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Husky beisst Baby tot
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Husky beisst Baby tot” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
Cottbus. Ein Hund hat ein Baby in Cottbus totgebissen. Der Husky habe den Kinderwagen mit dem acht Wochen alten Mädchen am Samstagabend umgestoßen und sich dann auf das Kind gestürzt, .......
quelle ganzer Text
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/panorama/2580704_Cottbus-Hund-beisst-Baby-tot.html
tragisch , schon wieder einunschuldiges Kind, und wieder sind die Eltern schuld, man lässt Hunde und Kinder niemal alleine!!!!
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Michael1975 25.04.2010, 12:54 Oh nein ... das ist ja tragisch :-((
Ronja-Shela 25.04.2010, 13:59 Oh nicht schon wieder.
Eine grausame Vorstellung für das Baby.
Warum immer nur diese Verantwortlosigkeit
der Eltern?
Mir fehlen die Worte....
Frage mich, was den Hund dazu bewogen haben könnte, das zu tun. Was war der Auslöser?
Fassungslos, Grazi
Mal ganz ehrlich, mir geht dieses "und wieder sind die Eltern schuld/verantwortungslos etc" echt auf die Nerven!
Klar sollte man immer ein Auge auf seine Kinder samt Hund haben, aber ich möchte den sehen der in der eigenen Familie IMMER, auch wenn er nur für 2 Minuten den Raum verläßt, Kind und Hund trennt!
In einer Familie (mit gut sozialisierten Hunden und erzogenen Kindern) sollte es möglich sein das es auch ohne Trennung geht!
Bei mir ist es jedenfalls so!
Und in diesem Fall den Eltern die Schuld zu geben ist richtig krass, wenn ein Kind in einem Alter ist einen Hund zu ärgern und dann gebissen wird, ok, das liegt viel an den Eltern, aber das ein Hund sich an einem Kinderwagen mit nem Säugling vergreift, sorry, da läuft was mit dem Hund nicht richtig!
@ alani
genau so seh ich das auch..
da liegt die schuld ganz allein bei dem hund.
der hund muss ohne grund gebissen haben. was kann ein 8 wochen altes baby denn schon machen was den hund so auf die palme bringt? ausser schreien
welchen auslöser hatte damal sugar, den kinderwagen anzugreifen...? und heute ist es ein ganz normaler hund, ich würde kinder und hund immer trennen, denn man weiss nie wie der hund reagiert...das Baby wird geschrien haben, aber der HUnd reagiert doch nicht plötzlich auf ein Baby, es müssen doch anzeichen da sein, das der Hund vielleicht vorher schon mal komisch oder eifersüchtig reagiert hat..und wenn dem so ist, dann hätten niemand die beiden allein lassen dürfen
Mal ganz ehrlich, mir geht dieses "und wieder sind die Eltern schuld/verantwortungslos etc" echt auf die Nerven!
Klar sollte man immer ein Auge auf seine Kinder samt Hund haben, aber ich möchte den sehen der in der eigenen Familie IMMER, auch wenn er nur für 2 Minuten den Raum verläßt, Kind und Hund trennt!
!
Dann gehöre ich anscheinend zu den übervorsichtigen HH.
Ich lasse Betty NIEMALS, auch nicht für 30 Sekunden, mit Kindern oder fremden Menschen oder anderen unbekannten Hunden alleine.
Aufgrund der Einstufung unseres Hundes in Kat. 2 würde mir dies im Leben nicht passieren. Vll. ist man da diesbezüglich noch sensibler als bei "normalen" Hunderassen.
Wenn, aber, pluster, pluster!
Sorry, aber warst du dabei?
Kannst du genau sagen was da vor sich ging, kennst du den Hund, die Eltern, oder stellst du hier gerade wilde Vermutungen an!
Der Hund über alles? Es muß vorher was gewesen sein?
Die Menschen sind immer schuld/verantwotungslos?
Tut mir leid, aber irgendwo hört es auf, hier ist ein Baby gestorben und wenigstens das Leben von 2 Menschen für immer zerstört worden!
Aber sie haben ja selber schuld!
Wenn, aber, pluster, pluster! Was soll das denn??? :(
Sorry, aber warst du dabei? Nö GsD nicht
Kannst du genau sagen was da vor sich ging, kennst du den Hund, die Eltern, oder stellst du hier gerade wilde Vermutungen an! Lies mein Post nochmals gaaanz laaangsam durch, und Du wirst daraus ersehen, dass ich KEINE Vermutungen angestellt habe. Lesen bildet!! ;)
Der Hund über alles? Es muß vorher was gewesen sein? Gerade dann, lass ich den Hund nícht mit Baby/Kind/fremden Menschen/fremden Hunden ohne meine Aufsicht alleine
Die Menschen sind immer schuld/verantwotungslos? Manchmal JA
Tut mir leid, aber irgendwo hört es auf, hier ist ein Baby gestorben und wenigstens das Leben von 2 Menschen für immer zerstört worden! Das ist mehr als schrecklich und darüber braucht man wohl nicht zu diskutieren. Man wird wohl niemanden ein solch tragisches Erlebnis "wünschen"
Aber sie haben ja selber schuld!Das kann ich nicht beurteilen
Hallo Alani, oben habe ich in rot meine Antwort reingeschrieben.
@ bobby, ich galube sie meinte mich, aber du hast ja schon richtig geantwortet..niemals lässt man hund und kind aus den augen
bobby ich glaube auch das alani die steffi meinte.
aber sie hat damit vollkommen recht.
bobby ich glaube auch das alani die steffi meinte.
aber sie hat damit vollkommen recht.
Mit was??? :schreck:
Dass es ok. ist ein Kind/Baby mit einem Hund alleine zu lassen? :schreck: Nö sorry, das geht einfach nicht und man sieht leider wohin es führen kann.
Wir dürfen nicht vergessen, wir haben HUNDE und hier kann man NIE die Hand ins Feuer legen, dass das Tier immer zu 100% "funktioniert".
nein das meinte ich nicht.
alani hat steffi gefragt ob sie dabei war, ob sie den hunde und die leute kennt?
oder warum sie solche vermutungen in den raum schmeist.
warum immer die leute die schuld haben.
Natürlich sind die Eltern Schuld!
Was bitte hat ein 8 Wochen altes Baby abends um 22.00Uhr allein mit Hund auf dem Hof verloren?:schreck:
Mag sein dass ich altmodisch bin, aber meine Kinder waren in dem Alter um die Uhrzeit im Bett.
Es tut mir unendlich leid um das arme Baby, aber das wäre zu verhindern gewesen.:04:
LG Annie
Kann mir jemand bitte die Lottozahlen von kommendem Mittwoch zukommen lassen? Aber bitte per PN! ;)
Wenn ich sie so nachlesen kann wie diese böse Geschichte, mach ich das gern;)
nein das meinte ich nicht.
alani hat steffi gefragt ob sie dabei war, ob sie den hunde und die leute kennt?
oder warum sie solche vermutungen in den raum schmeist.warum immer die leute die schuld haben.
Ich muss um solche Sachen explizid anzusprechen bzw. zu verurteilen, weder die Leute noch den Hund kennen.
Wie schon Annie schreibt, ich lasse meinen Hund weder mit Babys/Kindern oder fremden Menschen/Hunden nur sekundenweise alleine.
Mensch Leute, kapiert es endlich, WIR HH haben eine Verantwortung.
