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Hallo zusammen,
also ich bin Pferde- und Fila-Rüdenbesitzerin. Lebe alleine mit meinem 63 kg. Hund. Für mich steht fest, dass ein Pferd in Panik durch nichts und Niemand aufzuhalten ist. Egal ob Kette, Kandare oder noch so scharfes Gebiss. Die haben eine geniale Technik, sich festzubeißen und den Hals steif zu machen, so dass Mann und Frau keinerlei Chance haben. Mein Fila ist unverträglich mit anderen Hunden. Da ich unser Leben komplett nach Natural Dogmanship ausrichte, gehen wir grundsätzlich an komplett durchhängender Leine, er leicht hinter mir. Natürlich dreht er auf, wenn andere Hunde in Sichtweite kommen. Ist man jedoch - wie schon mehrfach erwähnt - vorausschauend, ist immer Gelegenheit, den Abstand zu vergrößern und den Hund auch weiterhin (lediglich durch frühzeitiges zupfen und Apportieren des Futterbeutels sehr viel Spannung und Stress aus dieser für meinen Hund unangenehmen Begegnung rauszunehmen. |
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"Natürlich"? Oha!
Grüßlies, Grazi
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![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Eine Unverträglichkeit muss nicht zwangsläufig zu Aufdrehen, "Ausrastern" oder Leinenpöbelei führen... wenn eine gewisse Distanz (an der man arbeiten kann) nicht unterschritten wird.
Grüßlies, Grazi
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Genau das meinte ich damit, dass die Distanz für ihn akzeptabel groß ist und er sich auf meinen Vorschlag hin, mit sinnvolleren Dingen beschäftigen kann (nämlich dem Futterbeutel), statt der Pöbelei.
Was mich aber immer wieder fasziniert, ist seine unglaubliche Beobachtung. Sobald er sieht, dass der andere Hund kontrolliert durch seinen Halter geführt wird und im besten Fall ebenfalls mit "sinnhaften" Dingen, wie z.B. Jagen beschäftigt ist, fährt er komplett runter und wird entspannt. Leider sieht man das nicht allzu häufig, was ein Leben mit einem so schwierigen Hund nicht gerade leichter macht. |
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Zitat:
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