiübel. Wo bleibt der ,,Aufschrei der Gerechten", der immer so gern zitiert wird.
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Gerhard,
der "Schrei" bleibt in diesem Fall mit Sicherheit aus. Piepmätze aller Art und Katzen bedrohen mit der "Waffe" Vogelgrippe unser leben. Also nix wie los und alles was piept und schnurrt einsperren, keulen, ersäufen, ausrotten.:boese5: Vorsicht, ich hab Hühner,Stubenpieper und Katzen, evtl. ist auch eine Ansteckung per Inet möglich,wer weiß, wer weiß:boese4: |
Stimmt, auf diese Möglichkeit zur Rücknahme des Käfigverbots haben sie nur gewartet....
Bund und Länder wollen wieder Kleinkäfige für Legehennen Samstag 4. März 2006, 11:28 Uhr Hamburg (ddp-nrd). Die Länder wollen nach Darstellung des «Spiegel» zusammen mit der Bundesregierung das von der früheren Verbraucherschutzministerin Renate Künast (Grüne) durchgesetzte Verbot der Käfighennenhaltung «faktisch wieder aufheben». Wie das Nachrichtenmagazin am Samstag vorab berichtete, haben Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern eine Regelung erarbeitet, nach der auch in Zukunft die Eierproduktion in Legebatterien erlaubt ist. In den geplanten Kleinkäfigen würde dem Blatt zufolge jedem Huhn ein Platz von 750 Quadratzentimeter zugebilligt und damit nur wenig mehr als eine DIN-A-4-Seite. Außerdem sollten die Käfige nur 50 Zentimeter hoch sein, damit die Eierproduzenten die Drahtgestelle in den Ställen übereinander stapeln können. Die Neufassung der so genannten Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung solle am 7. April vom Bundesrat beschlossen werden, heißt es in dem Bericht weiter. Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) habe intern bereits signalisiert, dass er kein Veto gegen die Kleinkäfige einlegen werde. (ddp) http://de.news.yahoo.com/04032006/33...egehennen.html *************** Aber guckt mal hier: die Jägerschaft hat die Lücke auch sofort entdeckt. Was der Satz "Übernahme hoheitlicher Aufgaben" bedeutet, brauche ich Euch ja nicht zu erklären. Jäger beraten heute über Jagdgesetzgebung und Vogelgrippe 04.03.2006: Klink/MVr Rund 250 Jäger treffen sich heute in Klink zur 17. Delegiertenversammlung des Landesjagdverbandes Mecklenburg-Vorpommern. Die Vogelgrippe werde ein Thema sein, sagte der Geschäftsführer des Landesjagdverbandes, Rüdiger Brandt. Schließlich seien die Jäger bei der Bekämpfung der Seuche stark eingebunden. So müssten sie sterbende Vögel erschießen und die Bestände für das Wildmonitoring überwachen. Auf der Delegiertenversammlung soll zudem über eine praxisnahe Jagdgesetzgebung, die Stärkung der Hegegemeinschaften und die Übernahme hoheitlicher Aufgaben durch die Landesjägerschaft gesprochen werden. Ein weiterer Tagesordnungspunkt ist die Vermarktung des Wildbrets. Im Land gibt es den Angaben zufolge etwa 10 500 Jäger. http://www.mvregio.de/9765.html 21 Und hier ein Artikel, der aufführt, was viele von uns schon lange vermuten: Die Sache ist inszeniert gewesen - meiner persönlichen Meinung nach stecken ohnehin die Geflügelbarone dahinter. Nicht, dass das für uns was ändert..... Von Gerhard Wisnewski Die Hinweise verdichten sich, daß das Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems der Ausgangspunkt der Vogelgrippe - "Epidemie" auf Rügen gewesen sein könnte. Weitere Hinweise deuten