Es geht einfach nicht an, dass durch eine solche Vernachlässigung der Pflichten ein Kind zu Tode kommt. Stellt Euch nur mal die Schlagzeilen vor, wenn das kein Husky, sondern ein Staff, MAN oder BX etc. gewesen wäre. Das ist doch Kanonenfutter für die Presse.
Kann mir jemand bitte die Lottozahlen von kommendem Mittwoch zukommen lassen? Aber bitte per PN! ;)
Dazu muss ich Dir aus der Hand lesen. ;)
Es geht einfach nicht an, dass durch eine solche Vernachlässigung der Pflichten ein Kind zu Tode kommt. Stellt Euch nur mal die Schlagzeilen vor, wenn das kein Husky, sondern ein Staff, MAN oder BX etc. gewesen wäre. Das ist doch Kanonenfutter für die Presse.
Genauso sehe ich das auch. Nur durch HH's die ihre Pflichten vernachlässigen,oder ihr fehlendes Ego durch einen Hund aufpolieren wollen, sind unsere Hunde schließlich erst in Verruf geraten.:(
LG Annie
Genauso sehe ich das auch. Nur durch HH's die ihre Pflichten vernachlässigen,oder ihr fehlendes Ego durch einen Hund aufpolieren wollen, sind unsere Hunde schließlich erst in Verruf geraten.:(
LG Annie
Ich weiss es nicht! Das zuerst!
Aus der anderen Ecke hört man aber hin und wieder das die Fülle der Beissunfälle von den "HeitiDeiti süsser Pitti"-Haltern kommt.
Pitti stellvertretend von mir für die gelisteten Rassen.
Ich wiederhole - ich weiss es nicht.
Werde aber einen Teufel tun und der durch Medien beeinflussten, weitläufigen Meinung blind nach eilen.
...
Aus der anderen Ecke hört man aber hin und wieder das die Fülle der Beissunfälle von den "HeitiDeiti süsser Pitti"-Haltern kommt.
Pitti stellvertretend von mir für die gelisteten Rassen.
...
Genau das ist es ja.
Wie oft lesen wir hier im Forum, wie HH ihre Kleinkinder mit den Hunden zusammen am Boden krabbeln lassen. :schreck: Nach Meinung dieser User sind ihre Hunde ja zu 100% zuverlässig. ;) Bei solchen Posts rollt es mir grundsätzlich die Fußnägel auf.
He, ich kann nicht mal für mich selber 100%ig die Hand ins Feuer legen;
wie soll das dann für meine Hunde gelten???
orkblut666 25.04.2010, 22:04 Durch Studien wird vemutet, das Hunde Säuglinge nicht als menschliches Wesen ansehen und durch das Geschrei solche Reaktionen ausgelöst werden.
Es wird nicht umsonst immer wieder davor gewarnt, Säuglinge und Hunde niemals auch nur für Sekunden aus den Augen lassen.
Ein Hund ist kein Stofftier, sondern hat Zähne!!! Vollwertiges Famillienmitglied hin oder her. Es müssen gewisse Regeln eingehalten werden!!!!
Mal ganz ehrlich, mir geht dieses "und wieder sind die Eltern schuld/verantwortungslos etc" echt auf die Nerven!
Dem kann ich mir nur anschliessen. Mich nervt es auch, dass so schnell die komplette Verantwortung auf die Eltern abgeschoben wird und das ohne den Hintergrund zu kennen. Die Eltern haben nun wirklich genug zu leiden, werden sich selber sicherlich schreckliche Vorwürfe machen und was geschieht hier? Sofort der Satz: Wie konnte man nur?
Auch die Bemerkung Was bitte hat ein 8 Wochen altes Baby abends um 22.00Uhr allein mit Hund auf dem Hof verloren? finde ich in dem Zusammenhang geschmacklos. Darf man nun auch nicht mehr aus dem Haus gehen, wenn man ein Kind hat? Gerade so kleine Babys schlafen noch viel und können durchaus in einem Kinderwagen zur Ruhe kommen. Zudem: Was tut das bitte zur Sache, ausser den Eltern noch mehr Vorwürfe zu machen.
Das Baby lag in einem Kinderwagen. Muss man wirklich heutzutage damit rechnen, dass ein Hund sich sofort auf einen Kinderwagen stürzen wird und dann das Kind umbringt? Wo sind wir denn heute gelandet? Als ich klein war und mit Hund aufgewachsen bin, war das alles glücklicherweise kein Thema. Da wurden wir Kinder völlig bedenkenlos auch mit dem Hund alleine gelassen - und niemand hat sich darüber aufgeregt. Heute wird bei jeder Sekunde sofort geschrien und die Eltern sind verantwortungslos. Ganz ehrlich, natürlich sollte man Kind und Hund immer beobachten. Schliesslich verhalten sich Kleinkinder einem Hund gegenüber nicht immer richtig. Ich gehe aber auch mal kurz in die Küche und die Kinder sind mit dem Hund direkt nebenan im Wohnzimmer. Ich hatte die Kinder auch schon in der Wiege liegen und war nicht im gleichen Raum, obwohl mein Hund im Haus war. Wenn ich bei diesen wenigen Sekunden Angst haben müßte, dass mein Hund die Kinder beißen könnte, wäre meine logische Konsequenz, keinen Hund zu halten. Wie stellt Ihr Euch denn das im Alltag vor? Ich kann doch nicht für jedes Glas Wasser, was ich hole, den Hund mitnehmen oder die Kinder zur Sicherheit mitnehmen? Wenn man eine solche Angst hat, dann sollte man Hund und Kind nicht zusammen halten. Man kann beim Zusammenleben doch nicht immer alles sehen. Und versteht mich nicht falsch: Natürlich muss man Kleinkind und Hund beobachten, aber wirklich 100 % ist das meiner Ansicht nach beim eigenen Hund nicht umsetzbar.
Wenn ich meine Kinder nicht am Boden krabbeln lassen dürfte, weil der Hund im gleichen Raum ist, dann könnte ich Hund und Kinder nicht zusammen halten und hätte meine Hunde weggeben müssen. Ist das hier gewünscht? Oder dürfen Kinder im Haus nicht krabbeln? Oder soll der Hund ins Nebenzimmer gesperrt werden? Sorry, aber das klingt für mich alles sehr unrealistisch...
Man kann weder Hunde, noch deren Halter pauschalisieren.
Dafür Regeln zu fordern, finde ich müssig.
Mein Sohn ist mit 4, im Haus lebenden Rottweilern aufgewachsen und die haben ihn total bemuttert, sowie sich alles gefallen lassen. Hat nicht mal den kleinsten Vorfall gegeben.
Mit dem Sohn meiner Freundin war es das Gleiche, da hatten wir 6 Hunde.
Ob manche Hunderassen, oder Eltern, für Kinder geeignet sind, ist eine andere Frage.
Gruss
Jörg
Na ja, jeder sieht es anders. Ich hätte NIEMALS ein Kleinkind mit Hund ohne Aufsicht in einem Zimmer alleine krabbeln lassen. Aber das müssen die Eltern für sich selbst entscheiden. Schön, wenn es gutgeht, shyce wenn nicht...
Aber zu dem aktuellen Fall:
Kann es sein, dass z. B. die Eltern die Leine am Kinderwagen festgebunden haben? (Leider habe ich dies schon mehrmals vor dem Bäckerladen, Supermarkt etc. gesehen)
Kann es sein, dass die Eltern nicht nur für 2 Minuten den Kinderwagen samt Hund abgestellt haben, sondern für längere Zeit (Verabschiedung von den Freunden; noch ein bissel geplappert)
Das sind alles so Faktoren, die wir nicht wissen. Auf jeden Fall sollte man gerade hier sehr sensibel agieren und Hunde nicht für längere Zeit unbeaufsichtigt mit Kids/unbekannten Personen/alten Menschen lassen.
