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Ich fände Verbreitung gut, damit man solche Halter mal zur Verantwortung zieht:
https://www.facebook.com/britta.mull...=3&pnref=story Ich finde leider nichts ausserhalb Facebooks. |
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Ich hoffe, der Halter kann ermittelt werden: die Pics sind ja wohl an die Polizei weitergleitet worden und zumindest auf dem ersten Bild ist der Jogger mit drauf (auf FB aber eben ausgepixelt).
Wie kann man nur so ein Ar**** sein und seinen eh schon fixierenden Hund (noch dazu einen Jagdhund) an der langen Leine auf mehrere Gänsefamilien zusteuern lassen? ![]() Stinksauer, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Ja, sind zahlreiche Anzeigen gestellt worden!
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Die Möglichkeit das die Ente auf den angeleinten Hund zu ist, um Ihre Küken zu verteidigen kann (ohne irgendwelche Details zu kennen oder dabei gewesen zu sein?) definitiv ausgeschloßen werden?
Bei uns am See darf man zu bestimmten Zeiten nicht mal Ansatzweise in die Nähe, der um Futter bettelnden Enten/Gänse und Schwanfamilien, mit nem Hund kommen, die Verfolgen und Attackieren regelrecht die Hunde. Wer das nicht weiß oder z.B. Ortsfremd ist, kann da ganz schnell in eine ähnliche Situation geraten. Grade Halter bestimmter Hunderassen (die ebenfalls gern "abgestempelt" werden!) sollten hier doch etwas mehr "Fingerspitzengefühl" bei solchen Berichten walten lassen... ![]() |
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Hast du dir die Fotos angesehen?
Wohl nicht, denn sonst hättest du angesichts des 2. Bildes keine solche Vermutung mit impliziertem Vorwurf gegenüber "Halter bestimmter Hunderassen" gepostet. Erst nachdem der Jagdhund an der langen Leine quasi in die Gänsefamilie (Gänse, nicht Enten) reingerannt ist, ist ein Elternteil auf den Hund los, während der andere versucht hat, die Küken abzuschirmen und mit ihnen zu fliehen. Grüßlies, Grazi
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Jep... Foto´s gesichtet und ebenfalls meine "Vermutungen" (ich war nicht dabei!) dazu angestellt.
Ich kann die Situation an den Bildern nicht einwandfrei nachvollziehen und/oder aufklären, beeindruckend das es Leute gibt die das können... ![]() ![]() Ein "implizierter Vorwurf" (musste ich erst mal googeln!) gegenüber "Halter bestimmter Hunderassen" sollte das von meiner Seite aus nicht sein, dass hast Du bedauerlicherweise falsch aufgefaßt... ![]() Ich appelliere an den gesunden Menschenverstand von Leuten, die diese Art der Schilderung von Vorfällen nachvollziehen können und eh schon immer unter Generalverdacht stehen. Eben Halter von bestimmten Hunderassen Listis, Kampfschmuser,usw. Diese Art der pauschalen Vorverurteilung finde ich abscheulich, natürlich muß jeder für sich selbst entscheiden, ob es im Fall der Fälle "für" oder "gegen" den Angeklagten geht. Geändert von Bensmann (11.06.2016 um 10:45 Uhr) |
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![]() Zitat:
Ich bezweifle, dass die Gans tatsächlich "gebissen" und verletzt worden ist. Man sieht zumindest keine Verletzung und kein Blut. Ich schätze, sie hat nur ein paar Federn lassen müssen. Laut Fotografin sei die Gans auch nicht schwer verletzt worden und hätte nicht tierärztlich versorgt werden müssen. Zitat:
Zitat:
Ich gehe also mal davon aus, dass sie gar nicht hätte einschreiten können, selbst wenn sie gewollt hätte. Der Jogger war ja schließlich im Laufschritt unterwegs und ich bezweifle, dass die Fotografin näher dran war als er und selbst mit einem Sprint schneller vor Ort gewesen wäre als Hund und Halter. Und aus der Entfernung schreien und mit den Armen fuchteln bringt auch nichts. ![]() Ganz ehrlich: ich bezweifle, dass ICH weiterfotografiert hätte... dafür habe ich ein viel zu aufbrausendes Temperament. ![]() Sollten die Facebook-Kommentare aber stimmen (aber da herrscht bei mir eine gewisse Skepsis) und dieses Hund-Mensch-Team ist bereits mehrfach negativ aufgefallen, dann war das die beste Möglichkeit, endlich mal einen Beweis dafür zu bekommen und dafür zu sorgen, dass so etwas nicht noch einmal passiert. Grüßlies, Grazi
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Grazi, was du schreibst ist alles richtig.
Wir waren alle nicht dabei, es sind nur Mutmaßungen, die jeder von uns anstellen kann. Auf FB behauptet jeder alles. Vielleicht konnte der Jogger auch nicht zurück, weil hinter ihm eine andere brenzlige Situation war. Man weiß es nicht und wir wissen auch nicht, in welcher Zeit sich die Bilder ereignet haben. Anzeigen zu erstatten finde ich, aber das ist nur meine Meinung, lächerlich. Welche Straftat soll das denn sein? Und dann gleich mehrere... Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie Menschen immer alles mögliche dokumentieren und gleich auf fb hochladen. Was ist mit dem Recht am eigenen Bild? Der Jogger ist ja in Richtung des Fotografen gelaufen, da hätte man ihn ja ansprechen können. Und bevor man eine Situation beurteilt, muss man sich erstmal die andere Version, nämlich die des joggers anhören. So ist es zumindest im Strafrecht. Ich kann hier allerdings überhaupt kein strafrechtlich relevantes verhalten erkennen.
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Viele Grüße von Suse |
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Gibt ja auch nicht nur das Strafrecht!
Wenn ich mit dem Hund an so einem Hotspot vorveilaufe, sollte ich in der Lage sein meinen Hund kurz zu halten und in der Lage sein andere frei von Schaden zu halten! Das die Dame dazu nicht in der Lage ist, zeigen die Bilder zweifelsfrei. Wegen genau solcher Idioten gibt es Hundegesetze, Hundehasser und Giftköder! Man sollte die Verantwortung einfach mal annehmen und aufhöhren sich in der Opferrolle zu suhlen! Dem Gesetzgeber geben solche Halter mit solchen Aktionen Recht! |
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