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  #1 (permalink)  
Alt 28.07.2008, 16:30
Benutzerbild von morpheus
Großherzog / Großherzogin
 
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Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Das kann natürlich sein, aber ich würde meinen Hund jenseits der 18° C eh nicht Vereinssport-mäßig arbeiten lassen...
Das Wetter ist eben immer schwer zu kalkulieren, wenn man sich entschließt THS zu betreiben könnte man vermutlich 50% der Turniere streichen, weil die oft im Sommer stattfinden. Ich persönlich würde mit "unseren" Hunden Sport bei über 20° auch vermeiden, bei manch anderen Rassen sähe ich es nicht so eng. Die Eierlegendewollmilchsau muss wohl erst noch geboren werden...
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Stefan

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes)
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Alt 28.07.2008, 16:47
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Ich "verlasse" mich da ziemlich einseitig informiert auf die Ausführungen der Coppingers in "Hunde", weil dort m.M. sehr plausibel nachvollziehbar ein Zusammenhang zwischen Gewicht, Körpergrösse, der daraus resultierenden Körperoberfläche, die dann wiederum wichtig für die Hitzeabgabe ist, aufgezeigt wird.

Der Mann ist nach den Angaben im Buch wohl Profi-Hundeschlittensportler, verwendet aber durchaus nicht nur die "nordischen" Rassen sondern u.a. auch Borders. So aus dem Kopf gibt er - glaub ich - den idealen Zughund (aus Sicht des Tieres ) ungefähr so an: Nicht schwerer als ca. 27 kg, nicht grösser als ca. 45 cm Schulterhöhe. Ideal "zu fahren" nur unter 14°C.

Ansonsten schnelle Gefahr zur Überhitzung, Gehirnschlag, zu wenig Sauerstoff im Hirn...

Und das bezieht der nicht auf das Gewicht was so ein Teil wegziehen kann, sondern aus den oben gemachten Angaben (Gewicht/Größe/Körperoberfläche).

Ich finde das hört sich sinnvoll an und ist m.M.n. nicht nur auf das "Ziehen" limitiert.
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Alt 28.07.2008, 17:02
Gast20091091001
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Wenn es kein Molosser sein muss.............. Ridgeback!??

http://www.ridgeback-in-not.de/
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  #4 (permalink)  
Alt 28.07.2008, 17:07
Benutzerbild von morpheus
Großherzog / Großherzogin
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: Nürnberg
Beiträge: 1.730
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Klingt auch für mich absolut plausibel. Nur darf man sicher nicht die Anforderungen eines Profihundesportlers mit dem eines bierbäuchigen deutschen Hundesportlers gleichsetzen. Die körperlichen Anforderungen an den Hund sind im Vereins-THS sicher überschaubar. Ich steh diesem ganzen Hundesportzeugs auch eher skeptisch gegenüber und mir schwillt der Hals, wenn ich Leute sehe, die von ihren Hunden immer "Leistung" fordern und selbst zu faul Treppen zu steigen. Ich hab aber auch schon Malis gesehen, die bei 30° super freudig gearbeitet haben. Wobei der Mali von den von dir erwähnten Idealmaßen nicht weit entfernt bist...
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