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6 Hunde töten Welpen....
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Hallo,
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Schöne Grüße, Markus
Mir ist grad schlecht und bin den Tränen nahe ..die arme arme Frau...
Die Bauchdecke des Hundes war aufgerissen, die Eingeweide hingen raus und die Frau hat mit den Händen versucht, sie zurückzudrücken. Sie wippte apathisch hin und her, weinte und zitterte am ganzen Körper.“.......
http://www.bbv-net.de/lokales/kreis_steinfurt/rheine/1326312_Kleiner_Terrier_von_Hundemeute_an_der_Ems_ zerfleischt.html
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
oh mein gott wie grausam!!! wie kann es denn sein das die hunde den haltern nicht weggenommen werden? sechs grosse hunde ohne aufsicht! das geht doch nicht!!!:schreck:
die gehören wohl einem Obdachlosen
BX-Isabell 27.05.2010, 22:21 Der arme Hund,das ist doch nicht normal das sich Erwachsene Hunde auf einen Welpen stürzen.
Ich bin einfach geschockt:schreck:
Hmmm thema welpenschutz
Welpenschutz gibt es ausserhalb der eigene aehhh ich nenns mal familie nicht!!!!!!!!!!!!
Das ist leider immer noch ein gespenst was durch die hundewelt geistert. In der regel werden eigene welpen von erwachsenen "geschuetzt", treffen aber fremde auf fremde besteht kein welpenschutz..man kann da eher von einer toleranz ausgehen bzw sprechen.
Auch wenn man bedenkt das unsere hausgemachten hunderudel seltenst geschwister sind. Da werden verschiedene hunde zusammengesteckt und im idealfall entwickeln sie ein naja modernes rudel.
Wenn sie dann auch noch schlecht sozialisiert sind kommt es zu solchen faellen.
Gerade hunde von obdachlosen sind sehr territoritaer(?) und werden zum wachen erzogen.
Ich vermute das die arme frau und ihr hund in das "territorium" der hunde in dem moment eingedrungen sind und da es keinen welpenschutz gibt dementsprechend diese schlecht sozialisierten hunde den "eindringling" woertlich vernichten wollten.
Es ist grausam und eine schande, ich selber hatte probleme mit hunden von obdachlosen.
Mickey48 27.05.2010, 23:52 Noch ein Grund die Deutschen Schäferhunde deutschlandweit auf die "Liste 1" zu setzen:mies:
Die Leute weichen immer auf sie aus, jetzt wo die Bullterrierrassen einen Sachkundenachweis und einen Wesenstest brauchen, denn das ist ja "viiieeeel zu teuer" (Gott sei Dank! Das sollte man allerdings auf ALLE Hunde ausweiten!):hmm:
Zum Welpenschutz hat Anna ja schon was geschrieben...
Nun auf Schäferhunden "einzuhacken", finde ich nicht ok. Davon einmal abgesehen, dass nur einer der Hunde ein solcher war (die anderen waren irgendwelche Mixe), kann man die Gefährlichkeit - wie wir alle wissen - nicht an der Rasse ausmachen.
Der Vorfall ist und bleibt aber der absolute Horror. Die arme Frau hat doch einen Schock für's Leben! :( Und wenn ich darüber nachdenke, dass der Welpe wer-weiss-wie-lange schwerverletzt gelebt hat, wird mir nur noch schlecht!
Mir aber völlig unverständlich: Wieso durfte der offensichtlich obdachlose (und noch dazu angetrunkene) Hundehalter nach Feststellung der Personalien gehen? Warum wurde er nicht festgehalten, bis Leute vom OA eintreffen und die Hunde vorsorglich einziehen konnten? Laut Polizeisprecher haben die beiden ermittelnden Beamten korrekt gehandelt. Hmmm.... hätte man sich auch derart schützend vor die Polizeibeamten gestellt, wenn es sich bei den Angreifern um Hunde diskriminierter Rassen gehandelt hätte? :hmm:
Kopfschüttelnd, Grazi
Da bin ich derselben meinung grazi.
Da zeigt sich auch wieder die doppelmoral wenns um dieses thema geht und das es eigentlich nur um die steuereinnahmen fuer die laender/staedte geht und um politik als um "agressive rassen". Die gibts nun mal nich in dem sinne.
Immer schoen die hand vor den mund halten wenn vorfaelle mit sogenannten familienhunden auftreten. Und bloss nich die statistiken ruinieren wenn mal ein labbi oder golden retriever und wie se alle heissen sich erlauben zu schnappen, weil familie mueller den doch soooooo goldig fand und von hunderziehung nich viel ahnung hat. Diese faelle werden gern mal untr den tisch gekehrt.
