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Leipzig Hundeshow Peta dreht durch
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Leipzig Hundeshow Peta dreht durch” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
Man kann schon seine Meinung äussern, aber nicht so!!
http://www.bild.de/BILD/regional/leipzig/aktuell/2010/08-1/18/bissig-oder-geschmacklos/******-hund-knurrt-gegen-leipziger-haustier-messe.html
Na was musste der Hund den erleiden um gecastet zu werden, dan der Fototermin! :sorry:
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
warum geht der Link nicht auf die Seite die ich will?
Genau richtig! Absolut meine Meinung!
Und solche Kampagnen müssen nunmal Aufsehen erregen! :ok:
Das einzige Gegenargument das den krankhaften Rassefanatikern bleibt, ist die "Verhöhnung der menschlichen Opfer".
Schmarn.
Daumen hoch für Peta! :ok:
man kann einfach auf Bild.de und dann ganz runter scrollen und kommt auch an Maike vorbei, die es duftig mag! :)
http://www.peta.de/web/rassenwahn_in.3674.html
Wie Waldi 18.08.2010, 13:03 Geschmäcker gehen auseinander.
Meiner tendiert bei sowas gegen Los. Also geschmacklos.
Schöne Kampagne. Und der Querverweis auf Eugenik respektive dem Österreicher aus Braunau/ Inn finde ich passend. :ok:
In der Grundhaltung, dass wir keine Rassehunde brauchen, stehe ich anders..nicht unbedingt 300 und mehr; aber bitte nicht nach dem Motto: one size fits all:D
Wo ich konform gehe, ist die Verurteilung der Zucht mit der Gewichtung auf die äußeren Merkmale...den sogenannten Schöhnheits-championaten:boese1:
Nur es geht hier ja um die Art der "Werbung" und die ist provokant und beachtenswert.
Leider reagiert das "Volk" auf nichts Anderem.
Bevor Probleme garnicht wahrgenommen werden, dann lieber mit dieser Art von Aufmerksamkeit;)
LG Thomas
Ladyhawke 18.08.2010, 13:21 Geschmäcker gehen auseinander.
Meiner tendiert bei sowas gegen Los. Also geschmacklos.
Dito :ok:
Moeppelchen 18.08.2010, 13:46 Geschmäcker gehen auseinander.
Meiner tendiert bei sowas gegen Los. Also geschmacklos.
:ok:
Ich finde es auch grenzwertig.
Eure Einstellung zum Thema Rassehund teile ich voll und ganz,
und das man bestimmte Menschen vielleicht nur so erreicht, mag auch stimmen.
Aber sich auf ein solches Niveau herabzulassen, naja
AlHambra 18.08.2010, 14:15 @thofroe :08:
Peta hatte ja bereits vor einiger Zeit Ärger wegen der KZ-Kampagne
http://www.n24.de/news/newsitem_4932674.html
Ich bin grundsätzlich ein Peta Freund und Unterstützer und finde es auch gut, die Leute zu provozieren, trotzdem kann ich bei der KZ-Sache schon verstehen, dass sich Menschen, die das KZ überlebt haben, davon angegriffen fühlen.
Wer sich nun von einem ******bärtchen angegriffen fühlen muss bleibt mir persönlich unklar... :gruebel:
Wer sich nun von einem ******bärtchen angegriffen fühlen muss bleibt mir persönlich unklar... :gruebel:
In diesem konkreten Zusammenhang doch nur die "rassereinen" Arier. ;)
AlHambra 18.08.2010, 14:43 Okay, damit bin ich raus :D
Also ich weiss langsam nicht mehr was ich von PETA halten soll!
Städte wie Hamburg sollen sich in Vegiburg umtaufen oder so ein mist, naja find ich schon übertrieben!
Dann sagen sie was wegen den Hunden in der Ausstellung, aber glaubt ihr nicht, das der Hund der da gecastet wurde, danach getaftet und hergerichtet wurde nicht auch leidet?
Oder ist das was anderes weil er für einen guten Zweck herhalten musste!
Ja Tiere sollten nicht gequält werden, tiere sollten nicht in Massenhaltungen sein! Aber was sie machen kann man auch zeitweise Fanatisch nennen!
Einsetzen für Tiere finde ich super aber übertreiben sollte man es nicht!
Hamburg = Vegiburg tztztztztztzttz :schreck:
ich glaube nichtmal das der hund auf dem bild echt ist.
das wird doch alles mit fotomontage und so gemacht.
viele tiere auf tierfutter packungen sind doch auch nicht echt
AlHambra 18.08.2010, 16:41 Hm, hab mir den Hund noch mal angesehen, aber der sieht doch ganz normal aus, naja, wie so kleene Fellpfotentiere eben aussehen.
Bloss ein Schleifchen um.... Kamm vor die Nase gehalten.
Sieht jetzt nicht soooo schlimm aus.
