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Futterneid - Knurren & Fletschen
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Futterneid - Knurren & Fletschen” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
hallo leute... bitte dringend um ein paar ratschläge von euch :(
mein wauki (7 monate) ist seit einigen wochen enorm futterneidig - mir gegenüber! besonders bei seinen schweineohren. wenn er so eines von mir bekommt und ich geh dann kurz darauf auf ihn zu legt er seinen kopf drüber, fletscht und knurrt.... einmal hat er sogar versucht nach mir zu schnappen.... UND SO ETWAS MACHT MICH RASEND :boese5: ich seh überhaupt nicht ein, dass ich so etwas durchgehen lassen soll. nur häng ich momentan etwas in der luft wie ich es ihm austreiben kann. "futtertausch" interessiert ihn irgendwie nicht. ich bin halt der meinung "die hand die mich füttert, beiß ich nicht..."
wer hat ähnliche erfahrungen gemacht?
bin grad etwas verzweifelt... :traurig:
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
7 Monate ist fast schon etwas spät um mit dem Üben anzufangen, aber es ist noch möglich.
Unsere Zwei Knurren sich zwar gegenseitig an, aber bevor die Ernst machen würden um Futter, machen sie nen Schritt bei Seite und sagen bescheid das wir es regeln oder etwas Futter nachlegen. Menschliche Nähe stört sie nicht beim Fressen. Meine BM-Hündin hat uns damals immer versucht den Kauknochen zum halten gegeben, weil sie zu faul war das selbst zu tun. :lol:
Futter gibt es in solchen Fällen wie Deinem aus der Hand. Leckerchen auch und zwar in menschlicher Nähe. z.B. auf den Boden setzen, 3 Pellets in den Napf, Kommando zum Fressen geben und wenns leer ist, das Gleiche von vorne.
Grundsätzlich sollte man dem Hund aber auch Ruhe gönnen beim Fressen und ihn nicht unnötig stressen, das schaukelt sich sonst hoch. Auf der anderen Seite sollte man aber auch an seinen Hund rankommen, wenn so ein Knabberding mal quer im Hals steckt...
Wenn Du auf ihn zugehst, gehst Du dann frontal oder im leichten Bogen? Sprichst Du oder machst Du das Kommentarlos? Knurrt er nur beim Schweineohr? Was hast Du bisher versucht um es in den Griff zu bekommen?
ich habe ihn seit er 3 monate alt ist und habe vom ersten tag an immer ausprobiert wie er reagiert wenn ich in sein futter oder an seine schweineohren fasse. er hat nie etwas getan oder mir auch nie gezeigt dass es ihn stören würde... hat es sich nehmen lassen und nach dem loben auch gleich wieder bekommen. das theater kam urplötzlich als eine freundin an ihm vorbei ging während er sein ohr hatte. ich war ganz verwundert dass er so reagierte und als ich dann zu ihm hin bin wars das gleiche :( und seitdem haben wir das problem...
i gehe mal direkt auf ihn zu oder auch mal von der seite aber nie ohne mit währenddessen mit ihm zu reden - er soll ja nicht erschrecken.
ich habs versucht mit futtertausch, mit ruhig reden und loben, mit lustig animieren und auch mit schimpfen und kurzzeitig ignorieren. als er einmal nach mir geschnappt hat muss ich zugeben da hat er eine deftige mitbekommen (ausm affekt). bitte nicht glauben, dass ich meinen hund schlage - ganz im gegenteil. wir sind ansonsten ein herz und eine seele :) aber bei so einer reaktion muss er kapieren dass immer noch ich der rudelführer sein soll.
Zunächst würde ich wirklich KLAR und DEUTLICH reagieren. Nicht zurückzucken und den Wegnehm-Versuch von dir aus beenden! Und nicht vorsichtig hingehen und vorsichtig nach z.B. dem Schweineohr greifen.
Wenn du Angst hast, dass dein Hund dich ernsthaft beißt oder zumindest relativ fest zuschnappt, zieh dir nen Handschuh an. Dicke Winterhandschuhe z.B. halten ja auch erstmal was ab... besser als gar kein Schutz.
Und dann setz dich vielleicht man daneben, lass ihn ein bisschen kauen, und dann nimm dir das Ding ganz normal weg, und wenn er NICHT knurrt, schnappt o.ä., gib es ihm nach ein paar wenigen Sekunden wieder.
WENN er knurrt oder schnappt, würde ich persönlich 1x RICHTIG böse werden, also ein -ruhig wütendes, denn du schreibst ja, dass dich dieses Verhalten sehr wütend macht- NEIN, und wenn nötig schubs ihn 1x richtig weg. Besser 1x richtig schimpfen als sanft anfangen und strenger werden!
Wenn du Glück hast und wütend genug warst, ist dein Hund danach beeindruckt, fragt sich, was das war und was das soll. Dann würde ich ihm ebenfalls das Ohr wiedergeben, und eventuell noch 1x üben, und danach kann er es erstmal behalten. Er soll ja nicht überfordert werden ;)
Übungen, die dem Ganzen auch dienlich sein könnten (ich weiß ja nicht, ob du das schonmal gemacht hast & ob dein Hund das kennt):
1. Ein Leckerchen auf den Boden legen, will der Hund es aufnehmen, sag NEIN. Wichtig ist bei der Übung, dass du sehr aufmerksam und schnell bist, und die Hand über das Leckerchen legen kannst, bevor dein Hund es erwischt. Weicht er zurück / setzt sich hin o.ä., wartest du kurz (2-3 Sekunden), dann fütterst du es ihm aus der Hand oder erlaubst ihm mit "Nimm" o.ä. das Leckerchen zu fressen.
2. Neben dem "Nein" solltest du vielleicht das "Aus" viel üben, mit Spielzeug , Kauknochen, allem was dir so einfällt.
3. Wenn du seinen Napf mit Futter füllst, darf er erst fressen wenn du ihn freigibst (also z.B. mit "Lauf" oder "OK", je nachdem was du sagst). Du kannst ihn auch sitzen lassen, und dann freigeben, aber er soll nicht von sich aus auf das Futter zustürmen dürfen, sondern erst, wenn du das erlaubst. Du kannst z.B. auch mal den Napf füllen, kurz warten, ihn nicht freigeben, und dann den Napf wieder leeren. Oder während er am fressen ist, sprich ihn an, lass ihn z.B. sitzen, geh dann in die Nähe des Napfes, wühl ein bisschen mit der Hand drin rum, fütter ihm vielleicht 1-2 Brocken aus der Hand, und gib ihn dann wieder frei.
Also einfach so ein paar Übungen "drumherum". Das abgeben von Leckerchen/Kauartikeln üben, das akzeptieren von dir an 'seinem' Futter, das akzeptieren deiner Entscheidung (wenn er nicht fressen darf, ist das eben so; wenn er kurz pausieren muss, ist das ebenfalls so).
Wichtig ist klares Agieren ohne Zweifel oder Vorsicht. Wenn du Angst vor nem Biss hast, schütze dich lieber (z.B. mit Handschuhen) anstatt vorsichtig zu werden!
ich habe ihn seit er 3 monate alt ist und habe vom ersten tag an immer ausprobiert wie er reagiert wenn ich in sein futter oder an seine schweineohren fasse. er hat nie etwas getan oder mir auch nie gezeigt dass es ihn stören würde... hat es sich nehmen lassen und nach dem loben auch gleich wieder bekommen. das theater kam urplötzlich als eine freundin an ihm vorbei ging während er sein ohr hatte. ich war ganz verwundert dass er so reagierte und als ich dann zu ihm hin bin wars das gleiche :( und seitdem haben wir das problem...
i gehe mal direkt auf ihn zu oder auch mal von der seite aber nie ohne mit währenddessen mit ihm zu reden - er soll ja nicht erschrecken.
ich habs versucht mit futtertausch, mit ruhig reden und loben, mit lustig animieren und auch mit schimpfen und kurzzeitig ignorieren. als er einmal nach mir geschnappt hat muss ich zugeben da hat er eine deftige mitbekommen (ausm affekt). bitte nicht glauben, dass ich meinen hund schlage - ganz im gegenteil. wir sind ansonsten ein herz und eine seele :) aber bei so einer reaktion muss er kapieren dass immer noch ich der rudelführer sein soll.
Ferndiagnose: Du schreibst, dass er so reagiert seit er damit 1x erfolgreich war, nämlich bei deiner Freundin. Ich vermute sie ist zurückgewichen und hat ihm das Ohr gelassen, und du beim ersten Mal ebenfalls?! Dann hat der Hund einfach gelernt, dass es für ihn lohnend ist, das Ding zu verteidigen, weil er es dann behalten kann. D.h. von nun an darf sich das Verhalten für ihn nicht mehr lohnen, wenn er also mit Knurren o.ä. reagiert, nimmt das Ohr (o.ä.) weg, und dann gibts das erst paar Stunden später nochmal. Reagiert er wieder entsprechend, versuch es mit NEIN. Knurrt er trotzdem, weg mit dem Schweineohr. Wenn er aber nicht doof reagiert, sondern das Nein akzeptiert und du das Schweineohr nehmen kannst, gib es ihm nach paar Sekunden wieder und dann darf es es auffressen. Ich würde nicht zu schnell zu viel machen, aber wenn du übst, dann klar und deutlich :)
meine freundin ist natürlich zurückgewichen weil sie ebenfalls sehr erstaunt über seine reaktion war und erschrocken ist - sie sieht ihn ja auch fast jeden tag. ich bin gleich hin, hab ihn mit einem lauten NEIN geschimpft, ihn für ein paar sekunden auf den boden gedrückt und ihm das ohr genommen. später hat er es wieder bekommen.
heute morgen das gleiche: da er vormittags alleine ist bekommt er immer ein ohr zum knabbern. bevor ich aus dem haus gehe verabschiede ich mich bei ihm und es ist eigentlich immer das gleiche. er hat wieder geknurrt und gefletscht und als ich ihn geschimpft habe und ihm das ohr genommen habe ist er kurz darauf zu mir her und wollte schmeicheln und schmusen... der idiot (lieb gemeint) merkt ja dass er was falsch macht aber trotzdem kapiert er es nicht :(
das nagt so dermaßen an meinem ego - ich könnt weinen :(
Wenn du das Ohr in der Hand hälst und dich selbst damit beschäftigst (angucken, anfassen, dran riechen, was auch immer), macht er aber nix, sondern nur, wenn er es bereits bekommen hat?
Und bekommt er immer vormittags so ein Schweineohr, und immer, wenn du gehst?
Gib ihm doch mal was anderes, nen Kong z.B., oder gib ihm gar nix, sondern power ihn morgens draußen ein bisschen aus, und lass ihn dann schlafen während du weg bist. Denn das ist natürlich ein "schönes Muster / Struktur". Du gibst ihm morgens das Ohr, er kaut drauf rum, du willst es wieder haben, er versucht dich davon abzuhalten, du schimpfst, er bekommt es wieder, du gehst.
Ich würde versuchen, das Muster aufzubrechen. Entweder gibts nichts, oder du versteckst das Schweineohr so, dass er es erst nach eigenem Suchen findet, oder er bekommt es nicht wieder, wenn er geknurrt hat beim Wegnehm-Versuch. Also: variiere das probeweise mal! Denn wie gesagt, dein Hund kennt den Ablauf, er weiß wie das morgens immer läuft, und ändert entsprechend sein Verhalten wahrscheinlich nicht, weil so ja alles gut läuft aus seiner Sicht...
hm... da könntest schon recht haben :).
jap. jeden tag das gleiche. knorki kriegt schweineohr und ich verlasse das haus. er macht es nur wenn er es bereits bekommen hat. aber auch nur bei den schweineohren. wenn er so rinderhautknochen hat macht er z.b. gar nix. auch nicht bei rinderohren, spielzeug oder trockenfutter. die schweineohren und nassfutter haben es ihm angetan - seltsamer kollege mein hund ;) ja das mit dem kong habe ich mir auch schon überlegt. könnte mir vorstellen, dass es ihm beim kong wieder egal wäre wenn ich drauf hinfasse. ich werde auf jedenfall mal versuchen dieses schema zu brechen und ein bisschen abwechslung reinzubringen. ein versuch ist es auf alle fälle wert :)
vielen lieben dank :D
ich bin halt der meinung "die hand die mich füttert, beiß ich nicht..."
Dein Hund wohl nicht.
Lass Ihn doch einfach in Ruhe sein Ohr fressen! ;)
peppi, er dürfte in ruhe sein ohr fressen wenn ich sicher gehen könnte dass jederzeit jemand zu ihm hin oder an ihm vorbei gehen könnte ohne dass er sich aufführt als wär er größus :)
wenn du so etwas tolerierst ist das natürlich völlig in ordnung :) jeder hat schließlich seine eigenen erziehungsmethoden und prioritäten was hundeerziehung anbelangt - aber ich kann und will das nicht.
was ich will? keine theater mit meinem hund.
oder wie darf ich deine frage verstehen?
Du solltest mal genau definieren was Du von Deinem Hund erwartest. Das wäre Schritt eins. Deshalb meine Frage.
