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Kastration/Sterilisation
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Kastration/Sterilisation” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
Hallo zusammen,
so da das Thema heiss umstritten ist, möchte ich gerne wissen
wer seinen Hund kastriert oder sterilisiert hat!
Grüsse
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
loona ist seit 5 jahren kastriert. ich hab sie aber nur kastrieren lassen weil sie nach jeder läufigkeit scheinschwanger wurde. seit sie kastriert ist, ist sie aber zickiger was fremde hunde angeht.
delayla wird jetzt aus dem gleichen grund kastriert
Meine Hunde sind gerichtet und ja ich weiss ich werde jetzt von allen Seiten gesteinigt
aber ich finde das für gut so! Ich züchte nicht damit und somit stellt sich die Frage für
was das gut sein sollte sie nicht richten zu lassen!
Ich sage nur Gebährmutterkrebs, Gesäugeleistenkrebs usw oder Hodenkrebs
und mal ganz von dem Stress abgesehen was jede Läufigkeit für Rüde und Hündin bedeutet!
Ich mein wer seinem Hund die Schusser dran lassen will finde ich vollkommen okay aber es sollte auch die Meinung derer respektiert werden die ihre Hunde richten lassen!
UND JETZT DARF GESTEINIGT WERDEN :)
Scotti war leider schon kastriert, da er aus dem Tierschutz kommt.
Ich würde meinen Hund nicht einfach kastrieren lassen, nur wenn Probleme auftauchen die ihn sehr belasten oder es krankheitsbedingt sein muss.
Auch dann würde ich erstmal den Chip einsetzen lassen.
Ich finde es nicht ok den Hund nur mal eben so in Narkose zu legen und ihm Körperteile abzuschneiden nur weil es bequemer ist oder ich nicht in der Lage bin meine getrenntgeschlechtlichen Hunde zu trennen. Deshalb kommen für mich auch nur Rüde/Rüde in Frage.
Auch würde ich mir nie eine Hündin kaufen, eben weil ich keine Lust auf diesen Läufigkeitskram habe.
Die Nachteile der Kastra sind häufig gravierender als die Vorteile.
So häufig wie immer getan wird haben die Hunde kein Problem mit der Läufigkeit.
Meine Mädel sind auch beide kastriert und wenn Loki etwas älter ist, kommt er auch "dran". Die TA sagt, es kann beim Rüden zur Lebensverlängerung beitragen. LG Manuela
Moeppelchen 07.06.2010, 11:38 meine beiden weibsen sind nicht kastriert und wenn es nicht zwingend notwendig sein sollte...wird das auch so bleiben
@ Scotti:
Was sind das für nachteile die durch eine Kastration auftreten?
Und was ist wenn du dir einen Rüden kaufst der auch unkastriert ist und beide aufeinander losgehen?
Ich habe schon mehr als mir lieb ist Hunde gesehen die an Krebs (eben wegen nicht kastration) gestorben sind!
Wie gesagt finde es nur schlimm das viele da so einen Hass drauf haben wenn man sagt man hat seinem Hund die Schusser weg machen lassen!
Wenn ich weiss das ich keine Kinder will lass ich mich auch Sterilisieren oder mein Freund/Mann kann sich auch richten lassen find ich auch nicht schlimm!
bei uns kreist das thema auch grad durch die köpfe.
eigentlich sind wir absolut dagegen, solange es nicht WIRKLICH notwendig ist.
lucy hat jetzt aber schon seit DREI monaten mit der läufigkeit zu kämpfen.
vier wochen hat die läufigkeit gedauert ist halt immer noch scheinschwanger (läufigkeit ist jetzt ca. 63 tage her) und wir werden gleich auch zum ta aufbrechen um zu gucken ob vielleicht ne gebärmutterentzündung vorliegt da lucy extrem komisch ist (frisst kaum, spielt kaum[ok, ist grad auch normal], und ist träge wie nichts gutes).
deswegen ziehen wir ne kastration im moment in erwähnung.
ich würde es gern lassen, aber wenn es jetzt gravierende probleme gibt werden wir es wohl machen lassen. würde gern die dritte läufigkeit abwarten um zu sehen ob es sich dann vielleicht normalisiert aber so wie jetzt geht es gar nicht klar.
Ich glaube das meißte wird durch das Amputationsgesetz abgedeckt und bedarf keiner öffentlichen Diskussion. :sorry:
Es schreibt ja auch niemand: Ich fahre besoffen Auto- und ihr? ;)
Wenn das ganze medizinisch notwendig ist, kann man darüber reden, aber Vorsorglich, mmh, naja. Faulheit? Präventiv? Ja, ich weiß, es werden auch Frauen vorsorglich Brüste amputiert, weil das zu hoch auflösende Mamo- Bild "Unregelmäßigkeiten" aufzeigt. :sorry:
Wie gesagt, wenn kein Bedarf/ Notwendigkeit besteht. Warum?
Aber wieso nicht, das ist meine Frage!
Was für Nebenwirkungen treten den da auf? Was für Krankheiten entstehen aus einer Kastration? Diese Frage hat mir noch niemand beantwortet!
Narkosebelastung, Inkontinenz, verboten. ;)
...
Narkosebelastung und Inkontinenz sind aber weniger Problematisch wie Gesäugeleistenkrebs oder Gebährmutterkrebs oder Hodenkrebs und sonstige sachen bei einer nicht Kastration entstehen können! Und oft auch entstehen!
@ Scotti:
Was sind das für nachteile die durch eine Kastration auftreten?
Und was ist wenn du dir einen Rüden kaufst der auch unkastriert ist und beide aufeinander losgehen?
Ich habe schon mehr als mir lieb ist Hunde gesehen die an Krebs (eben wegen nicht kastration) gestorben sind!
Wie gesagt finde es nur schlimm das viele da so einen Hass drauf haben wenn man sagt man hat seinem Hund die Schusser weg machen lassen!
Wenn ich weiss das ich keine Kinder will lass ich mich auch Sterilisieren oder mein Freund/Mann kann sich auch richten lassen find ich auch nicht schlimm!
Nachteile Hündin:
Risiko der OP , Fellveränderungen möglich
erhöhtes Risiko für: Inkontinenz, Fettleibigkeit, Herztumore, Harnleitertumore,
Bindegewebsschwäche, Schilddrüsen-Unterfunktion, Wundheilungsstörungen, Nachblutungen, Probleme beim Knochenwachstum
" Zudem ist nur ein kleiner Prozentsatz der Gesäugetumoren hormonell bedingt, bzw. zyklusabhängig. Aber nur solche Tumore kann man durch eine Kastration verhindern. Auf die Mehrzahl der bösartigen Gesäugetumoren hat man also mit einer Amputation gar keinen Einfluss. Sie können trotz Kastration entstehen."
Quelle:
http://www.quin-der-eurasier.de/kastration.htm
Nachteile Rüde:
Risiko der OP , Fellveränderungen möglich
erhöhtes Risiko für: Fettleibigkeit, Prostatakrebs, Harnleiter-Tumore, Diabetes,
Knochenkrebs, Schilddrüsen-Unterfunktion, Wundheilungsstörungen, Nachblutungen, Probleme beim Knochenwachstum
Du gehst also davon aus, dass 2 unkastrierte Rüden automatisch aufeinander losgehen? Ich nicht.
Nö, Hass habe ich nicht, nur völliges Unverständnis.:hmm:
Du lässt dich sterilisieren? Ok, ist dein persönlicher Wille, ein Hund hat aber keine Entscheidungsmöglichkeit und wird ausserdem Kastriert, das ist das Entfernen der Hoden oder der Gebärmutter.;)
Aber du kannst deinem Mann ja mal vorschlagen sich die " Schusser" wegmachen zu lassen.:D
Ich finde es schlimm, dass so natürliche Sachen wie Läufigkeit einfach mal eben so durch Schnipp-Schnapp gelöst werden.
Und nur aus "es könnte mal Krebs werden" ein Teil zu amputieren finde ich auch fraglich.
Was für Organe und Körperteile müsste man dann alle entfernen...
@ Lucy: Ja, klaro, da hast du recht. Ich reagier da einfach allergisch drauf.
Wenn du wirklich oft Leute triffst die sagen: "Ja, bei meinem Wastl/... kommen jetzt die Nüsse ab, dann ist er viel einfacher,...":boese1: Und selbst TA's raten den Leuten dazu! :boese1:
Noch dazu kommt das Problem, daß meine Maus bei Kastraten extrem dominant ist. Logo ist das dann meine Aufgabe, da einzuschreiten und es zu unterbinden.
Und das sehe ich auch als Problem: Es wird beim jetztigen Bsp. den Rüden die Würde genommen!? Wenn Weibchen sowie Männchen aufreiten wollen.
Ich kann diejenigen schon verstehen, welche einige Läufigkeiten bei ner Hündin mitgemacht haben und das Grundstück von diversen "Romeos" Tag und Nacht belagert wird. Vom Gejaule ganz abgesehen.
Und wegen der ganzen Krankheiten:
Menschen rauchen, trinken Alkohol. Und wir wissen, daß es ohne gesünder wäre!? :sorry:
Anmerkung: Ich kann es nicht beweisen, aber diverse Krankheiten, man munkelt, entstehen durch das Impfen!? :sorry:
little-devil 07.06.2010, 12:15 Rüde kastriert, zwecks Vermeidung Nachwuchs ;) ... war schon erwachsen und Op ja "einfacher" als bei der Hündin (die eh zu jung war/ist)
Hündin nicht kastriert, wird auch nicht (nur falls med. notwendig)
Pöllchen 07.06.2010, 12:15 Apollon wurde im Februar auch kastriert, auch wenn ich das eigentlich nicht wollte.