:04:
Ich finde das Bild völlig geschmacklos. Das Leid von damals kann und darf man nicht für irgendwelche Kampagnen missbrauchen. Traurig, dass Peta keine besseren Ideen habe... Provozieren kann man bei Kampagnen natürlich schon und es gab auch einige provokante Kampagnen von Peta, die ich sehr gut fand. Dennoch gibt es bestimmte Themen, die man u.a. aus Respekt vor den Opfern und all dem Leid nicht missbrauchen darf.
christlgo 18.08.2010, 22:00 @simone ::08:
Ich finde das Bild völlig geschmacklos. Das Leid von damals kann und darf man nicht für irgendwelche Kampagnen missbrauchen. Traurig, dass Peta keine besseren Ideen habe... Provozieren kann man bei Kampagnen natürlich schon und es gab auch einige provokante Kampagnen von Peta, die ich sehr gut fand. Dennoch gibt es bestimmte Themen, die man u.a. aus Respekt vor den Opfern und all dem Leid nicht missbrauchen darf.
:08:
Sehe ich genauso.
Ich bin pro Peta, mit so übertriebenen Aktionen schiessen sie sich allerdings selber ins Aus.
Das drängt sie in die "bekloppte Tierschützer" Ecke.
Die Leute die vorher schon Tiere aus dem Tierschutz geholt haben brauchen nicht angesprochen werden, Leute die keinen Hund aus dem Tierschutz nehmen, sondern zum Züchter gehen (was ich völlig legitim finde) werden eher Anti-Peta werden weil sie sich angegriffen fühlen.
Das ist schade, weil Peta auch viele gute Ansätze hat.
Aufklärung tut gut, aber mit Köpfchen, nicht mit "Kopf durch die Wand".
Mickey48 18.08.2010, 22:25 Schaut euch mal das an:
Peta übertreibt es etwas ZU oft, finde ich:
Jeder Barfer weiß, dass es nur halb so "furchtbar" aussieht.
Ich finde das Tofu zermatschen ekliger als den ganzen Rest.
http://www.dailycookinggames.com/file.php?f=846&a=popup
Mickey48 18.08.2010, 22:44 Wer sich nun von einem ******bärtchen angegriffen fühlen muss bleibt mir persönlich unklar... :gruebel:
Seit diesem Größenwahnsinnigen reagiert man vorallem in Deutschland sehr oft emfindlich gegenüber Gesichtsbehaarung im Oberlippenbereich...
Mickey48 18.08.2010, 22:45 Schaut euch mal das an:
Peta übertreibt es etwas ZU oft, finde ich:
Jeder Barfer weiß, dass es nur halb so "furchtbar" aussieht.
Ich finde das Tofu zermatschen ekliger als den ganzen Rest.
http://www.dailycookinggames.com/file.php?f=846&a=popup
Falscher Link!
Hier ist der Richtige:
http://www.dailycookinggames.com/846/free_online_Twisted_Cooking_Mama_game.html
"Any Promotion, is good Promotion!"
;)
An die Kritiker der Aktion die Frage: Wo seid Ihr mit Eurer Kritik, wenn hier öffentlich braune Stammtischparolen niedergeschrieben werden? In einem Forum für Hunderassen, die schon ausreichend mit Klischees zu kämpfen haben?
Doppelmoral.
An die Kritiker der Aktion die Frage: Wo seid Ihr mit Eurer Kritik, wenn hier öffentlich braune Stammtischparolen niedergeschrieben werden? In einem Forum für Hunderassen, die schon ausreichend mit Klischees zu kämpfen haben?
Doppelmoral.
Entsprechende Inhalte werden gemäß den Forenrichtlinien:
http://www.molosserforum.de/fragen-and-infos-zum-forum/9733-forenrichtlinien.html
Punkt 1 b
entfernt. Da aber auch die Mods nicht jeden einzelnen Beitrag Korrektur lesen können, sind wir auf die Mithilfe der anderen User angewiesen. Jeder User, dem ein Beitrag negativ auffällt, kann diesen durch einen einfachen Klick auf das Ausrufungszeichen oben rechts den Mods und Admins melden.
um mal flankierend beim Thema zu bleiben:
Der größte Schuft im ganzen Land, dass ist und bleibt der Denunziant.
Ich schreib sowas lieber geradeaus, als heimlich Knöpfchen zu drücken. ;)
peppi wo werden hier braune stammtisch parolen nieder geschrieben?
hab ich was verpasst?
Ladyhawke 19.08.2010, 08:07 Meine Zeit läßt es (leider) nicht zu jeden einzelnen Beitrag zu lesen, sollte ich aber über "sowas" stolpern habe ich keinerlei Hemmungen dagegen zu schreiben;)
ich habe bei facebook eine freundschaft von einer spanierin mal angenommen. also die hat auch jede menge hunde, und wir haben uns oft über hunde unterhalten.
irgendwann postet die bilder von ****** und skins und hakenkreuzen. aber nicht die normalen bilder, die man überall zu sehen bekommt. nein so richtig krasse sachen. ich hab bei fb die bilder dann gemeldet, aber die wurden nie raus genommen.
Ladyhawke 19.08.2010, 08:19 ich habe bei facebook eine freundschaft von einer spanierin mal angenommen. also die hat auch jede menge hunde, und wir haben uns oft über hunde unterhalten.
irgendwann postet die bilder von ****** und skins und hakenkreuzen. aber nicht die normalen bilder, die man überall zu sehen bekommt. nein so richtig krasse sachen. ich hab bei fb die bilder dann gemeldet, aber die wurden nie raus genommen.
