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Eure Meinung ist gefragt!
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Schöne Grüße, Markus
Hallo zusammen :lach4:
Wie einige hier wissen ist unser Spike an Lymphdrüsenkrebs erkrankt :traurig3: wir versuchen uns immernoch damit abzufinden was uns sehr sehr schwer fällt da Spike unser kleines Baby ist und ohne ihn kann ich es mir garnicht vorstellen. Grausam ist dieses Gefühl und die Gedanken an den Tag der irgendwann kommen wird:traurig3:!
Man denkt natürlich auch an die Zeit die kommen wird an denen er nicht mehr da ist und wie es dann weitergehen soll, es wird sehr schwer für uns sein und vorallem Basta wird sehr leiden wenn der Große nicht mehr da ist und da kommt einem auch der Gedanke ob man sich eventuell einen Zwerg ins Haus holen soll.
Es wäre schön wenn der kleine noch einiges von Spike lernen könnte und sich vieles abschaut außerdem wäre Basta dann nicht alleine.
Ich möchte Spike aber auf keinen Fall vernachlässigen und ein Welpe braucht viel Zeit.
Im Moment denke ich viel über die pro und contras nach.
Letztendlich werden wir diese Entscheidung ganz für uns treffen aber ich würde mich sehr über eure Meinungen dazu freuen!
Anjas Liste zur Vorbereitung für Welpen kenne ich ;) zum Glück war Spike immer sehr brav :herz:
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Diggimon 20.09.2009, 19:30 Hallo Maike !
Ich finde es eine sehr schwere Entscheidung ,denn einerseits will man Spike nicht vernachlässigen und andererseits was ist mit Basta ? Mit einen "Krümmel " ,ja das will gut Überlegt sein . Wenn ich vor so einer Aufgabe stehen würde ,dann würde ich es machen solange der Hund noch "Fit" ist . Dann ist der Welpi vielleicht aus dem Gröbsten raus wenn Spike richtig anfängt zu Kränkeln . Nachteil dabei ,dann hast Du 2 trauende Hunde ,Vorteil die Hunde haben sich . Sonst wäre Basta ja ganz Alleine . Aber es ist immer schwer an den Tag X zu denken :traurig2: Ich wünsche Dir und Spike alles,alles Gute .Du wirst schon die richtige Wahl treffen :lach2:
Als bei Demona Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert worden war und sie relativ schnell abbaute, hätte ich ihr mit einem Welpen keinen Gefallen mehr getan.
Grundsätzlich kann dir hier aber niemand einen wirklichen Rat geben... wir wissen nicht, wie Spike auf Kleingemüse reagiert, wie es ihm derzeit rein objektiv geht und wie sich sein Gesundheitszustand entwickeln wird.
Und denk bitte daran: wenn das Ende kommt, dann kommt es in der Regel schnell und heftig.
Ich würde mich jetzt wohl lieber primär um den kranken Hund kümmern... viel unternehmen, was Hund und Mensch gefällt.
Ein Welpe im Haus bedeutet normalerweise weniger Aufmerksamkeit, weniger Beschäftigung, weniger Zeit für den erwachsenen Hund. Sollte sich dann auch noch Basta viel mit dem Welpen beschäftigen, käme Spike sogar noch kürzer.
Grüßlies, Grazi
Ja ich weiss es ist wirklich schwer eine Entscheidung zu treffen.
Spike hat im Moment zu fast garnix mehr Lust außer in der Wohnung faul rum zu liegen, abends wird dann noch ein bischen gezockt und dann hat er genug, Streicheleinheiten gibts ohne Ende ob er will oder nicht.
Auf`m Hundeplatz hat er auch immernoch Spaß solange er nix tun braucht.
Basta läuft gerne, deshalb geh ich min. 3x die Woche joggen und da Spike ja manchmal nur kleine Runden gehen will geh ich mit Basta nochmal extra.
Das es schnell und heftig mit Spike kommt weiss ich denn schließlich habt ihr mir ja schon einiges berichtet was sehr hilfreich war und das Internet gibt einem ja auch jede Menge Infos!
Gast20102010 20.09.2009, 20:44 Ich würde ihm auch keinen Welpen vor die Nase setzen und die verbleibende Zeit mit ihm genießen und ihn nach Strich und Faden verwöhnen. Ein Welpe braucht sehr viel Aufmerksamkeit und ihr würdet Spike dadurch automatisch vernachlässigen und das in einer Zeit, wo er euch am meisten braucht.
Hallo!
Es kommt meiner Meinung nach darauf an, wieviel Zeit Spike noch hat und wie es ihm gesundheitlich geht.