Wie ich schon in einem anderen Thread gesagt habe, beissende Schäferhunde oder Mixe verkaufen sich in den Zeitungen und anderen Medien nicht so gut wie unsere ach so bösen Listen Hunde!
Bonita_08 28.05.2010, 11:54 Oh mein Gott, das ist ja grausam.
Die arme Hundehalterin, es muss ein schreckliches Bild gewesen sein.
Das ist für die Hundehalterin einfach schrecklich. Aber wir kennen nach wie vor die Situation nicht. Wie hat sich der Welpe verhalten? Hat er ein richtiges Sozialverhalten gezeigt? Wie Anna schon schrieb, in einem Rudel herrschen bestimmte Gesetze und die Mär vom Welpenschutz kann man auch vergessen. Auf eigenem Territorium im eigenen Rudel bei richtigem Verhalten des Welpen gilt er, aber niemals außerhalb des Territoriums. Ein Welpe, der sich im eigenen Rudel auffällig verhält, wird auch dort totgebissen.
Da kann man jetzt trefflich drüber diskutieren, Leid tut mir der Welpe und seine Halterin. Ich möchte niemals, dass mir so etwas passiert. Einfach schrecklich, hilflos dabeizustehen.
aber wie soll sich denn ein Welpe der art falsch Verhalten können das er so zerissen wird?
es ist richtig, das Welpen nurinnerhalb der Familie Schutz und Narrenfreiheit haben..
ABER..es ist ja nicht unüblich, dasman zu seinem schon erwachsenen HUnd einen Welpen dazu adoptiert..diese werden doch von den schon im Haushalt lebenden Hunden auch nicht getötet...
ich glaube nicht das sich ein Welpe derart auffällig verhalten könnte um totgebissen zu werden...was kanner tun? bischen knurren, schnappen?? dafür wird er normal gemassregelt..das überlebt er aber..oder er zeigt sich neutral oder er verhält sich ängstlich..alles normal..
Also ich war zwar nich dabei aber ich glaube in der situation hat der welpe so oder so keine chance gehabt und ich glaub auch nich das er was "falsch" gemacht hat.
Ich denke da die hunde frei waren und ohne aufsicht haben sie die initiative ergriffen und sich dem welpen genaehert, ich glaub die frau haett so oder so nen riesen bogen um die gemacht.
Und ich kann aus meiner erfahrung sprechen das die hunde entweder sofort auf den welpen los sind oder nach nem kurzen anschnuppern. Fremder welpe, eigenes territorium, die lassen wenig spielraum.
Ich bin mit bucki mal an der neckarwiese lang, ganz normal, ploetzlich kamen von hinten punkerhunde angerannt und sind ohne vorwarnung auf den bucki los. Glueck fuer ihn das er n grosser starker rotti war, er konnte sich wehren und musste "nur" am ruecken getackert werden, n kleineren hund haetts schlimmer erwischt.
Das spiegelt aber die situation wieder und von daher denk ich das weder welpe noch frauchen irgendwelche groesseren fehler gemacht haben koennen.
@lukeamy, wenn ein welpi dazu geholt wird ist es meistens der guten sozialisierung des anderen hundes zu verdanken das nix passiert. Wie gesagt welpen werden von anderen toleriert bei entsprechender sozialisierung.
Leider ist das bei punker und obdachlosenhunden selten der fall. Die leben woertlich in nem rudel auf der strasse, muessen um ihre ressourcen kaempfen, weil pedigree und co nich immer vorhanden sind.
Dies sind meistens mehr strassen wie haushunde und mir stellt sich die frage wieso es uns als normale hundehalter so schwer gemacht wird hunde bestimmter typen zu halten wo assi punk, sry, von nebenan der sich das leben auf der strasse ausgesucht hat sich egal was holt, ohne kontrolle, und mehr oder weniger abrichtet bzw sich selbst ueberlaesst.
Dann solln se nach spanien gehen und sich nem verwilderten rudel da anschliessen, da gibts weniger probleme.
BX-Isabell 29.05.2010, 18:02 Hmmm thema welpenschutz
Welpenschutz gibt es ausserhalb der eigene aehhh ich nenns mal familie nicht!!!!!!!!!!!!
Das ist leider immer noch ein gespenst was durch die hundewelt geistert. In der regel werden eigene welpen von erwachsenen "geschuetzt", treffen aber fremde auf fremde besteht kein welpenschutz..man kann da eher von einer toleranz ausgehen bzw sprechen.
