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hier ein Foto :
Jungrüde Paco vom Hundshuus, 15 Monate
nähere Infos http://www.hundshuus.de/2004/paco.html |
:34: Wunderschöner Knabe
ja, ich weiss, ich wiederhole mich zum x-ten Mal :D Viel Spass und Glück mit Paco! |
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Auch von mir viel Spaß mit Paco. Anbei ein Foto meiner geliebten Bullweilerin Conchita, die leider im November über die Regenbogenbrücke ging.
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das war aber eine Schöne :34: mit Zeichnung :34: :34:
hier noch ein paar Fotos von heute mittag. Bullweiler Jungrüde : |
noch eins :
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und das letzte (für heute) :
Wo bleiben die Bucs ? ;) |
Sattleraner
Herkunftsland: Ausland - Bayern FCI Gruppe 2 - noch nicht anerkannt Entstanden: 2003 Rasse: entstanden aus Cane Corso und Mastino Der Sattleraner ist ein großer,muskulöser Hund,mit wenig Faltenbildung (noch). Rüden:Höhe 70 - 75 Gewicht 60-65Kg Hündinnen entspechend weniger Farben: schwarz,blau,gestromt,braun,gelb Sattleraner sind aufgeweckte,intelligente,bewegungsfreudige Hunde. Nur für Leute mit ruhigem,ausgeglichenem Wesen und viel Humor geeignet(den braucht man wegen der Prägung durch die Züchterin :D ).Nicht für Stubenhocker geeignet.Sattleraner sabbern wenig,neigen allerdings zum -schossiesitzen-,dieses Verhalten ist offenbar angeboren.Zukünftige Sattleranerbesitzer sollten dieses Verhalten frühzeitig umkonditionieren,andernfalls könnte es passieren,dass diese Hunde auch in der badewanne (mit Besitzer) - schossiesitzen-.Sie zeigen manchmal den typischen,bayerischen Starrsinn,das bekommt man allerdings schnell in den Griff,Sattleraner sind bestechlich. Kurz gesagt, Sattleraner sind die idealen Hunde für Individualisten,oder anders ausgedrückt,für etwas unnormale Leute. |
Zitat:
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mal ernsthaft :
Mich würde wirklich mal Cane Corso und Alano interessieren. Da gibts so viele verschiedene Typen. :35: |
Der Cane Corso
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Im 18. Jahrhundert war der Cane Corso hauptsächlich ein Treiberhund der von Metzgern gehalten wurde. Seine Aufgabe bestand darin, das Schlachtvieh in die Metzgereien zu treiben. Bevor die heutigen LKW-Viehtransporter aufkamen, die die Rinder in die Schlachthöfe fahren, mußte das Vieh in die Schlachtereien getrieben werden. Häufig scheuten die Stiere und Ochsen, wenn sie den Blutgeruch in der Metzgerei wahrnahmen. Einen wildgewordenen Stier griff der Cane Corso an und packte ihn am Ohr, so daß die Treiber Seile um die Hörner werfen konnten. Der Hund ließ erst dann das Ohr des Schlachttieres los, wenn die Männer es unter Kontrolle hatten (siehe das Bild von B. Pinelli aus dem Jahre 1828). Auch verteidigte der Cane Corso Menschen, die von einem aggressiven Stier angegriffen wurden. Er lenkte die Attacke auf sich und wich dank seiner Geschicklichkeit wendig aus. In der Regel genüsgte die Anwesenheit der Hunde, um das Vieh zusammenzuhalten.
(In der italienischen Hundefachzeitung "canidapresa"erschien 1997 ein bemerkenswerter Artikel "il cane corso e il toro" der Cane Corso und der Stier) Der Familienanschluss sowie die Tuchfühlung mit seinem Rudel sind für seine Ausgeglichenheit unentbehrlich. Er bedarf einer konsequenten Erziehung, die aber auf keinen Fall mit harter Hand erfolgen darf. Bei Hektik und Geschrei schaltet er auf Durchgang. Bei falscher Behandlung reagiert er genauso sensibel wie andere Molosser. Was die Gesundheit betrifft, kann man der Rasse eine gewisse Robustheit bescheinigen. Sie hat keine lose Haut, festes Bindegewebe und kaum Hängelefzen. Trotzdem ist sie nicht frei von gesundheitlichen Risiken. Gelenke und Augenlieder machen Ihr mitunter genauso zu schaffen wie anderen Molossern. Abschließend möchte ich sagen, dass der Cane Corso ein angenehmer Familienhund ist. Und das sind Morpheus und Versace |
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