@ Simone: Klar ist, das jeder zu diesem Thema seine Meinung hat. Ich habe schon lange Molosser und vier Kinder. Natürlich sind meine Kinder auch im Haus herumgekrabbelt und die Hunde waren dabei. Auch ist man vielleicht nicht immer im selben Raum, trotzdem muß man im Notfall eingreifen können. Trotzdem sollte der Hund Zeit bekommen sich an das Kind zu gewöhnen. Mag sein, das Du meine Meinung geschmacklos findest,aber das ist nun mal meine Meinung.Das heißt nicht, das mir die Eltern nicht leid tun, nur weil ich der Meinung bin dass Babys und Hunde nicht unbeaufsichtigt sein sollten, bin ich kein schließlich kein Unmensch;)
LG Annie
Na ja, jeder sieht es anders. Ich hätte NIEMALS ein Kleinkind mit Hund ohne Aufsicht in einem Zimmer alleine krabbeln lassen. Aber das müssen die Eltern für sich selbst entscheiden. Schön, wenn es gutgeht, shyce wenn nicht...
Hast Du denn Kleinkinder und Hund gleichzeitig gehabt? Natürlich sollte man grundsätzlich Kleinkinder nicht mit Hunden alleine lassen, aber im Alltag kann man das nicht 100 % umsetzen, es sei denn, man sperrt den Hund ständig weg. Und das käme für mich nicht in Frage. Bei einem noch krabbelndem und somit ja extrem kleinen Kind ist das noch etwas anderes. Die sind ja eh immer bei einem dabei (zumindest war das bei meinen so). Zudem hätte ich die Kinder in dem Alter auch ohne Hund nicht unbeaufsichtig gelassen. Aber bei schon mobilen und laufenden Kindern kann man doch nicht ununterbrochen im Alltag anwesend sein? Die wollen mich nicht immer in jeden Raum begleiten, wenn ich z.B. kurz etwas hole. Der Hund rennt aber auch nicht immer hinter mir her. Wie soll man das denn machen?
von Annie61
@ Simone: Klar ist, das jeder zu diesem Thema seine Meinung hat. Ich habe schon lange Molosser und vier Kinder. Natürlich sind meine Kinder auch im Haus herumgekrabbelt und die Hunde waren dabei. Auch ist man vielleicht nicht immer im selben Raum, trotzdem muß man im Notfall eingreifen können. Trotzdem sollte der Hund Zeit bekommen sich an das Kind zu gewöhnen. Mag sein, das Du meine Meinung geschmacklos findest,aber das ist nun mal meine Meinung.Das heißt nicht, das mir die Eltern nicht leid tun, nur weil ich der Meinung bin dass Babys und Hunde nicht unbeaufsichtigt sein sollten, bin ich kein schließlich kein Unmensch;)
LG Annie
Annie, wenn ich Deinen Beitrag hier lese, habe ich das Gefühl, dass wir gar nicht so verschiedener Auffassung sind. Ich gebe Dir recht, dass man immer nahe genug sein muss, um eingreifen zu können, nur kann man im Alltag nicht 100 % immer Hund und Kinder im Blick haben. Ich bin aber immer nahe dabei und bekomme mit, was die Kinder/der Hund machen. Aber da gilt meine Sorge auch besonders der Situation, dass die Kinder sich dem Hund gegenüber falsch verhalten könnten.
"Geschmacklos" fand ich persönlich, dass Du die Uhrzeit kritisiert hast und es so klang, als würde alleine die Uhrzeit ausreichen, um den Eltern die Schuld zu geben. Damit wollte ich Dich aber nicht als Unmensch oder ähnliches darstellen. Mir fiel einfach kein anderes oder besseres Wort ein.
Durch Studien wird vemutet, das Hunde Säuglinge nicht als menschliches Wesen ansehen und durch das Geschrei solche Reaktionen ausgelöst werden.
Andere Studien sagen, dass Studien ohne Quellenangaben meist von den Verfassern frei erfunden sind. :king:
"Geschmacklos" fand ich persönlich, dass Du die Uhrzeit kritisiert hast und es so klang, als würde alleine die Uhrzeit ausreichen, um den Eltern die Schuld zu geben. Damit wollte ich Dich aber nicht als Unmensch oder ähnliches darstellen. Mir fiel einfach kein anderes oder besseres Wort ein.
Hab mich da vielleicht falsch ausgedrückt,:sorry: die Uhrzeit wäre mir sicher gar nicht aufgefallen, wenn Sommer wäre. Ich find es nur im Moment abends ziemlich kühl. Auch wir sitzen im Sommer auf der Terrasse und hatten früher die Kinder im Wagen dabei stehen,. Deswegen würde ich nie jemanden kritisieren.
Hab Dir aber nix übel genommen, wie schon gesagt, hat jeder seine Meinung, und Du hast Recht, unsere Meinungen sind gar nicht so weit auseinander:ok:
LG Annie
Hätte,wenn und aber..... Es tut mir für die Eltern wahnsinnig leid.Ich denke auch,daß sie sich nun selbst genügend Vorwürfe machen.
Warum der Hund auch immer das Baby getötet hat wir werden die genauen Umstände sicherlich nie erfahren.
Spekulation hin oder her.
Kinderwagen kam ins rollen und stieß gegen den Hund?? Warum auch immer,es ist was schreckliches passiert und nun bei den Eltern die Schuld zu suchen ist geschmacklos. Uhrzeit hin oder her,einfach nur .....:(
Ich finde es schade, dass hier die Eltern gleich abqualifiziert werden.
Niemand weiß etwas über die genaue Situation und dann sollte man nicht wild herumphilosphieren mit hätte, wäre, wenn
Jeder Unfall dieser Art ist schlimm und einer zu viel! Aber man sollte erst urteilen, wenn man allesg enaueweiß.
Zu Hunde und Kinder allein lassen...
Ich finde es kommt dabei zu 100% auf den Hund und das Alter des Kindes an. Einen Hund mit einer niedrigen Reizschwelle würde ich niemals mit einem Kind alleine in einem Raum lassen und ich gaube nichmal das Kind krabbeln lassen. Aber gerade unsere Molosser können damit sehr gut umgehen (zumindest die, die ich kenne).
Sanny genießt zB richtig, wenn meine Neffen über ihn rüber klettern und dabei auch mal auf ihn rauftreten. Da bekommt er auch gerne mal den keinen Fuß ins Gesicht und freut sich einfach nur. Aber er liebt Kinder einfach. Wenn wir da auch mal kurz aus dem Raum gehen, hat niemand Angst (außer vllt ich um Sanny :D)
Wirklich alleine lassen so das der Hund zum Kind hin kann tu ich auch nicht. Aber ich leg den kleinen in den Laufstall oder wenn ich im Garten bin in den Kinderwagen. Wenn mein Hund sich dann durch das Holz vom Laufstall frisst, weiß ich auch nimmer was ich machen soll. Ich will damit nur sagen das man sein bestes in abetracht aller beteiligten gibt und das es dinge gibt die man für nicht denkbar hält aber dann traurigerweise doch passieren. Der kleine ist jetzt fast 5Monate und wir hatten nie Probleme aber wenn er mal krabbelt oder läuft dann verschiebt sich das sicherheitsdenken wieder und man muß neue möglichkeiten in betracht ziehen wenn man mal kurz azfs klo geht.
