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Peggy im Krankenhaus
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Hallo Ihr Lieben,
hier ein paar Bilder von Peggy Sues erstem Krankenhauseinsatz. Sie ist ganz wundervoll mit den Patienten umgegangen. Nur konnte unser "Betthund" der Papillion Gandhi nicht so konzentriert arbeiten...Er war die ganze Zeit dabei, Peggy zu berammeln. Sehr zur Freude der Patienten. Der dritte Hund ist der bereits fertig ausgebildetet Therpiehund Gajek, ein Pon. Im Rollstuhl ist meine Freundin Barbara, die die Therpiestunden durchführt. Ihr gehören die beiden Jungs. Grüße aus dem Norden Peggy und ihr Personal |
Na dann hat die Therapie doch gewirkt von dem kleinen Papillion, denn lachen ist die beste Medizin!:lach2:
Grüßle Franzi |
:lach3: Das freut mich für Euch und ganz besonders für die Patienten, aber dürfen denn die Hunde einfach so in ein Krankenhaus, verstößt das nicht gegen die Hygienerichtlinien, die es in den Krankenhäusern doch gibt? LG Manuela,Tyson und Frieda:lach1:
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Find ich Klasse.
Habe das mit unserem verstorbenen Bullmastiff auch gemacht. Simones beiden sind auch Therapiehunde. |
Klasse finde ich auch super das Du sowas mit ihr machst!! :lach2:
Und wie groß sie schon ist!! |
Vorbildlich.
:lach2::lach2::lach2: |
Super, herzlichen Glückwunsch! Wohin gehst Du denn mit Deiner Peggy und bei welcher Organisation hat Du sie ausbilden lassen, bzw. arbeitest Du mit?
Zitat:
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Hallo an alle,
wahrscheinlich verstößt es gegen ein paar Richtlinien in Punkto Hygiene. Die Oberschwester hat sich gegen den Oberarzt (der es draußen stattfinden lassen wollte) durchgesetzt. Sie meinte, dass die Keime der Patienten wohl eher den Hunden schaden, als umgekehrt...Recht hat sie. Von unseren Hunden ist noch keiner krank geworden. Meine Freundin Barbara hat sich schon zweimal ne Infektion eingefangen. Barbara bildet ihre Therapie- und Behindertenbegleithunde selber aus, nur die Prüfungen legt sie extern aus. Ich bin für Peggy noch auf der Suche nach einer ergänzenden Ausbildung. Bin für Tipps dankbar. Grüße Ceci |
Zitat:
Naja, ich weiß nicht, in was für einer Klinik Du mit Peggy arbeitest, aber in meiner Klinik wurde extra ein Hygiene-Gutachten bei einem Uniprofessor in Auftrag gegeben (vom Gesundheitsamt) und Luna erhielt die Erlaubnis erst nach einer positiven Rückmeldung vom Gesundheitsamt. Dieser ganze Prozess dauerte über 8 Monate, hat sich aber gelohnt. Luna durfte ganz offiziell in die Klinik mit. Zitat:
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Wir haben hier bei uns eine Außenstelle der Lebenshilfe und treffen im Ort häufig Patienten. Sie freuen sich immer riesig über Tyson und er mag sie auch und ist ganz vorsichtig. Als mein Sohn seinen Zivildienst in dieser Einrichtung leistete, waren wir auch sehr oft dort und man hat mir damals gesagt, daß ich ihn doch als Therapiehund ausbilden lassen soll. Diese Meinung hatte auch meine damalige Trainerin aus der Hundeschule. Aber hier in der Nähe war nix und da machen wir es eben so, sie wissen ja wo wir wohnen und dann klingeln sie halt, wenn sie mal spazieren gehen und nach ein paar Streicheleinheiten sind beide Seiten glücklich.:lach1:
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