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AW: Meine Erfahrungen mit den Behörden
oh eins meiner Lieblingsthemen - besonders wenn es das Ordnungsamt Nürnberg betrifft,
92 versuchte das OA meine 16 Jahre alte APBT Hündin zu beschlagnahmen. Momo einen FCI Minibulli mit 5 Monaten hielten Sie nach Aussage eines Nachbarn,für einen gefährlichen "Pitbull". Auch er sollte wieder beschlagnahmt werden. Die Begründung des RA der Stadt war: Ich habe einen Hang zum halten gefährlicher Hunde. Über die ganze Story schreibe ich ein Buch, wenn ich in Rente bin. Umso mehr freue ich mich über die Mitarbeiter des OA Fürth, seit wir in die Nachbarstadt gezogen sind habe ich tatsächlich beliebte Hunde und es gab nie mehr Probleme. DIe Leitung dort ist fix, kompetent und fair. |
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AW: Meine Erfahrungen mit den Behörden
Ich krieg inzwischen echt nen Hals, wenn ich diese Pauschal-Verrisse über Behörden, Beamte etc. höre
Dort arbeiten MENSCHEN, mal Nette, mal Doofe, die gute und schlechte Tage haben, meist unterbezahlt sind, von ihrer eigenen Institution nicht gewürdigt werden. Ist doch völlig klar, dass die Ansprache "Jetz machen Sie mal was für meine Steuergelder" nicht grade die Motivationshilfe ist und man braucht sich über ein entsprechendes Echo nicht zu wundern. Für mich haben sich Behörden bzw. deren Mitarbeiter jedenfalls schon richtig den ***** aufgerissen, in welcher Art ist mir aber zu persönlich, um das hier zu posten.
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Viele Grüsse, Heike _____________________________ Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt. (Albert Einstein) |
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AW: Meine Erfahrungen mit den Behörden
Der Chef von unserem OA ist super, ist selbst Hundehalter und unsere Amtsvet traut sich auch mal was.
Einzig unsere Ortsbürgermeisterin nervt weil ihr Dauerthema die Hundehaufen sind. Als es aber um eine Giftdrohung ging hat sie doch vieles in Bewegung gesetzt und die betroffene Nachbarin nach Kräften unterstützt. |
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Habe auch nicht wirklich etwas zu meckern ...
... die Behörden und man hat doch immer wieder mal mit denen zu tun sind effizient und bei einem Problem hilfsbereit. Bürgernahe Behörden wie Passbüro und Co. sind sogar extrem gut organsiert.
Die Steuerbehörde ist wie sie ist, in erster Linie teuer Die Denkmalpflege ist gewöhnungsbedürftig, aber solange die sich ihre Wünsche selber finanziert, soll es mir recht sein. Das Strassenverkehrsamt, solange man nur ein verbeultes Nummerschild tauschen will einfach liebenswert, dass die nicht noch fragen, "hätten wir es gerne ein Nümmerchen grösser oder kleiner" ... Bei Verkehrsdelikten allerdings gnaden- und konzessionlos und grauenhaft teuer! Indirekt habe ich auch mit Sozialbehörden (Mitarbeitende) zu tun, aber auch die sind sehr hilfsbereit, erklären sich und versuchen zu helfen. Der direkte politische Einfluss kann ein Grund sein, dass in der Schweiz die Behörden recht gut wegkommen. Schliesslich habe sich die Menschen ja für etwas entscheiden können, die Behörde führt dann einfach aus. Und wenn es einem nicht gefällt, nun, da kann man das Referendum ergreifen. Wer die Auflagen der HVO erfüllt, sich und das Tier schult, sich um sein Tier kümmert und versucht das Risiko von Verletzungen zu verhindern, ist auf der guten Seite. Gemeinden, Komunen und Tierschutz sind dann so quasi "latent" und mit gutem Rat vorhanden. Wer sich aus irgendwelchen Gründen nicht daran hält und das gilt für alle Hundehaltenden, der darf mit "erhöhter Aufmerksamkeit" rechnen. Der Begriff KH-Halter gibt es aber nicht im Gesetz und Begriff Hang zum Halten gefährliche Hunde schon gar nicht! Hang zum Alkohol ok, aber da wären wir wieder bei den Freunden vom Strassenverkehrsamt Geändert von Rocky (15.03.2013 um 14:54 Uhr) Grund: Anhang Hunde / OA |
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AW: Meine Erfahrungen mit den Behörden
Und ich behaupte mal schlichtweg,ihr seid verwöhnt mit euren Behörden !
Klar würde ich mir in den Hintern beissen,wenn ich in Deutschland in einer Behörde ein Problem hätte...bin ja Deutsche. Ist aber echt nix gegen den langen Atem der Franzosen ! In Frankreich brauch man Zeit,Zeit und Zeit...und etwas Humor. Da kann es schonmal sein,das man für die Hundeanmeldung Stunden einplanen muss. Aber Pipifax gegen die Spanier ! Da geht dem gestandenen deutschen Mitbürger schonmal die Puste aus. die Spanier sind nicht zu schlagen.... Habt ihr schon mal gehört,das ein Mitarbeiter der Behörde ganze dreimal fragt,ob ich sicher bin,was für eine Rasse meine Hunde sind ? Klar,hab ja Papiere... Sicher keine Boxer-Mixe ? Schauen sie,was das alles für eine Schreiberei ist... Ja,sicher ! Keine Boxer-Mixe ! Aber man könnte sie doch dafür halten ...? Wohlgemerkt,es geht nicht um einen kleinen Staff,es geht um drei gestandene Filas ! Unsere PPP-Lizenz hatt fast 8 Monate gedauert...was kommen wir auch im August,da ist ganz Spanien im Urlaub.... Verständlich,das hier ganze 11 PPP-Hunde gemeldet sind...bei 30.000 Einwohnern. |
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AW: Meine Erfahrungen mit den Behörden
Zitat:
Einzige "Zwischenfälle" waren eine Nachbarin, die uns ansprach ob der Hund krank sei, weil er so viel bellt. Die Rentnerinnen am Fenster morgens, die auf den im Handstand pinkelnden Westie warteten, um ihn sein Selbstbewusstsein zu polieren und ein Anruf vom Vermieter, ob unsere Hunde Rüden seien? - weil dann ins nachbarhaus vielleicht besser Hündinnenbesitzer einziehen sollten. |
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AW: Meine Erfahrungen mit den Behörden
Registro Municipal de Animales Potencialmente Peligrosos (Gemeinderegister potentiell gefährlicher Tiere) der zuständigen Ortsverwaltung (Ayuntamiento) eingetragen werden. Die Bestätigung über die Eintragung muss jederzeit auf Verlangen vorgelegt werden
oder so ähnlich.... |
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