Damit das mein Hund den Kinderwagen umschubst und das kind beißt würde ich nicht rechnen, dann kann ich genauso gut sagen das auf einmal mein Hund die Treppen im Haus hoch geht ( hat sie nie getan ) die Tür des Kinderzimmers öffnet ( hat sie auch noch nie gemacht ) sich durch die Stäbe des Kinderbetts frisst und den kleinen beißt! Oder uns fällt der Himmel auf den Kopf! Wenn aber mein Hund ständig am Kinderwagen rum zerrt, dann ist es wieder anders!
Ladyhawke 26.04.2010, 09:56 Dem kann ich mir nur anschliessen. Mich nervt es auch, dass so schnell die komplette Verantwortung auf die Eltern abgeschoben wird und das ohne den Hintergrund zu kennen. Die Eltern haben nun wirklich genug zu leiden, werden sich selber sicherlich schreckliche Vorwürfe machen und was geschieht hier? Sofort der Satz: Wie konnte man nur?
Auch die Bemerkung finde ich in dem Zusammenhang geschmacklos. Darf man nun auch nicht mehr aus dem Haus gehen, wenn man ein Kind hat? Gerade so kleine Babys schlafen noch viel und können durchaus in einem Kinderwagen zur Ruhe kommen. Zudem: Was tut das bitte zur Sache, ausser den Eltern noch mehr Vorwürfe zu machen.
Das Baby lag in einem Kinderwagen. Muss man wirklich heutzutage damit rechnen, dass ein Hund sich sofort auf einen Kinderwagen stürzen wird und dann das Kind umbringt? Wo sind wir denn heute gelandet? Als ich klein war und mit Hund aufgewachsen bin, war das alles glücklicherweise kein Thema. Da wurden wir Kinder völlig bedenkenlos auch mit dem Hund alleine gelassen - und niemand hat sich darüber aufgeregt. Heute wird bei jeder Sekunde sofort geschrien und die Eltern sind verantwortungslos. Ganz ehrlich, natürlich sollte man Kind und Hund immer beobachten. Schliesslich verhalten sich Kleinkinder einem Hund gegenüber nicht immer richtig. Ich gehe aber auch mal kurz in die Küche und die Kinder sind mit dem Hund direkt nebenan im Wohnzimmer. Ich hatte die Kinder auch schon in der Wiege liegen und war nicht im gleichen Raum, obwohl mein Hund im Haus war. Wenn ich bei diesen wenigen Sekunden Angst haben müßte, dass mein Hund die Kinder beißen könnte, wäre meine logische Konsequenz, keinen Hund zu halten. Wie stellt Ihr Euch denn das im Alltag vor? Ich kann doch nicht für jedes Glas Wasser, was ich hole, den Hund mitnehmen oder die Kinder zur Sicherheit mitnehmen? Wenn man eine solche Angst hat, dann sollte man Hund und Kind nicht zusammen halten. Man kann beim Zusammenleben doch nicht immer alles sehen. Und versteht mich nicht falsch: Natürlich muss man Kleinkind und Hund beobachten, aber wirklich 100 % ist das meiner Ansicht nach beim eigenen Hund nicht umsetzbar.
Wenn ich meine Kinder nicht am Boden krabbeln lassen dürfte, weil der Hund im gleichen Raum ist, dann könnte ich Hund und Kinder nicht zusammen halten und hätte meine Hunde weggeben müssen. Ist das hier gewünscht? Oder dürfen Kinder im Haus nicht krabbeln? Oder soll der Hund ins Nebenzimmer gesperrt werden? Sorry, aber das klingt für mich alles sehr unrealistisch...
:ok: Dem habe ich nichts hinzuzufügen;)
@Simone Sehr gut gesagt!
Hatten im Bekanntenkreis einen Fall der allerdings gut ausgegangen ist.
Kind spielte im Garten, Dobi lag neben meiner bekannten auf der Terasse, Bekannte geht rein und holt etwas zu trinken für das Kind.
Sie konnte den Hund sehen von der Küche aus. Sie dreht sich einen augenblick vom Fenster weg und hört das Kind plötzlich schreinen. Als sie schaut liegt das Kind neben dem TRampolin und der Dobi hat den Kopf des Kindes im Maul. :schreck::schreck:
Sie hat ihn rangerufen und er kam.
Also was war passiert? Nachbar hatte die Situation gesehen. Kind fiel vom trampolin Hund los und hat versucht das Kind zur Terasse zu ziehen.
Also nix agression sondern Schutzinstinkt. Wie wäre es wenn es hier genauso war? Nur hier war niemand der die Situation gesehen hat. Was ist wenn der Hund ausversehen den Wagen umgestoßen hat das Kind schrie und der Hund es zu den Eltern bringen wollte??? Wissen Wir es NEIN
Aber die Eltern sind schuld..... Ja danke.
AlHambra 26.04.2010, 13:25 Ich finde es müssig, als Aussenstehender - und das sind wir alle hier - darüber zu grübeln, spekulieren und zu urteilen, wer jetzt hier DIE SCHULD trägt.
Ich habe selber zwei grosse Hunde und zwei kleine Kinder und handle da mit Verantwortungsbewusstsein - wie ich meine.
Ich habe aber auch schon Leute gehört, denen allein das Zusammensein von Tieren und Kindern zuviel ist.
Da gibt es nicht DIE Grenze oder DIE Regel.
Mir persönlich geistern ganz andere Gefahren für meine Kids durch den Kopf, wenn ich mal negativ denke - denn Eltern sein heisst immer ein bisschen mit einem Risiko zu leben.
Durchgedrehte / perverse Typen, rücksichtslose Autofahrer und auch ich selber bin eine latente Gefahr für die Kinder (ich zB indem ich kurz das Paket an der Tür annehme, während die Kids in der Wanne sitzen, kurz das Telefon hole, während das Wasser auf dem Herd kocht)
Das ist der Alltag !. Man kann nur sein Bestes geben und dafür steht man dann grade, alles verhindern geht LEIDER (!) nicht.
Daher werde ich meinen Stab nicht über diesen armen armen Eltern brechen.
Sollte wirklich geklärt werden, was der Auslöser für das Verhalten des Hundes war, bilde ich mir eine Meinung.
In diesem Link http://www.bild.de/BILD/news/2010/04/26/cottbus-husky-hund-beisst-baby-tot/wird-er-heute-eingeschlaefert.html
kommt auch Astrid Lutz zu Wort, die übrigens "unsere" Trainerin ist - und immer wieder sagt, man hat sich einen HUND angeschafft, weil man einen HUND wollte, er muss auch Hund sein dürfen. Fraglich bleibt dann, ob er 100 % einschätzbar und kontrollierbar ist....
Danke für den eingestellten Link. Ich finde den Beitrag von Rütters dazu gut und zeigt genau das Verhalten eines Hundes auf.
Cleo-Leo 26.04.2010, 18:12 Was regen sich alle sooo auf.Es ist ein Kind gestorben....ein Menschenkind...das Schlimmste was Eltern passieren kann.UND? Es sterben täglich Kinder,Eltern ....überall zum Teil abartig und krotesk...(erschlagen,überfahren,vehungert)
Du stehst im Stau auf der Autobahn...Unfall...auch da spielen sich ungeahnte Familiendramen ab...kein Hahn kräht danach...man ärgert sich nur über den Stau...