Aber wenn ein Hund bei dem Geruch einer heißen Hündin - von denen es hier nicht gerade wenige gibt - dermaßen durchdreht, dass er tagelang nicht frisst, Tag und Nacht fiept und teilweise röhrt wie ein Elch und draußen blind Spuren verfolgt. Wurde von mir ein anderer Weg eingeschlagen, dann schmiss er sich auf den Boden und schrie wie am Spieß. :(
Das Theater habe ich mir ein paar mal angekuckt, rief dann beim TA an - sie wollte ihn eigentlich nicht kastrieren - und die Sprechstundenhilfe hörte ihn durchs Telefon jaulen. Zwei Wochen später hatte ich einen Termin. Diesen Stress konnte man weder Hund noch mir zumuten.
Ich habe allerdings gerade gestern erfahren, dass Spiky, ein mittelgroßer schakalähnlicher Mischling von etwa einem Jahr, nach der Kastration nicht mehr aufgewacht ist. :traurig: Das hat mich sehr getroffen...
Anmerkung: Ich kann es nicht beweisen, aber diverse Krankheiten, man munkelt, entstehen durch das Impfen!? :sorry:
Jupp, vor allem Krebs an den Impfstellen.
Deshalb gibt es ja Vorschriften wo man was impfen soll, es wurde ein Zusammenhang nachgewiesen, da festgestellt werden konnte, dass an den Impfstellen häufiger Krebs ensteht.
Deswegen sollte man beim Impfen genau schauen was man wie oft macht und nicht jedes Jahr wahllos alles reinhauen lassen.
Tollwut ist z.B. inzwischen bei den meisten Impfstoffen 3 Jahre haltbar, es wissen aber die wenigsten dass es sogar in den Pakungsbeilagen steht.
Meiner is nicht kastriert, und das wird auch so bleiben
ausser es ist medizinisch notwendig.
Allerdings leidet er auch nicht, wenn ihm eine läufige Hündin
unter die Nase kommt...also nix mit jaulen, Futterverweigerung etc.
Also Fettleibigkeit da ist man selber schuld wenn der Hund zu dick wird!
Und den Rest da informier ich mich nochmal drüber! Bin ja neugierig!
Und wie gesagt ich bin ja nicht gegen das nicht kastrieren aber ich bin auch nicht gegen
das kastrieren weil alles seine vor und nachteile hat!
Finde ja am Ende nur das man jedem seins lassen sollte und nicht auf den "Kastraten" rumhacken sollte
Ich bin auch gegen Sterilisation/Kastration . Gründe dagegen sind hier schon einige aufgeführt, aber meiner Meinung nach ist es nicht in Ordnung so massiv in den Hormonkreislauf einzugreifen. Man beeinflußt nicht nur die Sexualhormone, sondern stört auch den kompletten Regelkreislauf der anderen Hormone.
Und bei der Entstehung von Krebs sind die Hormone ein Faktor der eine Rolle spielt.
Ähnlich wie beim Herzinfarkt, wenn man einen Risikofaktor hat bekommt man nicht automatisch einen Herzinfarkt. Hat man jedoch mehrer Risikofaktoren steigt die Wahrscheinlichkeit um ein Vielfaches.
Andrea
Jupp, vor allem Krebs an den Impfstellen.
Deshalb gibt es ja Vorschriften wo man was impfen soll, es wurde ein Zusammenhang nachgewiesen, da festgestellt werden konnte, dass an den Impfstellen häufiger Krebs ensteht.
Deswegen sollte man beim Impfen genau schauen was man wie oft macht und nicht jedes Jahr wahllos alles reinhauen lassen.
Tollwut ist z.B. inzwischen bei den meisten Impfstoffen 3 Jahre haltbar, es wissen aber die wenigsten dass es sogar in den Pakungsbeilagen steht.
:ok:
Warum gibt es in den USA immer mehr TA's, welche in die Rute impfen? :35:
Sam habe ich mit knapp 2 Jahren kastrieren lassen - er war richtig gaga im Kopf ähnlich wie bei Pöllchen. Einen triebgesteuerten Rüden und ein kleines Baby gleichzeitig zu händeln ging überhaupt nicht.
Odin ist da gott sei Dank etwas ruhiger - ich denke mal das er ein ganzer Kerl bleiben kann ( es sei denn aus med. Gründen)
Ronja-Shela 07.06.2010, 12:38 Ronja ist nicht kastriert und Shela haben wir mit zirka sieben Monaten aus dem t H
kastriert übernommen.Ist aber schon so als ausgesetztes Fundtier abgegeben.
Jupp, vor allem Krebs an den Impfstellen.
Deshalb gibt es ja Vorschriften wo man was impfen soll, es wurde ein Zusammenhang nachgewiesen, da festgestellt werden konnte, dass an den Impfstellen häufiger Krebs ensteht.
Deswegen sollte man beim Impfen genau schauen was man wie oft macht und nicht jedes Jahr wahllos alles reinhauen lassen.
Tollwut ist z.B. inzwischen bei den meisten Impfstoffen 3 Jahre haltbar, es wissen aber die wenigsten dass es sogar in den Pakungsbeilagen steht.
Deswegen wird es von vielen TA verschwiegen, denn Impfen bringt Geld in die Kasse. Ich persönlich glaube nicht, daß Impfungen jährlich aufgefrischt werden müssen.
Warum sind die Auffrischungsabstände beim Menschen sehr viel länger als bei Tieren? Und selbst da hat man festgestellt, daß zB der Tetanustiter nach über 20 Jahren noch ausreichend ist.
Andrea
Mickey48 07.06.2010, 12:44 Das mit dem "Wenn man ihm die Eierchen abschnippelt, kann er keinen Hodenkrebs bekommen" ist mM nach eine Milchmädchenrechnung.
Schließlich kann er ja auch Krebs bekommen, wenn die Hoden ab sind und ein Organ wie die Lunge kann man auch nicht "zur Vorbeugung von Lungenkrebs" amputieren.
Wenn der Rüde Kryptochismus, Tumore oder andere operationsbedürftige Krankheiten "da unten" hat, sehe ich kein Problem in der Kastration/Sterilisation.
Aber als "Ruhigsteller" in Sachen Trieb finde ich diese Methode mehr als Fragwürdig, denn dass der Hund "ruhiger" wird nach einer kastra ist nicht wissenschaftlich bewiesen.
Was er aber meistens wid ist FETT (nicht nur pummelig, sondern so richtig!).
Ich kenne ca. 30 kastrierte/sterilisierte Hunde und 12 Stück sind nach der Kastration/Sterilisation regelrecht "Notgeil" geworden und juckeln alles, was bei drei nicht auf und davon ist und die Hündinnen wurden sozusagen "maskulinisiert", dh. sie sind vermehrt agressiv/zickig gegenüber andren Hündinnen!:schreck:
P.S.: Kastration vor dem 6. Monat führt unweigerlich zu Inkontinenz im Alter!
Edit: Ich hätte bei der Umfrage noch den Punkt "Nur wenn gesundheitlich notwendig" hinzugefügt.
Meine Meinung zum Kastrat kennt ihr und bevor noch mehr übers Impfen kommt:
http://www.unternehmen-berichten-online.de/impfschaeden.html
Huhu, es werden euch die Augen aufgehen! :sorry:
jetzt mal was anderes in den Raum geworfen aber ihr sagt ja nur Kastrieren wenn Gesundheitliche Probleme, wieso sind die dann alle von der Tiervermittlung oder Tierheimen kastriert! Haben die alle gesundheitliche Probleme? (und ja ich weiss das es nicht so ist aber ich hätte gerne eure Meinung dazu)
Und meine Hündin ist seit 3 Jahren kastiert und weder Zickig noch fett!
Ich bin der meinung das Kastration ja oder nein und die Vor und Nachteile
beider alles nur Spekulationen sind!
CaroundSunny 07.06.2010, 12:57 Sunny ist kastriert - und zwar vor der ersten Läufigkeit. Da ich nicht züchten will und ich in meiner Praxis immer wieder mit sehr heftig leidenden Hündinnen (Scheinträchtigkeit) zu tun habe würde es immer wieder tun!!!
Mehr sag ich nicht dazu...
Also Sanny wird auch nur wenns aus gesundheitlichen Gründen notwendig ist kastriert.
Ich finde es auch äußerst fragwürdig solch einen Eingriff vorzunehmen, nur um's einfacher zu haben. Wenn ich mir eine Hündin hole, weiß ich vorher, dass sie läufig wird. Hol ich mir einen Rüden weiß ich auch, dass er durchaus mal durchdrehen kann, wenn läufige Hündinnen in der Nähe sind. Wenn es so extrem wie bei Pöllchen sein sollte, verstehe ich es auch noch. Aber nicht weil er mal ein bischen fiept oder 1-2 Tage nich frisst. Das tut dem Hund nichts. Und auch im Wolfsrudel ist nicht jeder Rüde berchtigt zu decken. Die müssen dann auch mir läufigen Hündinnen direkt vor der Nase leben.
Ist also möglich ;)
§ 6 Tierschutzgesetz ;)
Da steht alles drin!?
okay les ich dann gleich mal
jetzt mal was anderes in den Raum geworfen aber ihr sagt ja nur Kastrieren wenn Gesundheitliche Probleme, wieso sind die dann alle von der Tiervermittlung oder Tierheimen kastriert! Haben die alle gesundheitliche Probleme? (und ja ich weiss das es nicht so ist aber ich hätte gerne eure Meinung dazu)
Und meine Hündin ist seit 3 Jahren kastiert und weder Zickig noch fett!
Ich bin der meinung das Kastration ja oder nein und die Vor und Nachteile
beider alles nur Spekulationen sind!
Die machen es aus dem Grund, damit niemand der sich ein Tier von ihnen holt, dieses zum Vermehren benutzt.
Aus Tierschutzmitarbeitersicht kann ich es sogar verstehen, die bekommen sicherlich viele ganz üble Sachen mit, auch wenn ich es nicht befürworte.
Im Übrigen sind die Klauseln in den Vermittlungsverträgen die eine Kastration vorschreiben null und nichtig.