Im zweiten Schritt solltest Du analysieren, was nicht so ist wie Du es willst.
Im dritten Schritt kommt dann das Training, damit beide (Hund & DU) wieder friedlich zusammen leben könnt.
:hmm:
"Kein Theater" hättest Du ja auch, wenn der Hund einen festen Platz hat, etwas abseits wo ihn keiner stört und er in Ruhe sein Ohr knabbern kann.
Rückzugsmöglichkeit nennt man das.
Aber wie Du schreibst, reicht Dir das ja nicht. Deshalb solltest Du erstmal definieren was Du willst.
Was willst Du denn?
dass jederzeit irgendjemand vorbeigehen kann, ohne dass der Fratz ausflippt.
Das ist ja wohl verständlich, oder? :lach4:
ok gut...
zum 1. schritt: ich erwarte lediglich von meinem hund, dass er trotz knabberding nicht knurrt und nicht fletscht wenn ICH zu ihm hingehe. ich erwarte nicht, dass er sich deshalb vor freude überschlägt.
zum 2. schritt: sehe ich genauso wie schritt eins
zum 3. schritt: habe ich schon sämtliche methoden erfolglos ausprobiert - deshalb hab ich mich ans forum gewandt.
ganz der gleichen meinung wie bobbie bin ich auch
Ich kann nicht (mehr) lesen was Bobbie schreibt.
Aber wenn Du sämtliche Methoden schon ausprobiert hast, wird wohl nichts helfen. :sorry:
Ich behaupte zwar, das Problem ist "ein Kleines", aber ich fürchte Dir fehlt die Einsicht was das wahre Problem ist. Deshalb kann zumindest ich Dir wahrscheinlich nicht helfen. Du fühlst Dich ja jetzt schon angegriffen und knurrst wenn man nur einen Schritt auf Dich zumacht ;)
ne ne ne peppi so darfst du das nicht verstehen. ich knurre nicht. ganz im gegenteil :) ich habe mich an euch gewandt damit ich evtl. ein paar nützliche tipps bekomme. nur dein erster kommentar, ich solle ihn in ruhe sein ohr fressen lassen, ist nicht wirklich ein nützlicher tipp ;) da musst du jetzt schon auch zugeben oder :D ?
meine fragen sind alle ernst gemeint und ich kann auch kritik einstecken - aber welche einsicht soll ich deiner meinung nach haben was das wahre problem ist? was ist das wahre problem?
machen das deine hunde auch?
Untereinander ja.
Katzen und Menschen gegenüber nicht.
ne ne ne peppi so darfst du das nicht verstehen. ich knurre nicht. ganz im gegenteil :) ich habe mich an euch gewandt damit ich evtl. ein paar nützliche tipps bekomme. nur dein erster kommentar, ich solle ihn in ruhe sein ohr fressen lassen, ist nicht wirklich ein nützlicher tipp ;) da musst du jetzt schon auch zugeben oder :D ?
Wieso? Ich hab doch oben schon geschrieben: Wenn es nur darum geht kein Theater zu haben, ist das ne Lösung. Oder nicht?
Dann lautet die Aufgabenstellung: Wenn Du was frisst was Dir ganz wichtig ist und das kein anderer haben darf: Friss das auf Deinem Platz.
:hmm:
ok. aber wenn deine hunde das gleiche bei dir machen würden, glaub mir, das würd genauso an dein ego gehn...
Deshalb hab ich das von Beginn an geübt ;)
dann lies dir bitte meine oberen beiträge durch - ich hab vom ersten tag an mit ihm geübt. täglich. nix gabs und er hat mir auch nicht zu verstehen gegeben, dass ihn irgendwas stören würde. weder beim trockenfutter, noch beim nassfutter, noch bei knabberzeugs... und von einem tag auf anderen gings los.
ok. aber wenn deine hunde das gleiche bei dir machen würden, glaub mir, das würd genauso an dein ego gehn...
...ja, Ego hin Ego her, aber ich fände das auch nicht in Ordnung. Ganz am Anfang hat Amber mich mal angebellt, also in die Augen geguckt und gebellt. Da hatte ich noch nicht allzu viel Ahnung von Hundeerziehung, war aber auch alarmiert, weil ich das einfach ******* fand. Habs ihr dann verboten und sie aufs Körbchen geschickt und nach paar Minuten wieder freigegeben, als sie eh schon halb eingeschlafen war.
Aber wie gesagt, ich finde knurren und Zähnefletschen gegenüber anderen und vor allem gegenüber DIR auch nicht in Ordnung. Irgendwann bekommt er vielleicht mal woanders ein Schweineohr, oder irgendwo draußen, und dann gibt es seinen Platz / Körbchen nicht, und was ist dann?!
Kannst es ja mal mit dem Aufbrechen des Musters probieren, wenn du magst. Oder erstmal was anderes zum kauen geben statt Schweineohr, und wenn er sich bei anderen Kau-Artikeln vernünftig verhält, sich das also wegnehmen lässt, lob ihn, und gibs ihm wieder, oder lob ihn, und gib ihm DANN ein Schweineohr, dass du schon in der Tasche hattest, also ganz fix muss das gehen. Und damit kannst du ihn ja dann erstmal allein lassen, wenn du die Wohnung verlässt :)
Ich sehe es langsam so:
Ein paar Wenige hier haben in Fragen "Erziehung" etc. immer Recht. :hmm: Nachfragen usw. bringt wenig, da nur kurze, stellenweise absolut unverständliche States für den Fragestellenden dann in den Raum geworfen werden *seufz*.
LG Angie
@ daniiie
ich habe Ähnliches durch wie du. Und ich bin ganz ehrlich, ich habe nicht von Anfang an geübt, weil ich so naiv war zu glauben, bei einem Welpen muss man das noch nicht machen. MEiner belehrte mich dann eines besseren und hackte mir mit seinen gerade knapp 4 Monaten seine noch verbliebenden Milchzähne in die Hand, als ich ihn einen Kauknochen nehmen wollte. Da die kleinen Haifischzähnchen ordentlich weh taten und meine Überraschung so groß war, habe ich dann auch nicht ordentlich reagiert, was ihn in der Situation nur noch mehr bestärkt hatte.
Ab dem folgendem Tag habe ich es mit ihm bis zum Umfallen geübt. Mit dem Ergebnis, dass er jetzt auf Kommando alles ausspuckt, was er in der Schnauze hat.
Was hast du genau bisher gemacht, um ihn dieses Verhalten abzugewöhnen?
hallo sanny :)
das ist doch mehr als ärgerlich oder? und für dich wars außerdem noch schmerzhaft.
ich mittlerweile fast alles durch: schimpfen mit ignorieren, schimpfen ohne ignorieren, ins körbchen geschickt, lustig animiert um ihn abzulenken und ihn nicht glauben zu lassen ich möchte ihm was böses, gut zugeredet u.v.m.
der knallkopf legt dann bloß seinen kopf auf das schweineohr, legt die ohren zurück, verkrampft sich und knurrt.
wie hast du das geübt?
dann lies dir bitte meine oberen beiträge durch - ich hab vom ersten tag an mit ihm geübt. täglich. nix gabs und er hat mir auch nicht zu verstehen gegeben, dass ihn irgendwas stören würde. weder beim trockenfutter, noch beim nassfutter, noch bei knabberzeugs... und von einem tag auf anderen gings los.
Ich finde nicht ungewöhnlich wenn ein Hund eine Resource verteidigt. Und Knurren ist die Kommunikation auf "hündisch".
Ich würde am "Aus" arbeiten.
Das mit dem "Tauschen" noch mal aufgreifen.
Um den Befehl aufzubauen, sollte man aber immer "klein" anfangen.
Du nimmst also nicht gleich sein "Lieblingsgoodie", sondern irgendwas, was er auch mal loslässt. Das übst Du bis zum erbrechen und gehst dann eine Stufe höher.
Bist Du irgendwann das Schweineohr tauschst. ;)
Ich würde aber generell ein Auge auf Eure Beziehung werfen.
Auch hier wäre der Clicker wieder meine 1. Wahl.
Ich habe das mit ihm bewusst in Situation geübt, wo er schon ein wenig platt war. Also nach größern Spaziergängen oder Toberunden (hab allerdings drauf geachtet, dass er nicht noch zu aufgekratzt war). Dadurch war er sowieso schon etwas ruhiger - hilft ungemein!
Dann habe ich damit angefangen, dass ich mich neben ihn gesetzt habe und dann das begehrte Kanbberobjekt in der Hand behalten habe, während er drauf herum gekaut hat. Das klappt vllt höchstens eine halbe Minute, dann sprang der Kerl auf und wollte mit dem Ding losrenne um es "in Ruhe" fressen zu können. Das habe ich dann nicht zugelassen, festgehalten und bestimmt NEIN gesagt. Wenn er es haben wollte, musste er sich also wieder in meine Nähe begeben. So habe ich es einige Tage lang gemacht, bis er gar nicht mehr versucht hat, mit den Ding abzuhauen. Dann habe ich langsam angefangen es loszulassen und es zu steigern, indem ich immer mal hin und her gelaufen bin. Dann wieder festgehalten habe usw. Immer wenn ein Knurren kam, kamvon mir wieder ein bestimmtes NEIN. Es ging relativ schnell, bis er den Sinn dahitner verstanden hatte. Dann kam nur noch die Übung, es auch auf Kommando wieder auszuspucken. Ich würde an deiner Stelle aber erstmal einmal üben, dass er dich überhaupt ranlässt ohne zu knurren und dann langsam steigern.
Auch hier wäre der Clicker wieder meine 1. Wahl.
Erstmal: gute Tipps, die helfen sicher auch weiter :)
Zum Clicker sollte man glaub ich noch dazu sagen, dass auch der wirklich aufgebaut werden muss. Es ist nicht so, dass man clickt und der Hund irgendwas "versteht", sondern das ist schon ein Prozess, und man sollte nicht am Schweineohr anfangen Probleme zu lösen, sondern erstmal woanders.
Erstmal: gute Tipps, die helfen sicher auch weiter :)
Zum Clicker sollte man glaub ich noch dazu sagen, dass auch der wirklich aufgebaut werden muss. Es ist nicht so, dass man clickt und der Hund irgendwas "versteht", sondern das ist schon ein Prozess, und man sollte nicht am Schweineohr anfangen Probleme zu lösen, sondern erstmal woanders.
Ich hab auch nicht gesagt, man soll am Schweineohr anfangen... wie auch? ;)
Den "AUS-Befehl" würde ich "Clickern".
Bulli-Fan 09.08.2010, 14:32 Ich finde nicht ungewöhnlich wenn ein Hund eine Resource verteidigt. Und Knurren ist die Kommunikation auf "hündisch".
Was heißt Du findest das nicht ungewöhnlich? Mein Hund hat mich nicht anzuknurren! Erst recht nicht wenn ich irgendwo dran will, auch nicht wenn das grad sein Leckerchen ist.
Hast Du in einem Rudel schon einmal erlebt das irgendein Wutz das Alphatier an murrt und das Alphatier sich das gefallen läßt???
AlHambra 09.08.2010, 14:39 Ich denke, Peppi meint, dass das Knurren 8also der Versuch, die ressource zu verteidigen) ganz natürlich ist.
Das Echo "von Oben" kommt dann ja in der Natur idR auch ;)
Ohne solche Versuche wäre doch keine Bewegung in einer Rangfolge möglich.
Da muss ja einer von unten testen, freiwillig gibt doch der Chef nicht her.
Ich bin auch absolut der Meinung daß mein Hund mich nicht anknurren oder gar fletschen darf.
Er darf das gegen die Katze oder auch gegen andere Hunde aber nicht gegen mich...
Das ist meiner Meinung nach einfach eine Respektsfrage...
Meiner hat auch mal versucht sich aufzumucken, danach war das Leckerchen halt weg. Punkt aus wer sich aufmuckt kriegt gar nix...
Und mein Hund hat das sehr schnell kapiert.
Aber natürlich darf er seine Leckereien auch in Ruhe verspeisen ich renn also nicht alle 5 Minuten hin und nehms ihm wieder weg...
Er frisst also ganz in Ruhe weil er weis daß es seins ist aber gegen mich wird weder geknurrt noch gefletscht...
Ich würde an der Sache also auf jeden Fall arbeiten...
Gute Tipps wurden ja schon genug gegeben da schließ ich mich den Meinungen der anderen voll an...
Das stimmt natürlich... es ist einfach ein Versuch des Hundes, sich das Ohr wieder zu holen bzw. gar nicht erst wegnehmen zu lassen. Und aus Sicht des Hundes klappt es scheinbar, seinen Menschen zu erziehen ;) [Nicht böse gemeint...]
Schuldbewusstsein beim Hund gibt es auch nicht (siehe erster Beitrag). Wenn der Hund ankommt und schmusen will etc. hat er wohl irgendwie irgendwann mal gelernt, dass er was erreicht hat damit...
AlHambra 09.08.2010, 14:47 Dem stimme ich zu - das darf man unter keinen Umständen durchgehen lassen, nicht zuletzt weil es mal gefährlich werden kann.