Ich hoffe Du hast ihr die Freundschaft gekündigt....normalerweise löscht FB sowas sofort nach Meldung :hmm:
also wenn du mir sagst wie man die freundschaft kündigt dann werde ich das auch machen. aber ich finde es nirgens
Moeppelchen 19.08.2010, 08:43 @Linda
du gehst auf konto...freunde bearbeiten
links steht dann listen,dort gehst du auf freunde
dann erscheint die freundesliste
rechts sind dann kreuze neben den jeweiligen freunden
anklicken ..dort steht dann ..verbindung entfernen
ok danke ich werde die dann gleich mal kicken gehen.
Mein Gott, was soll das. Nur weil der kleine irre Öschi ein Kreuzsymbol mit abgewinkelten Armen als sei Symbol verkauft hat, nen Oberlippenbart hatte und das ganze über 60 Jahre her ist. Klaro gehört das zu unserer Geschichte in D, nur langsam ist gut.
Peta hat hier einen guten Grafiker gehabt und ich finde die Idee mit dem Kamm super. Die ganze Zeit lästert ihr in anderen Themen über die perversen Zuchtvorgänge in den gewissen Vereinen und jetzt das. Da macht mal jemand das Maul auf und dann ist diese Anprangerung too much. Für mich ist diese Persiflage auf jeden Fall gelungen.
Kleiner Bildungslink ;)
http://de.wikipedia.org/wiki/Swastika
Soll ich mich jetzt auch schämen: Bin groß, habe helle Haare und Gardemaß? :hmm:
Soll ich mich jetzt auch schämen: Bin groß, habe helle Haare und Gardemaß? :hmm:
Und wie siehts mit blauen Augen aus,die gehören dazu:boese1:
Hätt dir lieber mal in die Augen geschaut als mit Evi ins Schorleglas,hätt meim Köpfle besser getan und ich müßt jetzt ned so blöd fragen:sorry:
Ich finde die Idee bzw. den Spruch gar nicht so schlecht...das Bild gefällt mir weniger.
Was mich aber überrascht ist das gerade peta sich so dicke für Hunde macht.
Ich finde es ziemlich dreist auf den Zug der (Hunde)Rassendiskriminierung aufzuspringen und damit das eigentliche Ziel von Peta - jegliche Haltung von Haustieren, zu verbieten zu verstecken.
Peta hat mit der Aufklärung über Tiertransporte und Fellfarmen usw. sehr viel Gutes getan - ABER deren Haltung zu Listenhunden kann ich überhaupt nicht nachvollziehen
Hast du zum Verbieten von Haustierhaltung mal einen Link?
Und wie siehts mit blauen Augen aus,die gehören dazu:boese1:
Hätt dir lieber mal in die Augen geschaut als mit Evi ins Schorleglas,hätt meim Köpfle besser getan und ich müßt jetzt ned so blöd fragen:sorry:
Natürlich blaue Augen!? Wenn schon, denn schon.
Achja, den Promille- Transport hab ich natürlich sicher und zuverlässig nach Hause geschippert.
Hast du zum Verbieten von Haustierhaltung mal einen Link?
Peta ist eine Tierrechtorga, kein Tierschutzverein.
einen existendeten Link habe ich dazu leider nicht(mehr), ich habe jahrelang Tiertransporte mit bekleidet, mich auf Farmen geschlichen usw.
Diese Einstellung (bei vielen Mitgliedern) ist teilweise einfach zu extrem.
Es macht keinen Sinn Pelzfarmen oder Legebatterien aufzubrechen und die fast toten Hühner in die Freiheit zu scheuchen...wenn man so etwas plant braucht es Alternativen, wo die Tiere besser unterkommen können.
Ich behaupte es ohne Beleg und stehe dazu ;)
Aber die Aussagen von Peta zu Listenhunden stammen
a) von der amerikansichen Ursprungs Peta (wo die ortsansässige Peta sich offiziell auch teilweise distanziert).
b) ist diese Einstellung die Folge davon, dass etliche Hund in Amiland ins Tierheim wandern und für Pit & Co. dort Endstation ist.
Da gibt's auch eine offizielle Stellungnahme zu.
Ich würde das auch nicht bedingungslos so unterschreiben, aber ich finde die Arbeit schon sinnvoll. Die arbeiten halt mit den gleichen Mitteln wie die Medien Mogule. Schockieren, Schlagzeilen...
... Leute erreichen und auch mal zum Nachdenken anregen,
Schade, wäre interessant gewesen.
Ich kenne diese extremen Leute (z.B. ALF) auch noch aus meiner veganen Zeit...
perro de presa 19.08.2010, 11:34 http://petatotettiere.de/7things.***
AlHambra 19.08.2010, 11:37 An die Kritiker der Aktion die Frage: Wo seid Ihr mit Eurer Kritik, wenn hier öffentlich braune Stammtischparolen niedergeschrieben werden? In einem Forum für Hunderassen, die schon ausreichend mit Klischees zu kämpfen haben?
Doppelmoral.
:08:
:ok::ok::ok:
http://petatotettiere.de/7things.***
Der Link funzt bei mir nicht.
helge der link geht bei mir nicht
AlHambra 19.08.2010, 11:54 Davon hab ich noch nie gehört..