darauf hin, daß es sich bei der angeblichen "Vogelgrippe- Epidemie" in Deutschland um eine gezielte Inszenierung handelt. Der Zentralverband europäischer Laufentenhalter (ZEL) beschäftigte sich etwas näher mit den Meeresströmungen zwischen den Inseln Riems und Rügen und stellte fest, daß die Meeresströmungen von dem Seucheninstitut auf Riems aus südwestlich an Rügen vorbei direkt zu den Fundorten der infizierten Vögel bei Ummanz und Bug auf Rügen führen. Fazit: "Es ist extrem auffällig, daß diese dokumentierten Fundorte in unmittelbarer Nähe des FLI und davon ausgehend in Nordrichtung mit der dort vorherrschenden leichten Meeresströmung an der Westküste Rügens entlang liegen. Zur Verdeutlichung verweisen wir auf die beiden Grafiken im Anhang." Wie man sieht, führt die Meeresströmung von der Insel Riems aus nordwestlich zwischen Festland und Rügen hindurch, an Stralsund vorbei direkt nach Ummanz und Bug. Allmählich wird das ein Fall für den Staatsanwalt. Um Licht in die Angelegenheit zu bringen, hat der Zentralverband der Laufentenhalter das Verbraucherministerium angeschrieben und "um Vorlage belastbarer Informationen gebeten, die ein Freisetzen des Virus durch das FLI entweder definitiv ausschließen oder bestätigen", heißt es auf der Webseite des ZEL. "Das Schreiben wurde am 22. Februar 2006 auch der FDP-Bundestagsfraktion, der Fraktion DIE LINKE im Bundestag und der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen übersandt, mit der Bitte um Prüfung, ob dem Verdacht nicht mit dem parlamentarischen Instrument der Kleinen Anfrage nachgegangen werden sollte." Auszug: "Im Sinne eines Worst – Case - Szenario gehen wir davon aus, daß ein Freisetzen des Virus durch das FLI stattgefunden haben kann. Wir erinnern in diesem Zusammenhang auch an die Historie des FLI: die Insellage wurde wegen der biologischen Risiken für die Bevölkerung gewählt. Unter Bezugnahme auf das Informationsfreiheitsgesetz vom 5. September 2005 verlangen wir die Vorlage belastbarer amtlicher Informationen, die nachweisen, daß ein Freisetzen des Virus durch das FLI sicher ausgeschlossen werden kann, alternativ die Bestätigung, daß tatsächlich Viren freigesetzt wurden. Wir bitten davon auszugehen, daß es mit Verbalien der Art "es gibt keinen Hinweis" oder "es liegen keine gesicherten Erkenntnisse vor", wie sie in Risikoanalysen des FLI und Statements Ihres Ministeriums üblich sind, diesmal nicht getan ist. Wir Geflügelhalter haben einen Anspruch darauf, definitiv zu erfahren, ob die Viren aus dem FLI stammen oder nicht. Die Beweislast sehen wir bei demjenigen, der mit dem gefährlichen Virus umgeht, also beim FLI und bei Ihrem Ministerium als dessen Auftraggeber. Bis zur Vorlage einer überzeugenden Antwort muß deshalb gelten, daß Sie ein Freisetzen des Virus durch das FLI nicht ausgeschlossen haben." |
Sodann werden wohl die Jäger irgendwann grünes Licht bekommen,in den Sperrbezirken streunende Tiere insbesondere Katzen abschießen zu dürfen.Was macht man denn auf den Dörfern.Bei uns wohnen soviele Katzen in Scheunen.Zum Teil sind sie wenigstens schon kastriert worden damit sie sich nicht noch mehr fortpflanzen.Aber was ist mit denen?Also mir schwant nichts gutes wenn ich drüber nachdenke.
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genau, liebe Sabine,
siehe oben....