Zum Glück ist es bei uns noch nie vorgekommen, die Hunde brummeln sich höchstens mal gegenseitig an (wenn es zB ein ganz tolles Kalbsbein zu verteidigen gilt), aber dabei bleibt es auch. Sie fressen nebeneinander und auch wir (die ganze Familie) können jederzeit an den Napf oder das Leckerchen.
Vielleicht solltest Du den Prinzen mal generell etwas entthronen, indem Du auch bei anderen Ressourcen (Aufmerksamkeit, die er bei dir einfordert etc) äusserst sparsam bist. Auch mal Spielzeuge verwalten kann Wunder wirken.
Damit machst Du ganz stressfrei klar, dass Du der Chef bist und entscheidest wer wann Ressourcen hat - oder eben nicht.
Hast Du in einem Rudel schon einmal erlebt das irgendein Wutz das Alphatier an murrt und das Alphatier sich das gefallen läßt???
Nein. Ich war noch nie in einem Wolfs- oder Hunderudel.
Allerdings ist sich die Fachwelt im Augut 2010 relativ einig, dass die Futterrangfolge nicht kongruent mit der Hierarchie im Familienverband/Rudel.
Falls Du andere Infos hast, immer her damit. Sowas interessiert mich schon seit Jahren :lach4:
Vielleicht solltest Du den Prinzen mal generell etwas entthronen, indem Du auch bei anderen Ressourcen (Aufmerksamkeit, die er bei dir einfordert etc) äusserst sparsam bist. Auch mal Spielzeuge verwalten kann Wunder wirken.
Damit machst Du ganz stressfrei klar, dass Du der Chef bist und entscheidest wer wann Ressourcen hat - oder eben nicht.
:ok: ;)
Bulli-Fan 09.08.2010, 14:52 Interessant, meines Wissens nach erstreckt sich die Hirachie auf komplett alles. Ist der Chef satt darf der Rest an den Rest etc... Woher die neuen Erkenntnisse?
AlHambra 09.08.2010, 15:09 @Daniiie
Wie geht es eigentlich weiter, wenn Dein Hund den Kopf über das Leckerli gelegt und gefletscht hat ?
Hat er immer Erfolg und darf weiterknabbern ?
Hast Du es mal geschafft, Dich an diesem Punkt durchzusetzen (ohne dabei einen Finger zu verlieren ;)) ?
Interessant, meines Wissens nach erstreckt sich die Hirachie auf komplett alles. Ist der Chef satt darf der Rest an den Rest etc... Woher die neuen Erkenntnisse?
Sei mir nicht böse, aber das sind keine neuen Erkenntnisse.
Beispielhaft kann ich Dir als Quellen G. Bloch (insbesondere sein letztes Werk in Zusammenarbeit mit Eli Radinger) ans Herz legen. Bahnbrechend EMPFUNDEN hab ich David Mechs Buch über die weissen Wölfe.
Soviel zu den Beobachtungen an "FREI!" lebenden Wölfen. Es gibt unzählige Möchtegern-Wolfsforscher die Ihre Modelle von Gehegewölfen ableiten. Die lese ich aber nicht, weil es unseriöse ist. :sorry:
Darüber hinaus hat G. Bloch in seinem Toskana Projekt, veröffentlicht unter dem Titel "Die Pizzahunde", auch die Brücke zwischen Wolf und Hund geschlagen und auch hier schon Belege geliefert, dass der böse Alpha ganz anders ist als in Rotkäppchen.
Zuletzt kann ich Dir einen Besuch in der GFH Wolfswinkel empfehlen, auch bekannt als Trumlerstation. Da kannst Du mal zuschauen wenn das Hunderudel gefüttert wird. ;)
Und dabei fehlt die zentrale Fragestellung noch komplett ;)
Bulli-Fan 09.08.2010, 15:19 Wenn es denn so ist laß ich mich gern eines besseren belehren...
Was nichts an der Sache ändert das mein Hund mich nicht anzuknurren hat wenn er was fressbares hat und es mir auch wenn ich es haben will geben MUSS! Es könnte ja auch was sein was ihm nicht bekommt...
Wenn es denn so ist laß ich mich gern eines besseren belehren...
Was nichts an der Sache ändert das mein Hund mich nicht anzuknurren hat wenn er was fressbares hat und es mir auch wenn ich es haben will geben MUSS! Es könnte ja auch was sein was ihm nicht bekommt...
Da sind wir uns doch weitesgehend einig ;)
Aber Knurren ist auch Warnung.
Verbiete Deinem Hund zu warnen und er geht beim nächsten Mal vielleicht gleich nach vorne.
Ist das sinnvoll?
Ein vernünftiges Signal, auf das der Hund ausmacht, ist sicherlich sinnvoll.
Aber ich glaube auch da entscheidet das Individuum, wie zuverlässig das klappt.
@AlHambra
natürlich darf er sich nicht durchsetzen und ich habe auch noch keinen finger verloren :D
tja wie gehts weiter....
wenn er fletscht und knurrt werde ich etwas lauter und vor allem bestimmt und das leckerli kommt weg. gestreichelt und geschmust wird dann natürlich auch nicht mehr für ne bestimmte zeit auch wenn er es immer wieder versucht, aber als er vor ein paar wochen nach mir geschnappt hat (ich war aber zum glück schneller) hat er ne saubere mitbekommen, das geb ich hier offen zu ohne mich hierfür zu schämen, und anschließend hab ich ihn fast zwei tage ignoriert.
nocheinmal an alle :D
ich schaff es immer mich bei ihm in so einer situation durchzusetzen - den kürzeren zieht er.
ich schaff es bloß nicht es ihm dauerhaft auszutreiben...
Gonzalez 09.08.2010, 15:32 ich habe ihn seit er 3 monate alt ist und habe vom ersten tag an immer ausprobiert wie er reagiert wenn ich in sein futter oder an seine schweineohren fasse. er hat nie etwas getan oder mir auch nie gezeigt dass es ihn stören würde... hat es sich nehmen lassen und nach dem loben auch gleich wieder bekommen. das theater kam urplötzlich als eine freundin an ihm vorbei ging während er sein ohr hatte. ich war ganz verwundert dass er so reagierte und als ich dann zu ihm hin bin wars das gleiche :( und seitdem haben wir das problem...
i gehe mal direkt auf ihn zu oder auch mal von der seite aber nie ohne mit währenddessen mit ihm zu reden - er soll ja nicht erschrecken.
ich habs versucht mit futtertausch, mit ruhig reden und loben, mit lustig animieren und auch mit schimpfen und kurzzeitig ignorieren. als er einmal nach mir geschnappt hat muss ich zugeben da hat er eine deftige mitbekommen (ausm affekt). bitte nicht glauben, dass ich meinen hund schlage - ganz im gegenteil. wir sind ansonsten ein herz und eine seele :) aber bei so einer reaktion muss er kapieren dass immer noch ich der rudelführer sein soll.
Also ich habe das auch von Anfang an geübt, vorm Essen in's Sitz und Schüssel hinstellen, gefressen wird erst wenn ich es sage, ab und zu mal wiederkommen und in die Schüssel langen, die Schüssel wegnehmen und wieder hinstellen, so in der Art habe ich es gemacht.
Einmal gab es kleine Anzeichen für Wiederwillen, schwups wurde das ganze Fressen weggenommen und erst ein paar Stunden später wieder, wie bereits beschrieben, hingestellt.
Mein Hund hat nicht zu knurren wenn ich ihm an/in's Essen lange.
Mein Hund hat nicht zu knurren wenn ich ihm an/in's Essen lange.
...der Meinung bin ich und sind die meisten hier.
andere "tolerieren" dies leider...
AlHambra 09.08.2010, 15:37 nocheinmal an alle :D
ich schaff es immer mich bei ihm in so einer situation durchzusetzen - den kürzeren zieht er.
Das ist ja schon mal das Wichtigste.
Nebenbei mal etwas entthronen den Kerl, dann lässt das bestimmt nach...
nocheinmal an alle :D
ich schaff es immer mich bei ihm in so einer situation durchzusetzen - den kürzeren zieht er.
ich schaff es bloß nicht es ihm dauerhaft auszutreiben...
Na das ist doch schonmal ne gute Basis, vielleicht braucht dein Hund einfach bisschen länger, und hofft noch drauf, dass er es schafft deinen Willen zu brechen ;)!
Dann mach weiter so, probiere vielleicht ein paar der hier vorgeschlagenen Veränderungen aus, und dann wird das sicher bald!
@AlHambra
natürlich darf er sich nicht durchsetzen und ich habe auch noch keinen finger verloren :D
tja wie gehts weiter....
wenn er fletscht und knurrt werde ich etwas lauter und vor allem bestimmt und das leckerli kommt weg. gestreichelt und geschmust wird dann natürlich auch nicht mehr für ne bestimmte zeit auch wenn er es immer wieder versucht, aber als er vor ein paar wochen nach mir geschnappt hat (ich war aber zum glück schneller) hat er ne saubere mitbekommen, das geb ich hier offen zu ohne mich hierfür zu schämen, und anschließend hab ich ihn fast zwei tage ignoriert.
Ich finde ja es ist nicht der "Watschen" den Du hier verteilt hast. Es rutscht wahrscheinlich jedem Mal die Hand aus. Wir sind alle Menschen.
Aber wir kommen wieder zurück zur Frage, was ist ein souveräner Chef?
Und ich glaube das ist die zentrale Frage.
Zwei Tage ignorieren. Das macht keinen Sinn. Das versteht Dein Hund nicht. Das kann er gar nicht versten :sorry:
andere "tolerieren" dies leider...
Wer? Red doch nicht drum rum sondern sag alles frei raus. :lach4:
Peppi ich bewundere deine Engelsgeduld, immer wieder das selbe zu posten und zu erklären...mir ist es ehrlich gesagt oft zu mühsam.
- deshalb an die anderen.
Wer schlägt hat Unrecht...ganz ganz mager...
Wer schlägt weiß sich nicht anders zu helfen...
macht so weiter und lasst euch auf sinnlose Machtkämpfe mit Hund ein. Ihr werdet verlieren. Der Hund wird aber letztendlich der Leidtragende sein.
Befasst euch doch bitte mal mit den Lernverhalten des Hundes und seiner Körpersprache, seinen Ansprüchen und Bedürfnissen...dann klappt es auch beim Miteinander
du z.B. peppi :)
das nimm bitte nicht persönlich. um gottes willen es ist auch nicht böse gemeint, aber wir beide schwimmen zu diesem thema nicht grad auf einer welle (das mag bei bei anderen themen anders sein - ich hoff sogar wir "lesen" uns heute nicht das letzte mal) - einige deiner tipps dank find ich sogar wirklich gut.
das soll auch nicht bedeuten, dass ich nur die leute verstehe, die mir sagen was ich hören will - wie gesagt ich kann kritik gut einstecken - aber deine geschichten von rudelführer, wölfen, knurren ist gut weil dann geht er nicht direkt voran, kann ich persönlich nicht nachvollziehen.
du warst ja noch nie in dieser sitution sagtest du weil deine hunde das zum glück nicht machen.
ich würde aber dich gerne sehen, wenn du vor einem 50kg schweren rüden sitzt/stehst, der dich anknurrt und anfletscht und du dann versuchst dieses - wie sagtest du so schön - "hündisch" zu übersetzten und in deinen büchern nachliest welche art von rudelführer du nun bist und wie du von den wölfen auf euch beide schließen kannst. da helfen die keine hundevokabeln, kein clicker und keine sachbücher....
immer wieder das selbe zu posten und zu erklären...mir ist es ehrlich gesagt oft zu mühsam.
Der Gedanke kam mir vorhin zum ersten Mal auch selbst. ;)
@ monty:
wie hättest du reagiert wenn dein hund nach dir geschnappt hätte?
und ich habe eigentlich immo mehr Zeit als genug...
vielleicht sollten wir einen Dauerlink zu guter Literatur festpinnen oder in die Signatur aufnehmen...
vielleicht liest es doch noch mal jemand und verwirft die Methode "früher haben wir"
@ monty:
wie hättest du reagiert wenn dein hund nach dir geschnappt hätte?
Keiner meiner unzähligen Hunde und Pfleglinge hat jemals nach mir geschnappt.
Sie wussten alle das wenn ich Ihnen etwas gebe, sie dieses auf ihren Platz in Ruhe fressen dürfen.
Trotzdem kommt es ab und an (vielleicht alle 3 Monate) emal vor, das ich den Großen ein Teil abnehme, weil er sich dies geklaut hat. Es wird höchstens dumm geschaut.
Nichtfreßbares wobei der Bullterrier da öfter anderer Ansicht ist als ich...wird z.B. unterwegs zu mir gebracht und dann getauscht.
Ansonsten würde ich den Hund niemals unbeaufsichtigt (wenn du außer Haus gehst morgens oder habe ich das falsch verstanden?) ein Schweineohr oder sonst etwas zurück lassen. Das ist saugefährlich und es sind schon viele Hunde elendig daran erstickt.