Spekulationen würde ich das nicht nennen, eher Tatsachen.
Lies dich mal etwas durch die einschlägigen Seiten durch.
@ Doc S., toller Link, wird gleich abgespeichert.
@ Knubbel, as mit Tetanus wusste ich noch nicht, ich wollte dieses Jahr hin weil es 10 Jahre her ist, werde dann wohl doch nur den Titer bestimmen lassen.
Erklärt mir doch mal 5. da ist doch eigentlich die Erlaubnis zu kastrieren drin weil ich will ja auch nicht das sich mein Hund unkontroliert Fortpflanzt! ODER?
Und der Tierschutz macht nichts anderes wie ich als normalverbraucher wenn er die
Hunde weitervermittelt!
(1) Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres. Das Verbot gilt nicht, wenn
1. der Eingriff im Einzelfall
a) nach tierärztlicher Indikation geboten ist oder
b) bei jagdlich zu führenden Hunden für die vorgesehene Nutzung des Tieres unerläßlich ist und tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen,
2. ein Fall des § 5 Abs. 3 Nr.1 oder 7 vorliegt,
3. ein Fall des § 5 Abs. 3 Nr. 2 bis 6 vorliegt und der Eingriff im Einzelfall für die vorgesehene Nutzung des Tieres zu dessen Schutz oder zum Schutz anderer Tiere unerläßlich ist,
4. das vollständige oder teilweise Entnehmen von Organen oder Geweben zum Zwecke der Transplantation oder des Anlegens von Kulturen oder der Untersuchung isolierter Organe, Gewebe oder Zellen erforderlich ist,
5. zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung oder – soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen – zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres eine Unfruchtbarmachung vorgenommen wird.
Pöllchen 07.06.2010, 13:15 Ich hatte auch sehr viele Bedenken. Ich sagte auch den ersten Termin wieder ab, zwei Tage vorher weil ich kein gutes Gefühl dabei hatte.
Doch es wurde ja immer schlimmer und ich denke, dass auch ein Leiden ohne körperlichen Schmerz nicht unbedingt sein muss. Meine Bedenken waren wie ihr schon schriebt: glänzt sein Fell danach noch, verträgt er sich weiterhin mit Hündinnen, wollen andere aufreiten etc. Vier Monate ist das nun her mit der Kastration und bislang sind keinerlei der Probleme aufgetreten. Aber mit "fremden" Rüden in "seinem Gassigebiet" versteht er sich keinen Deut besser als zuvor.
@ Scotti:
Wenn man aber jetzt ganz weit geht ist das mit dem Tierschutz und kastrieren auch nur schmarrn, okay wenn sie sie kastrieren und sie wieder freilassen, verhindern sie das unkontrollierte Vermehren! ABER wenn sie sie Hunde vermitteln dann doch an gute Leute und somit müssten sie nicht kastriert werden!
Und jetzt mal ganz ehrlich wenn man es so sieht hab ich recht ;)
@ Pöllchen:
Bis die Kastration wirkt vergehen oft 6 Monate bis 1 Jahr und dann erst merkt man veränderungen
@ Scotti:
Wenn man aber jetzt ganz weit geht ist das mit dem Tierschutz und kastrieren auch nur schmarrn, okay wenn sie sie kastrieren und sie wieder freilassen, verhindern sie das unkontrollierte Vermehren! ABER wenn sie sie Hunde vermitteln dann doch an gute Leute und somit müssten sie nicht kastriert werden!
Und jetzt mal ganz ehrlich wenn man es so sieht hab ich recht ;)
Natürlich, da gebe ich dir vollkommen Recht. :)
Aber leider ist niemand perfekt und auch Tierschützer sind nur Menschen und suchen manchmal den falschen Endplatz aus.
Ich bin gegen das grundsätzliche Kastrieren in Tierheimen.
unser erster Rüde war bis zum 7 Jahr nicht kastriert....ebenso unser 2. Rüde als dieser in die Pubertät kam gab es in regelmässigen Abständen Beissereien zwischenen beiden , auch mir behagen unnötige Narkosen nicht, beide wurden kastriert als sie sowieso operiert werden mussten ( vereiteter Backenzahn, Augenoperation)..so wurde das eine mit dem anderen verbunden.(es gab damals noch eine unkastrierte Sh Hündin mit im Haus)
diese hatte mit 7 Jahren eine Gebärmuttervereiterung , hatte aber Zeitlebens immer Hormonschwankungen gehabt ,also nie eine richtige Läufigkeit .Es war du Hündin von meinem Ex und er fand eine Kastra bei 2 kastrierten Rüden nicht notwendig
2 Hündinnen wurden bei einem Kaiserschnitt kastriert auch wegen Risikoeindämmung
Unsere jetzigen sind nicht kastriert, unser Rüde hat allerdings den Kastrachip, er funktioniert einwandfrei
bei keinem der Hunde hat sich das Verhalten nach der Kastra geändert....ausser bei Rocky, er wurde dann ein entspannter Hund, er musst eüber all das Bein heben, schnüffeln , hinter Hündinnen herjammern , aufreiten (Menschen), danach war er ein fröhlicher Hund, der mit 7 noch das Spielen für sich entdeckte..für DIESEN Hund hat es sich wirklich gelohnt....
wenn man aber liest man muss dann die Hunde wegsperren ist das nicht gut, sie riechen sich auf minimale distanz, das ist dann schon Stress, dann lieber den Rüden chippen oder kastrieren lassen ( weniger Risiko bei de Op)..oder 2 Hündinnen..2 Rüden würde ich nicht mehr wollen...
Pöllchen 07.06.2010, 13:23 Meine TÄ erzählte was von 6 bis 8 Wochen :35:
Eine Veränderung merkte ich allerdings ganz schnell...er kann mit läufigen Hündinnen spielen ohne auch nur einmal mit Interesse an ihnen zu schnuppern. Das ging ganz schnell.
also bei uns wars auch innerhalb vo 8 wochen
ja ja innerhalb von 6 - 8 Wochen kann er keine Welpen mehr zeugen aber das verhalten ändert sich erst nach 6 Monaten bis 1 Jahr!
@ Scotti:
Okay wenn du beim Tierschutz oder Tierheim auch dagegen bist ist das okay!
Aber ich wollte nur mal die Möglichkeiten aufzeigen sozusagen die es so gibt und
wie jeder etwas speziell für sich und seine Situation entscheidet! Und solange
ein Tier dabei nicht gequält wird finde ich das okay!
Würde meinen Buben nur aus gesundheitlich Gründen kastrieren lassen,
hab ihm den Kastrationschip setzen lassen,würde ich aber auch nicht mehr machen lassen. Nach 8-10 Wochen begannen so kleine Wesensveränderungen die ich überhaupt nicht haben wollte!Z.b wir laufen nach Hause vor uns ein Hund,höfliche Frage Mädel oder Jung,Antwort Mädel ich denk okay da gehen wir gemütlich vorbei.............denkste Päng knallt der in die Leine wie der größte Proll,naja der hat nen schlechten Tag.Aber heut morgen das gleiche Spiel bei anderer Hündin wieder! Vor dem Chip konnte ich ihn ohne Bedenken mit jeder Hündin spielen lassen, dann sitzen wir draussen und essen ein Eis kommt ein Bekannter vorbei und streichelt ihn,merke der Bub ist nicht wirklich nicht entspannt und bitte meinen Bekannten die Finger von ihm zu lassen,dieses Anspannung habe ich nun schon ein paarmal bei ihm bemerkt...............vorher hat sich über alles und jeden den ***** abgefreut!
Eine Bekannte hat die gleichen Wesensveränderung bei Ihrem bemerkt und bei meinem Züchter auf dem HP mußte man einem Riesenschnauzer den Chip wieder entfernen weil er nur noch aggresiv auf alles und jeden reagierte!:schreck:
Okay jetzt warten wir bis die Wirkung nachlässt, und dann hab ich lieber wieder ein Mega Rüdenunverträglichen Proll (ist ja händelbar) und von Zeit zu Zeit eben ein kleines Trüffelschwein an der Leine!
Gonzo wurde mit 13 Monaten kastriert aus gesundheitlichen Gründen,
wir hätten ihn aber auf jedenfall auch so kastrieren lassen, aber erst später.
Wir haben miterlebt wie sehr ein Rüde leiden kann bei läufigen Hündinnen und da wir den Sonmmer über die meiste Zeit auf dem Campingplatz verbringen, wollten wir ihm dieses ersparen, denn wir sind fast von Hündinnen eingekesselt. Das ganze ist jetzt also 7 Monate her und es hat sich bei ihm nichts verändert, Fell glänzt,Figur eher zu schlank als zu dick,Beweglichkeit=Turbo,in der Verträglichkeit mit anderen Hunden hat sich auch nichts geändert, er mag immer noch keine Hunde ab Kniehöhe in seinem Territoriumsbereich.
Bei einem Rüden würde ich es immer wieder in Betracht ziehen, bei einer Hündin ist der Eingriff weit problematischer und käme damit für mich nicht in Frage, unsere Luna war auch nicht kastriert.
Und ich akzeptiere jedermans Meinung,ich glaube niemand möchte seinem Tier etwas böses,denn jeder meint das er für sein Tier zum Wohl entscheidet und das respektiere ich.
so, waren ja vorhin beim tierarzt.
ergebnis ist das lucy immernoch scheinschwanger ist aber die symptome langsam schwinden (gesäuge schwillt ab, keine milch mehr drin).
gebärmutter scheint auch in ordnung da kein grüner ausfluss, kein überhitztes gesäuge und kein fieber vorhanden ist und somit wohl eindeutig keine entzündung vorliegt. das sie so schläfrig ist liegt wohl an der extremen hormon umstellung. fressen tut sie weniger weil sie sich auch weniger verausgabt.
klingt soweit alles logisch.