Ich unterstütze Peta Deutschland und bin mit der Arbeit meist zufrieden (manche Aktionen oder Haltungen sind mir auch zu extrem), aber das Aufdecken und schonungslose Anprangern von Missständen find ich ganz gut.
Vieles muss man Verantwortlichen und auch den üblichen Weg-Guckern eben krass unter die Nase reiben, damit sie reagieren.
Mit Peta USA hab ich mich nie wirklich beschäftigt.
Mir war auch nicht bekannt, dass man bei Peta überhaupt Tiere abgeben kann ? In D geht das doch nicht, oder ?
perro de presa 19.08.2010, 11:59 Sorry, eventuell so: http://petatotettiere.de/
Auch zu dieser Seite kann man stehen wie man will,
unstrittig dürfte aber sein das PETA in den USA mehr "Soka´s" auf dem Gewissen hat
alles irgendjemand anderes.
Alle US-Rassefans von Pitbull, Amstaff und entsprechenden sind da Einig.
Aus mienr Sicht ist es wie immer, wenn es Extrem wird, entgleitet es.
Ich sehe PETA wie eine Sekte, viele Ideen und Aktionen sind gut,
verdecken aber das eigentliche (fürchterliche) Ziel.
Wenn PETA seinen endgültigen Erfolg feiert, wird es kein Haustier, kein Tier mehr in Menschlicher Kontrolle geben.
"ALF"-Mitglied darf sich jeder nennen der sich an Tierbefreiungen beteiligt und Tierrechtsaktionen durchführt. Es gibt also nicht DIE "ALF", was auch reichlich dämlich wäre, man darf ja niemanden auch noch anbieten der sich freundlich zum haftbarmachen zur Verfügung stellt. Ob ALF nun "extrem" ist sei dahingestellt...
PETA-Aktionen sind ja allesamt harmlos und ich kann in keinem Fall verstehen wie man sich darüber echauffieren kann. Die eternal Treblinka Kampagne wurde ja eher von Peter Singer (ein großer Teil seiner Familie kam im KZ ums Leben) angeregt. Ich für meinen Teil finde den Vergleich passend. Man muss einfach mal Leben als Leben betrachten und nicht zwischen Spezies unterscheiden.
Leid ist Leid ist Leid ist Leid!
Ist die Seite eine Schwester der B** Zeitung?
Ist ja mega reisserisch aufgemacht.
Wenn PETA seinen endgültigen Erfolg feiert, wird es kein Haustier, kein Tier mehr in Menschlicher Kontrolle geben.
Mal von einem völlig neutralen Standpunkt betrachtet, also ohne "Hunde-Fan-Brille": Was wäre daran so schlimm? Aus Sicht der Tiere?
Natürlich laufen die "US Rassefans" Sturm gegen solche Ideen, vor allem die Pitbull-Gemeinde, sie wollen ja schliesslich ihre Interessen wahren.
Meines Wissens, ungegoogelt, hat sich Peta USA anfangs gegen die schlimmen Euthanasiemethoden gestellt - dort wurden und werden Hunde ja teilweise in Massen vergast und Schlimmeres. Zumindest den letzten Weg wollte man den Hunden erleichtern, mit (mehr oder weniger) humanen Einschläferungen - die man selbst in die Hand nahm. Das war, glaube ich, die Grundidee und darüber kann man natürlich denken, wie man will.
Aber ich weiss auch, dass da schon wieder das Individuum Mensch im Namen der Peta bei schlimmen Taten "erwischt" worden ist...
Die Pitbull-Hetze, also ganz gezielt diese Hunderasse an den Pranger zu stellen, widerstrebt mir zutiefst. Angestrebte Zuchverbote kann ich nachvollziehen.
perro de presa 19.08.2010, 13:48 Mal von einem völlig neutralen Standpunkt betrachtet, also ohne "Hunde-Fan-Brille": Was wäre daran so schlimm? Aus Sicht der Tiere?
Aus meiner Sicht ja,
denn ich halte gerade Hundehaltung für eine besondere Förderung
sozialen Lebens. In Zeiten wo das klimpern auf der Tastatur und die
Übertragung des Ergebnisses auf ins Internet, als "soziale Netzwerke"
bezeichnet wird, um so mehr.
Ich denke Kinder die mit Hunden aufwachsen, haben einen Gewinn.
Ebenso sind Hunde durch ihren besonderen Bezug zum Menschen,
in unserer modernen "Singel-Welt", wo zudem alte Menschen extrem
zunehmen und all zu oft vereinsamen, eine besondere Art der Lebensqualität.
Mindestens 14.000 Jahre lebt der Mensch mit dem Hund zusammen,
ich hoffe ein Übertreiben des "Tierschutzgedankens" wird dies nicht ändern.
Jedenfalls habe ich nicht den Eindruck das mein Hund unter dem Zusammenleben
mit uns leidet - die Alternative zu sterben, oder erst gar nicht geboren zu werden,
da bin ich mir sicher - ist keine für ihn.
Natürlich laufen die "US Rassefans" Sturm gegen solche Ideen, vor allem die Pitbull-Gemeinde, sie wollen ja schliesslich ihre Interessen wahren.
Es geht nicht um Interssen, es geht gegen konkrete Aufrufe von PETA
zum Einschläfern aller dieser Rassen!
