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.... das Kantonsparlament praktisch nur aus Links/Grün besteht und es gibt sogar noch Komunisten! So viel zum politischen Umfeld und ein kleiner Gedankensprung für allenfalls anstehenden Wahlen.
Hallo zusammen Die Regelung betrifft "Neuanschaffungen", Hundehalter der genannten Rassen müssen sich melden und es sind keine Repressalie gegen unauffällige Halter geplant. Touristen sind davon auch nicht betroffen. So weit so gut, was den Urlaub betrifft, der Kanton Genf ist winzig und keine Touristendestination für normale Leute. Wer also nicht der Öl-Elite, dem Geldadel oder der Russischen Maffia angehört, findet dort bestimmt nichts bezahlbares. P.S. Der Fairnis halber muss man sagen, dass sich die Schweizer Kantone diesen "Kampfhunde-Regelungs-Unsinn" von euren Bundesländer abgeschaut haben. Praktischerweise gelten wie bei euch in jedem Kanton (Bundesland), Stadt und Gemeinde abwechslungsweise noch ausgefeilter Regeln. Ihr seht, für einmal haben es "die Schweizer nicht erfunden" ![]() |
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Es gibt wahrlich ernstere Dinge, die man so einer wichtigen Entscheidung zu Grunde legen sollte...was aber nicht heisst, dass ich so einen Unsinn gut finde. Ganz im Gegenteil. Und ausserdem: Thai Ridgeback??? Das ist doch eine extrem(st) seltene, alte Jagdhund Rasse! Und die taucht in der "Bissstatistik" eines Kantons in der Schweiz auf? Kann man die irgendwo einsehen? |
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Würde mich auch interessieren, vermutlich hat einer von zwei erfassten Hunden gebissen und findige Politiker kommen so statistisch zu einer 50%igen Beißwahrscheinlichkeit.
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) Geändert von morpheus (17.09.2008 um 12:09 Uhr) |
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ich frag mich warum die schweizer spinnen sollen? das kommt doch aus deutschland dieser unsinn.wieviel tosa inu gibt es denn in bayern das sie verboten wurden.
Die deutschen haben hier das problem in europa gemacht.. man sagt ja auch die türken der schweiz,die deutschen.
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genau du hast es erfasst ![]()
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Urs |
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Dieses Denken in Rassen ist sooo tief verwurzelt... ![]() |
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Wer hat das dann als erstes gehabt? sowas ist mir unbekannt..wobei deutschland sich höchstens von amerika was abschauen würde..
was mir aber bekannt wäre ist das 1990 EIN tosa irgend ein "politiker" seine frau angefallen hat. so kamm eines zum anderen,hier der text vom listen beginn in bayern: Für eine besondere Gefährlichkeit sprechen auch die Zahlen, die die Bundesregierung im Verfassungsbeschwerdeverfahren vorgelegt hat. Sie beruhen für die Jahre 1991 bis 1995 auf einer Umfrage des Deutschen Städtetags, die dieser bei seinen Mitgliedern durchgeführt hat. 93 der befragten Städte haben konkrete Angaben gemacht. und so kommt eine seltene rasse in die Liste: in einer ersten Auswertung der von ihm ermittelten Fakten zu dem Ergebnis gekommen ist, dass Hunde der Rasse Pitbull-Terrier im Verhältnis zu ihrem tatsächlichen Vorkommen am häufigsten an Beißvorfällen beteiligt sind
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シ Geändert von cane de presa (18.09.2008 um 00:11 Uhr) |
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