ABER, der zustand kann ein halbes jahr nach der läufigkeit bestehen bleiben :schreck:
heisst, 2 wochen vor der läufigkeit, 3-4 wochen läufig und 6 monate nachzeit :hmm:
kann also alles in allem 7 1/2 monate dauern bis sie es komplett überstanden hat und dann ist die nächste läufigkeit auch wieder langsam in anmarsch.
ist doch nicht wahr oder!?
naja, das gute ist das es so extrem nur in den ersten drei läufigkeiten auftreten kann und bei der vierten alles ganz schnell vorbei sein kann.
also, jetzt warten wir erstmal die nächste läufigkeit ab und werden sehen wie es ihr ergeht.
man, man, man sowas hab ich vorher nie gehört oder gelesen das es soooooo verdammt lange dauern kann bis es sich eingespielt hat mit den hormonen.
Schön dass ihr nicht einfach drauflosschnibbelt, sondern erstmal abwartet. :)
bah, neee.
wie gesgat sind eh dagegen. nur hat sie hat damit echt probleme und wir haben es ja nur in erwähnung gezogen. bevor sie nicht ausgereift ist kommt es so oder so nicht in frage.
kallinski 07.06.2010, 23:42 Unsere Hunde ( bis auf einen alle vom Tierschutz) sind alle kastriert und ich bin nicht dagegen- nur gegen zu frühe Kastration. Was mich wundert das es bei Hunden immer so wahnsinnig diskutiert wird, der Hormonhaushalt etc.bei Katern, Katzen ist es kaum eine Frage, Kater pisst, wird kastriert. Bei Pferden ebenso. Die wenigsten Leute können und möchten sich einen Hengst halten. Nur bei Hunden ist es regelrecht ein Drama. Wobei ich guten Gewissens sagen kann unsere Tiere sind -alle kastriert, einschließlich der Kater, katzen, Ziegenböcke und Pferde und sie sind alle zufrieden, ausgeglichen, eine entspannte Gruppenhaltung ohne ungewünschten Nachwuchs ist möglich.
für mich kann ich sagen, ja, ich bin für die Kastra.
Meine Hündinnen wurden früher oder später alle kastriert, zwischen 4 und 9 Jahren, aus medizinischen Gründen.
Mortisha ist die erste prophylaktisch kastrierte Hündin. Aufgrund unserer schlechten Vorerfahrungen und auf ausdrücklichen Wunsch meines Mannes.
Simba (unser erster Rüde) wurde bei uns kastriert, da er eigentlich weitervermittelt werden sollte und wir keine Hunde abgeben, mit denen womöglich munter vermehrt wird.
Grüßlies, Grazi
Da kann ich Dir nur zustimmen. Wenn ich bei meiner Hündin es verhindern kann, dass sie mehr als ein halbes Jahr unter den Folgen der Läufigkeit zu leiden hat und darüberhinaus noch Gebärmuttervereiterung und Tumorrisiken günstig beeinflussen kann, weiß ich nicht mehr, warum hier so vehement gegen eine Kastration gewettert wird. Es ist auch für eine Hündin nicht gerade toll, wenn sie verzweifelt versucht, ihre Welpen zu finden, Gesäuge bildet etc. Wenn ich schon nicht mit ihr züchten will, muß ich dafür sorgen, dass dies so angenehm wie möglich gemacht wird. Auch meine jetzt fast 10monatige Myia wird nach ihrer 1.Läufigkeit kastriert (die noch aussteht). Dann wird wenigstens ein junges gesundes Tier operiert und nicht ein Hund, der sich in Lebensgefahr befindet. Ich will nicht dafür verantwortlich sein, wenn innerhalb der Scheinschwangerschaft eine für die Hündin tödliche Gebärmuttervereiterung auftritt! Dann ist das Jammern und Zetern groß, und zurecht! Da bin ich lieber ein Hundeverstümmler, lasse mich gern beschimpfen (wie im Thread "Pflegestelle gesucht"). Meiner Hündin geht es dafür gut - alles andere interessiert sowieso nicht.
Ja das mit Pferden und Katzen stimmt auch! Da geb ich kallinski vollkommen recht!
Ich finde es ist jedem sein eigenes Problem ob er es machen will oder nicht,
aber man sollte halt nicht gegen die Wettern die es machen wollen oder es getan haben!
Ich muss meine Hündin und meinen Rüden nie auseinander sperren, beide sind immer Tag und nacht zusammen, mein Rüde interessiert sich nicht für Hündinnen und meine Hündin hat ruhe vor Rüden!
Ausserdem hab ich dem Krebs vorgebeugt und der Scheinschwangerschaft (die auch sehr extrem für Hündinnen ist)!
also delayla leidet auch grad still und leise vor sich hin. sie war vor paar wochen läufig und jetzt schiest langsam aber sicher die milch wieder ein. sie ist träge und lustlos. fressen will sie auch nicht so richtig.
aber das kann auch am wetter liegen.
sie ist auch wieder anhänglich als sonnst.
Moeppelchen 08.06.2010, 10:37 ich habe nur hengste,die hengsthaltung ist bei mir kein problem leben in der herde bei mir
es ist natürlich nicht immer einfach einen hengst zu halten,oder irgendwo einzustellen...eine kastration beim hengst finde ich vollkommen in ordnung
meine kater sind alle kastriert,damit sie sich nicht mehr vermehren,weil ich nicht einsehe,dass katzenbabies nur geboren werden um erschlagen zu werden
Gast20102010 08.06.2010, 11:33 Kastrieren oder nicht, würde ich von den einzelnen Umständen abhängig machen. Wenn man viele Hunde hält, Rudelhaltung, ist das Kastrieren sicher eine gute Vorsorge, um Ruhe im Rudel zu haben und keinen Nachwuchs zu bekommen..
Ansonsten würde ich es so halten, wie es für den Hund das Beste ist. Es gibt immer ein Pro und Contra wenn es um das Thema Kastration geht, aber was gesünder oder schlechter für ein Tier ist, kann nur von den jeweiligen Tier und deren Umstände abhängig gemacht werden..
Ich hatte schon viele Hündinnen, davon mussten einige kastriert werden, weil sie einfach stress und manche weil sie Gebärmutterentzündungen hatten.. Eine Hündin musste ich im hohen Alter noch kastrieren lassen, weil sie mit 12 Jahren eine schlimme Gebärmutterentzündung bekam. Danach hatte sie ruhe und wurde 18 Jahre alt. Mein Rüde musste mit 5 Jahren kastriert werden, weil die Hormone verrückt spielten und die Gefahr bestand, dass er Hodenkrebs bekommt.
Die meisten meiner Hündinnen sind ausgediente Zuchthunde und da ist es ganz unterschiedlich mit der Hitze. Eine Hündin hat keine Probleme und will nur noch ihre Ruhe haben, bietet sich auch meinem Rüden nicht an, deshalb würde ich sie auch nie kastrieren lassen. Die andere Hündin hat massive Probleme, blutet seit Wochen und ist völlig neben der Spur. Daraus wurde jetzt auch eine Gebärmutterentzündung weshalb sie jetzt im Alter noch kastriert werden muss.. Aber diese Hündin leidet und hätte ich auch ohne Gebärmutterentzündung kastrieren lassen.. Es ist doch nicht schön, wenn ein Hund so leidet, weil er Welpen haben möchte und deshalb keine Ruhe findet.
Es gibt kein Patentrezept wenn es um Kastration geht, nur vernünftige Besitzer die ihre Tiere genau kennen und wissen was gut oder schlecht für ein Tier ist. Bei Rudelhaltung ist es auch die sicherste Lösung keinen Nachwuchs zu bekommen, wenn man kein Züchter ist. ;) Keiner meiner Hunde wurde durch eine Kastration inkontinent.
Hier ein Link mit Vor- und Nachteilen einer Kastration.. Natürlich von einem Tierarzt.. :p
http://www.tierarztpraxis-rogalla-rummel.de/wiss_krank_kastrationhuendin.html
bold-dog 08.06.2010, 11:36 unsere Hunde werden auch kastriert, seit einigen Jahren schon.
Wir hatten immer nur Rüden-Rudel.
Es fing damit an das einer der Bullmastiffs mit 5 aus mediz.Gründen kastriert werden musste.
Da war für mich klar das der Rüde, der sich mit ihm die Chef-Position aufteilt auch dran glauben muss.
Das hätte mir sonst das Rudelgefüge zu sehr durcheinander gebracht.
Also waren die beiden Chefs dann beide kastriert und alles blieb beim Alten.
Dann kamen so nach und nach die Nothunde aus dem Tierschutz dazu.
Die waren meist schon kastriert.
Also wurden dann die Neuen die dazu kamen auch kastriert.
Aktuell haben wir einen potenten Rüden im Rudel.
Einen french Bully, der zu krank ist um operiert zu werden.
Der hält sich hier für den Grössten !
Ein Hündin möchte ich unkastriert nicht halten.
Das wäre auf Dauer mir zu stressig : in der Hundeschule, im Urlaub, bei Besuch, etc.
Auch meinen Jungs möchte ich das nicht antun.
Die beiden Mädels die bei uns leben sind also kastriert.
Und zum Thema Tierschutz :
ich hab ja sehr oft Pflegehunde hier.
Bei mir geht keine Hündin, und kein reinrassiger Rüde aus dem Haus die nicht kastriert sind.
Ich bin aber sehr dafür die Hunde erst erwachsen werden zu lassen.
Tierschutzhunde sollten kastriert werden, sonst gibt es oft Probleme.
Es gibt viele Hundehalter die sich keine Gedanken machen, oder einfach überfordet sind, oder es auch einfach drauf anlegen......sonst wären die Tierheime nicht voller Mixe.
Und mal am Rande :
Ziemlich oben in der Rangfolde steht bei uns ein French Bully Rüde, der mit 6 Monaten im Tierheim kastriert wurde.
