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Ja sehr traurig, man wird aber leider schon fast dazu gezwungen bei den lahmen und teils unfähigen Behörden. Wie machen die eigentlich ihren Job.
Kontrollen fanden statt? Ja klar. Blabla wie immer. Super gemacht vom Züchter und sehr mutig das er sich gemeldet hat, so wurde es wenigstens öffentlich. Aber auch wenn nicht öffentlich, sowas ist immer eine gute Tat. Ich hoffe und denke das die Menschen sich langsam immer weniger gefallen lassen, dass man zeigt es reicht und so nicht weiter. Hoffentlich wird er für seine gute Tat nicht bestraft. Der Besitzer sollte lieber seine Anzeige zurück ziehen und auf seinen Hund verzichten! |
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Ich gehe mal davon aus, dass der Züchter den Hund zurück geben muss. Er hat dem Tierquäler den Hund verkauft (Eigentumsübertrag). Der Hund ist eine "Sache". Ein Diebstahl bleibt bei den Juristen ein Diebstahl, egal was die Beklauten mit dem Hund gemacht haben. Ich halte es für ziemlich dumm, sich als Dieb zu outen!
Dieser Fall zeigt aber, welches Risiko ein Züchter seinen Tieren immer zumutet. Denn die Tiere leiden, nicht der Züchter! Nicht umsonst machen Tierschutzorgas teils sehr detaillierte, ausgeklügelte "Pflegeverträge", aber selbst die schützen nicht immer. |
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So ist es! |
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