Lisa hatte ja auch Lymphdrüsenkrebs und sie hatte nach der Diagnosestellung nur noch 2 Monate zu leben. Ihr ging es zudem gesundheitlich nicht gut, so dass ich ihr keinen Welpen oder auch keinen erwachsenen neuen Hund zugemutet hätte. Ich habe die Zeit für sie gebraucht und konnte so intensiv Abschied nehmen. Ich würde eher warten und die noch verbleibende Zeit für Spike nutzen.
Liebe Maike,
ich kann Deine Gedanken sehr gut nachvollziehen. Als klar war, dass unsere Hovawarthündin bald gehen mußte, habe ich mich auch ganz intensiv damit auseinander gesetzt was für ein Hund kommen wird.Ich habe Züchter angeschrieben und mir überlegt, welcher Hund zu uns passen könnte. das hat es erträglich gemacht, sich mit der unausweichlichen Situation irgendwie abzufinden. Als Knut dann bei uns einzog, hatten wir noch unseren alten Hovawartrüden (den Bruder der Hündin). Für ihn war es manchmal super stressig mit dem Junggemüse, auf der anderen Seite war es manchmal als sei er in den Jungbrunnen gefallen. ich denke, du selbst kannst am besten einschätzen, was für Spike gut ist, du kennst ihn am besten.
Versuche die zeit mit deinem Liebling zu genießen und nicht ständig an das was kommen wird zu denken. Mein Knut ist auch sehr schwer herzkrank und ich versuche so gut es geht, das Beste draus zu machen und nicht an seine superschlechte Prognose zu denken, auch wenn das Damoklessschwert ständig über uns schwebt. Ich wünsche Dir und deinem Spike noch eine ganz lange gute Zeit
crotalus 20.09.2009, 22:15 Hallo,
vor ein paar Jahren wurde auch bei meiner Fila Lymphdrüsenkrebs festgestellt im alter von 12,5 Jahren.
Sie hatt nach der Diagnose noch 1 Jahr gelebt, war mit im Urlaub in Frankreich man hatt ihr nichts angemerkt.
Okay sie war nicht mehr so Agil aber sie hatte noch Lebensfreude.
Der Tag am dem sie starb war ich auf der Arbeit meine Frau rief mich an, Kimba kann nicht mehr aufstehen und sie hatt sich in der Küche erleichtert.
Ich nach Hause was jetzt zum TA und dann den Daumen nach unten halten.
Es kam alles anders Kimba hatt gewartet um in unsern Händen zu Sterben.
Wo ich das geschrieben habe sind mir wieder Tränen hochgekommen.
Könne Spike all deine Zuwendung und laß es sein mit einem Welpen, in dieser Zeit braucht er dich.
Gruß Peter
Ich würd es auch nicht tun. Genieße die verbleibende Zeit mit Spike. Zeit für einen Zwerg wirst Du noch genug haben, das geht Dir nicht laufen. Und Du weißt nicht, ob Spike es so toll finden würde, wenn da plötzlich noch ein "Neuer" auftaucht. Ich würde im Moment nur das beste für meinen kranken Hund in den Vordergrund stellen und Dinge, die evtl. nach hinten losgehen können, vermeiden.
AlHambra 21.09.2009, 00:09 Da es ja nur um Meinungen geht: Laß für Spike alles so wie es ist und sei ganz für ihn da. Wer weiß wie lange er noch topfit ist und wie stressig dann für ihn ein wuseliger Welpe ist. Wenn man krank ist, möchte man ja selber auch eher Ruhe und Pflege als "Stress" und Veränderung.
Möglicherweise hast Du auch später mehr Nerv für den Welpen und mehr Kraft für seine Erziehung / Eingewöhnung.
Wie auch immer Du entscheidest, ich wünsch Dir ganz viel Kraft und hoffe für Dich auf eine schöne (lange) Zeit mit Deinem Spike !
Alles Liebe und Gute für Euch !!!:15:
Dominique mit Aisha und Samson
Hallo Maike,
ich kann deine Gedanken verstehen und daß du auch möchstest, daß ein Zwergi auch noch was von Spike lernt oder ein paar seiner Eigenarten übernimmt.
Ich persönlich würde jetzt keinen Welpi dazu holen oder sonst irgendwelche größeren Veränderungen herbei führen.
Guck mal: Spike möchte jetzt nicht mehr viel spazieren gehen usw.
Ein Welpi möchte schon oft raus und wenn der dann mit Basta spielt und Spike dann irgendwie daneben steht....das würde ihm wohl nicht gut tun.
Und wenn der Welpi mit ihm spielen möchte oder überhaupt eben viel spielt und Spike möchte seine Ruhe und Entspannung haben.
Und wenn es Spike doch schlechter geht und er doch ganz eure Aufmerksamkeit braucht.
Ich persönlich würde es nicht tun.