Eine Std. früher aufstehen, Hund körperlich auslasten oder ein gefüllter Kong sind sicherer.
das mit dem kong hab ich mir auch schon überlegt. ist net gute idee und werde ich defintiv ausprobieren *top*
aber jetzt wären wir wieder soweit: auch DU warst noch nie in so einer situation. also von dem her würde es mich interessieren wie ihr reagieren würdet kämt ihr in so eine situation. schnell schnell in sachbüchern nachschlagen... ja ja klar. vielleicht schick ich ihn in zukunft auch noch auf die stille treppe... mhm.
mit der sache schweineohr und allein zu hause geb ich dir recht. das sollte ich in zukunft nicht mehr machen. soweit hab ich noch gar nicht gedacht.
...ich habe seit 55 Jahren Hunde (gut ziehe die ersten 5 Jahre ab) und ich bin sicher ich werde auch den Rest meines Lebens nicht in solch eine Situation kommen, weil ich wie Peppi es schon beschrieb. Die Bedürfnisse meines Hundes respektiere.
Lese dir noch einmal durch was er schrieb - er hat Recht.
und ich bastel das Buch jetzt wirklich in meine Signatur.
http://www.amazon.de/Die-Welt-seinem-Kopf-Lernverhalten/dp/393618819X
Lies es bitte, es macht sehr viel deutlich und spart ganz viele andere Hundebücher...
du z.B. peppi :)
das nimm bitte nicht persönlich. um gottes willen es ist auch nicht böse gemeint, aber wir beide schwimmen zu diesem thema nicht grad auf einer welle (das mag bei bei anderen themen anders sein - ich hoff sogar wir "lesen" uns heute nicht das letzte mal) - einige deiner tipps dank find ich sogar wirklich gut.
das soll auch nicht bedeuten, dass ich nur die leute verstehe, die mir sagen was ich hören will - wie gesagt ich kann kritik gut einstecken - aber deine geschichten von rudelführer, wölfen,
1) knurren ist gut weil dann geht er nicht direkt voran, kann ich persönlich nicht nachvollziehen.
du warst ja noch nie in dieser sitution sagtest du weil deine hunde das zum glück nicht machen.
ich würde aber dich gerne sehen, wenn du vor einem 50kg schweren rüden sitzt/stehst, der dich anknurrt und anfletscht und du dann versuchst dieses - wie sagtest du so schön - "hündisch" zu übersetzten und in deinen büchern nachliest welche art von rudelführer du nun bist und wie du von den wölfen auf euch beide schließen kannst. da helfen die keine hundevokabeln, kein clicker und keine sachbücher....
Kein Problem, ich bin hart im Nehmen und so trifft mich auch der Sarkasmus zur Bücherthematik nicht wirklich.
Zum fett gedruckten:
Mein Hund hat ein Problem mit anderen Rüden. Das zweite Problem ist: Er knurrt nicht. Knurren ist die hundische Warnung. Mein Hund geht mehr oder weniger direkt nach vorne. Ohne Warnung.
Da frag ich mich schon, wieso Leute Ihrem Hund das "Knurren" abgewöhnen wollen. Ich wäre froh wenn er es täte...;)
Zu Deinem Wunschtraum, mich vor einem knurrenden 50kg Hund zu sehen:
1) Hab ich mit den Wölfen nicht angefangen, nur versucht zu demonstrieren, dass diese Tipps argumentativ nicht zu belegen sind. Haben leider "nicht alle" verstanden. ;)
2) Geholfen hätten mir "meine Bücher" und mein Wissen um die hundische Kommunikation aber durchaus. Ich hätte mich natürlich abgewandt (siehe Tipp 1 ganz oben) und hätte den Hund in Ruhe gelassen.
In unserem weiteren Zusammenleben, hätte der Hund in einer ähnlichen Situation von mir keinen "Knochen" mehr bekommen. (Tipp 2)
Weiter wäre es auf dem Bereich "Bindung" gegangen. Ich hätte versucht Vertrauen aufzubauen und mittels des (konditionierten) Clickers, oder durch einen anderen Weg der positiven Verstärkung versucht den Hund zum Tauschen zu bringen. Z.B. mit Stock oder Ball. (Tipp 3)
Im nächsten Schritt, wäre ich dazu übergangen, für diese Tauchgeschäft den Begriff "Aus!" einzupflegen.
Wenn das "auf Entfernung" sicher funktioniert, hätte ich mich dem "Knochentausch" genähert.
Und ich behaupte nach 14 Tagen wäre das Problem vom Tisch und ich hätte meinen Hund noch nicht einmal 2 Tage ignorieren müssen. ;)
Was ich auch total blöd finde, weil der ja so teuer war! Ich kauf mir ja auch kein Auto für die Garage :lach4:
Warum ignoriert Ihr nicht einfach den kauenden Hund? In zwei Tagen wird der doch ein Schweineohr wegputzen :kicher:
@ Daniiie: Ja, ich finde sowas auch etwas kontraproduktiv. Amber hat auch noch nie nach mir geschnappt oder mich angeknurrt, nur eben mal gebellt, und das hat mich schon verwirrt. Und wessen Hund noch nie so reagiert hat (mit knurren, Zähne fletschen, schnappen), der ist ja in dem Sinne fein raus. Bei mir isses wie gesagt auch noch nicht passiert, aber es nützt ja nix, dir das hier zu erzählen. Das bringt dir für deinen Hund ja wenig ;)
Wie bei den meisten Problemen isses wahrscheinlich ein "Gesamtpaket"... vielleicht gibt es ein paar "Schwachpunkte" in eurer Beziehung (der kleine Schwachpunkt bei mir ist z.B., dass ich relativ oft auf Spielaufforderungen eingehe und den Hund wahrscheinlich auch viel zu oft knuddel...), und dein Hund denkt er kann es ja mal versuchen dir das wegnehmen zu verbieten, und ist dabei eben sehr stur/hartnäckig. Aber wie gesagt, lass dich nicht unterkriegen, dein Kleiner versteht das auch noch, vielleicht fallen dir ja ein paar Dinge ein, die man noch ändern könnte, um ihm zu zeigen, dass er nicht der Chef ist im Haus. Können ja auch Kleinigkeiten sein...
...und ich hätte meinen Hund noch nicht einmal 2 Tage ignorieren müssen. ;)
Was ich auch total blöd finde, weil der ja so teuer war! Ich kauf mir ja auch kein Auto für die Garage :lach4:
Warum ignoriert Ihr nicht einfach den kauenden Hund? In zwei Tagen wird der doch ein Schweineohr wegputzen :kicher:
:D
2 Tage ignorieren finde ich auch nicht sinnvoll. Dazwischen liegt eine Nacht, und spätestens nach der Nacht hat der Hund auf jeden Fall vergessen, warum das jetzt so passiert. Ich persönlich KANN das aber auch gar nicht, ich finde schon 3 Stunden ignorieren eine Qual - für mich!!! Länger finde ich es aber auch nicht mehr sinnvoll...
ich hoffs doch :)
und ich werd mir sämtlich tipps von euch zu herzen nehmen - ich werde sogar lesen ;)
an dieser stelle
:D VIELE LIEBEN DANK AN ALLE :D
@ mila
das ignorieren war für mich die hölle aber da musste ich mal durch.
hat auch die ersten tage was gebracht. aber dass es die optimallösung ist glaub ich jetzt auch nicht unbedingt :)
48h einen Hund komplett ignorien - würde es nicht mehr Sinn machen ihn 5 Min RUhe zu gönnen, wenn er sein Ohr od. sonst was frißt...statt sich mit ihn auf einen ungleichen und unfairen "Kampf" ein zulassen?
Ich verstehe es wirklich nicht, warum es nicht auf den direkten Weg geht?
:D
2 Tage ignorieren finde ich auch nicht sinnvoll. Dazwischen liegt eine Nacht, und spätestens nach der Nacht hat der Hund auf jeden Fall vergessen,
Der Hund kriegt den Zusammenhang schon nach wenigen Minuten nicht mehr zusammen, daher bestraft man auch keinen Hund der die Hütte zerlegt hat.
Ja ich weiss: "Meiner merkt das genau. Der weiss wenn er Mist gemacht hat! Dann hat er ein richtig schlechtes Gewissen!"
Meiner macht gerade zu Hause die Steuererklärung!
:kicher:
schick ihn mir bitte vorbei...meiner schafft es nicht alleine und der Mist liegt seit Tagen auf den Tisch
Gonzalez 09.08.2010, 16:57 Peppi ich bewundere deine Engelsgeduld, immer wieder das selbe zu posten und zu erklären...mir ist es ehrlich gesagt oft zu mühsam.
- deshalb an die anderen.
Wer schlägt hat Unrecht...ganz ganz mager...
Wer schlägt weiß sich nicht anders zu helfen...
macht so weiter und lasst euch auf sinnlose Machtkämpfe mit Hund ein. Ihr werdet verlieren. Der Hund wird aber letztendlich der Leidtragende sein.
Befasst euch doch bitte mal mit den Lernverhalten des Hundes und seiner Körpersprache, seinen Ansprüchen und Bedürfnissen...dann klappt es auch beim Miteinander
Vorab, schlagen als Erziehungsgrundlage ist sicherlich falsch, allerdings habe ich bis heute noch keine Stuhlkreise gesehen wenn im Rudel ein Rangniederes Tier versucht dem Rudelführer was wegzunehmen.
Da wird sehr deutlich gemacht was Masse ist und es geht manchmal auch nicht ohne Plessuren aus für den "Machtfragesteller".
Verstehen sich die Hunde/Wölfe jetzt alle selbst nicht mehr, nach Deiner Ausführung müsste es ja gerade im Rudel keine Probleme geben da die ja ihre eigene Sprache verstehen müssten.
Dies bezieht sich auf die Aussage "als er nach mir geschnappt hat habe ich ihn eine gegeben ( Sinngemäß)" und ist nicht als Zustimmung für ein generelles Schlagen als Erziehungsgrundlage zu sehen.
Ein grundlegende "Körperlichkeit" halte ich in der erziehung für ein Muß bei bestimmten Charakteren.
Versuch Deinem Hund mal mit Worten klar zu machen das er von der Couch soll wenn er nicht will, da hilft halt manchmal nix anderes als hinlangen, von der Couch holen und auf den Platz "gekleiten" wo er hin soll.
Genauso beim Platz machen ( nicht das hinlegen, sondern wenn der Hund im Weg steht ).
Da wird halt mal geschupst bis er/sie erkennt das ich jetzt da durch will und Platz brauche, ich fang doch nicht an um meine Hunde herumzulaufen, irgendwann verfestigt sich das dann und der Hund denkt ich weiche Ihm aus, tschuldigung, aber der Rudelführer weicht nicht aus, er geht seinen Weg und die anderen haben eben Platz zu machen.
Worher hast Du das denn alles mit dem Rudelführer und dem Alpha?
Mein Tipp: Handfütterung, das gesamte Futter muss erarbeitet werden (quid pro quo). ;)
Zumindest eine Zeit lang. Dann wird das bestimmt wieder.
Schweineohren würde ich erstmal weglassen - sowas braucht eh kein Hund.
Ein Zitat noch:
"Ein Hund der Knurrt ist nicht gefährlich, er kommuniziert!" >Dr. Dorit U. Fedderson-Peterson
Viel Glück!:lach4:
trommel wo bleibt die Dominanztheorie? :p
Vorab, schlagen als Erziehungsgrundlage ist sicherlich falsch, allerdings habe ich bis heute noch keine Stuhlkreise gesehen wenn im Rudel ein Rangniederes Tier versucht dem Rudelführer was wegzunehmen.
Da wird sehr deutlich gemacht was Masse ist und es geht manchmal auch nicht ohne Plessuren aus für den "Machtfragesteller".
Verstehen sich die Hunde/Wölfe jetzt alle selbst nicht mehr, nach Deiner Ausführung müsste es ja gerade im Rudel keine Probleme geben da die ja ihre eigene Sprache verstehen müssten.
Dies bezieht sich auf die Aussage "als er nach mir geschnappt hat habe ich ihn eine gegeben ( Sinngemäß)" und ist nicht als Zustimmung für ein generelles Schlagen als Erziehungsgrundlage zu sehen.
Ein grundlegende "Körperlichkeit" halte ich in der erziehung für ein Muß bei bestimmten Charakteren.
Versuch Deinem Hund mal mit Worten klar zu machen das er von der Couch soll wenn er nicht will, da hilft halt manchmal nix anderes als hinlangen, von der Couch holen und auf den Platz "gekleiten" wo er hin soll.
Genauso beim Platz machen ( nicht das hinlegen, sondern wenn der Hund im Weg steht ).
Da wird halt mal geschupst bis er/sie erkennt das ich jetzt da durch will und Platz brauche, ich fang doch nicht an um meine Hunde herumzulaufen, irgendwann verfestigt sich das dann und der Hund denkt ich weiche Ihm aus, tschuldigung, aber der Rudelführer weicht nicht aus, er geht seinen Weg und die anderen haben eben Platz zu machen.
