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Er ruft ja zur Selbstjustitz auf!
Teile diesen Beitrages habe ich entfernt, da diese nicht den Forenrichtlinien entsprachen. Gruß, Simone Dustert |
http://www.kaninchen.at/smf/index.ph...c=34790.5;wap2
Antwort des Herrn Montel auf eine E-Mail/Brief. Im dritten Beitrag. |
@peppi
Ganz sicher nicht. Aberwitzig ist, dass ich nach Artikeln zu diesem Vorfall gegoogelt habe. Unter einem Foto der dpa, auf dem ein (wie ich meine) Staff in angsteinflößender Pose zu sehen ist steht: Pitbullterrier gehören zu den als besonders gefährlich geltenden Hunden. In dem Fall bleiben die Politiker in Niedersachsen wenigstens recht vernünftig, wie es scheint. Obwohl die Medien wettern. Da werden Beisvorfälle der letzten vier Wochen in Niedersachsen hochgehalten, einer mit einer Deutschen Dogge. Deswegen wird in diesem Artikel die DD implizit zu den Kampfhunden gezählt. Über einen traurigen Vorfall in Bayern vor wenigen Monaten mit einer Deutschen Dogge weiß ich (leider) genauer bescheid: Auf einem Mittelalterfest war die Dogge an einer kurzen Leine für längere Zeit angebunden. Zwei Kinder mit etwa 8 Jahren spielten direkt neben dem Hund mit Holzschwertern. Nachdem der arme Hund bereits mehrere Hiebe abbekommen hat, gebellt und geknurrt hat, biss er irgendwann zu... Erinnert mich leider stark an die Kurzgeschichte. |
genau so etwas in der Art habe ich mir bei dem Beißvorfall mit der D Dogge schon gedacht.
Das ständige foppen und ärgern von Tieren durch Kindern zählt wohl mit zu den vorrangigen Auslösern solcher Vorfälle. Elterm sollten besser auf die Kinder achten wenn Tiere in der nähe sind,so darf mein Junge keine anderen Hunde anfassen,nicht mal ein Dackel. Es sei denn der Besitzer erlaubt es ausdrücklich. |
Zitat:
Statt der allgemeinen publizierten Bezeichnung "Kampfhunde" als Synonym der gelisteten Hunde, hätte er vielmehr die Bezeichnung "zum Kampf abgerichtete Hunde" verwenden sollen. Und welcher Mensch, der die deutsche - ziemlich präzise - Sprache versteht, hätte sich dann so sehr über seine Äußerung aufgeregt? Ich halte seine Rechtfertigung schlicht und ergreifend als ein Zurückrudern um Repressalien zu verhindern. Zitat: "Warum darf in unserem Land irgend so ein Perverser überhaupt einen gefährlichen Pitbull-Terrier halten?" Wieder ein Beispiel dafür, dass Herr M. ein sprachliches Problem zu haben scheint. Denn was er laut seiner Rechtfertigung eigentlich fragen wollte ist, warum in unserem Land überhaupt irgendjemand einen gefährlichen Hund halten darf. Herr M. ist der Freund von Hund, Katze und Ente. Ich hoffe sein Beitrag erweist sich als das Letzte! Andernfalls sollte sich ein Verlag genau überlegen jemanden, der die deutsche - ziemlich präzise - Sprache nicht hinreichend nutzt, in verantwortlicher Position zu belassen. |
Zitat:
schicke ihn doch einfach mal die Zeilen deiner Signatur... |
Und dann? Wo liegt der Nutzen?
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Zitat:
Mein Rottie ist jetzt Therapiehund in GB aber vielleicht kann ja jemand aus Deutschland seinen Hund als gutes beispiel zeigen? |
Zitat:
die Mitarbeiter von Stafford + Co haben schon Stellung bezogen. Auf deren HP kannst Du das gerne nachlesen. Gruß, David |
Zitat:
Dankeschoen. Ich dachte es waere es vielleicht wert zu versuchen einen ausgleichenden Artikel in der selben Zeitung zu bekommen. Um eben sie Menschen zu erreichen die sonst eher Schauergeschichten zu lesen bekommen. |
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