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Nur für Jagdgegner
Entnommen einer Hundezeitschrift:
Hunde schossen Jäger ins Bein Chicago. Ein Rudel Jagdhunde hat kürzlich in Iowa auf sein Herrchen geschossen, als dieses einen gerade erlegten Fasan aufheben wollte. Wie die Behörden erklärten, war der 37jährige mit Freunden auf der Jagd und hatte sein Gewehr auf den Boden gelegt, um einen toten Fasan zu holen. Während er zum Fasan ging, traten die Hunde auf die Waffe und lösten einen Schuss aus. Die Kugel traf ihn aus etwa einem Meter Entfernung in die linke Wade. Nach einer Erstbehandlung wurde er in ein Krankenhaus geflogen. Tja, Dummheit muss bestraft werden. Bin nur froh das den Hunden nichts passiert ist. |
Ausgleichende Gerechtigkeit ....
.... oder etwa nicht :lach2:
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:lach3: Im Gegenteil zu dem Fasan hatte er ja noch seinen Schutzengel dabei, aber ich muß sagen, daß ich auch froh bin, daß den Hunden nichts passiert ist, ihm geschah es recht nun weiß er mal wies weh tut, LG Manuela
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Zum Thema Jagd, kam glaube ich jetz gerade der Jahres-Waldbericht heraus. Hauptübel in Bayern soll immer noch der heftige "Verbiss" durch die Überpopulation an Wild sein. Die übrigens mit Steuergeldern angefüttert und gefördert wird, damit Hobbyjäger & Co. auch ordentlich was vor die Flinte bekommen - und für das Jagderlebnis ordentlich in die Tasche greifen.
Demnach muss man den Jägern (bzw. der Forstwirtschaft) eher vorwerfen, zu wenig zu schiessen als zuviel. Auch wenn Tierschützer dies häufig anders darstellen, ist denke ich auf diesem Wege auch der Spruch "Wald vor Wild" entstanden. Vor Jahren gab es mal einen interessanten Report eines CDU/CSU Mannes, der mit einer Bilderfolge belegt hat, woran man den von Wild zerstörten Wald erkennt. Nur so nebenbei... |
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