@gonzales
du sprichst mir von der seele :ok: so lustig es mit den stuhlkreisen klingt aber genau so ist...
klar stellen möchte ich natürlich auch, dass ich meinen hund NICHT SCHLAGE :traurig:!
das war bisher das erste mal... und schlagen kann man DAS wohl nicht nennen. andere können gerne in sachbüchern nachschlagen, mit dem wauzi die rangordnung ausdiskutieren und darauf warten dass er sich entschuldigt...
so, und nun an alle anne-saalfranks-für-hunde die meinen ich wäre labil: ich kann sehr wohl unterscheiden ob mir die hand ausgerutscht ist, weil er nach mir geschnappt hat oder ob er nur nicht von der couch runter wollte. bei so einer lapalie reichen grundsätzlich eindeutige befehle oder ein strengerer ton. ich brauch ihn nicht einmal runterziehen weil er ansonsten wunderbar folgt.
Wer es nicht einsehen will oder nur Ratschläge in bestimmter Richtung lesen will, sollte dies vielleicht deutlich im ersten posting klar machen
Gonzalez 09.08.2010, 17:19 trommel wo bleibt die Dominanztheorie? :p
Muß man Dir wirklich den qualitativen Unterschied erklären zwischen "ich mach meinem Hund klar das hier eine Grenze ist" und "ich fallen über ihn her bis er sich mit eingeklemmten Schwanz am Boden liegend selbst volluriniert"?
nein nein nein ich bin auch um eure ratschläge froh... der hinweis auf dieses buch ist nicht an mir vorbei gegangen.
ich find es nur nicht schön, dass man mich hinstellt als würde ich ständig meinen hund schlagen.
hätte es bloß jeder hund so schön wie meiner....
@gonzales
genau das ist der kleine feine unterschied den ich auch meine...
Gonzalez 09.08.2010, 17:27 Worher hast Du das denn alles mit dem Rudelführer und dem Alpha?
Was meinst du genau, den Umstand das ich nicht um meinen Hund herumlaufen will, sondern das er zu gehen hat wenn er merkt er liegt mir im Weg o. das ich glaube immer & überall das Recht zu haben sein Futter wieder wegzunehmen bzw. reinzufassen?
Was ist der untersch. zwischen dem Rudelführer & dem Alphatier?
Im Detail meinte ich das:
Da wird sehr deutlich gemacht was Masse ist und es geht manchmal auch nicht ohne Plessuren aus für den "Machtfragesteller".
tschuldigung, aber der Rudelführer weicht nicht aus, er geht seinen Weg und die anderen haben eben Platz zu machen.
es liest sich wie Gesetzmäßigkeiten. Mich inetressiert wo die her kommen.
Wer es nicht einsehen will oder nur Ratschläge in bestimmter Richtung lesen will, sollte dies vielleicht deutlich im ersten posting klar machen
Du hast Recht. Ich werde mir diesen Post an den PC heften! :lach4:
Viel Erfolg weiterhin als unerkannter "Alpha/Rudelführer", denn sonst würde er Dich nach der "Gonzales-Theorie", der Du die ganze zustimmst ja nicht anknurren ;)
Oder ;)
psst nicht so laut...sonst wachen se auf und ziehen vielleicht doch in Erwägung, mal so zu handeln wie jemand der diese Problemchen (die aber ein größeres werden können) dank seiner "Erziehung" noch nicht hatte...und das so ganz ohne Stuhlkreis
Ich finde, jetzt wirds langsam KiGa-Niveau.:sorry:
Ist den Hardlinern mal der Gedanke gekommen, dass evtl. BEIDE Methoden funktionieren können. :)
Jeder beharrt hier nur stur auf seiner Meinung und andere Ansichten werden sogar noch ironisch kommentiert und derjenige User als "Depp der Nation" hingestellt (nicht wörtlich, aber es klingt zwischen den Zeilen an;)). Das finde ich echt schade und kontraprodutiv in der Hilfestellung.
LG Angie
Schweineohren würde ich erstmal weglassen - sowas braucht eh kein Hund.
Sieht auch total bescheuert aus :D
:sorry:
Ist leider so das mir der Gaul durch geht, wenn ich so "ausgefallene" Methoden lese wie den Hund 24h zu ignorieren oder jemand schreibt, er hätte schon alles! probiert..
ist eben leider nicht passiert
... kontraprodutiv in der Hilfestellung.
LG Angie
Es macht wirklich keinen Spaß...aber Caro hat schon 20 Min. nach erstellen des Themas geantwortet und kompetente Tipps gegeben...
immer wieder folgen sinnvolle Ansätze und Fragen...ausgewählt wird aber nur die harte Methode, die bisher nicht zum Erfolg führte. Den Hund einfach in Ruhe fressen zu lassen wird ignoriert.
Da frage ich mich dann schon, was denn für "Antworten" gewünscht sind.
Es macht wirklich keinen Spaß...aber Caro hat schon 20 Min. nach erstellen des Themas geantwortet und kompetente Tipps gegeben...
immer wieder folgen sinnvolle Ansätze und Fragen...ausgewählt wird aber nur die harte Methode, die bisher nicht zum Erfolg führte. Den Hund einfach in Ruhe fressen zu lassen wird ignoriert.
Da frage ich mich dann schon, was denn für "Antworten" gewünscht sind.
Ich denke mal, dass jeder von uns seinen Hund in Ruhe fressen lässt. :)
Nur es gibt Ausnahmesituationen (wie beschrieben), wenn der Hund Gäste anknurrt und pöbelt.
Da würde ich meinen auch das Schweinsohr oder den Ochsenziemer abnehmen, um Eskalationen zu vermeiden. (An den Teilen wird ja Std.lang rumgekaut)
Das Prob bei Danii ist, dass ihr Hund dabei auch SIE als Fraule angeknurrt hat. Und sowas geht halt gar ned, da in Notfällen gewährleistet sein muss, dass der HH seinem Hund was wegnehmen darf.
Wir habens damals mit Betty so gemacht, wie Peppi in seinem Post #61 beschrieben hat. Bei Bobbie gabs dagegen diesbezüglich noch nie Probleme. Dem konnte man alles seit jeher aus der Goschen nehmen.
LG Angie
Nur es gibt Ausnahmesituationen (wie beschrieben), wenn der Hund Gäste anknurrt und pöbelt.
Da würde ich meinen auch das Schweinsohr oder den Ochsenziemer abnehmen, um Eskalationen zu vermeiden.
LG Angie
Genau darum geht es
... das der Hund die Sicherheit erhält, ich kann und darf in Ruhe (auf meinen Platz) fressen und gar nicht erst auf die Idee kommt bzw. es für nötig hält durch knurren zu warnen.
Hat er diese Sicherheit, wird er sich auch jederzeit im Notfall etwas nehmen lassen oder wissen Besuch nimmt mir nichts, diese Angelegenheit regelt Frauchen/Herrchen.
Genau darum geht es
... das der Hund die Sicherheit erhält, ich kann und darf in Ruhe (auf meinen Platz) fressen und gar nicht erst auf die Idee kommt bzw. es für nötig hält durch knurren zu warnen.
Hat er diese Sicherheit, wird er sich auch jederzeit im Notfall etwas nehmen lassen oder wissen Besuch nimmt mir nichts, diese Angelegenheit regelt Frauchen/Herrchen.
Sehr richtig.
ABER wir wissen nicht, ob er auf SEINEM Platz gefressen hat und dazu ist der Danii-Hund noch sehr jung, im Pöbelalter und testet aus.:schreck: Die Freundin machte den -verständlichen- Fehler zurückzuweichen. Somit hatte der Fratz schon mal Oberwasser und hat dies bei Frauchen weiter austesten wollen. So seh ich die Geschichte.
LG Angie
Sieht auch total bescheuert aus :D
:sorry:
Geschmacksache.
Genau wie Ringelschwänzchen.;)
:lach1:
bx-junkie 09.08.2010, 20:09 Muss mich hier mal einmischen...zunächst Mal gehe ich total konform mit Peppi und und Monty...wenn ich meinem Hund ein Schweineohr oder was auch immer gebe, dann soll er die Möglichkeit haben es in Ruhe zu fressen ohne das er Angst haben muß das man es ihm wieder abnimmt.
Im übrigen geht es der Postingerstellerin ja wohl gar nicht so sehr darum das sie im Notfall dem Hund etwas wegnehmen darf,denn das kann sie ja nach eigenen Angaben...nein hier geht es um ihr angeschlagenes Ego (auch das ihre eigene Angabe) und entschuldigt, aber wenn ich meinen Hund drangsalieren muß (und damit meine ich nicht die Ohrfeige die sie ihm im Affekt verpasst hat) sondern diese ständige "nun sieh es endlich ein das ich hier der Boss bin" (obwohl er das schon lange eingesehen hat...es geht ihm um seine Beute und die wird ihm in der Regel auch nicht von anderen Hunden streitig gemacht, und wenn doch setzt es eben nach Vorwarnung ein paar)also wenn ich meinen Hund drangsalieren muß um mein Ego aufzublasen, dann erübrigt sich für mich jegliche Diskussion oder Ratschläge. Denn dafür ist der Hund nicht da, sondern ggf. ein Psychologe ;)
Und dieses Posting ist nicht beleidigend gemeint, sondern ist meine Meinung dazu und die kann man akzeptieren oder zerflücken, ganz wie man möchte ;)
P.S. Meine BX Vanity hat im zarten Alter von 7 Wochen bereits mir gegenüber sehr vehement ihr Futter verteidigt...ich habe natürlich versucht das zu unterbinden...ohne Erfolg...sie stand da und hatte die Rute eingekniffen, bellte mich an und drohte...ich habe mir lange Gedanken gemacht wie ich darauf reagieren soll...ich habe sie in Ruhe gelassen, die Türe geschlossen und es einfach akzeptiert das sie so ist...sie gab mir alles wenn ich AUS sagte, vor allem draußen was mir wichtig war, deswegen habe ich es toleriert.
Heute ist sie ohne das ich irgendwas geändert hätte, absolut cool und vertraut mir wenn ich an ihren Napf will(um noch etwas reinzutun z.B.) und mein Ego hat auch nie drunter gelitten...
PPS
Sie wiegt im übrigenb 65Kilochen ;)
ich find es nur nicht schön, dass man mich hinstellt als würde ich ständig meinen hund schlagen.
quatsch!!! das denkt doch keiner ernsthaft!
ich muss sagen, ich finde eine sofortige reaktion auch besser, als wenn du nix gemacht hättest und nach 3 stunden in einem buch nachgeguckt hättest, wie man reagieren sollte. zumal dir das ja eh kein buch "sagen" kann...
ich denke es kommt immer auch auf den hund an bei der erziehung. ich lese ja gerade das clicker-buch von pietralla, und ich habe mich jetzt schon entschieden, nur teil-clickerer zu werden, und nicht vollkommen aufs clickern umzuschwenken. warum? weil ich das zumindest für mich und meinen hund irgendwie zu sanft finde. klingt jetzt natürlich wieder doof ;)... aber mir ist in dem buch vieles ein bisschen zu wischiwaschi, ich warte nicht ewig bis mein hund das macht, was ich will, und ich verwende auch ein scharfes NEIN wenn amber was nicht darf, und wenn sie doch rangeht (z.B. an Dornenbüsche) rucke ich 1x an der leine, und dann ist die sache gegessen. manche hunde lassen sich sicherlich auch ganz sanft erziehen, aber man muss einfach selber gucken wie man es macht. solange man dem hund nicht wehtut und solange er alles mit freude ausführt, was man ja klar erkennt, ist das doch in ordnung. und wenn ein hund z.b. 30x probiert aufs sofa hochzuhüpfen und sich dort breit zu machen, dann würde ich 1x NEIN sagen und den hund runterschubsen bzw. aufs körbchen schicken.
...und vertraut mir wenn ich an ihren Napf will(um noch etwas reinzutun z.B.)
Auch ein guter Tipp!
Nicht an den Napf gehen oder zum Körbchen/Platz des Hundes um was wegzunehmen, sondern um nochwas nachzulegen! Möglichst was besseres ;)
Aber finde ich gut, dann kommt die Menschenhand für den Hund in guter Absicht, und wer was reintut, kann nach ner Weile sicherlich auch was rausnehmen!
Muss mich hier mal einmischen...zunächst Mal gehe ich total konform mit Peppi und und Monty...wenn ich meinem Hund ein Schweineohr oder was auch immer gebe, dann soll er die Möglichkeit haben es in Ruhe zu fressen ohne das er Angst haben muß das man es ihm wieder abnimmt.