Auch wenn man bedenkt das unsere hausgemachten hunderudel seltenst geschwister sind. Da werden verschiedene hunde zusammengesteckt und im idealfall entwickeln sie ein naja modernes rudel.
Wenn sie dann auch noch schlecht sozialisiert sind kommt es zu solchen faellen.
Gerade hunde von obdachlosen sind sehr territoritaer(?) und werden zum wachen erzogen.
Ich vermute das die arme frau und ihr hund in das "territorium" der hunde in dem moment eingedrungen sind und da es keinen welpenschutz gibt dementsprechend diese schlecht sozialisierten hunde den "eindringling" woertlich vernichten wollten.
Es ist grausam und eine schande, ich selber hatte probleme mit hunden von obdachlosen.
Bei meinen Hunden haben alle Welpen den Welpenschutz gehabt,egal ob bekannt oder nicht.
Da konnte ich sogar für meinen Rotti Rüden die Hand ins Feuer legen.Der war klar im Kopf.
Und das obwohl er eher ich sage es einmal vorsichtig,triebig mit ander Hunden umging.
Das Verhalten andere Welpen zu zerfleischen ist nicht normal.
[QUOTE=AnnaS.;213950]
Leider ist das bei punker und obdachlosenhunden selten der fall. Die leben woertlich in nem rudel auf der strasse, muessen um ihre ressourcen kaempfen, weil pedigree und co nich immer vorhanden sind.
Dies sind meistens mehr strassen wie haushunde und mir stellt sich die frage wieso es uns als normale hundehalter so schwer gemacht wird hunde bestimmter typen zu halten wo assi punk, sry, von nebenan der sich das leben auf der strasse ausgesucht hat sich egal was holt, ohne kontrolle, und mehr oder weniger abrichtet bzw sich selbst ueberlaesst.
Dann solln se nach spanien gehen und sich nem verwilderten rudel da anschliessen, da gibts weniger probleme.
In den Medien heisst es immer, die HUnde von Punkern und Obdachlosen seien viel besser sozialiesiert, als die Hunde die daheim leben
@BX-Isabell: herzlichen glueckwunsch zu deinen sehr gut sozialisierten hunden! Ich haette fuer meinen bucki die hand auch ins feuer legen koennen, der war eine seele von hund. Nichtsdestotrotz gibt es keinen welpenschutz ausserhalb des eigenen wurfs!!!!!!!!
Das ist ein ammenbegriff und leider sind wenige aufgeklaert darueber und meinen immer noch mit nem welpen nie probleme zu bekommen. Gibt es nicht!!!!!!
Kinders loest euch von dem begriff welpenschutz...WAS es gibt sind gut sozialisierte hunde und die machen den unterschied!!!!!
@LukeAmy wo ich das "problem" mit "punkerhunden" sehe ist, dass sie in nem rudel aufwachsen, mehr wie unsere haushundis die in ner whg, haus leben.
Sie sind zwar sozialisiert auf den menschen aber nicht in dem masse wie ein haushund.
Wenn du dir anschaust und beobachtest wie die hunde behandelt werden dann stellst du fest dass deren besitzer sich schon im rahmen ihrer moeglichkeit um sie kuemmern aber man sieht auch sehr oft das diese hunde xtremen gefuehlsschwankungen ausgesetzt sind. Da knuddelt angetrunkener den hund ne sek spaeter wird er weggetreten. Untereinander konnte ich auch oft beissereien beobachten, aber einfach aus dem grund das ne rangordnung hergestellt wird. Hunden von obdachlosen steht nich jeden tag um 10 und 18 ein napf mit fressen bereit. Sprich die hunde haben eingeschraenkte ressourcen und verteidigen gerne mal diese, verstaendlicherweise.
Zudem sind sie schutz fuer auf der strasse lebende menschen, von daher wird auch auf wachsamkeit geachtet.
Hattest du schonmal kontakt? Ich kann nur sagen das ich oefter verbellt wurde, ich selber nich angegriffen wurde aber mein hund.
Zudem bilden sie territorien aus die halt leider nich am gartenzaun aufhoeren, sondern in nem radius wo sie gerade sind. Wenn ich da als hundehalter reingerate, weil ich im oeffentlichen park spazieren gehe oder wie in meinem fall an der neckarwiese in heidelberg mitten in der stadt, dann kann es durchaus passieren das verteidigt wird. So ist es mir und bucki ergangen.
BX-Isabell 29.05.2010, 20:56 Ich kenne viele Hunde,vom Pitbull bis zum Mastino.
Und alle Hunde sind normal,und vergreifen sich nicht an Welpen.
Es ist NICHT normal das Hunde so etwas tun.
