Hier hat sich Bulldöggelchen die letzten Sommer arg gequält. Also ihr war nicht nur warm, der gings wirklich schlecht.
Im Frühjahr diesen Jahres kam beinahe durch Zufall heraus, dass sie starke Herzrhythmusstörungen hat. Zum Glück konnten wir sie medikamentös recht schnell gut einstellen. Sprich wir haben jetzt die erste Hitzewelle mit korrekt eingestellten Medikamenten und es geht ihr so viel besser! Klar, sie ist platt bei dem Wetter, aber ihr gehts überhaupt nicht schlecht. Nach der Erfahrung würde ich jeden Hund der deutlich bei dem Wetter schwächelt einmal gründlich durchchecken. Und nicht nur mal grob abhören, sondern Herzultraschall und EKG! Ich ärgere mich sehr das nicht früher gemacht zu haben, denn das hat ihr wirklich Lebensqualität genommen.

Dem Zwerg ist übrigens alles egal. Ich oute mich als gemeingefährlicher Tierquäler: Mit dem gehe ich - in geeignetem Gelände - auch bei 30 Grad Rad fahren. Warum? Weil er es ohne Anstrengung kann und Bewegung liebt. Egal, ob -20 Grad. + 40, Regen, Gewitter, Sturm oder wabernde Sonne.