Im übrigen geht es der Postingerstellerin ja wohl gar nicht so sehr darum das sie im Notfall dem Hund etwas wegnehmen darf,denn das kann sie ja nach eigenen Angaben...nein hier geht es um ihr angeschlagenes Ego (auch das ihre eigene Angabe) und entschuldigt, aber wenn ich meinen Hund drangsalieren muß (und damit meine ich nicht die Ohrfeige die sie ihm im Affekt verpasst hat) sondern diese ständige "nun sieh es endlich ein das ich hier der Boss bin" (obwohl er das schon lange eingesehen hat...es geht ihm um seine Beute und die wird ihm in der Regel auch nicht von anderen Hunden streitig gemacht, und wenn doch setzt es eben nach Vorwarnung ein paar)also wenn ich meinen Hund drangsalieren muß um mein Ego aufzublasen, dann erübrigt sich für mich jegliche Diskussion oder Ratschläge. Denn dafür ist der Hund nicht da, sondern ggf. ein Psychologe ;)
Und dieses Posting ist nicht beleidigend gemeint, sondern ist meine Meinung dazu und die kann man akzeptieren oder zerflücken, ganz wie man möchte ;)
P.S. Meine BX Vanity hat im zarten Alter von 7 Wochen bereits mir gegenüber sehr vehement ihr Futter verteidigt...ich habe natürlich versucht das zu unterbinden...ohne Erfolg...sie stand da und hatte die Rute eingekniffen, bellte mich an und drohte...ich habe mir lange Gedanken gemacht wie ich darauf reagieren soll...ich habe sie in Ruhe gelassen, die Türe geschlossen und es einfach akzeptiert das sie so ist...sie gab mir alles wenn ich AUS sagte, vor allem draußen was mir wichtig war, deswegen habe ich es toleriert.
Heute ist sie ohne das ich irgendwas geändert hätte, absolut cool und vertraut mir wenn ich an ihren Napf will(um noch etwas reinzutun z.B.) und mein Ego hat auch nie drunter gelitten...
PPS
Sie wiegt im übrigenb 65Kilochen ;)
Ganz ehrlich, ohne Dich angreifen zu wollen? :) Bei Deinem Post hats mir das Blech weggehauen... :D
Es ist doch wirklich nicht Dein Ernst, dass Du Deinem Hund in jungen Jahren das OK gegeben hast (durch Dein Verhalten) Dich bei Wegnahme einer Ressource zu bedrohen? :schreck:
Mir fehlen die Worte und ich bin erst mal sprach- und schreiblos. :D
Es gibt doch Situationen, in denen es aus Not gar nicht anders geht. Da soll ich dann 2 Std. stehen und abwarten bis Mylady oder Mylord ihren Snack (Ochsenziemer oder dgl) aufgefuttert haben? Ne, so kanns m. E. nicht ablaufen in nem normalen Haushalt mit Tieren. Es sind evtl. Kids oder Großeltern im Haus, die dann durch ein Tier tyrannisiert werden ? :hmm:
Äh und an den Napf gehen "dürfen" als HH ist was ganz normales und wird von 99% der Hundis toleriert, nämlich wegen "es könnte ja Nachschub geben". :kicher: Das ist was ganz anderes, als Knochen, Oehrlis oder Ziemer wegzunehmen.
LG und eine noch immer schmunzelnde
Angie
Auch ein guter Tipp!
Nicht an den Napf gehen oder zum Körbchen/Platz des Hundes um was wegzunehmen, sondern um nochwas nachzulegen! Möglichst was besseres ;)
Aber finde ich gut, dann kommt die Menschenhand für den Hund in guter Absicht, und wer was reintut, kann nach ner Weile sicherlich auch was rausnehmen!
Machst Du das nicht? :hmm:
Ich fütter grundsätzlich auf 2 bis 3 mal bei jeder Mahlzeit (früh und abends). Unsere Lütte liebt es nach der 1. Portion ihre Schüssel zu bringen und nach dem NAchschlag zu verlangen. :) Ich kann ihr zu jeder Fressiorgie die Schüssel deshalb wegnehmen OHNE Theater.
Wie gesagt, muss ja jeder selber wissen...
Ich kann schlecht meine eigene Erziehungsmethode beschreiben, irgendwas in der Mitte, irgendwas zwischen Abverlangen von absolutem Gehorsam und sanft. Ich bin schon liebevoll und geduldig, aber nicht endlos. Und ich selber WILL, dass sie so gut wie möglich gehorcht, und zwar beim ersten Mal. Finde ich auch wichtig, weil ich ihr nur so Freiheiten lassen kann, z.B. im Wald ohne Leine zu laufen, ohne das Risiko eingezugehen, dass sie vom Jäger abgeschossen wird, weil sie durchs Gebüsch und abseits aller Wege rennt, oder dass sie vom Auto überfahren wird, weil sie sich einfach auf eigene Faust aus dem Staub macht und irgendwann an einer Straße landet. Genauso mit anderen Hunden in Wald und Feld: ich kann sie abrufen, sie kommt. Radfahrer, Spaziergänger: ich sage "Fuß", sie kommt links an meine Seite, wir gehen ein Stück im Fuß, ich gebe sie frei, und fertig. Sie ist ja mein erster Hund überhaupt, aber ich wollte von Anfang an, und hatte zum Ziel, dass sie am Ende wirklich gut und zuverlässig auf mich hört, und nicht bei Lust und Laune.
Und Hunde untereinander behandeln sich auch nicht wie Wattebällchen! Gar nicht! Da wird einmal ne klare Ansage gemacht, und dann isses gut. Kein nachtragend sein, einfach 1x klar und deutlich, und damit isses erledigt.
bx-junkie 09.08.2010, 20:37 Ganz ehrlich, ohne Dich angreifen zu wollen? :) Bei Deinem Post hats mir das Blech weggehauen... :D
Es ist doch wirklich nicht Dein Ernst, dass Du Deinem Hund in jungen Jahren das OK gegeben hast (durch Dein Verhalten) Dich bei Wegnahme einer Ressource zu bedrohen? :schreck:
Mir fehlen die Worte und ich bin erst mal sprach- und schreiblos. :D
Es gibt doch Situationen, in denen es aus Not gar nicht anders geht. Da soll ich dann 2 Std. stehen und abwarten bis Mylady oder Mylord ihren Snack (Ochsenziemer oder dgl) aufgefuttert haben? Ne, so kanns m. E. nicht ablaufen in nem normalen Haushalt mit Tieren. Es sind evtl. Kids oder Großeltern im Haus, die dann durch ein Tier tyrannisiert werden ? :hmm:
Äh und an den Napf gehen "dürfen" als HH ist was ganz normales und wird von 99% der Hundis toleriert, nämlich wegen "es könnte ja Nachschub geben". :kicher: Das ist was ganz anderes, als Knochen, Oehrlis oder Ziemer wegzunehmen.
LG und eine noch immer schmunzelnde
Angie
hast du dir eigentlich meinen Text mal durchgelesen? :D Ich glaube nicht, denn dann wäre dir aufgefallen, das ich schrieb, das sie mir alles gab was sie zum Beispiel draußen aufgenommen hat, bzw. sie hat es auf Kommando ausgelassen...desweiteren sind bei mir weder Kids noch Senioren die irgendwie bedroht gewesen wären.
Ich habe seit 12 Jahren BXen und seit 25Jahren immer große Hunde, keiner der anderen Hunde hat mir jemals Schwierigkeiten bereitet dahingehend nur diese Hündin und mittlerweile ist das "Problem" auch ad acta gelegt...das schrieb ich aber auch...genauso merkwürdig finde ich das DU nicht mal darauf eingegangen bist, das es Danii nicht um Erziehung geht sondern um ihr Ego...und sorry...aber bei SO einer Einstellung fliegt mir 's Blechle weg :D
Machst Du das nicht? :hmm:
Ich fütter grundsätzlich auf 2 bis 3 mal bei jeder Mahlzeit (früh und abends). Unsere Lütte liebt es nach der 1. Portion ihre Schüssel zu bringen und nach dem NAchschlag zu verlangen. :) Ich kann ihr zu jeder Fressiorgie die Schüssel deshalb wegnehmen OHNE Theater.
Nee, ich füll den Napf, geb sie frei, sie frisst (oder auch nicht) und das wars.
Ich kann aber wirklich problemlos in den Napf fassen, immer! Egal was da drin ist, und egal ob ich was rausnehme, den Inhalt durchwühle, oder was reintue. Genauso mit Kauartikeln. Normalerweise muss ich nur dranfassen und ohne ein Wort gibt Amber das Ding ab. Wenn nicht, sag ich Aus und sie lässt los.
(P.S.: Amber kann ihre Schüssel nicht bringen, die ist aus Keramik, sauschwer, und in einer Holzhalterung. Das wäre schon sehr beeindruckend, wenn sie das heben könnte ;))
bx-junkie 09.08.2010, 20:40 (P.S.: Amber kann ihre Schüssel nicht bringen, die ist aus Keramik, sauschwer, und in einer Holzhalterung. Das wäre schon sehr beeindruckend, wenn sie das heben könnte ;))
Sollte sie es jemals schaffen, würd ich davon gerne mal ein Bildchen sehen :D
...
(P.S.: Amber kann ihre Schüssel nicht bringen, die ist aus Keramik, sauschwer, und in einer Holzhalterung. Das wäre schon sehr beeindruckend, wenn sie das heben könnte ;))
HAben wir auch so eine Keramikfressstation; aber als wir mitbekamen, dass sie gerne die Schüssel bringt für Nachschuborgien :D stellen wir in das Riesenkeramikteil ne Plastikschüssel rein. :lach3: Damit ist das "Bringen" no problem mehr. :lach4:
LG Angie
hast du dir eigentlich meinen Text mal durchgelesen? :D Ich glaube nicht, denn dann wäre dir aufgefallen, das ich schrieb, das sie mir alles gab was sie zum Beispiel draußen aufgenommen hat, bzw. sie hat es auf Kommando ausgelassen...desweiteren sind bei mir weder Kids noch Senioren die irgendwie bedroht gewesen wären.
Ich habe seit 12 Jahren BXen und seit 25Jahren immer große Hunde, keiner der anderen Hunde hat mir jemals Schwierigkeiten bereitet dahingehend nur diese Hündin und mittlerweile ist das "Problem" auch ad acta gelegt...das schrieb ich aber auch...genauso merkwürdig finde ich das DU nicht mal darauf eingegangen bist, das es Danii nicht um Erziehung geht sondern um ihr Ego...und sorry...aber bei SO einer Einstellung fliegt mir 's Blechle weg :D
Habs doch gar nicht bös gemeint (siehst Du ja an den verschiedenen Smileys) :lach4:
Waren doch auch "Wenn-Situationen" aufgeführt. Ich weiß ja nicht ob Du Kids oder Eltern im Haushalt hast. Kenn Dich ja nicht.:)
Aber für mich würde das halt so oder so nicht gehen. Unsere Mafiaratte war eben auch sooo extrem futterfixiert und unser Zusammenleben (für mich jetzt mal, da anderer Hund, und mehrere Katzis im Haushalt) deshalb problematisch. Wir konnten das aus diesem Grund so nicht durchgehen lassen.
Wie gesagt, wir haben das Problem, wie von Peppi auch vorgeschlagen (#61) , genau so gelöst. Seitdem leben wir in unserem Menschen-Katzen-Hunde und Hasen-Rudel mehr als entspannt.
LG Angie
uups ganz vergessen:
Ist ja toll, wenn sie draußen alles losgelassen hat, aber das müsste doch auch drinnen funzen?
Sollte sie es jemals schaffen, würd ich davon gerne mal ein Bildchen sehen :D
Wird gemacht... aber... mach dir da mal keine Hoffnungen :kicher:
bx-junkie 09.08.2010, 20:59 Habs doch gar nicht bös gemeint (siehst Du ja an den verschiedenen Smileys) :lach4:
Waren doch auch "Wenn-Situationen" aufgeführt. Ich weiß ja nicht ob Du Kids oder Eltern im Haushalt hast. Kenn Dich ja nicht.:)
Aber für mich würde das halt so oder so nicht gehen. Unsere Mafiaratte war eben auch sooo extrem futterfixiert und unser Zusammenleben (für mich jetzt mal, da anderer Hund, und mehrere Katzis im Haushalt) deshalb problematisch. Wir konnten das aus diesem Grund so nicht durchgehen lassen.
Wie gesagt, wir haben das Problem, wie von Peppi auch vorgeschlagen (#61) , genau so gelöst. Seitdem leben wir in unserem Menschen-Katzen-Hunde und Hasen-Rudel mehr als entspannt.
LG Angie
Habs auch nicht bös aufgefasst, ist doch ne Diskussion da ist das schon ok ;)
Und ich verstehe deinen Standpunkt durchaus, auch ich hab ja alles versucht, aber nichts fruchtete und da sie die für mich wichtigen Dinge getan hat, und sonst niemals auch nur einen Hauch an Aggression gezeigt hat, hab ich es eben toleriert und mir dadurch auch keinen Zacken aus der Krone gehauen...sie hat im übrigen auch nie Futteraggression gezeigt wenn sie in ihrem Korb lag und etwas kaute, auch wenn Freunde da waren, war es ihr egal...nur ihr Napf der war ihr heilig, keine Ahnung warum auch immer...aber nun ist es ok und darüber freue ich mich natürlich zumal ich es wirklich nie kannte von meinen anderen Hunden...