Verzeih also wenn dort Hundehalter um ihren Hund kämpfen.
Lies eventuell mal dies (obgleich inzwischen fast gebremst): http://blog.peta.org/archives/Pit_FS_final.pdf
Tiere zu töten damit sie nicht vom Menschen "beherrscht" werden!
Finde das schon ultra krank und ich frage mich, was schlimmer ist, der der sich Fleisch im Supermarkt kauft oder der der Hunde einschläftert um sie einfach vom Menschen zu befreien (wohl gesehen von normalen Menschen wie uns)
Sorry aber PETA wird mir dann zeitweise doch etwas zu krank!
Ich finde es super das sie sich einschleichen und Missstände aufdecken, aber muss ich gleich so radikal sein und Pitbulls umbringen und aus welchem Grund bitte!
Hmmmmmmmmmmmmmm vielleicht sollte man mal die ****s mit Peta vergleichen, ich glaube da kommen dann doch auch viele zusammenhänge auf!
Aus meiner Sicht ja,
denn ich halte gerade Hundehaltung für eine besondere Förderung
sozialen Lebens. In Zeiten wo das klimpern auf der Tastatur und die
Übertragung des Ergebnisses auf ins Internet, als "soziale Netzwerke"
bezeichnet wird, um so mehr.
Ich denke Kinder die mit Hunden aufwachsen, haben einen Gewinn.
Ebenso sind Hunde durch ihren besonderen Bezug zum Menschen,
in unserer modernen "Singel-Welt", wo zudem alte Menschen extrem
zunehmen und all zu oft vereinsamen, eine besondere Art der Lebensqualität.
Könnte man sich streiten. Will ich aber nicht, weil ich ähnlich denke und die "Hunde-Fan-Brille" auch nicht ablegen kann. Oder will.
Gut, du hast allgemein von Tieren unter menschl. Kontrolle gesprochen...sicher kann man in eine seltene, exotische Echse auch den Partnerersatz und eine höhere Lebensqualität des umsorgenden Besitzers hineininterpretieren, wenn man will...;)
Mindestens 14.000 Jahre lebt der Mensch mit dem Hund zusammen,
ich hoffe ein Übertreiben des "Tierschutzgedankens" wird dies nicht ändern.
Jedenfalls habe ich nicht den Eindruck das mein Hund unter dem Zusammenleben
mit uns leidet - die Alternative zu sterben, oder erst gar nicht geboren zu werden,
da bin ich mir sicher - ist keine für ihn.
Das ist genau der Punkt beim Pitbull. Ich garantiere, wenn wir schon beim Vermenschlichen sind, dass sehr viele Pitbulls sich sehr wohl wünschen würden, nie geboren worden zu sein. Wohl keine andere Hunderasse wurde und wird so ausgebeutet und von uns Menschen missbraucht wie diese.
Genau wie du liebe ich ja auch den Dogo Canario und bei tieferer Recherche kommt man ja auch nicht an dem Pitbull vorbei. Es ist so grausam, was man über diesen Hund alleine im Internet findet. "Züchter", die Bilder von Hunden mit eindeutig vernarbten Köpfen einstellen - da steht dann gerne mal z.B. 3W 1L oder DGL (Dead Game)...In Memoriam my little fighter...oder Deep Game 1:54h...etc. pp.
Hundekämpfe sind verboten und finden trotzdem statt - die Zucht ist (noch) nicht flächendeckend untersagt, d.h. für "Nachschub" ist immer gesorgt. Ich denke es würde sich etwas ändern, wenn man an die Wurzel geht.
Es geht nicht um Interssen, es geht gegen konkrete Aufrufe von PETA
zum Einschläfern aller dieser Rassen!
Verzeih also wenn dort Hundehalter um ihren Hund kämpfen.
Lies eventuell mal dies (obgleich inzwischen fast gebremst): http://blog.peta.org/archives/Pit_FS_final.pdf
Ich finde auf dieser Seite keinen konkreten Aufruf von Peta, Hunde direkt aus dem Wohnzimmer einschläfern lassen zu wollen.
Kastration, Zuchtverbot und Euthanasie der Überproduktion, aber keine direkte "Gefahr" für Hundehalter.
Aber ich wiederhole mich hier gerne: Ich finde die Pitbull-Hetze absolut unangebracht.
Tiere zu töten damit sie nicht vom Menschen "beherrscht" werden!
Pitbulls kastrieren und die Zucht verbieten, damit sie nicht vom Menschen missbraucht und dann zu tausenden weggeschmissen werden.
So ist es gedacht, glaube ich.
Pitbulls kastrieren und die Zucht verbieten, damit sie nicht vom Menschen missbraucht und dann zu tausenden weggeschmissen werden.
So ist es gedacht, glaube ich.
So hab ich's auch verstanden.
Und die wirklichen Kampfhunde die im Tierheim vor sich hin dümpeln und auf's Ende warten - da hat sich Peta für die Euthanasierung eingesetzt.
Oder?:(
So hab ich's auch verstanden.
Und die wirklichen Kampfhunde die im Tierheim vor sich hin dümpeln und auf's Ende warten - da hat sich Peta für die Euthanasierung eingesetzt.