Er hebt wie alle anderen das Bein, und kratzt nach dem Markieren, er reitet bei seinen Kumpels auf.....die Mädels lassen ihn ja nicht.....das hat er gelernt,
er ist bei uns der "Hans Dampf in allen Gassen",
er ist auch super bemuskelt, hat ein glänzendes Fell und macht nicht den Eindruck einens kleinen Deppen, wie es immer mal wieder behauptet wird.
Er ist halt sehr hochbeinig für einen FB und er hat keinen "rüdenhaften" Ausdruck, er hat so ein Baby-Face.
Calle, mein kleiner Frenchy, hat mit 2 Jahren den Chip bekommen.
Er war so hormongesteuert, wollte alles besteigen und war total hektisch.
Calle hat so sehr darunter gelitten, kam überhaupt nicht mehr zur Ruhe.
Nach dem Chip hat er sich hormonell sehr beruhigt, ist aber sonst ein kleiner kesser Bully geblieben!
Wenn die Wirkung nachlässt werde ich Calle kastrieren lassen denn ich möchte ihn nicht sein Leben lang mit Hormonen voll pumpen!
joschka bekam den chip letztlich erstmalig. er litt sehr unter vergrößerter prostata. langsam beginnt der chip zu wirken. mal sehen wie es sich entwickelt. werden diese probleme häufiger auftreten, kommen die klötze ab.
gäbe es keine medizinische indikation würde ich nicht daran denken.
Amber ist seit Ende November 2009 kastriert. Anfang September 2009 war sie das erste Mal läufig, und wir wussten noch nicht ob wir sie kastrieren lassen oder nicht. Ich war dafür (wg. niedrigerem Krebsrisiko), mein Freund eher dagegen. Das Thema hat sich dann allerdings von selbst erledigt, denn nach der Kastration war Amber scheinträchtig. Vom Verhalten her war sie normal, kein Plüschtiere behüten, hat normal gehorcht usw., aber die Zitzen waren sehr geschwollen und die ganze Milchleiste, und später kam dann auch Milch raus, und das alles ging nicht mehr weg. Der TA hat dann noch paar Hormonspitzen gegeben, damit es langsam weggeht, hat aber absolut nichts gebracht. Ende November, also ca. 3 Monate nach Beginn der Läufigkeit haben wir sie kastrieren lassen. War zwar nicht schön, sie wieder in Narkose legen zu lassen (hatte sie vorher schon 1x), aber musste sein. Der TA hat uns nach der OP gesagt, dass die Eierstöcke "zystisch entartet" waren, also voller Zysten, und die Gebärmutter etc. waren noch sehr, sehr stark durchblutet, sodass wir kurz nach der OP auch sehr aufpassen mussten, dass sie nicht so viel rumhüpft.
Dank eines Gutachtens über die Notwendigkeit der OP hat das sogar die Tierkrankenkasse bezahlt, zum Glück, denn die Nachsorge war dank einer Allergie auf die äußeren Fäden schon ziemlich kostspielig. Da kamen dann Tabletten in die Wunde rein, Creme drauf, wurde alles zugeklebt, und das mehrere Tage hintereinander. War nicht schön ;)
joschka bekam den chip letztlich erstmalig. er litt sehr unter vergrößerter prostata. langsam beginnt der chip zu wirken. mal sehen wie es sich entwickelt. werden diese probleme häufiger auftreten, kommen die klötze ab.
gäbe es keine medizinische indikation würde ich nicht daran denken.
wie äußert sich eine vergrösserte Prostata denn?
bullyline 12.06.2010, 08:58 ich hab Luna vorige Woche kastriern lassen, die schlimmen Scheinschwangerschaften und Gebärmutterentzündungen haben den Auschlag gegeben.
LG
BEttina
er hatte scherzen mit der vergrößerten prostata. der ta hat die vergrößerung festgestellt und zum chip bzw einer kastration geraten.
Amber ist seit Ende November 2009 kastriert. Anfang September 2009 war sie das erste Mal läufig, und wir wussten noch nicht ob wir sie kastrieren lassen oder nicht. Ich war dafür (wg. niedrigerem Krebsrisiko), mein Freund eher dagegen. Das Thema hat sich dann allerdings von selbst erledigt, denn nach der Kastration war Amber scheinträchtig. Vom Verhalten her war sie normal, kein Plüschtiere behüten, hat normal gehorcht usw., aber die Zitzen waren sehr geschwollen und die ganze Milchleiste, und später kam dann auch Milch raus, und das alles ging nicht mehr weg. Der TA hat dann noch paar Hormonspitzen gegeben, damit es langsam weggeht, hat aber absolut nichts gebracht. Ende November, also ca. 3 Monate nach Beginn der Läufigkeit haben wir sie kastrieren lassen. War zwar nicht schön, sie wieder in Narkose legen zu lassen (hatte sie vorher schon 1x), aber musste sein. Der TA hat uns nach der OP gesagt, dass die Eierstöcke "zystisch entartet" waren, also voller Zysten, und die Gebärmutter etc. waren noch sehr, sehr stark durchblutet, sodass wir kurz nach der OP auch sehr aufpassen mussten, dass sie nicht so viel rumhüpft.
Dank eines Gutachtens über die Notwendigkeit der OP hat das sogar die Tierkrankenkasse bezahlt, zum Glück, denn die Nachsorge war dank einer Allergie auf die äußeren Fäden schon ziemlich kostspielig. Da kamen dann Tabletten in die Wunde rein, Creme drauf, wurde alles zugeklebt, und das mehrere Tage hintereinander. War nicht schön ;)
bischen rüh ..so nahc der ersten Läufigkeit..da ist der HUnd doch nicht ausgewachsen
unsere Hündin ist auich wieder scheinträchtig verhält sich aber ganz normal bekommt Homöpathie
Also es gibt ja dazu 1000 Meinungen und Untersuchungen, aber es scheint ja so zu sein, dass das Krebsrisiko beim Boxer bei Kastration vor der ersten Läufigkeit geringer ist als wenn man eine Läufigkeit abwartet, und nach der zweiten Läufigkeit kastrieren zu lassen bedeutet ungefähr dasselbe Krebsrisdiko als wenn man es gar nicht machen lassen würde. Daher hatten wir beschlossen, dass wir es entweder nach der ersten Läufigkeit machen lassen, oder erstmal gar nicht. Wegen Scheinträchtigkeit haben wir es dann direkt nach der ersten bzw. zwischen der ersten und zweiten Läufigkeit machen lassen.
Angst hatte ich ein wenig von Inkontinenz, aber weder das ist eingetreten, noch ist Amber dicker geworden oder frisst mehr. Sie hat vorher glaub ich 20-21kg gewogen und wiegt jetzt so 21-22kg. Das aber auch nur, weil ich versuche sie bisschen propperer zu kriegen, denn im Sommer wenns zu warm ist oder schwül, oder kürzlich bei ner Futterumstellung auf eine neue Sorte (des gleichen Futters) wollte sie nix fressen, deswegen bemühe ich, dass sie ne kleine Reserve hat.
Kastration war mir persönlich lieber als diese Hormone, ob Homöopathie geholfen hätte weiß ich nicht...
mmh wie gesag Molosser sind est mit 2 manchmal 3 JAhren oder nochmehr, ausgewachsen (Kopf) darum sollte man das erwachsennden Alter abwarten, es nütz niemandem ein seelischer Krüppel () kommt vor..man steriliesert ja auhckeien 12 jährigen Girlis, das ist in etwas da gleiche) der dafür dann nie Gebärmutterkrebs kriegen wird!!!es gibt ander Krabsarten,. da kann man aber auch nicht vorsorglich die Lunge rausschneiden
Kastrationen sind ok, aber eben nicht zu früh , nur aus vorsoreg vor evt. Krebs, der ja trotzdem auftreten kann
Zwetschge 21.06.2010, 04:48 Hallo ihr Lieben,
ich weiß dies ist hier ein heißes Thema, daher folgendes gibt lediglich meine Meinung wieder und erhebt keinen Anspruch auf "glückseelig machende Wahrheit" :-)
Ich bin der Meinung ein Hund wird mit all seinen Geschlechtsmerkmalen geboren, somit sollte es ihm auch gestattet sein mit diesen zu sterben.
Wer die " Situation" um eine Hündin in der Hitze nicht haben mag, kann sich einen Rüden zu legen - eine Hündin zu sterilisieren aus hygienischen Gesichtspunkten oder weil es für Herrchen oder Frauchen streßfreier ist, sind für mich nicht nachvollziehbar.
Aber wie ist es immer so schön - keine Meinung ohne Ausnahme :-) - sollte eine Kastration / Sterilisation aus gesundheitlichen Gründen notwendig sein, wäre ich der letzte Mensch auf Erden, der diese Maßnahme ablehnen würde.
Darüber hinaus halte ich eine Kastration / Sterilisation ohne triftigen medizinischen Grund auch tierschutzrechtlich bedenklich.
Ich selbst habe derzeit 3 Hunde - alles Mastiff, dabei 2 Mädchen und ein Rüde und keiner der Hunde ist sterilisiert / kastriert.
Die Entscheidung für einen Hund und damit auch sein Geschlecht, sollte meiner Meinung nach so überlegt vorgenommen werden, das ich auch die möglichen " Randerscheinungen" die mit dem jeweiligen Geschlecht verbunden sind bedenke.
Wie gesagt, das ist lediglich meine Sichtweise und erhebt keinen Anspruch auf "alleinig seelig machend".
Viele Grüße
Zwetschge und Finn
@ Zwetschge::ok:
Ich denke jeder normal denkende Mensch kann deiner Ausführung ohne Abstriche zustimmen! ;)
ich bin der meinung ein hund wird mit all seinen geschlechtsmerkmalen geboren, somit sollte es ihm auch gestattet sein mit diesen zu sterben.
Wer die " situation" um eine hündin in der hitze nicht haben mag, kann sich einen rüden zu legen - eine hündin zu sterilisieren aus hygienischen gesichtspunkten oder weil es für herrchen oder frauchen streßfreier ist, sind für mich nicht nachvollziehbar.