P.S. Mafiaratte ist neu für mich :D Mafiatörtchen, sogar Zimmerkuh hat man schon Mastinos genannt aber Mafiaratte? Klasse...ist doch ein Mastino denn du dein eigen nennst, oder?
...
P.S. Mafiaratte ist neu für mich :D Mafiatörtchen, sogar Zimmerkuh hat man schon Mastinos genannt aber Mafiaratte? Klasse...ist doch ein Mastino denn du dein eigen nennst, oder?
Jaaaa, und mich hat die "Ratte" anfangs (so ca. die ersten 5 Monate) ungefähr 2 Jahre meiner Lebenserwartung gekostet. :D:kicher: Es war echt eine Katastrophe mit ihr.:schreck:
Ich bin todfroh, dass dies seit einigen Monaten nun endlich "Geschichte" ist.
Dafür haben wir jetzt (nach Arbeit Arbeit Arbeit) nen absolut tollen Hund bekommen und wir sind mehr als mordsstolz auf die "Ratte". :):)
LG Angie
bx-junkie 09.08.2010, 21:07 Jaaaa, und mich hat die "Ratte" anfangs (so ca. die ersten 5 Monate) ungefähr 2 Jahre meiner Lebenserwartung gekostet. :D:kicher: Es war echt eine Katastrophe mit ihr.:schreck:
Ich bin todfroh, dass dies seit einigen Monaten nun endlich "Geschichte" ist.
Dafür haben wir jetzt (nach Arbeit Arbeit Arbeit) nen absolut tollen Hund bekommen und wir sind mehr als mordsstolz auf die "Ratte". :):)
LG Angie
Ohne die Geschichte zu kennen, glaube ich dir auf's Wort das du erleichtert und stolz bist! Ist bei dir natürlich noch ne ganz andere Situation und wie gesagt, das lass ich auch als Argument gelten aber nicht wenn es nur darum geht, das es mein Ego nicht erträgt ;)
Ohne die Geschichte zu kennen, glaube ich dir auf's Wort das du erleichtert und stolz bist! Ist bei dir natürlich noch ne ganz andere Situation und wie gesagt, das lass ich auch als Argument gelten aber nicht wenn es nur darum geht, das es mein Ego nicht erträgt ;)
Da sehens wir beide doch gleich :) *armumdichleg* Egosachen gehen gar nicht.
Sah das aber bei der Danii nicht nur egomäßig. Sondern dass das Prob doch erst gekommen ist wegen der Freundin, die der Lütte angemacht hat. Und dann noch sie. Da wäre ich schon auch geschockt gewesen.
LG Angie und das "ratpack":D
Ich glaube das mit dem Ego ist auch ein Missverständnis!!!
Ich vermute sie meint es eher so, dass sie an sich selbst zweifelt, sich fragt was sie falsch macht, sich fragt warum das einfach nicht klappt und warum das auf einmal so ist. Mich würde das auch verwirren, ich würde mir auch nen Kopf machen...
bx-junkie 09.08.2010, 21:44 Da sehens wir beide doch gleich :) *armumdichleg* Egosachen gehen gar nicht.
Sah das aber bei der Danii nicht nur egomäßig. Sondern dass das Prob doch erst gekommen ist wegen der Freundin, die der Lütte angemacht hat. Und dann noch sie. Da wäre ich schon auch geschockt gewesen.
LG Angie und das "ratpack":D
Ja sehe ich auch so... http://www.bordeauxdogge.bplaced.net/daten/1281379397_smiley_knuddel2.gif und das mit der Ego Geschichte...naja vielleicht hab ich es wirklich falsch aufgefasst(obwohl sie es ja schon recht deutlich rüberbrachte) aber sie kann es ja aufklären bzw. mir erklären...ich lass mich ja gerne eines besseren belehren:)
Ich habe es auch so aufgefasst, als sei das Ego angekratzt und versucht deutlich zu machen, das da "Machtkämpfe" zwischen Hund und Halter nichts bringen...
Der Tip Futter in den Napf nach zulegen, wurde auch überlesen...irgendwann kommt das dann doch sehr ignorant rüber...
Zum schlagenden Hundehalter nur soviel, wer sich den Schuh anzieht...von meiner Seite aus war es generell auf alle Halter bezogen und nicht auf einen Einzelfall gemünzt.
sollte meine Art als überheblich oder "besserwissersich" rübergekommen sein, so tut mir das leid.
Ich möchte nur helfen und für die Art und Weise, wie ich mich ausdrücke sind meine Eltern und Lehrer verantwortlich
Wer aus meinen Vorschlägen profitiert und sie für sich akzeptabel findet, der soll weiterhin in meinen Beiträgen lesen.
Es ist ja niemand gezwungen zu tun was ich sage.
Ich berufe mich bei meinen Aussagen auf die Erkenntnisse, die ich aus Arbeit, sowie den internationalen Kontakten zu amerikanischen und englischen Trainern, die über die positive Bestärkung arbeiten, erarbeitet haben.
Wer natürlich nach Arlington oder Ziemen arbeiten möchte, dem ist dies vollkommen freigestellt. Anmerken möchte ich jedoch, das das Lernverhalten von Hunden inzwischen sehr gut erforscht ist.
Ich halte jedenfalls nichts von diesen Rangreduktionsgeschichten. Meine persönliche Meinung ist das , die ich hier kund tue, genauso wie jeder der hier postet, um zu helfen.
Wer hier postet, weil er helfen möchte, tut dies mit seinen Wissen und besteht auch darauf, das seine Ansichten richtig sind.
In der Hundeausbildung gibt es viele Wege die nach Rom führen, aber der Weg führt NIEMALS über den Rücken der Hunde!
Ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend
Wer natürlich nach Arlington oder Ziemen arbeiten möchte, dem ist dies vollkommen freigestellt. Anmerken möchte ich jedoch, das das Lernverhalten von Hunden inzwischen sehr gut erforscht ist.
Also Zimen und Arlington in einem Satz... das kann man nicht so stehen lassen. ;)
Zimen hat doch zum Ende hin seine Interpretationen selbst in Frage gestellt, weil halt vieles auf Gehegewölfe zurückging.
Ich finde er hat Größe gezeigt und viel für die Hundeforschung getan - auch wenn derweil vieles überholt "scheint". Einiges hat aber auch noch heute Bestand. Und zu der Arlington Fraktion hätte ich ihn eigentlich nicht gezählt - aber vielleicht fehlen mir auch Infos! :lach4:
Gonzalez 10.08.2010, 11:30 Im Detail meinte ich das:
es liest sich wie Gesetzmäßigkeiten. Mich inetressiert wo die her kommen.
Wer Gesetzmäßigkeiten aus einem Satz ableitet in dem "manchmal" enthalten ist, ok, jeder interpretiert auf seine Art.
Viel Spaß beim Hindernißlauf um deine Hunde rum, hoffentlich legt sich mal keiner vor die Toilettentür, es wäre ja unverantwortlich die arme kleine Hundeseele mit einer Rangfolge zu konfrontieren die bedingt unterordnung mit einbezieht.
Also wie gesagt, viel spaß beim Warten auf der Toilette bis dein Hund es genehm ist mal aufzustehen ;-)
Also Zimen und Arlington in einem Satz... das kann man nicht so stehen lassen. ;):lach4:
ich schrieb bewusst oder und eigentlich waren es auch nur die beiden ersten die mir einfielen...;)
watt solls...ein großer Teil wird mit den Namen nichts anfangen können.
Ich finde den Thread ehrlich gesagt langsam zum Haare ausraufen.
@TE: Such dir einen guten, evt. erfahrenen Hundetrainer und geh mit ihr/ihm zusammen reflektiert dieses Problem an. Viele machen gerne Hausbesuche und sowas kostet auch nicht die Welt. In meinen Augen ist das Problem keine "Kleinigkeit", weil es direkt ein harmonisches Zusammenleben erschwert und weil das Verhalten evt. nicht exklusiv beim Schweineohr bleibt. Und ich schäme mich auch ein bisschen, vor ein paar Seiten ohne irgendeinen tieferen Einblick einen "Erziehungs-Tipp" gegeben zu haben.
Wir haben an der Ressource Futter mit einem Plan "gearbeitet", viele Superleckerlies in der Hand, "schnödes" Futter im Napf - Aufmerksamkeit beim Fressen eingefordert, Belohnung aus der Hand, Futter mit ein paar Superleckerlies vermischt - wieder Aufmerksamkeit beim Fressen eingefordert, Belohnung mit Superleckerlie, Anteil langsam erhöhen...usw. ...alles mit dem Clicker.
War auf meinen Hund zugeschnitten und nur eine Übung (Ressourcenkontrolle), sprich, er war noch nie Futterneider. Ich würde nie einfach so meinem Hund Futter wegnehmen.
Wer Gesetzmäßigkeiten aus einem Satz ableitet in dem "manchmal" enthalten ist, ok, jeder interpretiert auf seine Art.
Viel Spaß beim Hindernißlauf um deine Hunde rum, hoffentlich legt sich mal keiner vor die Toilettentür, es wäre ja unverantwortlich die arme kleine Hundeseele mit einer Rangfolge zu konfrontieren die bedingt unterordnung mit einbezieht.
Also wie gesagt, viel spaß beim Warten auf der Toilette bis dein Hund es genehm ist mal aufzustehen ;-)
Also darf ich schlussfolgern, dass es sich bei Deinem Wissen um die typischen Hundeplatz Slogans von anno dazumal handelt, ja.
Dann ist alles klar. :lach4:
Gonzalez 10.08.2010, 13:09 Also darf ich schlussfolgern, dass es sich bei Deinem Wissen um die typischen Hundeplatz Slogans von anno dazumal handelt, ja.
Dann ist alles klar. :lach4:
Absolut richtig, ich hab's eben erst gemerkt und erstarre in Anbetracht der Ehrfurcht die mich durzieht ob deiner fundamentalen, immer richtigen, niemals zu kritisierenden Ausführungen zum Thema Hund.:ok:
Dein Hund knurrt nicht, sondern geht sofort nach vorne, ein Glück ist da nicht's falsch gelaufen in Deiner Erziehung im Stuhlkreis o. habt ihr ein Verständigungsproblem:(, aber das ist ja gänzlich auszuschließen da Allwissenheit als gegeben angesehen wird.
Zu Leuten die glauben die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und die wirklich glauben immer richtig zu liegen kann ich nur sagen - Respekt - passt das Ego noch durch die Tür o. musste bereits baulich nachgeholfen werden.
Dein Hund knurrt nicht, sondern geht sofort nach vorne, ein Glück ist da nicht's falsch gelaufen in Deiner Erziehung im Stuhlkreis o. habt ihr ein Verständigungsproblem:(, aber das ist ja gänzlich auszuschließen da Allwissenheit als gegeben angesehen wird.
Von der Allwissenheit möcht ich mich ausschließen,meine Mutter fand das Gläschen mit Weißheit nicht,dem zufolge normaler Wissensstand:sorry:!
Habe aber den gleichen Bollerkopp wie Peppi,sprich absolut unverträglich mit Rüden,und bei Rüden wird auch bei uns weder geknurrt noch vorgewarnt da
geht es sofort nach vorn! Das hat aber nichts mit der restlichen Erziehung zu tun sondern bezieht sich wie bei Peppi "nur" auf Rüden!Also möchte ich dich bitten nicht irgendwas aus dem Zusammenhang reissen und interpretieren wie es grad gschickt ist!:lach4:
Gonzalez 10.08.2010, 14:35 Von der Allwissenheit möcht ich mich ausschließen,meine Mutter fand das Gläschen mit Weißheit nicht,dem zufolge normaler Wissensstand:sorry:!
Habe aber den gleichen Bollerkopp wie Peppi,sprich absolut unverträglich mit Rüden,und bei Rüden wird auch bei uns weder geknurrt noch vorgewarnt da
geht es sofort nach vorn! Das hat aber nichts mit der restlichen Erziehung zu tun sondern bezieht sich wie bei Peppi "nur" auf Rüden!Also möchte ich dich bitten nicht irgendwas aus dem Zusammenhang reissen und interpretieren wie es grad gschickt ist!:lach4:
Jetzt wird's ja lustig, Gruppendynamik o. wie soll ich das verstehen.
Wenn er nicht mal selbst antwortet muß die Frage genehm sein weshalb Du dich genötigt fühlst f. Ihn zu antworten.
Ist eh alles zuviel, viel Spass weiterhin beim Allwissenverbreiten, schuld ist immer der Hund wenn die eigene Allwissenheit nicht so greift, gelle:sorry:
Nene keine Gruppendynamik nicht mal im Ansatz,und ich habe auch nicht für "ihn" geantwortet,sondern aus dem Grund weil ich das gleiche hier habe und für "mich" behaupten möchte das das nichts mit der restlichen Erziehung zu tun hat!
Weiß jetzt aber nicht so recht warum dich gleich so angepisselt fühlst!!
Wenn er nicht mal selbst antwortet muß die Frage genehm sein weshalb Du dich genötigt fühlst f. Ihn zu antworten.