Übernahme hoheitlicher Aufgaben.... Und das wird sich nicht auf Katzen beschränken. Das Worst-Case-Szenario möchte ich mir gar nicht ausmalen. Das Schlimme ist, dass wir so völlig hilflos und fremdbestimmt sind. Natürlich muss man sich wehren, schreiben, aufklären etc. etc. ... Aber ändern wir was? Derzeit ziemliche pessimistische Grüße...:boese4: :boese5: :boese2: :traurig3: |
ich muß mich übergeben...
da wird ne stinknormale pandemie (die noch keine ist) genutzt um der legebatterienlobby unter die arme zu greifen, wunderbar. ich will mir gar nicht ausmalen wie es wär, wenn ich meine katzorianer einknasten müsste. die würden totunglücklich sein und randalieren, alles vollpinkeln,...genial. |
Die Legebatteriebetreiber sind jetzt bestimmt total erfreut.Nutzt es doch der Sache,für die es soviele Gegner gab und nun nutzen die die Gunst der Stunde.Hoffentlich können die Kleinhalter sich schützen und es wird nicht wieder so zahlreich abgeschlachtet wie zu Zeiten von BSE und Co.Aber die "Gefahr"kommt aus der Luft da können die soviele Sperrbezirke einrichten wie sie wollen.Vielleicht kann man den Vögeln ja das Fliegen verbieten.Wär doch was Oder?Tja,meine Katze ist auch nicht besonders erfreut,wenn sie nicht raus kann,aber besser so als anders.Freilich drehen die durch und fangen an zu randalieren.Da mach ich aber lieber ein paar Pfützchen weg als das ich sie gefährde.
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Ich muss zugeben ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen.
Allerdings...Gestern wurde bei mir in der Nähe (ca. 8km Umkreis) der erste Wildvogel (Wildgans) tot aufgefunden der nachweißlich mit dem H5N1-Virus infiziert war. Zur kleinen Info hier ist auch noch der weltgrößte Vogelpark und ein Safaripark. ich bin jetzt ja mal Gespannt was hier in der nächsten Zeit los ist. |
shiva,
zoos u.ä. dürfen impfen, davon abgesehen wird keiner die zootierbestände so schnell keulen.außerdem sind bei diesen witterungsbedingungen fast alle zootiere in den winterquartieren. davon mal abgesehen frage ich mich seit ausbrechen der vogelgrippe auf rügen ohnehin, wie es möglich ist, dass dieser hochinfektiöse erreger nur wenige tiere befallen hat.es wurden dort alleine mehrere hundert toter vögel untersucht aber nur ca. 140 hatten H5N1.oder es wird irgendwo bei einem vogel H5N1 nachgewiesen, seine kumpels auf dem teich sind nicht infiziert. außerdem würde mich interessieren, ob die tote katze auf leukose,FIP und FIV untersucht wurde. für die hobbygeflügelhalter sieht es übel aus. viele mußten ihre bestände schon verkleinern,bei keulungsaktionen trifft es sie zuerst. davon abgesehen wird die hobbygeflügelhaltung langfristig unter diesen umständen zu teuer.und, wir halten uns geflügel, weil wir es artgerecht halten wollen. d.h. mit entsprechendem auslauf und futter unserer wahl. wenn ich meine tiere nur im stall halten darf,ohne sonne,nur mit künstlichem licht und fertigfutter kann ich gleich eier aus bodenhaltung kaufen. aber vermutlich wird genau das beabsichtigt,kein geflügel mehr aus freilandhaltung,keine eier mehr von freilaufhühnern,artgerechte geflügelhaltung wird abgeschafft, es lebe die massentierhaltung. die geflügelbarone werden es durch entsprechende parteispenden danken. |
Zitat:
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Geflügelbarone fordern Katzenabschuss
.... streunender Katzen jetzt bundesweit.