Aber wie ist es immer so schön - keine meinung ohne ausnahme :-) - sollte eine kastration / sterilisation aus gesundheitlichen gründen notwendig sein, wäre ich der letzte mensch auf erden, der diese maßnahme ablehnen würde.
Darüber hinaus halte ich eine kastration / sterilisation ohne triftigen medizinischen grund auch tierschutzrechtlich bedenklich.
:08:
Moeppelchen 21.06.2010, 10:08 Hallo ihr Lieben,
ich weiß dies ist hier ein heißes Thema, daher folgendes gibt lediglich meine Meinung wieder und erhebt keinen Anspruch auf "glückseelig machende Wahrheit" :-)
Ich bin der Meinung ein Hund wird mit all seinen Geschlechtsmerkmalen geboren, somit sollte es ihm auch gestattet sein mit diesen zu sterben.
Wer die " Situation" um eine Hündin in der Hitze nicht haben mag, kann sich einen Rüden zu legen - eine Hündin zu sterilisieren aus hygienischen Gesichtspunkten oder weil es für Herrchen oder Frauchen streßfreier ist, sind für mich nicht nachvollziehbar.
Aber wie ist es immer so schön - keine Meinung ohne Ausnahme :-) - sollte eine Kastration / Sterilisation aus gesundheitlichen Gründen notwendig sein, wäre ich der letzte Mensch auf Erden, der diese Maßnahme ablehnen würde.
Darüber hinaus halte ich eine Kastration / Sterilisation ohne triftigen medizinischen Grund auch tierschutzrechtlich bedenklich.
Ich selbst habe derzeit 3 Hunde - alles Mastiff, dabei 2 Mädchen und ein Rüde und keiner der Hunde ist sterilisiert / kastriert.
Die Entscheidung für einen Hund und damit auch sein Geschlecht, sollte meiner Meinung nach so überlegt vorgenommen werden, das ich auch die möglichen " Randerscheinungen" die mit dem jeweiligen Geschlecht verbunden sind bedenke.
Wie gesagt, das ist lediglich meine Sichtweise und erhebt keinen Anspruch auf "alleinig seelig machend".
Viele Grüße
Zwetschge und Finn
:ok:
Wenn man sich nicht sicher ist, kann man jetzt auch Hilfe in der Literatur finden:
http://www.amazon.de/Kastration-beim-Hund-Chancen-Entscheidungshilfe/dp/3440101215/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1277107301&sr=8-1
;)
Ist diese genannte "Bielefelder Studie" irgendwo anders auch veröffentlicht/ zugänglich?
das hab ich gefunden:
http://www.hundestunde-berlin.de/sites/hundestunde/files/Kastration.pdf
das hab ich gefunden:
http://www.hundestunde-berlin.de/sites/hundestunde/files/Kastration.pdf
Merci Peppi.
Guter Beitrag der Frau Niepel.
In der Schule wäre es ne 1+ für eine Problemerörterung!
Muß mal in Ruhe forschen, ob ich nicht die nackten Zahlen auch noch irgendwo her bekomme.
Also mein Ronja ist auch kastriert...und ich bereue es nicht.!!
ich habe es aber auch NUR gemacht, da sie fast alle drei Monate läufig würde und sie immer eine schöne Pfütze im Haus hinterlassen hat..! Ich habe drei Kinder, da war das nicht mehr so lustig alle 10 min. mit einem Wischer hinter ihr her zu laufen.!!
Und es war auch nur Streß für sie..Sie ist nun seid 1 1/2 Jahren kastriert und bereuen es nicht..Sie hat auch keinerlei Probleme.
Keno habe ich kastrieren lassen als er 1 Jahr alt war!
Eigentlich wollte ich das nicht so früh und wäre sicher auch mit typischen Rüdenverhalten klar gekommen!
Aber er hat angefangen die Freundinnen und Mütter meiner Töchter zu besteigen (auch das hätte ich hin bekommen) als er jedoch meine Tochter bestieg waren die Eier weg!
Ich bin darüber total froh denn bei ihm hat es gepaßt das er dadurch sein Verhalten positiv geändert hat! Er hat nie wieder einen Menschen bestiegen!:ok:
Bei Alani warte ich ja auch grad auf die nächste Läufigkeit und danach wird auch sie kastriert!
Meine Rüden sind beide unkastriert und bleiben es auch - wenn nicht gravierende gesundheitliche Probleme auftauchen die eine Kastration nötig machen.
Da meine beiden Rüden niemals Probleme untereinander hatten, gesundheitlich keine Notwendigkeit besteht und nur Junior nervt wenn wir mit läufigen oder gerade läufig gewesenen Hündinnen Gassi gehen wollen (er versucht dann wirklich ständig die Hündin zu belästigen was wir unterbinden indem er an der Leine bleiben muss) lasse ich sie "intakt"
Ich habe Junior letztes Jahr Anfang Juni den "Kastrationschip" setzen lassen weil ich mir erhoffte das er dann bei mädels nicht so aufdringlich ist und auch andere Rüden dann vielleicht eher akzeptiert aber der einzige Erfolg den ich damit hatte war das er nur minimal ruhiger auf andere Rüden reagierte, leider wurde er absolut phlegmatisch, trottete nur noch hinterher, ließ sich überhaupt nicht mehr motivieren und wirkte total lustlos auch bei der Zugarbeit die er eigentlich gerne macht. Außerdem nahm er 4 kg zu, vermutlich aufgrund der doch weniger verbrauchten Energie da er wie gesagt nur noch langsam rumtrottete und ich hatte die Futtermenge nicht wirklich viel reduziert - allerdings hat er auch noch angefangen zu klauen wie ein Rabe.
Ich habe ihn dann wirklich von vorne bis hinten auf den Kopf stellen lassen weil ich das nicht mit dem Chip sondern mit einer Krankheit oder Gelenkproblemen in Verbindung gebracht habe aber er ist für seine 9 Jahre topfit und kerngesund. Dann sind wir darauf gekommen das es der Chip sein könnte und wirklich nahm seine "Arbeitslust" wieder deutlich zu als die Wirkung des Chips nach ca. 6 Monaten nachließ. Jetzt, 1 Jahr später ist er wieder ganz der alte - den Rüden gehen wir halt wieder aus dem Weg und läufigen Hündinnen natürlich auch.
Beim Neufundländer kann ein sogenanntes Kastratenfell auftauchen, das bedeutet u.a. das sich die Unterwolle kaum noch lösen läßt und das ist für den Hund eine Qual und für den Besitzer auch. Das ist auch noch ein Grund für mich eine Kastration nur bei gesundheitlichen Problemen in ERwägung zu ziehen.
@ Junior
Mein Calle war mit allen Hunden gut Freund nur die Hormone haben ihn leiden lassen.
Anfang des Jahres hat er den Chip bekommen und er ist genau so lebhaft, verspielt und aktiv geblieben, nur die Mädels sind ihm gleichgültig!
Zugenommen hat er auch nicht weil er immer noch so doll tobt!
Also ich bin von dem Chip begeistert! :ok:
Mein Rüde ist kastriert!
Er ist weder dick noch unlustig! Der Tobt den ganzen Tag rennt immer rum und freut sich seines Lebens!
Bei meiner Hündin ist das selbe und die ist jetzt seit ca drei jahren kastriert!
Eine schlanke lebenslustige Hündin!
Weiss nicht woran das liegt das manche sagen die Hünde würden da schlapp werden oder langweilig oder so
Tyson2009 04.08.2010, 19:03 hmm.jetzt hab ich mal eine Frage zum Thema Kastra.
Meine Hundetrainerin(ist auch Tierärztin) hat mir zu einer Kastra geraten.Tyson ist jetzt 9 Monate.Ich hab immer gedacht,unter einem Jahr geht es gar nicht,aber sie meinte,das beste Alter wäre zwischen 6 und 9 Monaten.Nun weiß ich nicht genau,was ich machen soll und warum weiß ich auch nicht sooo genau.Vorallem weil er gerade in der Rüpelphase ist und ich nicht glaube,das es irgenwas ändert...
was meint ihr dazu?
Warum soll er denn ihrer Meinung nach kastriert werden?
Tyson2009 04.08.2010, 19:25 tja,also so ganz verstanden hab ich es auch nicht.ich fang mal vor vorne an:also eigentlich hatten wir tyson zum grundschulkurs angemeldet.Problematik bei ihm ist im moment:sieht er andere hunde,zieht er wie sau.das war der stand als ich ihn angemeldet hatte,aber jetzt ist noch riesen Gebell dazu gekommen und vorraussetzung für dem kurs ist ruhiges verhalten an der leine,also habe ich sie angerufen und gefragt,was jetzt sinnvoll wäre.Jetzt haben wir am nächsten samstag eine Einzelstunde im Wald.So weit so gut,noch ein Problem:Tyson hat immer super gehört,aber wie gesagt,dann kam die Pupertät und sein etremes Jagdverhalten und so kam es leider einmal dazu,das er einer Joggerin hinterher ist und sie angesprungen hat.
Das habe ich ihr dann auch noch erzählt,auch das er sehr wachsam ist,aber eigentlich auch eher unsicher.Sprich an der Leine rüpelt er,ohne Leine wird erstmal der Schwanz eingezogen(nach ner Minute ist er dann aber spielbereit)
So,nun meinte sie dazu,er würde impulsiv handeln und es wäre besser ihn zu kastrieren,bevor es schlimmer wird und er statt aus zu weichen nach vorne prischt.Ich steig auch nicht so durch.Vorallem üben und üben und üben wir sehr viel und er hört ansonsten super!hab mir ne schleppleine besorgt etc und bis jetzt hat er immer gehört,nur wenn andere Hunde kommen,spielt er den Chef.Und manchmal weiss ich nicht so ganz,wie er reagieren könnte,wenn uns auf einem einsamen Weg ein Mann entgegen kommt.Ich kanns nicht so einschätzen,aber er ist dann immer sehr wachsam.an der Leine habe ihn seitdem trotzdem oder ich laufe dort,wo man schon nach 1 km sehen kann,wenn jm kommt.denn so hört er ja super.