Die meisten Kinderunfälle mit und ohne Hund währen abzuwenden gewesen.
das Drama dabei ist das hier ein Hund ein Baby getötet hat. Ein Hund der ein Familienmitglied ist, den man vielleicht von Welpe an kannte, im gewissermaßen vertraute und mit sowas nie gerechnet hätte. Mal davon abgesehen das alle von uns Hunde haben und jeder der auch noch kinder dazu hat sich gedanken macht. Wenn ich Auto fahre und es passiert was dann ist es ein Unfall, damit ist zu rechnen wenn man auto fährt weil es keine seltenheit ist. Wenn aber während der Autofahrt mein Freund plötzlich beschließt das er kein bock mehr hat auf unser aller leben und absichtlich gegen ein Baum fährt - ist das wohl was anderes. Dem hab ích vertraut....so wie die Eltern ihrem Hund auch bis zu einem gewissen grad vertraut haben....
Habt ihr euch mal bei der BILD das Video zu dem Fall angesehen?? Der Kommentar von dem Mann mit dem Hund?? Hmm.... Und dann den Kommentar von der BILD unter dem dritten Bild... Wie gut,daß die BILD IMMMMMER die Wahrheit schreibt:boese1:
könntest du da den link online stellen?
filabrasfr 26.04.2010, 20:36 meine meinung nach, das baby sollte längst in bettchen liegen und nicht auf der terasse, sie waren doch in garten, kann ich doch immer nach dem kind anchschauen, also, wer ist der schuldige? um 22 uhr das baby in kinderwagen uaf der terasse hatte nichts zu suchen, es ist sehr traurig,, aber anstatt geschirr ins haus zu bringen, sollten sie das baby zuesrt ins bett bringen, hört sich vieleicht kras, aber es ist meine meinung. ,
aber babys in dem alter schlafen wann sie wollen.
da kann man noch keine festen bett zeiten festlegen.
die haben da doch noch gar kein rythmus.
vieleicht hat es grad was zu essen bekommen und lag noch wach im kinderwagen und hat vor sich hin gebabbelt.
Mein Mitgefühl gilt in vollem Umfang den Eltern.
Jedem kann mit dem Hund oder Auto etc. ein solcher Fehler passieren. Aber es ist ein Fehler der Eltern, an dem es nichts zu beschönigen gilt, trotz Mitgefühl. Baby und Hund gehören sicherlich auch zusammen, aber nicht unbeaufichtigt.
Grüße
Jörg
Hallo Lisa,
http://www.bild.de/BILD/news/2010/04/26/husky-hund-beisst-baby-tot/obduktion-soll-drama-klaeren.html
Bitte:lach3:
Danke Cash
Ein unwahrscheinlich tragischer und trauriger Vorfall. Es tut mir unheimlich Leid für die Eltern.
Unnötig finde ich die Spekulationen wer Schuld hat an diesem traurigen Vorfall, da keiner hier der Anwesenden vor Ort war und auch keiner hier wahrscheinlich die Familie oder den Hund kennt.
Was ich auch mehr als komisch finde sind Äußerungen wie das Kind muss/sollte um 22 Uhr im Zimmer/Bett liegen, mit welcher Begründung bitte?
Ich persönlich lasse meinen Hund auch nie unbeaufsichtigt mit einem Kind zusammen, wenn ich merke das mein Neffe zum Hund geht oder umgekehrt lass ich schon alles liegen und stehen und gehe hinterher. Kinder haben eine andere Wahrnehmung und Verständnis und sind Unzurechnungsfähig hierbei spreche ich natürlich von Kindern vor Vollendung des 7. Lebensjahres. Ich würde auch nie für meinen Hund die Hand ins Feuer legen. Daher bin noch aufmerksamer wenn Kind und Hund zusammen sind.
Ich hab auch ein paar Artikel zu diesem tragischen Vorfall gelesen und solche Berichterstattungen wie diese finde ich unnötig
„Ein Husky ist auch kein Kampfhund. Im Gegenteil: Die Schlittenhunde gelten sogar als sehr freundlich.“
„Immer wieder kommt es zu Angriffen von Hunden auf Menschen, vor allem auf kleine Kinder. Dabei handelt es sich aber meist um aggressive Hunderassen.“
http://de.news.yahoo.com/1/20100425/tbs-husky-beit-baby-in-cottbus-tot-8fd8c3a.html
Was regen sich alle sooo auf.Es ist ein Kind gestorben....ein Menschenkind...das Schlimmste was Eltern passieren kann.UND?
Und? :schreck: Du hast es schon selber beantwortet. Ein Kind ist gestorben. Da "beruhigt" mich doch nicht, dass immer wieder Kinder sterben. Es ist immer wieder schrecklich, wenn Kinder sterben und mir geht es natürlich nahe, wenn ein Hund ein Kind getötet hat. Ich habe auch einen Hund - ich habe auch Kinder. Mir geht es auch nahe, wenn andere Kinder Kinder töten oder Menschen Kinder töten. Da werde ich auch nie nur "Und?" zu sagen können.
Ansonsten verstehe ich nicht, wieso Menschen immer dazu neigen müssen, einen Schuldigen zu suchen. Warum muss irgendjemaden die Schuld gegeben werden? Ist es leichter, solch eine schreckliche Sache zu verstehen? Ist es leichter zu ertragen, dass ein Hund - und uns allen ein sehr liebes Wesen - einen Säugling getötet hat, wenn man jemand anderem die Schuld geben kann? Befreit es uns dann von der Sorge, dass uns ähnliches passieren könnte? Hilft es zu denken, dass sowas nur denen passiert, die selber schuld sind?
Sorry, aber ich denke, damit macht man sich die Sache nur einfach. Einfach ist es aber nicht. Es ist und bleibt unbegreiflich.
Bzgl. dem Vorwurf, was Kinder um 22 Uhr im Garten machen, kann ich weiterhin nur den Kopf schütteln, mehr habe ich dazu bereits im vorherigen Beitrag geschrieben. Zudem trägt die Uhrzeit nicht zum Verhalten des Hundes bei. Der reagiert um 18 Uhr nicht anders als um 22 Uhr... Aber klar, auch hier haben wir wieder eine Schuld vergeben: Die Zeit und - wer sollte es auch anders sein - die Eltern. Und auch hier wieder schwingt mit: "Das könnte mir natürlich nicht passieren.... "
Leute, das ist doch naiv. Wir sind doch alle nicht unfehlbar und wenn man mit Hund und Kind als Familie zusammen lebt, kann man nicht 100 % jede Situation überwachen. Das geht bei einem Besucherkind, aber bei der eigenen Familie übersteigt das die normalen Fähigkeiten (es sei denn, man hat einen Zwinger im Garten stehen, in dem der Hund immer untergebracht ist).
Ich finde die Zeit ebenfalls unbedeutend. Aber das scheint vielen eher ein Dorn im Auge zu sein als das was geschehen ist. Einfach nur unter aller Sau. Ich gehöre dann wohl auch zu den unverantwortlichen Müttern die Hund und Kind "halten"... Und sich dann noch erlauben Hund und Kind gemeinsam aufwachsen zu lassen. Uiuiui:schreck:
Leute,ich kann gar nicht so viel schreiben wie wütend mich einige Aussagen hier machen.
orkblut666 26.04.2010, 21:53 @ peppi
Leider hab ich den genauen Zusammenhang nicht mehr hingekriegt. Deshalb konnte ich auch keine Quellenangaben machen.
