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Ungeklärte Todesursache - Pathologische Untersuchung
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Hallo,
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Schöne Grüße, Markus
Faltendackelfrauchen 24.01.2010, 19:00 Hallo zusammen,
früher dachte ich immer, dass eine pathologische Untersuchung zur Ermittlung einer Todesursache bei Hunden sehr, sehr viel Geld kostet.
Mittlerweile weiß ich aber, dass das nicht so ist. Es kostet so um die 70 Euro (Uni Gießen und Fellbach bei Stuttgart im Veterinärmedizinischen Untersuchungsamt). Ich denke, bei anderen Unis und Untersuchungsämtern ist es ähnlich.
Allerdings wird der untersuchte Hund nicht mehr an Privatpersonen herausgegeben, sondern nur an Tierbestatter.
Es kann manchmal einige Wochen dauern, bis das Ergebnis kommt. Gewissheit zu haben, empfinde ich mittlerweile als sehr wichtig. Bei Berta weiß ich bis heute nicht, an was sie gestorben ist und ich wünschte mir, ich hätte das damals schon gewußt mit den Untersuchungsmöglichkeiten.
Das nur als Info.
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Ist zwar traurig wenn man so etwas machen muß, aber dieser Tipp ist sehr hilfreich, vielen Dank Kathi, LG Manuela:lach4:
ja haben erst vor kurzen einen hundewelpen in die pathologie gegeben...warten derzeit auch auf das ergebniss..sie meinten bis zu 8 wochen kann das dauern bis wir das ergebniss geschickt bekommen.
An soetwas habe ich noch nicht gedacht.
Ich hätte gerne gewußt woran mein Bruno genau gestorben ist und ob er noch andere Krankheiten hatte.
Hallo!
Ich habe schon einmal über eine solche Untersuchung nachgedacht (bei meinem Kater Snoopy). Allerdings wurde mir gesagt, dass der Körper plus Inhalt nicht mehr zurückgesandt werden könne und dann entsprechend dort beseitigt würde. Das war für mich der Grund, dass ich mich gegen eine Untersuchung entschieden habe. Ich habe von den Tierärzten eine Vermutung zur Todesursache erhalten, die mir persönlich ausgereicht hat. Wenn die Leiche aber an einen Tierbestatter hätte gegeben werden können, hätte ich vermutlich anders entschieden. Hier war das leider nicht möglich.
Faltendackelfrauchen 24.01.2010, 23:59 Hallo Simone,
ich musste auch nachhacken. Erst hieß es, der tote Hund könne gar nicht mehr herausgegeben werden, egal an wen. Dann auf hartnäckiger Nachfrage, hieß es, ein Tierbestätter bekommt den Hund. Der beauftragte Tierbestatter hat dann bestätigt, dass er öfter Hunde in der dortigen Pathologie holt.
Hallo Simone,
ich musste auch nachhacken. Erst hieß es, der tote Hund könne gar nicht mehr herausgegeben werden, egal an wen. Dann auf hartnäckiger Nachfrage, hieß es, ein Tierbestätter bekommt den Hund. Der beauftragte Tierbestatter hat dann bestätigt, dass er öfter Hunde in der dortigen Pathologie holt.
Das ist gut zu wissen, danke. Auch wenn ich eigentlich hoffe, dass ich diese Info nicht mehr wirklich brauchen werden...
:lach3::lach3:Hallo!
Ich habe schon einmal über eine solche Untersuchung nachgedacht (bei meinem Kater Snoopy). Allerdings wurde mir gesagt, dass der Körper plus Inhalt nicht mehr zurückgesandt werden könne und dann entsprechend dort beseitigt würde. Das war für mich der Grund, dass ich mich gegen eine Untersuchung entschieden habe. Ich habe von den Tierärzten eine Vermutung zur Todesursache erhalten, die mir persönlich ausgereicht hat. Wenn die Leiche aber an einen Tierbestatter hätte gegeben werden können, hätte ich vermutlich anders entschieden. Hier war das leider nicht möglich.
Habe vor ca. 10Jahren meinen ersten Mastino untersuchen lassen,der vollkommen unerwartet starb.Das Ergebnis war,Herzverfettung plus Hitzschlag.
Herzverfettung hat nix mit dickem Hund zu tun.Ich bringe bei unbekannter Todesursache jedes Tier in die Pathologie.Da es relativ kostengünstig ist kann man evtl.Fehler vermeiden.Bei uns grassierte mal eine unbekannte Katzenseuche undauch eine chinesische Kaninchenseuche.Ganz krass war der Staupevirus,der von polnischen Hundehändlern eingeschleppt wurde(80% der Tiere starben),mein Cocker kam durch.Also durch die Untersuchungen kann man lernen.Daß die Tiere natürlich nicht zu Hause beerdigt werden können war und ist mir klar.
Grüße,Petra
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