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Agir Denicino Udoli 24.08.2006 09:25

Ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken
 
Liebe Astrid.
Ich möchte mich nicht gern mit fremden Federn schmücken.
Die Arbeit in Frankreich leisten unsere dort ansässigen Mitarbeiter.
Ich kann von Deutschland aus nur bei der Vermittlung helfen.
Ausserdem sehe ich meine Möglichkeiten in finanzieller Unterstützung und in der Organisation der Zusammenarbeit mit deutschen Tierheimen.
Gern würde ich mehr tun, doch das ist nur vor Ort möglich und so tragen die Mitglieder in Frankreich die Hauptlast der Arbeit.
LG
Axel

bold-dog 24.08.2006 11:01

Kleine Korrektur :
es gibt sehr wohl in F einen Tierschutzverein, ähnlich wie der dt.Tierschutzbund.
Die SPA, Société Protectrice des Animaux,
Sitz in Paris,
unterhält in den meisten Städten Tierheime,
daneben natürlich auch die privaten Orgas wie Axel sie beschreibt, allen voran die "BB Fondation", die grösste und populärste hierzulande.
Auch diese Orgas unterhalten, teilweise in Zusammenarbeit mit der SPA Auffangstationen und Tierheime.
Wenn man jemand anzeigen will wegen Tierquälerei dann läuft das hier immer über die Gemdamerie, bzw. die SPA.
Beauftragte von der SPA können auch Kontrollen machen und schlechte Tierhaltung anzeigen.
Wer hier im Forum einen Hund von mir hat (sind ja doch einige:) ), der hat also einen Vetrag mit der SPA abgeschlossen.
Weil eben die SPA die Tierheime betreibt aus denen die Hunde stammen.
Auch nachzulesen auf unserer Hp www.tiere-kennen-keine-grenzen.com

king 24.08.2006 20:39

das kann doch net war sein so ein ****** kerl ich habe einen großen garten mit viel muttererde.:boese5:
mfg.king

Josch 09.09.2006 23:52

hab ja schon vieles gesehen und gelesen aber wie kann man ein geschöpf, welches hoffnungs- und machtlos der menschlichen gewalt ausgeliefert ist, derart misshandeln und quälen?? :boese5:

selbst wenn es mich eine menge kohlen kosten würde, da könnte ich mich nicht zurückhalten und *censored-beep-beeeeeeep-beep*

meine freundin war mal bei einer hilfsaktion für arche-noah kreta in griechenland. da wurde ein hund aus spaß !!!angezündet!!! er lebt heute unter besten bedingungen in deutschland und läßt sich nichts anmerken.... ich habe größten respekt vor tieren.

Camelot 11.09.2006 09:45

Zitat:

Zitat von Agir Denicino Udoli (Beitrag 38943)
Ich veröffentliche diesen Bericht im Bewusstsein, daß solche Vorfälle auch in Deutschland möglich sind und bitte um Sensibilität für euer direktes Umfeld. Lieber einmal öfter hinschauen und gegebenenfalls auch wirklich reagieren im Sinne der Tiere.

[/url]

das grosse problem was wir hier in deutschland haben ist:
auch wenn man eindeutiges unrecht sieht, der amts TA handelt viel zu lasch, da passiert meist so gut wie nix.
die polizei fühlt sich nicht "verantwortlich" und leitet einen wieder an den amts TA, so spielen die sich immer wieder fein die bälle zu OHNE zu handeln.
und ganz so ohne weiteres dürfen die auch nicht einfach wohnungen durchsuchen. ich frage mich zwar immer, woher die entspechenden leute ihre rechte so gut kennen, aber sie kennen sie!
türe öffnen, ok - einlassen, ok, aber hausdurchsuchung - nada....
dem tierschutz muss man ja noch nichteinaml die tür öffnen...
ganz ehrlich:
ich bin kein amerika fan - aber wenn ich sehe, was für mittel und wege dort in sachen tierschutz praktiziert werden (tierpolizei miami zb) muss ich sagen, wir hier in der BRD leben in sachen tierschutz noch echt in der steinzeit :boese5:
ich hoffe, dass sich daran a.s.a.p. was ändert.

in diesem sinne
erschütterte grüsse
die anja mit den dodos

Angua 11.09.2006 11:46

USA - Schurkenstaat mit 3 Buchstaben
 
Liebe Anja,

der Tierschutz in den USA ist zweischneidig - einerseits die Tierpolizei, Milliarden-Ausgaben für Tierzubehör, andererseits Puppy Chutes mit drei verschieden großen Öffnungen, in die man sein Haustier bei Nichtgefallen hineinwerfen kann, unten landet es, und nach drei Tagen wird "geleert" und gekeult.

Deine Erfahrungen mit Amtsvets kann ich nur bestätigen. Und gibt es mal gute, werden sie von der bestehenden Mannschaft schnellstmöglich weggemobbt - sie verursachen nämlich ARBEIT! Ein guter Tierarzt mit fundierten Kenntnissen und Willen zur Arbeit wird nicht Amtstierarzt. Faule, unfähige - die landen beim Amt. So jedenfalls waren bisher meine Erfahrungen. Ganz besonders die aus dem Kreis Neuss.... Da wurden Pferde mit aktuem Reheschub, die nur noch liegen konnten und stöhnten, für verladetauglich zum Schlachten erklärt, Rinder mussten erst halb verhungert sein, ehe man sie für "geringgradig vernachlässigt" erklärte, und als fast ganz NRW sich vor ein paar Jahren von den Genehmigungen zum Schächten ausschloss, erteilte Dr. Gerd Fischer einem Metzger in Barrenstein die Genehmigung. Die Türken mit gefesselten Schafen standen kilometerlang an - grauenhaft.

Ohne Polizei geht allerdings auch für Amtsvets gar nichts, wenn der Wohnungseigentümer nicht will, und bei den Beamten ist man wieder darauf angewiesen, einen zu kriegen, der selber tierlieb ist. Da allerdings habe ich bisher fast immer sehr gute Erfahrungen gemacht. Manche Beamten und Beamtinnen haben sich einfach sensationell gut bemüht.

Viele Grüße vom kleinen Zoo im Wald und
Astrid


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