Mir ist da etwas aufgefallen... Krebs beim Hund

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Markus
02.11.2009, 12:03
Hallo,

auf dieser Seite geht es um das Thema „Mir ist da etwas aufgefallen... Krebs beim Hund” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.

Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!

Schöne Grüße,
Markus

LukeAmy
02.11.2009, 12:03
Guten morgen foris, mir ist aufgefallen,das unheimlich viele hunde von denen mir erzáhlt wird, an krebs gestorben sind.3 rotti an knochenkrebs. Husky an lungenkrebs,kein raucherhund. 2 meiner hunde hab ich an darm und knochenkrebs verloren.mein AB hatte auch 2 tumore. Frúher war das nicht so,oder? Ich glaub auch das hunde die permanet in abgashóhe der autos gefáhrderter sind, so wie kinder,die in autoabgashõhe im wagen sitzen.

Nadine
02.11.2009, 12:18
Hallo!
Danke für den Beitrag!

LG Nadine
enouk
02.11.2009, 12:18
Oder man hatte früher die Möglichkeit der Untersuchungen nicht wie heute. Da ist der Hund einfach gestorben und man wußte halt nicht an was. Seit wann gibt es das, das jeder zum Tierarzt rennt um Ultraschall und Röntgenuntersuchungen zu machen?
Und ob die Luft besser war zu der Zeit als es voll los ging mit der Industrie und alles ungefiltert in die Luft geblasen wurde weiß ich auch nicht...
Das nur nebenbei...
Aber ich finde auch erschreckend wieviele Tiere und auch Menschen im eigenen Umfeld an Krebs erkranken und sterben

Mia lustig
02.11.2009, 12:54
Hi, ich kann mich noch dran erinnern, dass es vor über 20 Jahren hier kein
Fertighundefutter & vor allem Trockenfutter gab. Da haben die Hunde auf
dem Dorf Leberwurstbrote, Mittag und Fleisch vom Abdecker
(für die Leute, die denken das ist was eckliges: Notgeschlachtete Tiere wegen Beinbruch, die kein Fieber hatten
und veterenärmäßig untersucht wurden)
Aber für Frischfleisch vom Abdecker musste man
ganz früh aufstehen (gab es ganz früh morgens bei uns), anstehen, weit fahren.
Und dass Hunde Katzen und anderes Getier so oft geimpft (heute mit anstehen)
entwurmt und was weiss ich chemisch behandelt wurden, gab es auch nicht.
Wie gesagt, vor über 20 Jahren, aber da gab es ja auch die Mauer noch.
Und ganz sicher nicht diese vielen tierärztlichen Untersuchungsmethoden,
und an soviel Rassehunde mit Papieren kann ich mich (Dorfkind!!!!) nicht erinnern.
Naja, da hießen die Hundchen ja auch noch Fifi, Dina, Struppy und Scharik
viele Grüße Mia Lustig

LukeAmy
02.11.2009, 14:29
Ja ich kann mich an nen pudel erinnern der bekam nur reste vom tisch und frolic und wurde 17 jahre. @mia ich bin ja eh kein freund von trofu. Nur barf impfen was nòtig und entwurmen wenn sie wúrmer haben,welpen soll man so spát wie nótig entwurmen,weil es die darmflora zerstórt. hab meine nicht mit 2 wo chemisch entwurmt .karotten, knoblauch und kúrbiskerne sind z.b. Antiparasitáre lebensmittel.

Mia lustig
02.11.2009, 22:02
@LukeAmyBlue
haben Trockenfutter von belcando als Leckerlie o. wenn mal nicht genug aufgetaut ist. Ansonsten gibt es barf und wenn der Kater die letzten beiden
Krümel Katzenfutterübrig läßt:schreck::schreck::schreck:
Wie geht das mit dem Knoblauch, riecht der Hund nicht danach???
Das würde ich nämlich gar nicht mögen.
Karotten nimmt sie auch, aber bei rohen gibt es immer eine ganz schöne
Schweinerei, weil sie die so durchschrottet.
Ansonsten mag sie liebendgern Walnüsse.
Erst zum rumkaspern, dann selbst geknackt und gefressen.
Ist aber auch so eine Schweinerei, Schalen wegräumen - da denkt sich gar nicht dran
und beim Staubsauger bricht ihr eigentlich nicht vorhandener Jagdinstikt durch:D
Schönen Abend noch von Mia Lustig

april
03.11.2009, 10:28
Ich kann es jedenfalls auch schon nicht mehr fassen. Um mich herum nur Krebsfälle, bei Mensch und Tier. Ich denk man kann nicht pauschal sagen "das Trockenfutter". Es werden ja auch genug Hunde steinalt mit TroFu. Meiner Meinung nach ist es wohl eher eine Mischung aus der Summer der vielen Umweltbelastungen. Vor zwei Tagen hab ich mir ne pharmazeutische Studie zu Metamizol durchgelesen in der unter anderem auch stand, dass Rückstände davon im Trinkwasser wiederzufinden sind (über den ausgeschiedenen Urin gelangst ins Grundwasser). Und das ist ja nur ein Medikament, wenn ich mir vorstelle was da so alles auf dem Wege ins Grundwasser kommt... Und dann die ganzen Pflanzenschutzmittel auf dem Gemüse, die Medikamente in der Nutztierhaltung, die Fabriken, die Autos, usw. die Liste ist wohl endlos. Und als ich im Sommer auf einer Alm ne Jause genommen hab und mich auch mit dem Almöhi über Krebs unterhielt (da am Berg sind die Fälle wohl genause zahlreich), sagte der er glaube das wären die Spätausläufer von Tschernobyl. Wenn da mal nicht was wares dran ist. Die Politik erzählt uns doch wahrscheinlich eh nicht die Wahrheit über solche Vorkommnisse.

