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Dann geh ich doch lieber den Weg über Vetrauen - zeige dem Welpen den richtigen Weg, nicht den falschen. Menschen, die Welpen - als das was sie eigentlich sind: Schutzbefohlene - in ihre Obhut genommen und sich auf die Welpenzeit vorbereitet haben, sollten lieber mal mehr ihr eigenes Verhalten in Frage stellen, anstatt ständig das von dem kleinen Wurm. Dort sollte der Ansatz liegen. Das Tierchen kommt aus dem "heilen Daheim" von Mutti und Geschwistern in eine völlig fremde Welt und muss hier gleich auf unangenehme oder gar schmerzhafte Art und Weise erahnen, wie es sich vorbildlich zu verhalten hat? Weil Frauchen oder Herrchen die Nerven verliert? Oder weil man Angst hat, die Kontrolle in einem ersponnenen Machtgefüge zu verlieren? Nein - es geht auch ohne. |
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