Nur weiss ich nicht,ob ich ihn wenn er was interessantes sieht noch abrufen kann.Im Moment hat sich die Gelgenheit noch nicht ergeben.Jogger kamen uns seitdem auch nicht mehr entgegen...
So,alles etwas viel.aber ich hoffe,du hast mich trotzdem etwas verstanden(-;
Warum soll er denn ihrer Meinung nach kastriert werden?
weil es Geld bringt?:hmm:
Andrea
Tyson2009 04.08.2010, 19:28 Wieso sollte es der Hundetrainerin Geld bringen,wenn ich zu meiner TA gehe?:35:
Sie selber hat ja keine eigene Praxis.
weil es Geld bringt?:hmm:
Andrea
okay, das ist dann falsch rübergekommen:sorry:
Andrea
tja,also so ganz verstanden hab ich es auch nicht.ich fang mal vor vorne an:also eigentlich hatten wir tyson zum grundschulkurs angemeldet.Problematik bei ihm ist im moment:sieht er andere hunde,zieht er wie sau.das war der stand als ich ihn angemeldet hatte,aber jetzt ist noch riesen Gebell dazu gekommen und vorraussetzung für dem kurs ist ruhiges verhalten an der leine,also habe ich sie angerufen und gefragt,was jetzt sinnvoll wäre.Jetzt haben wir am nächsten samstag eine Einzelstunde im Wald.So weit so gut,noch ein Problem:Tyson hat immer super gehört,aber wie gesagt,dann kam die Pupertät und sein etremes Jagdverhalten und so kam es leider einmal dazu,das er einer Joggerin hinterher ist und sie angesprungen hat.
Das habe ich ihr dann auch noch erzählt,auch das er sehr wachsam ist,aber eigentlich auch eher unsicher.Sprich an der Leine rüpelt er,ohne Leine wird erstmal der Schwanz eingezogen(nach ner Minute ist er dann aber spielbereit)
So,nun meinte sie dazu,er würde impulsiv handeln und es wäre besser ihn zu kastrieren,bevor es schlimmer wird und er statt aus zu weichen nach vorne prischt.Ich steig auch nicht so durch.Vorallem üben und üben und üben wir sehr viel und er hört ansonsten super!hab mir ne schleppleine besorgt etc und bis jetzt hat er immer gehört,nur wenn andere Hunde kommen,spielt er den Chef.Und manchmal weiss ich nicht so ganz,wie er reagieren könnte,wenn uns auf einem einsamen Weg ein Mann entgegen kommt.Ich kanns nicht so einschätzen,aber er ist dann immer sehr wachsam.an der Leine habe ihn seitdem trotzdem oder ich laufe dort,wo man schon nach 1 km sehen kann,wenn jm kommt.denn so hört er ja super.
Nur weiss ich nicht,ob ich ihn wenn er was interessantes sieht noch abrufen kann.Im Moment hat sich die Gelgenheit noch nicht ergeben.Jogger kamen uns seitdem auch nicht mehr entgegen...
So,alles etwas viel.aber ich hoffe,du hast mich trotzdem etwas verstanden(-;
Ich habe dich verstanden. :)
Jagdverhalten und Unsicherheit bekommst du aber mit einer Kastra nicht weg.
Ich vermute eher, es ist wie hier auch in vielen Hundeschulen, die Trainer wollen es einfacher haben.
Hat sie das Wörtchen "Dominanz" schon gesagt? :D
Vielleicht schreibt Renate A. da ja nachher noch was zu, bei ihr in der Hundeschule laufen mehrere unkastrierte Rüpelrüden zusammen, das geht wunderbar.
Hundeverhalten wie aus dem Buche, ist jedes Mal wieder faszinierend.
Tyson2009 04.08.2010, 19:42 ne,hätte ich auch gedacht,weil ich ja auch geschr hab,das sie auch TÄ ist(-:
okay, das ist dann falsch rübergekommen:sorry:
Andrea
Tyson2009 04.08.2010, 19:48 Gut:):)
Ja,genau.Das wußte ich auch.Deswegen habe ich es nicht ganz verstanden.
Dominanz war bei Tyson schon Thema,als er noch 3/4 Monate alt war(-:
Wir hatten riesen Theater mit dem stubenrein werden.Als er nicht mehr auf die Couch durfte und nur noch seine decke hatte,war alles gut(-:
Mit 5 Monaten fing er an,die Katze zu besteigen und meinen Sohn auch 1 mal!
Sie meinte Kastra in Verbindung mit dem Wort impulsives Verhalten und Handeln.Aber was sagt mir das jetzt,das er impulsiv handelt?
Und sie meinte,je früher desto besser,weil s sonst schlimmer wird.
und es könnte ja immer sein,das er einen Mann beißt,nur weil der Weg so verlassen und er ihm nicht geheuer ist etc...
ich weiss auch nicht....
aber selbst wenn ich ihn kastrieren würde,sie hätte doch nichts davon,oder?
Bis sich da eine "wirkung" zeit dauert es ja ewig....oder?
Ich habe dich verstanden. :)
Jagdverhalten und Unsicherheit bekommst du aber mit einer Kastra nicht weg.
Ich vermute eher, es ist wie hier auch in vielen Hundeschulen, die Trainer wollen es einfacher haben.
Hat sie das Wörtchen "Dominanz" schon gesagt? :D
Vielleicht schreibt Renate A. da ja nachher noch was zu, bei ihr in der Hundeschule laufen mehrere unkastrierte Rüpelrüden zusammen, das geht wunderbar.
Hundeverhalten wie aus dem Buche, ist jedes Mal wieder faszinierend.
das thema kastration ( sterie is für mich völlig unsinnig bei nen hund ) is ja seeehr umstritten , aber ich bin eine von den jenigen ,die ihre hunde auch kastrieren lässt, wenn nicht gezüchtet wird.
unser erster rüde musste kastriert werden ,weil er in der huschu von einem anderen rüden in die hoden gebissen wurde.
unsere sweet mussten wir auch kastrieren lassen ,weil sie nach der ersten hitze eine ganz böse gb-vereiterung bekam.
bei unserem paulchen ,dachten wir ...sie bekommt die pille, als wir sie abgesetzt haben bekam sie auch eine gb.vereiterung (notausräumung)
amboss is ( war) ja ein deckrüde und er is denk ich auch mal eine ausnahme...denn mit fast 7,5 jahren wollen wir ihn nun echt nicht mehr kastrieren lassen.
unsere piggymaus wird am samstag 1jahr un d war auch schon einmal läufig und fest steht ,sie wird im sept. kastriert.
es wird (würde) bei uns auch jeder weitere hund egal ob rüde oder hündin kastriert werden, denn in der stadt isses nicht gerade toll mit ner läufigen hündin durch de straßen zu gehen (nur ein grund) , mit einem rüden der verrückt is nach ner läufigen hündin isses auch nicht viel angenehmer...weder für mensch noch für hund.
Mickey48 05.08.2010, 01:11 In Ländern mit furchtbarer Hundeüberpopulation wie der USA oder Südeuropa finde ich eine Katration/sterilisieren des Haustieres ohne gesundheitlichen Grund in Ordnung.
Aber das "Schnipp Schnapp Eier ab!" machen zu lassen, damit das Tier "ruhiger" wird (Was definitiv NICHT funktiomiert!) finde ich bescheuert!
Hier habe ich auch zwei "Werbefilme" für Kastras bei Hunden und Katzen aus der USA.
(Das Lachen des kastrierten Tieres finde ich gruselig: "HIHIHIHIHI!!!" )
Hier die Hunde
http://www.petfinder.com/videos/petfinder-psa-on-spaying-and-neutering-your-dog.html
Und Hier die Katzen
http://www.petfinder.com/videos/petfinder-spay-or-neuter-cats.html
In Ländern mit furchtbarer Hundeüberpopulation wie der USA oder Südeuropa finde ich eine Katration/sterilisieren des Haustieres ohne gesundheitlichen Grund in Ordnung.
Aber das "Schnipp Schnapp Eier ab!" machen zu lassen, damit das Tier "ruhiger" wird (Was definitiv NICHT funktiomiert!) finde ich bescheuert!
Hier habe ich auch zwei "Werbefilme" für Kastras bei Hunden und Katzen aus der USA.
(Das Lachen des kastrierten Tieres finde ich gruselig: "HIHIHIHIHI!!!" )
Hier die Hunde
http://www.petfinder.com/videos/petfinder-psa-on-spaying-and-neutering-your-dog.html
Und Hier die Katzen
http://www.petfinder.com/videos/petfinder-spay-or-neuter-cats.html
Danke, entspricht total meiner Meinung.:ok:
Die Hoden sind nicht nur da um abgeschnitten zu werden damit der Hund ruhiger wird, sondern sie sind superwichtig für viele andere Sachen im Köper, Stichwort Knochenwachstum, HD, Kreuzbandrisse, Osteosarkome...
Ich würde mir ehlich gesagt mal einen anderen Trainer suchen der nicht so auf der Kastrationsmasche rumreitet, wenn du einen findest der Molossererfahren ist, wäre es gut, die sind ja doch etwas anderes als Andere.;)
Sicherlich gibt es Gründe um einen Hund kastrieren zu lassen, ich würde vorher aber immer erst mal den Chip ausprobieren ob so etwas überhaupt was bei diesem Problem bringt.
Es kann nämlich auch einfach am Charakter des Hundes oder der Erziehung liegen. Dann bringt dir Eier abschneiden genauso viel als wenn du ihm die Ohren abschneiden würdest weil er nicht hört. ;)
Tyson2009 05.08.2010, 07:54 jep,ich werd s auch zu 100% nicht machen.Hab gestern noch 2 Frauen beim Spaziergang getroffen und mich mit denen darüber unterhalten und die meinten auch,die Tarinerin scheint bei jedem der auf den Platz kommt erstmal zu sagen:Schnipp schnapp Eier ab!