Um ein Übergreifen der Vogelgrippe auf Nutztierbestände zu verhindern, fordert der Vorsitzende des niedersächsischen Geflügelwirtschaftsverbands, Wilhelm Hoffrogge, den Abschuß streunender Katzen. Es sei nicht zu verantworten, daß sich die Katzen zum gegenwärtigen Zeitpunkt in freier Wildbahn bewegten. Artikel erschienen am Mo, 6. März 2006 http://www.welt.de/data/2006/03/06/855718.html Und der Präsident des DJV, Borchert, fordert Angleichung des "Umgangs mit streunenden Katzen" bundeseinheitlich... wahrscheinlich will er alle Schutzzonen kappen und Katzen generell schießen, wenn sie sich draußen bewegen. Sagt mir bitte, wo dieser Wahnsinn noch hinführen soll. Zum paradisischen Zustand für alle Jäger und andere Nutzer - in der freien Natur nur noch jagdbare Tiere, alle anderen (und die lästigen Besitzer) bleiben im Haus. Ansonsten nur noch die Tiere, die gegessen, gehäutet oder gemolken werden. Denn unter diesen Voraussetzungen wird es bald kaum noch Interesse an der Hunde- und Katzenhaltung geben. Okay - ich bin heute sehr pessimistisch, aber hab' ich Unrecht?:boese5: |
Nun gibt es den Freibrief für alle Katzenhasser und Tierhasser generell. Und für alles gibt es jetzt die plausible Erklärung ,,den Schutz der Menschen". Lieber Gott, schütz mich vor diesen Menschen.
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und nochmal etwas für diejenigen, welche den Berichterstattungen über die Vogelgrippe skeptisch gegenüberstehen und nach Wahrheit suchen
http://www.worldofanimals.de/html/wo...um_thema_.html |
Auslöser: Die Hühnerquäler!
Aber die Schuld wird natürlich anderswo gesucht!
Hier noch ein lesenswerter Artikel zum Thema, damit lass' ich es dann gut sein. Aber ich fand es schon sehr bezeichnend, was hier gesagt wird. Kann ich gut nachvollziehen... http://ftd.de/forschung/53222.html Die Seuche aus der Hühnerfabrik von Ludger Wess Zugvögel und Hinterhof-Hühnerställe tragen wenig zur Ausbreitung von H5N1 bei. Der Handel mit Abfall und verseuchten Produkten der Geflügelindustrie verbreitet das Virus. Ein Fest für jeden Krankheitserreger: Der sorglose Umgang mit Abfällen und infizierten Produkten aus der Geflügelzucht sorgt für die Verbreitung der Vogelgrippe Die toten Schwäne sorgen für ein verzerrtes Bild. Nicht Wildtiere, sondern Abfall und verseuchte Produkte der Geflügelindustrie sind nach aktuellen Analysen der wichtigste Verbreitungweg für das gefährliche Virus H5N1. Der Weg der Seuche in den vergangenen Monaten legt diese Schlussfolgerung nahe. Bereits für den Vogelzug im Herbst in Richtung Süden war eine Ausbreitung der Seuche angekündigt worden, aber H5N1 trat in diesem Winter weder in Süd- und Südostasien noch in Afrika, Australien oder Japan auf. Die Ausbrüche in Nigeria, Ägypten, Indien und der Türkei waren samt und sonders von Geflügelzuchtbetrieben ausgelöst worden, die infizierte Vögel oder Futter eingeführt hatten, glaubt Birdlife International, die Dachorganisation von Vogelschutzverbänden aus über 100 Ländern. "Die wahrscheinlichste Erklärung dafür ist, dass Zugvögel gar nichts zur Ausbreitung der Seuche beitragen", sagt Michael Rands, der Leiter von Birdlife International. "Wildvögel stecken sich an infiziertem Geflügel an, nicht umgekehrt." Rands verweist auf die ausgebliebenen Ausbrüche in Afrika und entlang der Vogelzugrouten und darauf, dass in diesem Winter bis zum Februar bei weltweit über 100.000 untersuchten Wildvögeln nur in einer verschwindend geringen Zahl von Vögeln H5N1 gefunden wurde. Hühnerkot für Fischfarmen Für die Einwanderung von infizierten Wasservögeln aus Osteuropa nach Norddeutschland hat Birdlife eine einfache Erklärung: Fischfarmen in Russland, China