Wenn Basta eines Tages alleine ist und trauern wird, dann wird ein Welpi helfen die Trauer in den HIntergrund zu drängen, auch euch.
Und dann könnt ihr euch ganz auf das Welpi und Basta konzentrieren.
Entscheiden musst du für euch, es ist nur meine ganz persönliche Meinung.
Alles Gute für Spike
Marion
Ladyhawke 21.09.2009, 07:43 Hallo Maike,
die Entscheidung kann Dir schlußendlich niemand abnehmen. Als es unserer Nele immer schlechter ging kam mir persönlich nie der Gedanke an einen neuen Hund. Wir haben uns sehr auf die Dicke konzentriert, Theo war zu diesem Zeitpunkt selbst schon fast 12 und nicht gerade fit (Schlaganfall, Hüftprobleme)
4 Wochen nach Nelchens Tod adoptierten wir dann Pebbles- aus einem einzigen Grund: Theo begann sich aufzugeben, fraß nicht mehr, spielte nicht mehr, lag nachts weinend vor dem Kamin. Er hat fast sein ganzes Leben mit seiner Gefährtin verbracht....
Ich sag immer Pebbi ist sein Fitnesstudio :lach2: aus diesem Grund entschieden wir uns zusätzlich für einen Welpen.
In Eurer Situation würde ich auf ein Hundebaby verzichten, genießt die gemeinsame Zeit die Euch bleibt, sie vergeht einfach viel zu schnell :traurig2:
Ich kann mich nur dem Groß der meinungen anschließen!
Verwöhnt euren Spike und gebt ihm viel Zeit um das zú tun was er will!
Irgendwann kommt dann mal der Augenblick wo man mehr Zeit hat sich um ein Welpi zu kümmern ohne schlechtes gewissen dem anderen Hund gegenüber der zb nicht so oft und lang Gassi kann!
Es ist bestimmt unvorstellbar schwer mit so einer Diagnose weiter zu Leben und zu warten was passiert. Aber du mußt es aus Spikes sicht sehen, der weiß nicht was noch auf ihn zukommt und genießt jede Minute und vorallem natürlich die Zeit die ihr ihm gebt, naja und die leckerlies....und die Streicheleinheiten usw.
Danke erstmal für die vielen Antworten!
Eigentlich habt ihr ja recht... ich möchte mir keinen Welpen holen wenn ich nicht 100%ig davon überzeugt bin und ich habe halt auch diese Zweifel.
Als es unserer Nele immer schlechter ging kam mir persönlich nie der Gedanke an einen neuen Hund.
Es viel mir schwer dieses Thema überhaupt zu eröffnen da ich manchmal schon ein schlechtes Gewissen wegen Spike hatte, aber eure Meinungen helfen mir sehr! :lach1:
Mein Freund hat sich da schon zu sehr drauf versteift, naja er hat auch Angst und ist sich glaub ich noch nicht im klaren darüber was Spike noch bevorsteht und das es ihm echt schlecht gehn kann.
Er will sich auf jeden Fall schon mal schlau machen über Züchter usw.
wir haben uns darauf geeinigt, dass ein Welpe nur dann einzieht wenn wir beide damit einverstanden sind.
Gast280210 21.09.2009, 14:12 Ich kann mich nur anschließen. Spike braucht Dich ganz und gar. Ein Welpe würde nur störend wirken und einer von beiden würde auf jeden Fall zu kurz kommen.
Als es Cara so schlecht ging, suchte sie ganz extrem den Kontakt zu mir. Ich denke, das Eure Verbindung ebenfalls noch enger wird. Wenn sich sein Zustand verschlechtert, wird er Deine Nähe und Aufmerksamkeit noch dringender suchen.
Versucht - trotz alledem - die verbleibende Zeit in vollen Zügen zu genießen. :traurig3:
Er ist jetzt schon sehr anhänglich, und hat sich in den letzten Wochen sehr verändert!
zantoboy 21.09.2009, 15:44 Mein Boxer hatte auch Lymphdrüsenkrebs bekommen im Alter von 10 Jahren. Der TA sagte uns, das er noch maximal 6 Monate leben wird. Dino (Boxer) war schmerzfrei durch Medis. Haben uns nach langer Überlegung einen Welpen dazugeholt. Unser Bullmastiff Zanto. Dino ist noch mal völlig aufgeblüht. Keiner von beiden ging einen Schritt ohne den anderen. Als Zanto 7 Monate alt war, merkte man dass Dino stark abbaut. Der "Kleine" hat auch gemerkt das es ihm nicht gut ging. Die kleine Nervensäge wurde sehr sanft und vorsichtig im Umgang mit Dino, ließ ihm seine Ruhe wenn er Ruhe wollte. Innerhalb von 2 Wochen baute Dino so rapide ab, dass wir ihn nur noch über die Regenbogenbrücke gehen lassen konnten. Zanto hat sehr stark getrauert.
