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Danke für eure netten Antworten. Vieleicht wird es dann doch ein Beauceron
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Liebs Grüßle Silke http://www.dogorescue.at "Grausamkeit gegen Tiere ist eines der kennzeichnensten Laster eines niederen und unedlen Volkes." Alexander Freiherr von Humbold |
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Das würde ich so unterschreiben. Leichter Boxer könnte ich mir auch noch vorstellen.
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Thyson kann Hitze gut ab, allerdings kommt der ja von Lanzerote. |
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Das Wetter ist eben immer schwer zu kalkulieren, wenn man sich entschließt THS zu betreiben könnte man vermutlich 50% der Turniere streichen, weil die oft im Sommer stattfinden. Ich persönlich würde mit "unseren" Hunden Sport bei über 20° auch vermeiden, bei manch anderen Rassen sähe ich es nicht so eng. Die Eierlegendewollmilchsau muss wohl erst noch geboren werden...
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) |
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Ich "verlasse" mich da ziemlich einseitig informiert auf die Ausführungen der Coppingers in "Hunde", weil dort m.M. sehr plausibel nachvollziehbar ein Zusammenhang zwischen Gewicht, Körpergrösse, der daraus resultierenden Körperoberfläche, die dann wiederum wichtig für die Hitzeabgabe ist, aufgezeigt wird.
Der Mann ist nach den Angaben im Buch wohl Profi-Hundeschlittensportler, verwendet aber durchaus nicht nur die "nordischen" Rassen sondern u.a. auch Borders. So aus dem Kopf gibt er - glaub ich - den idealen Zughund (aus Sicht des Tieres ) ungefähr so an: Nicht schwerer als ca. 27 kg, nicht grösser als ca. 45 cm Schulterhöhe. Ideal "zu fahren" nur unter 14°C. Ansonsten schnelle Gefahr zur Überhitzung, Gehirnschlag, zu wenig Sauerstoff im Hirn... Und das bezieht der nicht auf das Gewicht was so ein Teil wegziehen kann, sondern aus den oben gemachten Angaben (Gewicht/Größe/Körperoberfläche). Ich finde das hört sich sinnvoll an und ist m.M.n. nicht nur auf das "Ziehen" limitiert. |
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Klingt auch für mich absolut plausibel. Nur darf man sicher nicht die Anforderungen eines Profihundesportlers mit dem eines bierbäuchigen deutschen Hundesportlers gleichsetzen. Die körperlichen Anforderungen an den Hund sind im Vereins-THS sicher überschaubar. Ich steh diesem ganzen Hundesportzeugs auch eher skeptisch gegenüber und mir schwillt der Hals, wenn ich Leute sehe, die von ihren Hunden immer "Leistung" fordern und selbst zu faul Treppen zu steigen. Ich hab aber auch schon Malis gesehen, die bei 30° super freudig gearbeitet haben. Wobei der Mali von den von dir erwähnten Idealmaßen nicht weit entfernt bist...
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) |
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