Oder?:(
Ja. (soweit ich weiss)
Sie sollten sich eher darum kümmern die Hunde zu sozialisieren und zu vermitteln!
Klar werden die Hunde also Pitbulls oft missbraucht, aber wieviel haben ihn als liebevolles mitglied der Familie und wieviele wollen ihn noch!
Ganz ehrlich mich Fasziniert die Rasse und ich hätte schon gerne einen aber naja Pitbull halt! Finde die Hunde wunderschön und von guten Züchtern super tolle Hunde
Womit ist es berechtigt diese Rasse auszurotten?
Man sollte lieber öfters mal kontrollieren oder schauen das man das alles verbietet und aufdeckt!
Sie sollten sich eher darum kümmern die Hunde zu sozialisieren und zu vermitteln!
Es geht dabei halt leider nicht um 5-10 Hunde.
Ob einem das gefällt oder nicht, die normale Durchschnittsfamilie mit 2 Kindern und dem tollen Platz für einen Hund geht einfach nicht in ein Tierheim, um sich einen Pitbull auszusuchen.
(natürlich gibt es Ausnahmen)
Auch hier darf man sich eher bei den Leuten bedanken, die diese Hunde auch in der Neuzeit noch zu Hundekämpfen züchten, ausbilden und halten.
Nebenbei hat unser Gesetzgeber m.E. ein ähnliches Ziel.
perro de presa 19.08.2010, 20:02 Auch hier darf man sich eher bei den Leuten bedanken, die diese Hunde auch in der Neuzeit noch zu Hundekämpfen züchten, ausbilden und halten.
Wobei von diesen wohl kaum ein Hund an "Otto-Normalhundehalter" gehen dürfte,
geschweige vom Preis her interessant.
Nebenbei hat unser Gesetzgeber m.E. ein ähnliches Ziel.
Ich hoffe das Dein Vertrauen in den Gesetzgeber nicht so weit entwickelt ist,
um darin ein Argument oder gar einen sachlichen Hintergrund drin zu sehen.
Wenn die Herren Gesetzgeber,
- den Kommunen das Geld für Personal zur Kontrolle geben würde,
- die "sozialen Brennpunkte" in unseren Großstädten erst gar nicht zu solchen werden zu lassen,
- die Poizei sich in der Lage sehen würde, in diesen "Brennpunkten" durchzugreifen
und die ganzen "voll krassen Pits" dort raus zu holen,
dann wäre wirklich etwas erreicht.
Aber das wäre dann völlig gegen unsere Politiktradition:traurig:
http://www.deutscher-hundeverband.de/html/body_der_schwarze_tag.html
ja das spricht mir aus der Seele genau so sehe ich das auch!
Nebenbei hat unser Gesetzgeber m.E. ein ähnliches Ziel.
Ja. Und genau an dem Punkt verstehe ich Peta nicht, mit ihrer Forderung nach Rasselisten. Und mit dieser Pitbull=böser Hund Politik.
Genau sowas (Rasselisten) verschlimmert das Leid, zwingt tausende in die Tierheime.
Wenn die Herren Gesetzgeber,
- den Kommunen das Geld für Personal zur Kontrolle geben würde,
- die "sozialen Brennpunkte" in unseren Großstädten erst gar nicht zu solchen werden zu lassen,
- die Poizei sich in der Lage sehen würde, in diesen "Brennpunkten" 2 durchzugreifen
und die ganzen "voll krassen Pits" dort raus zu holen
Sehe ich ähnlich - ausser dem Durchgreifen der Polizei.
Da muss schon in der Politik "durchgegriffen"...oder sagen wir "reformiert" werden, in Sachen "Soziale Brennpunkte". Aber das ist ein anderes, wenn auch irgendwo überlappendes Thema.
Ja. Und genau an dem Punkt verstehe ich Peta nicht, mit ihrer Forderung nach Rasselisten. Und mit dieser Pitbull=böser Hund Politik.
Genau sowas (Rasselisten) verschlimmert das Leid, zwingt tausende in die Tierheime.
Ich verstehe die Äußerungen der Peta gar nicht so.
Muss aber einräumen, dass ich jetzt auch nicht die Ober-English Granate bin.
Ich verstehe es so, dass sie einfach das Problem damit lösen wollen, dass man das Potential des Pitbulls nicht mehr der breiten Masse zu gänglich machen wollen, weil so die einzige Chance besteht, dass einen Mißbrauch der Tiere auszuschließen.
Ich bin übrigens auch der Meinung, dass man sehr wohl neue Halter für Pit & Co. suchen sollte, wenn die Hunde im Tierheim vor sich hin fristen. Es gibt ja auch zahlreiche Familienhundtaugliche Modelle.
Ganz nebenbei bin ich auch der Meinung, dass weder ein HSH, noch ein Fila, noch ein Border Collie, noch ein Pitbull, noch ein American Bulldog (es gibt sicher noch mehr Rassen) in eine Großstadt gehören. :sorry:
Aber wie gesagt, vielleicht, verstehe ich die Forderungen der Peta auch falsch. Ich hatte die deshalb mal angeschrieben und die "Rechtfertigung" für die Gangart klang nicht wirklich nach "Wir wollen die Rasse ausrotten, weil sie so gefährlich ist!"