Da Dino in den letzten paar Wochen auch nicht mehr richtig spazieren konnte, sind wir getrennt spazieren gegangen. Einer war immer bei Dino.
Rückblickend betrachtet war es bei uns die richtige Entscheidung: Dino ist aufgeblüht, der Kurze hat viel vom Alten gelernt und wir fielen nicht gaaaanz so tief ins Loch weil ja noch jemand da war der unsere Aufmerksamkeit brauchte.
Dirk ist es sehr wichtig, dass der kleine Spike noch kennenlernen darf.
Im Moment würde ich das Spike auch noch zu trauen aber ich weiss nicht wie Spike damit zurecht kommt wenn es ihm mal schlechter geht, vom Gefühl her glaube ich, dass Spike kein Problem damit hätte...aber ich will das nicht riskieren.
ich glaube auch, daß ihr eure Verlustängste mit der Anschaffung eines Welpen bewältigen möchtet. Bin aber dennoch der Meinung, daß dies nicht so ohne weiteres funktioniert. Was macht ihr denn, wenn ihr merkt, dem Spike gefällt das mit einem Neuzugang nicht? Man weiß es ja vorher leider nicht. Ich bleib bei meiner Meinung...genießt die verbleibende Zeit mit Spike in vollen Zügen, verwöhnt ihn nach Strich und Faden, gebt ihm, was er am liebsten fressen mag usw. Wenn Tag X gekommen ist, versucht euch erstmal damit abzufinden und eure eigene Trauer wenigstens einigermaßen zu bewältigen. Und dann bleibt immer noch genug Zeit, sich einen "Neuen" anzuschaffen, der dann vielleicht eine winzig kleine Ablenkung ist und etwas neue Lebensfreude in euch erweckt.
Was macht ihr denn, wenn ihr merkt, dem Spike gefällt das mit einem Neuzugang nicht?
Das ist es ja, deswegen habe ich ja die Zweifel.
Verwöhnt werden unsere beiden auf jeden Fall, ich würd sogar mal behaupten sie sind zu verwöhnt...aber so soll es ja auch sein! *grins*
meine Meinung:
lasst Spike seine verbleibende Zeit bei Euch in Ruhe verbringen. Lasst auch ihn von Euch Abschied nehmen. All dies zuzulassen ist mächtig schwer und ein Kraftakt, um den Euch bestimmt niemand beineidet und doch schon viele hinter sich bringen mussten. Ich auch!
Ich habe mich Chicco mit jeder Sekunde gewidmet, wär auch gar nicht anders gegangen, da sie wohl die Regenbrücke sehen können und sich bereits auf den Weg machen und deshalb soooo sehr die Nähe suchen!
Ich hätte Chicco keinen Welpi zugemutet und mir in diesen Wochen ehrlich gesagt auch nicht!
wie gesagt das ist meine Meinung...muss bestimmt nicht Deine/Eure sein
ich wünsche Euch (egal wie die Entscheidung ausfällt) soviel Kraft, das für die anderen noch was übrig bleibt.
LG
Evi mit Tara, Digger und Arco
Hi Maike.
Ich kann Euch gut verstehen. So ein kleiner Schatz macht vieles für Euch leichter. Ob Spike dem oder der Kleinen unbedingt so viel vermitteln kann, glaube ich nicht. Er wird stetig abbauen und dann geht´s schlagartig von einem Tag auf den anderen (meine Erfahrung mit Harley).
Möglicherweise hätte auch Harley noch Spaß an so ner kleinen Wurst gehabt - wir haben´s nicht ausprobiert. Falls Spike langsam müder wird, ist es eher eine Belastung für ihn, einen Welpen neben sich zu haben.
Wie reagiert er denn auf der Straße auf Junghunde?
Moralisch bräuchtet Ihr Euch sicherlich nix vorwerfen - egal, wie Ihr Euch entscheidet.
LG und Daumen gedrückt,
Pit.
Wie reagiert er denn auf der Straße auf Junghunde?
Spike interessiert sich momentan wenig für andere Hunde es sei denn es ist eine läufige Hündin da hatt er natürlich Spaß dran!:blume:
Vor noch garnicht so langer Zeit hat er sich zwar mehr für andere Hunde interessiert auch für Junghunde aber meistens hat er sich nur kurz bei anderen Hunden aufgehalten weil die schnell wieder uninteressant wurden er hat nie Lust zu spielen.
Ich denke auch, dass es besser ist sich jetzt voll und ganz auf Spike zu konzentrieren. :lach4:
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