und verschiedenen osteuropäischen Ländern verwenden nicht sterilisierte Abfallstoffe aus Geflügelfarmen, darunter Hühnerkot, als Fischfutter, und Landwirte benutzen es als Dünger - eine Praxis, die die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) als "hoch riskante Produktionsweise" bezeichnet. Dabei ist längst bekannt, so die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass H5N1 in Geflügelkot bis zu 35 Tage überdauern kann. Birdlife weist auch darauf hin, dass die meisten Ausbrüche in Südostasien auf den Handel mit Geflügel und Geflügelprodukten oder auf verunreinigtes Material aus Großzuchten zurückzuführen sind. Zu diesem Schluss kommen auch genetische Studien. Im letzten Jahr gelangte ein Team aus amerikanischen, chinesischen und vietnamesischen Forschern nach einer Analyse der Abstammung verschiedener Virustypen zu dem Ergebnis, dass offenbar der Transport von Geflügel für die Verbreitung des Virus von China aus gesorgt hat. Auch der FAO ist längst bekannt, dass H5N1 wie jedes andere Virus in Wildvögeln ebenso wie in frei laufendem Geflügel seine Virulenz verliert - eine Frage der Anpassung: Wirt und Virus profitieren davon, miteinander länger zu leben. Hauptfaktoren bei der Verbreitung von H5N1 Legal und illegal werden pro Jahr Abermillionen von Küken und Bruteiern exportiert. Allein die größte Fabrik in der Türkei hat eine Kapazität von mehr als 100 Millionen Bruteiern pro Jahr, die unter anderem nach Osteuropa und in den Mittleren Osten verkauft werden. Illegal sind es vermutlich noch viel mehr. Und immer wieder wird auch Geflügelfleisch aus China illegal gehandelt. In Großbritannien etwa mussten die Behörden Ende 2005 feststellen, dass vermutlich mehrere Hundert Tonnen Geflügelfleisch aus China eingeschmuggelt und mit gefälschten Etiketten versehen im ganzen Land verkauft worden waren. Der weltweit kaum kontrollierte Handel mit Geflügel und Geflügelprodukten sowie der sorglose Umgang mit den Massen an Abfall und Kot aus Geflügelfarmen sind die Hauptfaktoren bei der Verbreitung von H5N1. Zu diesem Schluss kommt auch die kanadische Organisation Grain, die sich um die genetische Diversität von Nutzpflanzen und -tieren kümmert. Grain schreibt in einem aktuellen Report zur Vogelgrippe, dass "Regierungen und internationale Behörden, die von falschen Annahmen über Ausbreitung und Vermehrung der Erkrankung ausgehend, fatalerweise Maßnahmen ergreifen, die der weiteren Industrialisierung der Geflügelhaltung auf der ganzen Welt Vorschub leisten". Statt einer Lösung droht damit aber eine Verschärfung des Problems. Virenspuren Vogelrouten können die Ausbreitung von H5N1 nach Nigeria, Ägypten und Europa nicht erklären. Genanalysen des Erregers legen nahe, dass Geflügeltransporte die Seuche aus China heraus verbreitet haben. Aus der FTD vom 03.03.2006 © 2006 Financial Times Deutschland, © Illustration: AFP |
Wenn ich nachdenke,komme ich zu dem Schluß,das es besser gewesen wäre,mann hätte damals als Aids die Menschheit heimsuchte,genauso gehandelt.Aber da es sich um Menschen handelte,die das Virus anschleppten und verbreiteten konnte man sie schlecht alls umbringen die den Erreger mitführen könnten.Jetzt ist es einfacher.Bei Tieren kann man sich doch so richtig austoben.Mir wird schlecht wenn ich diese parallelen ziehe aber eines gleicht doch sehr dem anderen.Mit dem einen Unterschied.
Liebe Grüße Sabine |
hier noch ein interessanter Artikel, allerdings - der letzte Satz lässt eine Zensur seitens der Redaktion vermuten :04:
http://www.welt.de/data/2006/03/07/856037.html |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:52 Uhr. |
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