LukeAmy
03.11.2009, 11:06
@mia naja du mußt ja wenn du roh fútterst eh gemúse und obst purieren .und bei karotten ein lóffel ñl mit dazu tun-sonst kanns d.hund net aufschlússeln. Ich tue 3 mal die woche 1 kofi zehe mit in d.mixer.und nein hund riecht nicht danach. Kannst aber auch mit kokosól od .kokosflocken- backzubehór .entwurmen . Ól 3 tage 3ml pro 10 kg hund . Oder 3 tl kokosflocken 3 tage hintereinander. Hol dir mal das swani buch . 5 euro ist wirklich gut

Marion
03.11.2009, 11:17
Meine Gedanken dazu:

Ich denke erstmal, daß es "früher" nicht so die diagnostischen Möglichkeiten gab, ob bei Mensch oder bei Tier.
Also starben viele ohne daß man wusste woran.

Daß die Gifte in der Luft mehr sind als früher....mh, ich denke eigentlich nicht so sehr.
Früher achtete man ja gar nicht so auf die Abgase usw. , auch die industriellen Abgase.
Allerdings war die Anzahl der Autos und auch der industriellen Einrichtungen nicht so groß.

Giftstoffe im Boden....da denke ich, daß da heute eigentlich auch mehr darauf geachtet wird. Früher gab es sogar Leute , die ihren Ölwechsel irgendwo machten und das Altöl in dem Boden versickern liessen.
Auch wird heute bei der Industrie mehr darauf geachtet, wobei ja doch einiges im Boden versickert.
Auch hier, war allerdings die Anzahl der Verschmutzer nicht so groß.

Sicher werden heute andere, vielleicht schädlichere Giftstoffe in der Luft und im Boden sein....aber genau möchte ich das nicht sagen, denn auch früher gab es schon enorm schädliche Stoffe.

Woran ich immer wieder denke , ist, daß unsere Atmosphäre ziemlich voll von unnatürlichen Schwingungen und Funkwellen ist.

Und das ist auch daß was mir auffällt, was früher nicht so war.

Da gibt es etliche Funkantennen für Handys mit einer großen Reichweite bzw. ist das Netz so dicht, daß es kaum irgendwo einen Platz ohne diese Funkwellen gibt.
Auch die vielen Windkraftanlagen wirken auf uns und unsere Tiere ein, nicht nur durch ihren Anblick oder ihre Geräusche. Die Generatoren sind ja auch immer noch dabei und Funkwellen gibt es auch, denn die WKAs können per Funk gesteuert werden.
Dann die vielen Satteliten in größer Höhe, die alle irgendwelche Informationen per Funk oder andere neuartige Wellen auf die Erde senden.

Auch senden viele Anlagen, egal jetzt welche, elektromagnetische Wellen aus.
So sind z. Bsp. die schnurlosen DECT-Telefone nicht ungefährlich, auch wenn geschrieben steht, daß sie weniger schädlich sind. Das geht bei diesen Telefonen gar nicht, weil sie pulsierende Wellen senden, im Gegensatz zu den älteren, bei denen es nicht so ist. Aber diese sind inzwischen verboten :(

All diese Schwingungen und Wellen usw. wirken auf die Körper und ich denke schon daß es nicht ungefährlich ist.
Jede einzelne Anlage wird geprüft und als unschädlich bzw. im Bereich des Unschädlichen befunden, das mag sein, jedoch die Vielzahl....daran denken die Verantwortlichen wohl kaum.

Und die Lebensmittel, ob für Tier oder Mensch werden wohl auch ihres dazu beitragen, vor allem wegen der Konservierungsmittel usw.
Obwohl alle meine Hunde früher das billigste Büchsenfutter bekommen haben und es war oki.

Ich denke, daß die vielen Krebserkrankungen und auch anderen Erkrankungen sehr mit der Vielzahl der Umweltbelastungen zu tun hat.

Besonders beim Menschen, der ja immer mehr entgegen der Natur lebt und sich von der Natur immer mehr entfremdet, wird auch das seelische Wohlbefinden zu den vermehrten Erkrankungen beitragen.
Auch das immer weniger Zeit zu haben, für sich , für seine Familie , seine Mitgeschöpfe, weniger Zeit alles Erlebte zu verarbeiten usw.

Ich denke daß das alles zusammen dazu beiträgt daß alle Wesen immer anfälliger für Erkrankungen sind bzw. werden.

Aber man muß eben versuchen das Beste draus zu machen, denn die Zeit lässt sich nicht zurück drehen.

Aber es kann auch ganz natürliche Gründe haben, denn unsere Erde und das Drumherum bleiben nicht ständig gleich. Auch da gibt es ständige Veränderungen, die nichts mit dem Einwirken der Menschen zu tun haben.
Durch ganz natürliche Erdverschiebungen z. Bsp. verändert sich in solchem Umfeld auch das Magnetfeld der Erde usw.

Beantworten kann man die Frage nach dem Warum wohl nicht exakt.

Grüßel Marion