Meine Aussage wurde vor einer halben Stunde im TV von einem Hundetrainer bestätigt!!! Genaue Aussage war:"Durch das Babygeschrei kann der Beutetrieb geweckt bzw.verstärkt werden".
Also, wenn du was zu sagen hast, sag was zum Thema und greif nicht andere Personen an, nur weil dir die Aussage nicht paßt!!!
Wie hier diskutiert wird ist teilweise einfach nur lächerlich. Das noch keiner dem Husky-Züchter Schuld gegeben hat wundert mich.
Es ist das schlimmste was Eltern passieren kann. Trotzdem liegt die Schuld allein bei ihnen und das wissen sie auch.
Ich wundere mich wirklich sehr, wie schwer es manchen Menschen fällt Meinungen zuzulassen. Fakt ist, es ist ein Kind gestorben. Durch den Hund der Familie. Natürlich weiß keiner genau wie es passiert ist, den Hund kann man nicht befragen, und das arme Baby auch nicht. Auch ich "halte" Hunde und Kinder gemeinsam,und was noch "schlimmer" ist, ich liebe sie alle.Und das man immer vorsichtig sein muß steht doch auch ausser Frage. Das sind wir doch auf unseren Spaziergängen jeden Tag.
Ist ein Forum nicht dazu da verschiedene Meinungen zu hören, ohne sich gegenseitig anzugreifen?
Ich glaube nicht dass es einen von uns gibt dem die Eltern nicht leid tun.
LG Annie
@ peppi
Leider hab ich den genauen Zusammenhang nicht mehr hingekriegt. Deshalb konnte ich auch keine Quellenangaben machen.
Meine Aussage wurde vor einer halben Stunde im TV von einem Hundetrainer bestätigt!!! Genaue Aussage war:"Durch das Babygeschrei kann der Beutetrieb geweckt bzw.verstärkt werden".
Also, wenn du was zu sagen hast, sag was zum Thema und greif nicht andere Personen an, nur weil dir die Aussage nicht paßt!!!
Du kannst mich mal gerne haben. :D
Wer hier Argumente auf RTL-Nachmittags-Unterhaltungs-Niveau reinsetzt muss auch damit rechnen, einen Kommentar zu bekommen. Ich hasse diese "eine Studie besagt"-Beiträge ohne Hand und Fuß und werde auch in Zukunft so verfahren. Das nervt bei der Gegenseite die so über Hundehalter und Listen argumentiert genau wie auch hier.
Die Steigerung von "laut einer Studie" ist übrigens: "Meine Aussage wurde vor einer halben Stunde im TV von einem Hundetrainer bestätigt".
Mein Nachbar vonner Bude hat übrigens auch gerade gesacht Du has' nich' wahr.
Und sowas hat auch nichts mit Meinung zu tun.
Dieses Forum hatte mal Niveau...:sorry:
wolkenspringer 27.04.2010, 09:43 also ich muss gestehen, dass ich doch sehr überrascht bin, auf Grund der Äusserungen, welche hier von den meisten getroffen wurden.
Zu jeder Situation, welche der Ein o. Andere beschrieben hat, um einen solchen Vorfall zu vermeiden, könnte ich wiederum Vorfälle schildern, die dann hätten eintreffen können. Nur mal ein Beispiel, weil es ja doch einige gab, die meinen, ein 8 Wochen altes Kind, gehöre zu einer solchen Uhrzeit ins Bett: "Habt ihr schon einmal was vom Krippentod, bzw. plötzlichem Kindstod gehört"? Ja, auch so etwas hätte dann vermieden werden können, wenn das Kind nicht alleine in seinem Bettchen gelegen hätte. Hund und Kind niemals unbeaufsichtigt in einem Raum lassen, was für ein Quatsch, zumindest in meinen Augen, 1. wenn ich eine solche "Bestie" halte, was muss ich denn dann für ein Mensch sein? und darüber hinaus gab es auch schon Attacken, wo auch ein schnelles Eingreifen nicht mehr viel hat bewirken können, 2. wie soll man das bewerkstelligen in einem Alltag, in dem Haushalt, Kinder, der unverhofft klingelnde Paketdienst und was weiss ich noch alles zu bewältigen sind
Was ich damit sagen möchte ist: "Wie man es macht, macht man es verkehrt"!
Es gibt immer Menschen die dann behaupten, wenn man es so oder so gemacht hätte, wäre es nicht passiert und niemand von diesen Leuten wird unterm Strich recht behalten, weil nicht immer alles vermeidbar ist.
Sicher gibt es vieles, was bei diesem tragischen "Vorfall" sowohl im Vorfeld als auch just zu diesem Zeitpunkt anders hätte gemacht werden können, doch hier wurde schon einmal die Frage nach den Lottozahlen von nächstem Mittwoch gestellt, die es als Metapher sehr gut beschreibt.
Ich finde Simones Beitrag auch sehr treffend, vor allem bzgl. der Hundehaltung und der "Haltung" von Kindern. Unsere Hündin ist nun 20 Jahre alt und unser ältester Sohn ist 24 dann geht es abwärts mit 22, 18,10 und 8. man sieht also, dass der Hund fast immer mit Babies konfrontiert war und es ist nie zu einem solchen Vorfall gekommen und wenn ich nur im entferntesten daran gedacht hätte bzw. unserem Hund d.bzgl. misstraut hätte, hätte ich ihn abgegeben. Unsere Hündin hat ein einziges Mal in ihrem langen Leben einem Kind die Zähne gezeigt und das bei unserem Neffen, der das Tier immer und immer wieder am Schweif gezogen hat und ich meine da nicht an einem einzigen Tag, sondern immer wieder wenn er bei uns zu Besuch war!
Wenn ich mir vorstelle, dass unsere Kinder nicht auf dem Boden hätten Krabbeln können o. ich dafür den Hund hätte wegsperren müssen, stellen sich mir nicht nur die Nackenhaare hoch.
Jeder der hier so darüber denkt, dass er seinen Hund, zu keiner Zeit mit einem Kind, auch nur ansatzweise alleine lassen würde / könnte, gibt all denen recht, die viele der so genannte Listenhunde für "tickende Zeitbomben" halten, denn die Halter denken ja genau so und die sollten sich ja auskennen!!!
Was ich aber für absolut Geschmacklos empfinde ist folgendes:
Was regen sich alle sooo auf.Es ist ein Kind gestorben....ein Menschenkind...das Schlimmste was Eltern passieren kann.UND? Es sterben täglich Kinder,Eltern ....überall zum Teil abartig und krotesk...(erschlagen,überfahren,vehungert)
...Wenn ich Züchter wäre und ein Interessent mit einer solchen, für mich dann ersichtlichen Einstellung zu mir käme, der bekäme von mir keinen Hund, weil er in meinen Augen nicht über die charakterliche Eignung verfügt!!!
Mal eine Frage, hast du selber Kinder? Wenn ja, solltest du dich bei jeder Situation, die du selber geschildert hast, in die Gefühlslage der Eltern versetzen können, zumindest ein Stück weit, ansonsten ist dir irgendwas verloren gegangen, sofern du es denn mal hattest.
Mein Mitgefühl gilt den Eltern, die sich mehr Vorwürfe machen werden, als wir alle zusammen es vermögen!!!