GUT SOZIALISIERT!!!!!! es is ja wissenschaftlich nachgewiesen das dieser begriff nicht anwendbar ist.
In seiner vergleichenden verhaltensbeobachtung hat erik zimen sich ausschliesslich mit dem verhalten von Koenigspudeln und woelfen befasst und ein umfassendes ethogramm erstellt.
Dies dient als basis um das verhalten domestizierter haushunde zu verstehen.
Btw koenigspudel deshalb weil sie als eine der wenigen grossen rassen nicht als gebrauchshunde mit speziellen merkmalen, sondern als sozialpartner des menschen gezuechtet wurden.
Wie leyhausen auch schon hinwies, ist eine genaue kenntnis der wilden stammform des hundes vorbedingung um domestikationsbedingtes verhalten zu verstehen.
Dazu ist ein vergleich wie in zimens fall xtrem hilfreich und ich empfehle jedem der interesse an huendischem verhalten hat sich mit diesen ethogrammen ausseinanderzu setzen.
Hebt dann auch sachen wie allgemeiner welpenschutz auf!
Und da ethogramme emotionslose fakten bieten ist man auch davor gefeilt, gefeit, man wie schreibt mans denn :), sich den emotionen bestimmter rasseliebhaber zu unterwerfen.
Da kann ich mich ja auch nich aussnehmen, schliesslich lieb ich rottis und wuerde immer dafuer plaedieren :).
Aber ich habe mich mit der neutralen, etwas trockenen, wissenschaftlichen seite des hundes auseinandergesetzt.
ich glaube nicht das ihr qualifizierte aussagen über punks und ihre hunde treffen könnt
wer nicht in der subkultur unterwegs is hat einfach keinen einblick :sorry:
es ist ein bisschen mehr und menschlicher als ihr vielleicht denken mögt :lach3:
AlHambra 30.05.2010, 18:12 Ich glaube, hier kommt man mit Verallgemeinerungen nicht zum Ziel.
Es gibt nicht "den aggressiven SH" oder den "toll sozialisierten Obdachlosenhund".
Was ich oft erlebe, wenn mehrere Hunde zusammen agieren, ist eine nicht zu unterschätzende Gruppendynamik (zB drei einzeln harmlose Hunde schliessen sich zusammen um einen vierten, dazukommenden Hund zu hetzen), in solchen Situationen ist oft ganz plötzlich reichlich Pfeffer drin.
Bei meinen Hunden haben alle Welpen den Welpenschutz gehabt,egal ob bekannt oder nicht.
Da konnte ich sogar für meinen Rotti Rüden die Hand ins Feuer legen.Der war klar im Kopf.
Und das obwohl er eher ich sage es einmal vorsichtig,triebig mit ander Hunden umging.
Das Verhalten andere Welpen zu zerfleischen ist nicht normal. Du schmeisst hier schlicht und ergreifend Begriffe durcheinander und vermenschlicht gewisse Dinge.
Einen genetisch festgelegten Welpenschutz gibt es nicht. Daran gibt es nichts zu rütteln. Welpen sind lediglich innerhalb des eigenen Rudels sicher...und damit ist ein richtiges Rudel mit Familienbanden gemeint!
Dass viele Familienhunde Welpen gegenüber äußerst tolerant sind, ist nur ein netter Nebeneffekt der Domestikation. Gerade Rüden zeigen sich oft besonders geduldig bis verspielt. Hündinnen ziehen da oft engere Grenzen und "erziehen" auch fremde Welpen / Junghunde.
Besonders instinktsichere Hündinnen akzeptieren keine fremden Welpen. Dies kann sogar bis zu einer ausgesprochenen Welpenaggressivität gehen, in deren Folge fremde Welpen verletzt oder sogar getötet werden.
Bitte nicht falsch verstehen: ich empfinde es auch nicht als "normal", dass das Tierchen zerfleischt wurde! :schreck:
Ich gehe sogar davon aus, dass es nicht einmal etwas mit dem Alter oder Verhalten des getöteten Hundes zu tun hatte... wahrscheinlich sind da eher mehrere Faktoren zusammen gekommen (geringe Größe/Wehrhaftigkeit des Opfers, Eindringen in Territorium/Unterschreiten der Individualdistanz, bereits hoher Erregungsstatus der Angreifer, Rudelverhalten), die letztendlich zu der Katastrophe geführt haben.
Grüßlies, Grazi .... die in 30 Jahren Hundehaltung insgesamt 4 welpenfreundliche und 2 welpen"unfreundliche" Hündinnen hat/te
AlHambra 01.06.2010, 13:43 @Grazi :08:
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