Wie nebenbei die Argumentationen einiger Politiker und Befürworter der Listen auch. Sie wissen teilweise selber, dass es fachlich nicht haltbar ist, sehen sich im Ergebnis aber in Ihrer Hundepolitik bestätigt.
Wie Waldi 20.08.2010, 10:57 PETA-Aktionen sind ja allesamt harmlos und ich kann in keinem Fall verstehen wie man sich darüber echauffieren kann.
Veto!
Also wenn Kindern per Flugblättern beigebracht wird, dass Mama und Papa als nächstes das heimische Schmusetier umbringen werden, dann finde ich das für die Psyche eines Kindes alles andere als harmlos!
@ Peppi: Wieso sollten solche Hunde nicht in die Grossstadt?
Also ich lebe zwar am Land, finde aber nix schlimmes dabei wenn solche Hunde auch in der Grossstadt sind! Finde es kommt immer drauf an was mit ihnen gemacht und unternommen wird!
Wieviele Hunde leben am Land in einem 3000qm Grundstück aber sehen nix anderes wie das?!
@ Peppi: Wieso sollten solche Hunde nicht in die Grossstadt?
Also ich lebe zwar am Land, finde aber nix schlimmes dabei wenn solche Hunde auch in der Grossstadt sind! Finde es kommt immer drauf an was mit ihnen gemacht und unternommen wird!
Wieviele Hunde leben am Land in einem 3000qm Grundstück aber sehen nix anderes wie das?!
Weil diese Hunde nicht in die Großstadt gehören. Basta.
Nehm mal einen Kangal. Das ist Tierquälerei, den in der Großstadt zu halten. Der lässt sich auch nicht bespaßen durch Bällchen oder ähnliches und will arbeiten!
Oder der Border Collie (der Familienhund schlecht hin :hmm:): Meinst du wirklich, daß so ein Hund in der Großstadt glücklich ist? Das ist ein Arbeitstier!?
Ich hatte die deshalb mal angeschrieben und die "Rechtfertigung" für die Gangart klang nicht wirklich nach "Wir wollen die Rasse ausrotten, weil sie so gefährlich ist!"
Nein, das hab ich doch schon geschrieben. Sie wollen den Pitbull vor Missbrauch und Überpopulation schützen - und zwar durch Kastrationen und Zuchtverbote.
Das angestrebte Ergebnis wäre, dass es diese Rasse(n) irgendwann nicht mehr gibt.
Zusätzlich wollen sie die Neuanschaffungen durch Rasse Gesetze einschränken.
Hier ist es auf Deutsch:
http://www.peta.de/web/wie_steht_peta_zu.2305.html
PETA möchte diese Tiere vor rassespezifischem Missbrauch durch die Einführung rassespezifischer Gesetze schützen.
Und ganz oben drauf wollten sie, zumindest in Amiland, das Pitbull=böser Hund Image...sagen wir mal "aufrechterhalten" oder "bestärken" - vielleicht, damit sich keiner mehr für diese Rasse interessiert. Was weiss ich.
Das ist ein Zitat von INGRID NEWKIRK aus dem Jahr 2000. Nach was klingt das für dich?
The pit bull's ancestor, the Staffordshire terrier, is a human
concoction, bred in my native England, I'm ashamed to say, as a
weapon. These dogs were designed specifically to fight other animals
and kill them, for human sport. Hence the barrel chest, the thick
hammer-like head, the strong jaws, the perseverance, and the
stamina. Pits can take down a bull weighing in at over a thousand
pounds, so a human being a tenth of that weight is small potatoes to
them.
Wieviele Hunde leben am Land in einem 3000qm Grundstück aber sehen nix anderes wie das?!
das ist die alte Grundsatz Diskussion.
Für meinen Schulle, wäre das das Paradies. Zwischendurch mal durch den Wald flitzen, etc.
Jeder der einen unverträglichen Hund hat, kann mal gerne mit mir ne Runde durch Gelsenkirchen drehen. Und dann stelle man sich das mindestens dreimal täglich vor.
"Könnten Sie bitte Ihren Hund zu sich rufen?"
"Wieso - der tut nix"
"Ja, meiner aber!"
"Dann muss der einen Maulkorb tragen!"
"Nein, muss er nicht!"
"Wohl"
"Nein!"
usw., usw. usw.
3 x täglich. Über Jahre. :hmm:
@Jörg: Es wird etwas schwierig an dieser Stelle öffentlich weiter zu diskutieren ohne das Image des Pitbulls weiter anzukratzen.
Sagen wir mal: Die Rasse gehört nicht in jedermanns Hand und man sollte sich einiger "Eigenarten" bewusst sein, bzw. sich darüber bewusst sein, dass das eine oder andere Rassebdingte Erbe mal etwas deutlicher zu Tage treten könnte. :sorry:
@Peppi und Doc S
Ich gebe euch völlig recht!!
Ich habe mir auch erst wieder Hunde angeschafft, als ich hierher aufs Land gezogen bin.
Mit meiner Isis kann ich auch nach Frankfurt auf die Zeil, sie ist total entspannt.
Wenn ich aber daran denke, dass mit meinem unsicheren CC zu machen, wird mir schlecht.
Aber diesen Anspruch habe ich nicht an den Rüden.