Gruss,
Reinhold
wie das nun wirklich passiert ist, kann keiner von uns sagen. Schon gar nicht, wenn der Bericht in dieser Zeitung stand.
Ein Kind mit 8 Wochen kann sehr wohl abends um 22.00 draussen im Kinderwagen schlafen. Das ist für mich was völlig anderes, als wenn es ein Kind von z.B 5 Jahren wäre, das gehört um diese Zeit ins Bett und nicht nach draussen. Ich hätte wahrscheinlich auch nicht den Hund mit rein genommen um noch was zu holen oder so (wenn es denn so war) Es ist entsetzlich was da passiert ist, und es macht die Sache nicht weniger schlimm, weil woanders und immer wieder Kinder sterben müssen. Mir tun die Eltern unsagbar leid.
Was ich nicht leiden kann sind solche Sätze von Müttern "Mein Kind kann mit unserem Hund machen was es will, der lässt sich alles gefallen" Fragt sich wie lange das gut geht und was das soll.
Das durften meine Kinder nie. Sie durften auch nicht über den liegenden Hund rüberklettern oder ähnliches. Die Hunde hatten alle einen Platz an den die Kinder nicht durften.
Wenn meine Kinder Besuch hatten, waren die Hunde grundsätzlich da wo ich war.
also meine kinder wissen, wenn die hunde schlafen oder auf ihrem platz sind, das sie von den hunden weg bleiben müssen. sie wisse das wenn sie fressen oder am spielen sind auch nicht zu den hunden dürfen.
wenn meine kinder mit den hunden kuscheln wollen, müssen sie sie rufen, und wenn der hund freiwillig kommt, dürfen sie kuscheln und knuddeln.
meine kinder wissen das ein hund kein spielzeug ist.
es ist in meinen augen sehr wichtig das sie das wissen. und das erklär ich meinen kinder mindestens einmal die woche
Hund und Kind niemals unbeaufsichtigt in einem Raum lassen, was für ein Quatsch, zumindest in meinen Augen, 1. wenn ich eine solche "Bestie" halte, was muss ich denn dann für ein Mensch sein? und darüber hinaus gab es auch schon Attacken, wo auch ein schnelles Eingreifen nicht mehr viel hat bewirken können,
Jeder der hier so darüber denkt, dass er seinen Hund, zu keiner Zeit mit einem Kind, auch nur ansatzweise alleine lassen würde / könnte, gibt all denen recht, die viele der so genannte Listenhunde für "tickende Zeitbomben" halten, denn die Halter denken ja genau so und die sollten sich ja auskennen!!
Wenn ich schreibe,daß Kleinkinder und "große" Hunde nicht unbeaufsichtigt sein sollte, rede ich von Unfällen, wie z.B. umstossen etc. und nicht von Attacken.:schreck: Ich habe schon seit vielen Jahren Kinder und Molosser. Meine Kinder haben immer intensiven Kontakt zu meinen Hunden und es ist NIE zu einem Problem gekommen.:ok: Auch wenn es mancher vielleicht seltsam findet, ich vertraue meinen Hunden voll und ganz,sonst hätte ich keine. Aber Unfälle können trotzdem passieren und wenn man das Risiko durch Aufmerksamkeit verringern kann, sollte man das auch tun.
Wie gesagt, das ist nur meine Meinung;)
LG Annie
wolkenspringer 27.04.2010, 10:57 Hi,
Wenn ich schreibe,daß Kleinkinder und "große" Hunde nicht unbeaufsichtigt sein sollte, rede ich von Unfällen...
...Auch wenn es mancher vielleicht seltsam findet, ich vertraue meinen Hunden voll und ganz,sonst hätte ich keine. Aber Unfälle können trotzdem passieren und wenn man das Risiko durch Aufmerksamkeit verringern kann, sollte man das auch tun...
So würde ich es auch unterschreiben, nur so mancher Beitrag hier liest sich ganz anders!
Gruss,
Reinhold
Beiträge von Menschen mit Verstand geben Hoffnung! ;)
Wie Waldi 27.04.2010, 11:57 Das noch keiner dem Husky-Züchter Schuld gegeben hat wundert mich.
Weil es kein Molosserzüchter ist! Sonst wäre das in bestimmten Fällen längst passiert.
nur leider stehen die eltern nun bald vor Gericht, mit der Anklage der fahrlässigen Tötung, also wird den Eltern schon eine Schuld gegeben, denn wären sie beim Kind geblieben , bzw. wären Hund und Kind nicht allein gewesen wäre nichts passiert..wer hat denn dann schuld, ja der Hund, aber es ist ein Tier..dessen Gedanken und Motivation ie jemand kennen wird, darum wäre dieser Unfall absolut zu vermeiden gewesen, natürlich ist es schlimm für die Eltern...aber frei sprechen von eienr Schuld können sie sich leider nicht
Also erstmal läuft nur ein verfahren und das hatte ich auch schon an der Hacke. Und ich bin nicht vor Gericht gelandet.
Zweitens das es nicht passiert wäre wenn die Eltern dabei sind? Woher weißt du das? Bei einem Säugling reicht ein biß. Und den kann man auch wenn man in der nähe ist nicht immer verhindern.
Samtschnauze 27.04.2010, 20:47 Das noch keiner dem Husky-Züchter Schuld gegeben hat wundert mich.
Naja hier nicht, aber in einem Ö-Hundeforum hat sich eine Husky-Züchterin zu Wort gemeldet, daß es ja ein Husky-DSH-Mix ist und diese Rassen nicht verpaart werden sollen. Der Sib.Husky wurde und wird immer auf Menschenfreundlichkeit selektiert und man soll eben solche Rassen nicht mischen. :hmm:
Husky sind auch keine Kuschelhunde, sie sehen nur so aus! mein Gedanke war, das das Baby womöglich anfing zu weinen und das hört sich in dem Alter an wie Katzengejaule in der Paarungszeit. Und wenn er Katzen hasst, warum sollte er da nicht drauf reagiert haben?
übrigens haben sie noch 2 weitere Huskys..
Bei aller Verurteilung der Eltern, was sicherlich auch seine Richtigkeit hat, so hat ein Familienhund (damit meine ich ein Hund, der in der Familie gehalten wird und nicht zB ein Arbeitshund) nicht zu töten. Ohne wenn und aber.
Sollte eines meiner Hunde derart die Kontrolle verlieren, lasse ich den Hund töten. Fertig aus, so hart es klingt.
Deswegen muß in der Haltung des Hundes einiges schief gegangen sein. Denn ein Familienhund - also ein Familienmitglied - der immer bei der Familie und mittendrin ist, dem das Baby als neues Rudelmitglied präsentiert wird - so habe ich es immer gemacht - der nicht zurückgestoßen wird wegen dem Baby, der macht sowas nicht, es sei denn er hat einen echten Defekt.
Samtschnauze 27.04.2010, 20:57 Manchmal frage ich mich, wie es andere und ich auch (damals mit 6 Nothunde, davon eine angstaggro Rottihündin) schaffen, daß ihre Babys/Kinder nicht gefressen werden/wurden. :hmm: Und ich gestehe, daß ich auch mal auf´s Klo ging, ohne meine Hunde wegzusperren. :schreck:
vielleicht kennen die meisten hier ihre Hunde
Husky sind auch keine Kuschelhunde, sie sehen nur so aus! mein Gedanke war, das das Baby womöglich anfing zu weinen und das hört sich in dem Alter an wie Katzengejaule in der Paarungszeit.