Wie war denn die Frage? Ich beantworte alles gerne :lach3:
Gonzalez 10.08.2010, 15:51 Nene keine Gruppendynamik nicht mal im Ansatz,und ich habe auch nicht für "ihn" geantwortet,sondern aus dem Grund weil ich das gleiche hier habe und für "mich" behaupten möchte das das nichts mit der restlichen Erziehung zu tun hat!
Weiß jetzt aber nicht so recht warum dich gleich so angepisselt fühlst!!
Verfolg mal den Strang, bez. aus dem Kontext reissen haben hier ganz andere die Krone auf bzw. man übergeht eine Frage ( die vielleicht nicht so genehm ist ) und stellt wieder mal was in den Raum, dazu noch ein bisserl hihihi da und huhhuhu - psssst da und schon bekommt man eine Diskussionskultur die in der Grundschule bemängelt werden würde.
Da man aber selbst so perfekt ist darf doch gefragt werden warum der eigene Hund dann nicht perfekt ist.
Sorry wenn die Reaktion auf Deinen Beitrag zu heftig war.
hab mich gestern absichtlich ausgelinkt weil ich dachte die ganze geschichte würde einfach mal so im raum stehen gelassen....
wenn ich gewusst hätte, dass meine problemdarstellung einen solchen rattenschwanz hinter sich herzieht... weiß gott ich hätte mir meine frage gespart, die zähne zusammengebissen und mein anliegen für mich behalten.
Verfolg mal den Strang, bez. aus dem Kontext reissen haben hier ganz andere die Krone auf bzw. man übergeht eine Frage ( die vielleicht nicht so genehm ist ) und stellt wieder mal was in den Raum, dazu noch ein bisserl hihihi da und huhhuhu - psssst da und schon bekommt man eine Diskussionskultur die in der Grundschule bemängelt werden würde.
Da man aber selbst so perfekt ist darf doch gefragt werden warum der eigene Hund dann nicht perfekt ist.
Sorry wenn die Reaktion auf Deinen Beitrag zu heftig war.
Wie ist die Frage, Gonzales?
hab mich gestern absichtlich ausgelinkt weil ich dachte die ganze geschichte würde einfach mal so im raum stehen gelassen....
wenn ich gewusst hätte, dass meine problemdarstellung einen solchen rattenschwanz hinter sich herzieht... weiß gott ich hätte mir meine frage gespart, die zähne zusammengebissen und mein anliegen für mich behalten.
Genau das ist falsch. :( Lass Dich einfach "gerne haben" und setz ein paar auf die Ignoliste und gut ist. :lach4:
Oooom und LG
Angie
Genau das ist falsch. :( Lass Dich einfach "gerne haben" und setz ein paar auf die Ignoliste und gut ist. :lach4:
Oooom und LG
Angie
Da gib ich absolut Recht...fragen ist gut...letztendlich liegt es in deiner Hand was du aus den Infos machst...egal was du nun nutzt
btw. mein Stinker ist fast perfekt bzw. es gibt nüscht, was sich nicht händeln lässt und auf Grund seiner Lebensgeschichte, seinen negativen Erfahrungen usw. finde ich das bemerkenswert.
@AlHambra
natürlich darf er sich nicht durchsetzen und ich habe auch noch keinen finger verloren :D
tja wie gehts weiter....
wenn er fletscht und knurrt werde ich etwas lauter und vor allem bestimmt und das leckerli kommt weg. gestreichelt und geschmust wird dann natürlich auch nicht mehr für ne bestimmte zeit auch wenn er es immer wieder versucht, aber als er vor ein paar wochen nach mir geschnappt hat (ich war aber zum glück schneller) hat er ne saubere mitbekommen, das geb ich hier offen zu ohne mich hierfür zu schämen, und anschließend hab ich ihn fast zwei tage ignoriert.
Hallo Daniiie,
Dein Bub ist jetzt 7 Monate, ich denke da ist vielleicht von Anfang an was zwischen Euch schief gelaufen?
Meine Ronja hat noch nie gefletscht oder geknurrt, ich kenne sowas nicht.
Als sie mit 9 Wochen zu uns kam, haben wir bereits sehr früh angefangen ihr ins Maul zu schauen, die Ohren zu putzen, ihre Pfoten zu untersuchen, sie quasi kpl. betatscht. Sie bekam danach immer ein Leckerli oder es wurde gespielt.
Diese Betatschen und Reinigen ist auch gut für die Beziehung und Vertrauen.
Wenn ich ihr ein Schweineohr oder sonstwas zum knabbern gab, habe ich mich zu ihr auf den Boden gesetzt, ihr das Schweineohr hin gehalten und sie fing an zu knabbern, ich hielt das Schweineohr eine zeitlang fest bevor ich es ihr ganz überlies.
(Sie findet es heute noch klasse wenn ich ihr Kauzeug fest halte, dass faule Ding)
Zum üben damit sie es mir wieder überlässt, habe ich ihr immer was zum tauschen angeboten. Ich ging zu ihr hin, fasste das Schweineohr nur an, zeigte ihr das Tauschobjekt und sagte aus, dann ließ sie los, ich voll dolle gelobt und ihr das Tauschobjekt gegeben.
So haben wir das auch mit dem vollen Napf geübt.
Wie gesagt nur zum üben, denn heute habe ich keinen Grund mehr ihr den vollen Napf oder das Schweineohr weg zu nehmen.
Und wenn ich es will gibt sie mir eh alles.
Du solltest an Eurer Beziehung arbeiten, evtl. auch eine gute Hundeschule besuchen.
Spiel, Spaß und Übungen fördern die Beziehung.
Ich würde Deinen Bub nicht anschnauzen oder ignorieren, er scheint sich doch normal zu verhalten und ist ein Lieber sonst oder?
Der Fehler wird bei Dir liegen und die Art und Weise wie Du mit ihm umgehst.
Mit dem ignorieren erreichst Du gar nichts, er versteht es nicht und wird sich immer mehr von Dir entfernen.
In einem Rudel gibt es auch mal eine kurze heftige Ansage aber danach wird normal weiter gemacht und nicht tagelang ignoriert.
:lach3:
bx-junkie 11.08.2010, 06:27 Hallo Daniiie,
Dein Bub ist jetzt 7 Monate, ich denke da ist vielleicht von Anfang an was zwischen Euch schief gelaufen?
Meine Ronja hat noch nie gefletscht oder geknurrt, ich kenne sowas nicht.
Als sie mit 9 Wochen zu uns kam, haben wir bereits sehr früh angefangen ihr ins Maul zu schauen, die Ohren zu putzen, ihre Pfoten zu untersuchen, sie quasi kpl. betatscht. Sie bekam danach immer ein Leckerli oder es wurde gespielt.
Diese Betatschen und Reinigen ist auch gut für die Beziehung und Vertrauen.
Wenn ich ihr ein Schweineohr oder sonstwas zum knabbern gab, habe ich mich zu ihr auf den Boden gesetzt, ihr das Schweineohr hin gehalten und sie fing an zu knabbern, ich hielt das Schweineohr eine zeitlang fest bevor ich es ihr ganz überlies.
(Sie findet es heute noch klasse wenn ich ihr Kauzeug fest halte, dass faule Ding)
Zum üben damit sie es mir wieder überlässt, habe ich ihr immer was zum tauschen angeboten. Ich ging zu ihr hin, fasste das Schweineohr nur an, zeigte ihr das Tauschobjekt und sagte aus, dann ließ sie los, ich voll dolle gelobt und ihr das Tauschobjekt gegeben.
So haben wir das auch mit dem vollen Napf geübt.
Wie gesagt nur zum üben, denn heute habe ich keinen Grund mehr ihr den vollen Napf oder das Schweineohr weg zu nehmen.
Und wenn ich es will gibt sie mir eh alles.
Du solltest an Eurer Beziehung arbeiten, evtl. auch eine gute Hundeschule besuchen.
Spiel, Spaß und Übungen fördern die Beziehung.
Ich würde Deinen Bub nicht anschnauzen oder ignorieren, er scheint sich doch normal zu verhalten und ist ein Lieber sonst oder?
Der Fehler wird bei Dir liegen und die Art und Weise wie Du mit ihm umgehst.
Mit dem ignorieren erreichst Du gar nichts, er versteht es nicht und wird sich immer mehr von Dir entfernen.
In einem Rudel gibt es auch mal eine kurze heftige Ansage aber danach wird normal weiter gemacht und nicht tagelang ignoriert.
:lach3:
:ok::ok:
Hallo Daniiie,
Dein Bub ist jetzt 7 Monate, ich denke da ist vielleicht von Anfang an was zwischen Euch schief gelaufen?
Meine Ronja hat noch nie gefletscht oder geknurrt, ich kenne sowas nicht.
Als sie mit 9 Wochen zu uns kam, haben wir bereits sehr früh angefangen ihr ins Maul zu schauen, die Ohren zu putzen, ihre Pfoten zu untersuchen, sie quasi kpl. betatscht. Sie bekam danach immer ein Leckerli oder es wurde gespielt.
Diese Betatschen und Reinigen ist auch gut für die Beziehung und Vertrauen.
Wenn ich ihr ein Schweineohr oder sonstwas zum knabbern gab, habe ich mich zu ihr auf den Boden gesetzt, ihr das Schweineohr hin gehalten und sie fing an zu knabbern, ich hielt das Schweineohr eine zeitlang fest bevor ich es ihr ganz überlies.
(Sie findet es heute noch klasse wenn ich ihr Kauzeug fest halte, dass faule Ding)
Zum üben damit sie es mir wieder überlässt, habe ich ihr immer was zum tauschen angeboten. Ich ging zu ihr hin, fasste das Schweineohr nur an, zeigte ihr das Tauschobjekt und sagte aus, dann ließ sie los, ich voll dolle gelobt und ihr das Tauschobjekt gegeben.
So haben wir das auch mit dem vollen Napf geübt.
Wie gesagt nur zum üben, denn heute habe ich keinen Grund mehr ihr den vollen Napf oder das Schweineohr weg zu nehmen.
Und wenn ich es will gibt sie mir eh alles.
Du solltest an Eurer Beziehung arbeiten, evtl. auch eine gute Hundeschule besuchen.
Spiel, Spaß und Übungen fördern die Beziehung.
Ich würde Deinen Bub nicht anschnauzen oder ignorieren, er scheint sich doch normal zu verhalten und ist ein Lieber sonst oder?
Der Fehler wird bei Dir liegen und die Art und Weise wie Du mit ihm umgehst.
Mit dem ignorieren erreichst Du gar nichts, er versteht es nicht und wird sich immer mehr von Dir entfernen.
In einem Rudel gibt es auch mal eine kurze heftige Ansage aber danach wird normal weiter gemacht und nicht tagelang ignoriert.
:lach3:
hallo :lach4:
ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht voran es noch liegen könnte...
alles was du beschrieben hast, haben wir vom ersten tag an auch mit ihm gemacht - er ist ja schließlich nicht mein erster hund. und das mit dem ignorieren war auch ne einmalige geschichte.
ich darf sonst alles mit ihm machen. wir kommen bis auf diese eine sache wunderbar miteinander aus :)
er überschlägt sich fast vor freude wenn ich nach hause komme und möchste ständig schmusen und kuscheln. am liebsten würde er den ganzen tag auf meinem schoß sitzen (was natürlich nimmer so leicht geht weil er schon zu groß ist) :) in der hundeschule sind wir auch schon seit anfang an und es klappt super mit ihm. wir können wunderbar miteinander arbeiten - auch zu hause folgt er super :ok: an der gesunden mischung zwischen spielen, loben, blödsinnmachen und dennoch "disziplinierter" erziehung dürfte es eigentlich nicht liegen. ich habe ihn fast überall dabei wo es grad geht wenn ich unterwegs bin und geh täglich mit ihm spazieren und baden...auch mehrmals wenns sein soll... lasse ihn aber im gegenzug auch gerne seine ruhe und schlafen wenn er sich von allein in sein betti verzieht...
fazit: im großen und ganzen ein suuuuper braver hund :31: ich habe schon andere gesehen...
ich werde jetzt nocheinmal die tauscherei ausprobieren... haben wir zwar schon aber vielleicht war ich etwas zu ungeduldig. sämtlich tipps die ich hier von dir/euch bekommen habe nehme ich mir gerne zu herzen :) und dann hoffe ich dass wir das noch in den griff bekommen....:blume:
Ich denke auch eher, dass gar kein genrelles Problem bei euch vorliegt! Er ist jetzt in einem Alter, wo er gerne ausprobiert. Da testet man auch gerne wie "stark" ist der Chef wirklich!? Wie AlHambra schon geschrieben hat: neue Rangfolgen bilden sich nur, wenn einer der unteren versucht aufzusteigen. Von allein gibt kein Chef den Platz frei. Also probiert er bei dir aus. Das Knurren hat einmal geklappt, da er darauf in Ruhe gelassen wurde - also wird weiter gemacht. Wenn du jetzt nicht aufpasst, wird es jedoch zu einem generellen Problem werden. Also bitte üben, üben und nochmals üben ;)
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