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Ich war eigentlich auch immer gegen kastration, das was mich ein bisschen umstimmen könnte ist das der Hund seinen sexualtrieb ausleben möchte und nicht kann. Aber ich warte erst mal ab ihr habt Recht er ist noch sehr jung, ich schau mal wie es sich entwickelt. Danke
Gruss Claudia :) |
ich denke auch, das weglaufproblem kann nicht durch eine kastration gelöst werden oder hat etwas mit interessanten hündinnen zu tun. evtl ist ihm langweilig und er will sich einfach anderweitig beschäftigen, bzw mal die gegend erkunden.
ich würde wegen soetwas nicht kastrieren lassen. |
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Der grösste Teil der wildlebenden männlichen Caniden sterben ohne je Kontakt mit einem Weibchen gehabt zu haben und leiden nicht unter dem "nicht ausgelebten Sexualtrieb". ;-)
:lach2: Also ich würde das Grundstück sicher einzäunen. ich denke mal das an der Pupertät liegt und er den Duft von den Hündinnen jetzt mehr Wahrnimmt. Wenn du nur "denkst" es liegt an den Hündinnen könnte die Kastration erfolglos sein. Streunt er einfach nur gerne durch die Gegend wird eine Kastration nichts an seinem Verhalten ändern. Durch eine Kastration können die testosterongesteuerten Verhaltensweisen beeinflußt werden, mehr nicht. Übe mit ihm die Grundstücksgrenze zu akzeptieren und zäune das Grundstück ausbruchsicher ein. |
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Das gehört jetzt überhaupt nicht zum Thema (reines Interesse!), aber stirbt der grösste Teil dieser wildlebenden männlichen Caniden ohne je Kontakt mit einem Weibchen gehabt zu haben und leidet nicht unter dem "nicht ausgelebten Sexualtrieb"??
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liebe Grüße Corinna |
Wenn Füchse, Schakale, Marderhunde und Kojoten ständig in einem 'festen Rudel' leben würden, würde ich dir uneingeschränkt zustimmen.
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