Babygeschrei klingt für Hunde sicher sehr seltsam, aber das Baby ist 8 Wochen alt gewesen und der Hund war der Familienhund. Nach 8 Wochen sollte sich doch ein Hund an ein solches Geräusch gewöhnt haben. Luna und Lisa fanden das Geschrei von meinen Kindern anfangs auch seltsam, aber da die beiden viel geschrien haben, hatte sich das nach 2 Tagen gegeben und sie haben nicht einmal mehr den Kopf gehoben. Bei fremden Hunden/Kindern ist das natürlich etwas anderes, denn jedes Kind schreit anders und die Hunde sind dann das Geschrei nicht gewöhnt.
ja war ja auch nur ein gedanke, aber katzengeschrei und manches baby hören sich ähnlich an, vielleicht hat es nur auf eine jagdmöglichkeit gewartet, wurde sonst eher ferngehalten ich weiss es nicht, wie gesagt nur eine vermutung mit den katzen
AlHambra 27.04.2010, 22:24 Ich denke vor Gericht wird § 60 STGB greifen.
Für alle Nichtjuristen:
§ 60
Absehen von Strafe.Das Gericht sieht von Strafe ab, wenn die Folgen der Tat, die den Täter getroffen haben, so schwer sind, daß die Verhängung einer Strafe offensichtlich verfehlt wäre. Dies gilt nicht, wenn der Täter für die Tat eine Freiheitsstrafe von mehr als einem Jahr verwirkt hat.
Rein hypothetisch: Der Hund hatte in der Familie sowieso recht viel Alpha übernommen (passiert ja manchmal), die Leute hatten ihn nicht im Griff - Alpharüde sieht ein Kind, das ist neu im Rudel, ach nöö, das passt mir nicht - schwupp.
Wölfe bringen fremde Welpen um, Löwenpapas bringen eigene Welpen um, je nach Laune.
hallo,
ich finde es schon sehr fragwürdig, wie aus so wenig Fakten soviel theoretisches Geschwafel entstehen kann.
Für mich bis Dato ein tragischer Unglücksfall.:traurig::traurig::traurig:
LG Thomas
Hallo bin auch mal wieder da und möchte meinen Senf dazu geben...
Einige von Euch wissen das ich im Dezember mein erstes Kind bekommen habe.
Schon in der Schwangerschaft hieß es von allen Seiten gib doch bloß die beiden Kampfhunde weg( 2xDC) Ich habe lange überlegt wie ich das nun mach.Einige sagten die Hunde wegsperren,andere alles wie normal machen aber nie Kind und Hund alleine lassen.
Ich habe eine Hausgeburt gemacht und ca.10min nach der Entbindung durften die Hunde Baby schnuppern.Zum Thema nie alleine lassen schön und gut aber fast nicht durchzuführen.Bsp.Charleen schläft im Kinderwagen im Garten,Mama muß mal..und nu Baby wecken ins Haus schleppen und mit aufs Klo nehmen? schließlich sind die Kampfhund da wo die Mama und das Kleine ist.
Ich lasse Charleen logischerweise nicht am Boden liegen und verlasse das Zimmer.Sie ist dann für wenige Minuten in der Wippe auf dem Tisch, im Kinderbett,Kinderwagen oder im Laufstall
Beide Hunde sehen sie als Familienmitglied,ich habe dafür einiges in Kauf genommen das sie die kleine nur nicht als lästigen Wurm ansehen.(bin zb.1Tag nach der Geburt kurz mit Gassi gekrochen,2 Tage später nur noch mit Baby und Hunden Gassi gegangen....
Übrigens hat Bilbo der Rüde bis heute keinen einzigen Epi-Anfall mehr gehabt seitdem ich schwanger war
Moeppelchen 05.05.2010, 11:38 http://www.welt.de/vermischtes/article7472661/Husky-darf-nach-Baby-Toetung-weiterleben.html
Husky - Schäferhund - Mischling "Bingo" wird nicht eingeschläfert.
Cottbus (aho) –[/b] Der Hund, der in Cottbus ein acht Wochen altes Baby totgebissen hat, wird nicht eingeschläfert. Nach einem Gutachten eines Sachverständigen sei die Tötung des Hundes weder notwendig noch zulässig, teilte am Dienstag die Stadt in einer Medieninformation mit.
Kompletter Artikel: Animal - Health - Online (http://www.animal-health-online.de/klein/2010/05/04/husky-schaferhund-mischling-bingo-wird-nicht-eingeschlafert/5457/)
Mal ne andere anmerkung..jeder schreit man soll Kinder und Hunde nicht miteinander allein lassen, und trotzdem liest oder hört man aber das Leute ihre HUnde bei den Kindern im Bett/ Zimmer schlafen lassen...das ist doch genauso fahrlässig
bingo lebt jetzt im Untergrund
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/dieser_hund_lebt_jetzt_im_untergrund/316747.php
er gehört zur nordischen Rasse der Hokkaido-Ken.“ Die wird als Jagdhund und Wachhund eingesetzt. und ist kein husky
AlHambra 30.10.2010, 23:21 Hab ich auch heute gelesen.
Was geht denn bloss ab - erst lässt man den Hund am Leben, gibt ihm ein zuhause und dann wieder dieses Hin und Her. :hmm:
In Berlin scheint man grad die Spritze recht locker sitzen zu haben :(
staffie112 02.11.2010, 14:17 Jetzt mal ganz im Ernst,am Besten wäre es gewesen ihn sofort einzuschläfern.
Das wäre auch sicher passierrt wenn es ein Soka wäre...
Jetzt mal ganz im Ernst,am Besten wäre es gewesen ihn sofort einzuschläfern. Wieso?
Obwohl...will ich deine Antwort überhaupt wissen? Kann mir eh schon vorstellen, was jetzt kommt... :hmm:
Grüßlies, Grazi
Jetzt mal ganz im Ernst,am Besten wäre es gewesen ihn sofort einzuschläfern.
Das wäre auch sicher passierrt wenn es ein Soka wäre...
gehts noch ???staffie
ich glaube nicht mehr.
weisst du warum das passiert ist? schlimm genug das es passiert ist
und ich glaube nicht das mann sich eine deutliche meinung durch ein paar gelesen zeilen machen kann .
du weisst nicht was warum und wie es passiert ist ...
bin ich mal froh das du nicht der bist der das entscheidet.
scheinbar hat der hund ein problem gehabt, da sollte mann rausfinden was für eins .und nicht so urteilen wie du
wenn er am leben bleibt, muss mann in zukunft halt aufpassen (was mann bei jedem hund tuhn sollte) und mit ihm arbeiten.
sowas von einem hier im forum zu höhren schockt mich gerade :schreck:
"es sei denn ich habe alles falsch verstanden dann nehme ich alles zurück"
Nadine & Duke 04.11.2010, 12:49 Jetzt mal ganz im Ernst,am Besten wäre es gewesen ihn sofort einzuschläfern.
Das wäre auch sicher passierrt wenn es ein Soka wäre...
:schreck: Aber sonst bist Du noch ganz knusper, oder? :schreck:
Wie kannst Du sowas sagen???
Aber egal ob Husky, Riesenschnauzer, Malteser oder SoKa, die Rasse ist wurscht!
Die Darstellung ist mal wieder unter aller Sau!
Der Hund hat dem Kind nicht den Kopf zerfleischt, so ein Blödsinn!
Hoffentlich hat das bald ein Ende und 'Bingo' aka 'Felix' kann am Leben bleiben!
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