Und sie meinte auch:Tyson wirkt eher unsicher,auch wegen des Schwanz einziehens.Vielleicht muss ich ihm noch mehr Sicherheit geben.Nur mach ich schon alles,was man bei einem unsicheren Hund machen sollte.Ich weiss auch nicht wieso er so ist.Er hatte immer Angst vor Hunden die er nicht kannte.Gestern waren dort ja auch 3 Hunde und erstmal wurde halt Schwanz eingezogen und hingesetzt.Nach 2 Min hat er sich dann erstmal mit sich selbst beschäftigt und dann getobt wie blöd.
hab gestern dann noch in meinem buch gelesen,das eine Kastra bei einem unsicheren Hund das gegenteil bewirken kann.Sprich er fühlt sich noch unsicherer,wegen der hormone und wird dann viell auch noch eher von anderen Rüden gemobbt.Also ich mach es nicht!
Was kann ich denn noch alles tun,damit er ein selbstbwußter Hund wird?
Ich hab 2 mal zu hören bekommen,er wäre dominant,was ich zu 100% nicht glaube.Ich bin mir sicher,er ist unsicher und handelt eher danach.
So sind leider viele Hundeschulen.
Such dir einen kompetenten, gewaltfreien, molossererfahrenen Trainer der nicht gleich in den ersten 2 Sätzen das Wort Dominanz erwähnt und lass dich von dem beraten.
Vielleicht ist erstmal eine Einzelstunde angebracht.
Tyson2009 05.08.2010, 09:04 So sind leider viele Hundeschulen.
Such dir einen kompetenten, gewaltfreien, molossererfahrenen Trainer der nicht gleich in den ersten 2 Sätzen das Wort Dominanz erwähnt und lass dich von dem beraten.
Vielleicht ist erstmal eine Einzelstunde angebracht.
Das Problem ist ich wohne am ***** der welt.Hier gibt es nur 2 Hundeschulen und die andere arbeitet mit Stromhalsband-unsere damalige Nachbarin hat nen Am Staff und der trägt es immer.
Ich hab selber auch kein Auto,nur am We und deswegen muss ich die Hundeschule zu Fuß erreichen.
Nun waren wir gerade zur Schule und was ist jetzt?Jetzt guckt er nicht nur alleine laufende Männer auf abgelegenen Wegen so an,nein nun auch noch alle Kinder die dort auf dem weg zur schule waren.Ein Mädchen kam uns entgegen,er guckte schon wieder so,ich ihn versucht abzulenken,versucht er das Mädchen an zu springen!!!!!!Ich hatte ihn natürlich an der Leine,aber er hing stehend in der Luft!!!OMG!!!!Was ist denn bloß los mit ihm!Ich hab jetzt natürlich die Angst,was wenn er jetzt alles und jeden anpöbelt und ich nur noch mit so einer Erwartungsangst losziehe??)-:
Dann kam ein Fahrradfahrer von hinten mit Hund,den ich natürlich nicht sah und erst bemerkte,als der andere Hund bellte.Tyson fing natürlich an zu bellen.Ich hab ihm Sitz befohlen,der dreht er seinen Kopf zu mir und bellt mich an!!!Ich glaube,der spinnt im Moment))-:
Meine Angst ist,das er meine Angst(die ich ja bekommen,wenn es schlimmer wird) halt spürt)-: Und ich dann Probleme bekomme,weil ich selber nur 57kg wiege und ihn nicht mehr halten kann)-:
Ich übe und übe und habe das Gefühl,es wird schlimmer)-:
kommt sein Verhalten jetzt von der Pupertät?Es hat ja auch erst angefangen,als er 8 Monate wurde und alles draußen markiert hat.
Ich weiss,hier ihr seid zum größten Teil auch nur Laien,aber ich bin im Moment etwas verzweifelt)-:
Tyson2009 05.08.2010, 09:11 ach so,und wegen Molosser erfahrenen Hundeschule-hier gibt es ja nicht mal Molosser in unserer "Stadt"(-;
Ich habe bis jetzt eine Bordeaux Dogge,eine Deutsche Dogge,eine Bullogge und einen Staff gesehen.Das wars dann auch schon(-;
Die Hundeschule ansich ist gut,aber ich glaube oder meine zu wissen,das sie "solche" Arten von Hunden nicht so gerne mag))-:
Aber ich denke,der Unterricht wird der selbe sein.
Kann dir ja mal eine PN mit der HP schicken und du guckst mal,was du von der Seite hälst??Wenn du magst.
Sorry,ich weich hier etwas vom Thema ab,eigentlich müßte ich selbst ein Thema erstellen...:sorry:
Hallo,
nicht verzweifeln das wird schon!
Also unsre erste Hundetrainerin wollte meinen Buben auch frühzeitig kastrieren lassen,weil er so Dominant und aufmüpfig war!
In meinen Augen ist das ein Zeichen der Unfähigkeit seitens der Trainerin sorry!
Auch spürte er sehr wohl meine Unsicherheit beim laufen,wenn uns was entgegen kam und war dann der Meinung er regelt das selber,keine schöne Zeit für uns beide.
Habe dann nach nem Molosser erfahrenen Hundetrainer gesucht und einen gefunden,seitdem haben wir wieder Spaß miteinander,selbst an Rüden kommen wir mit ein wenig ausweichen ruhig vorbei.Wenn ich merke das er doch der meinung ist er müsse prollen gibts ne kurze klare Ansagen und er weiß das ich das Zepter in der Hand halte! Und das alles Unkastriert,bei uns laufen auch unkastrierte Rüden ohne Leine auf dem Hupla-okay meiner mit Mauli aber es klappt!
Wo genau ist den am A.... der Welt?
Tyson2009 05.08.2010, 09:44 In jever((-; Friesland.
Wo genau ist den am A.... der Welt?
Hallo,
nicht verzweifeln das wird schon!
Also unsre erste Hundetrainerin wollte meinen Buben auch frühzeitig kastrieren lassen,weil er so Dominant und aufmüpfig war!
In meinen Augen ist das ein Zeichen der Unfähigkeit seitens der Trainerin sorry!
Auch spürte er sehr wohl meine Unsicherheit beim laufen,wenn uns was entgegen kam und war dann der Meinung er regelt das selber,keine schöne Zeit für uns beide.
Habe dann nach nem Molosser erfahrenen Hundetrainer gesucht und einen gefunden,seitdem haben wir wieder Spaß miteinander,selbst an Rüden kommen wir mit ein wenig ausweichen ruhig vorbei.Wenn ich merke das er doch der meinung ist er müsse prollen gibts ne kurze klare Ansagen und er weiß das ich das Zepter in der Hand halte! Und das alles Unkastriert,bei uns laufen auch unkastrierte Rüden ohne Leine auf dem Hupla-okay meiner mit Mauli aber es klappt!
Das klingt toll. :ok:
Tyson2009 05.08.2010, 10:19 Das klingt toll. :ok:
find ich auch(-:
macht mir wieder Mut:ok:
Das klingt toll. :ok:
Die richtige Hundeschule mit Trainern, die wissen, um was es geht. ;)
Danke:lach4:
Das klingt nicht nur toll das ist toll:ok:
Wichtig immer fair zum Hund bleiben,klare Ansagen machen und vor allem immer dieselbe,ob`s em Fraule gut geht oder net............nicht heute so und morgen so!
LG Janet
Also meine Tiere sind durch die Bank alle kastriert...
Ich hatte die Hunde immer aus dem Tierschutz da gibt es eh keine andere Möglichkeit...
Ich kann die Tierheime schon verstehen daß sie die Hunde nicht unkastriert raus lassen. Die Erfahrung zeigt halt daß die Welpen dann wieder zurück ins Tierheim kommen...
Natürlichmussdas nicht sein aber bei uns auf dem Land gibt es so viel unerwünschten Nachwuchs weil es noch recht viele freilaufenden Hunde gibt..
Und was wird dann aus den Welpen??? Die werden dann erschlagen oder ersoffen...
Bei uns in der Gegend gab es so einen Fall wo ein Mann seine Welpen im Tierheim abgeben wollte, als er hörte daß eine Abgabegebühr fällig wird hat er sie wieder mitgenommen in den Wald gebracht und mit Autoabgasen getötet...:traurig::traurig::traurig:
Dann doch leichter kastrieren..
Meine Katzen sind sowieso kastriert damit sie Freigang haben dürfen oder soll ich alternativ jedes Jahr 10 Katzen groß ziehen die eh niemand will???
Bei meinem Pferd gar keine Frage sind alle Hengste kastriert somit können sie bei uns im Offenstall bei den Stuten bleiben...
Warum muss ich einem Tier die Qual lassen daß es sich gern fortpflanzen will aber nicht darf??
Was bringt das dem Tier????
Bei meinen Tieren gab es noch nie Komplikationen oder Nebenwirkungen deshalb wird auch in Zukunft weiter alles kastriert...
Mickey48 05.08.2010, 15:19 Das Problem ist ich wohne am ***** der welt.
Komisch, wieso bist du dann in Friesland und wir in Hessen?
Wir wohnen zwar nicht am A*** der Welt, können ihn aber von hier aus sehen.
Komisch, wieso bist du dann in Friesland und wir in Hessen?
Wir wohnen zwar nicht am A*** der Welt, können ihn aber von hier aus sehen.
Echt, du kannst bis zu uns schauen? :D
Mickey48 05.08.2010, 15:48 Echt, du kannst bis zu uns schauen? :D
Das ist ja das seltsame!
Man könnte meinen, das wir in Springfield wohnen ("Die A***falte der Achselhöhle Amerikas" wie Matt Groening so schön sagte)
Uns trotzdem können wir den A** der Welt von hier aus sehen!
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