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Kannte zwei RR ...
... beides Rüden und bei verschiedenen Haltern. Vom äußerlichen Unterschied einmal abgesehen verlangt der RR wie ein BM ähnlich viel Aufmerksamkeit und Ausdauer.
Gegenüber eigenen Artgenossen, vorneweg Rüden liegt der RR auch nicht so weit weg vom BM, also eher intolerant! Gegenüber Fremden auch zurück haltend, aber nur so lange bis man als Freund klassifiziert ist, dann liebesnwert überschwänglich, etwas was man auch von den Molossern her gut kennt. Für mich der grösste Unterschied war beim Spazieren gehen, Rocky konnte ein Reh vor der Nase über den Weg laufen, Reaktion eines Blindgänger (1. Weltkrieg) Der RR wäre in so einer Situation von einer Sekunde auf der anderen weg und die Chancen des Wildes sehr klein! |
AW: Kannte zwei RR ...
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und dann aber ....:schreck:. |
AW: Frage zum Rhodesian Ridgeback
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Für mich ein Hund, der nur in erfahrene Hände gehört. |
AW: Kannte zwei RR ...
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Die Mädels die ich kennenlernen durfte waren durch die Bank klasse. Wäre für mich allerdings wegen dieser Mutationsgeschichte gar nix. Wenn ein "Ausschuss-Welpe", ohne "Ridge". |
AW: Kannte zwei RR ...
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AW: Frage zum Rhodesian Ridgeback
Ich habe aktuell eine RR Hündin und einen RR-Labradormischling. Bis letztes Jahr hatte ich zu der Hündin auch einen RR Rüden, der mit 10,5 Jahren leider verstarb.
Jagdtrieb ist definitiv vorhanden, war beim Rüden deutlich einfacher zu händeln. Dafür hatte er ein paar Erzfeinde, mit denen er gerne mal was geklärt hätte. Er war aber nicht generell rüdenunverträglich. Meine Hündin ist die Freundlichkeit in Person, die hatte noch mit keinem Hund Ärger. Zu Menschen waren/ sind beide stets freundlich, und von der typischen Reserviertheit hat keiner was abbekommen. Es sind aber Hunde, die buchstäblich das Gras wachsen hören, so eine Reaktionsschnelligkeit habe ich bei keiner anderen Rasse erlebt. Da ich ja nun auch noch Gunvald den Teilzeitridgeback habe, kann man ganz deutlich merken, das der Labradoranteil einem die Erziehung deutlich leichter macht. Die RR haben mir viel mehr abgefordert, um den gewünschten Erziehungsstand zu haben. Und nicht vergessen sollte man, wieviel Power in ihnen steckt. Ich liebe die Rasse sehr, aber einfach sind sie nicht unbedingt. Und bei der Züchterwahl sollte man gut hinschauen. Die Vermehrer haben sich der Rasse doch sehr angenommen. Bei "unserer" Züchterin, zu der ich nach über 10 Jahren noch sehr guten Kontakt habe, würde ich jederzeit wieder einen Hund kaufen. |
AW: Frage zum Rhodesian Ridgeback
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Ich schliesse mich den Erfahrungen der anderen hier an und kann nur immer wieder davor warnen, sich einen Hund nach der Optik auszusuchen! RR ist quasi die Bracke des südlichen Afrikas, ein Jagdhund durch und durch. Mein RR-Mischling (m) war ganz gut verträglich. |
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