Ich habe selber einige Tierschutzhunde in Pflege gehabt, die aus der Großstadt kamen und sich dort, naja nicht gerade von ihrer besten Seite gezeigt haben. Hier auf dem Land, ohne permanente Reizüberflutung, haben sie sich in eine völlig andere Richtung entwickelt.
Das Stress bei Hunden völlig falsch bewertet wird, ist leider traurige Tatsache.
Und das beim täglichem Spießrutenlaufen in der Stadt auch der Mensch total gestresst ist, bleibt nicht aus. Aber genau das überträgt sich auch wieder auf den Hund.
Also der berühmte Teufelskreis!!!
Sagen wir mal: Die Rasse gehört nicht in jedermanns Hand und man sollte sich einiger "Eigenarten" bewusst sein, bzw. sich darüber bewusst sein, dass das eine oder andere Rassebdingte Erbe mal etwas deutlicher zu Tage treten könnte. :sorry:
Das ist bei vielen Rassen so. :hmm:
Also meinen Hunden ist es immer wichtig dabei zu sein, und dann ist es denen egal wann und wo! Und ja ein Hund will arbeiten, aber das kann er auch in der Stadt! Und wenn ich z.B. auf grünflächen gehe wo er laufen kann oder mal auf Feld und wiesen fahre und Hundeschule besuche oder sogar ein Haus mit Garten in der Stadt habe ist das alles nicht schlimm!
ist aber ein anderes Thema
Das ist bei vielen Rassen so. :hmm:
Ohne Frage! Hab ja auch nicht gesagt, dass es gerecht ist.
Aber man könnte jetzt auch mit der "Umkehrung" dieser Seestern-Story argumentieren ;)
@Jörg: Es wird etwas schwierig an dieser Stelle öffentlich weiter zu diskutieren ohne das Image des Pitbulls weiter anzukratzen.
man sollte sich einiger "Eigenarten" bewusst sein, bzw. sich darüber bewusst sein, dass das eine oder andere Rassebdingte Erbe mal etwas deutlicher zu Tage treten könnte. :sorry:
Aber man könnte jetzt auch mit der "Umkehrung" dieser Seestern-Story argumentieren ;)
Nimm' mir das bitte nicht böse, aber auf diesem Niveau diskutiere ich nicht.
Kennst du die Geschichte von meinem Hund?
Und ich versteh Deine Reaktion nicht. Noch alles in Ordnung?
Was hat Dein Hund damit zu tun? Etwas egozentrisch heute? :hmm:
Und entschuldige wenn ich nicht jedesmal Dein Niveau treffe. :sorry:
Entweder habe ich dich komplett falsch verstanden...was ja mal vorkommen kann!?...oder wir reden aneinander vorbei...was ja auch mal vorkommen kann!?...
Es ging mir nicht um irgendein Niveau, sondern um das der Bildzeitung, auf dem ich grundsätzlich nicht diskutiere.
Mein Vorschlag: Wir lassen das hier besser - denn ich stehe vor einem Berg aus Unklarheiten und das ist keine gute Basis.
Und du solltest es mir doch nicht böse nehmen.:p
Kein Problem.
Man kann das auch in den internen Bereich verschieben, dass muss man nicht so "drum herum" hangeln.;)
perro de presa 20.08.2010, 17:35 Nein, das hab ich doch schon geschrieben. Sie wollen den Pitbull vor Missbrauch und Überpopulation schützen - und zwar durch Kastrationen und Zuchtverbote.
Das angestrebte Ergebnis wäre, dass es diese Rasse(n) irgendwann nicht mehr gibt.
Zusätzlich wollen sie die Neuanschaffungen durch Rasse Gesetze einschränken.
Entschuldigung, aber wenn ich Deinem Link folge lese ich dort zu Kampfhundrassen:
unterstützt PETA auch ein Zuchtverbot von „Kampfhunden“.
wenn ich mich nicht irre ist das höflich ausgedrückt,
dass Ende (die auf eine Zeitschiene angelegte Ausrottung) der so beschuldigten Rassen,
oder?
Weiterhin will PETA demnach:
Außerdem setzt sich PETA für Einschränkungen oder ein Verbot der „Haltung“ jener Hunde ein,
dies bedeutet also genau das, wogegen tausende Hundehalter seit 2000
(in Bayern seit 1992) kämpfen, Hundegesetze mit Rasselisten und Auflagen.
Wer diese (für Deutschland nochmals abgeschwächte Version) PDF liest,
sorgfältig und ganz, wird eine erschreckende Ansicht zu diesen Hunderassen,
den Anteil mißbrauchter Hunde dieser Rassen, und ein auf Einzelfällen aufgebautes
Konstrukt sehen. Eigentlich erschreckend.
Pitbulls und andere sogenannte Kampfhunde sind von allen Hunden die am meisten ausgebeuteten, missbrauchten und vernachlässigten.
Nur mal am Rande, allein in NRW sind über 12.000 gelistete Hunde offiziell erfasst.
Die wenigsten davon sind je ausgebeutet oder mißbraucht worden, es sind tolle
Familienhunde, deren Halter unsägliche Probleme, Diskreminierungen (eben solche
wie von PETA geschürt), Leid, Angst und Kosten ertragen um ihren Partner zu behalten.
Die wenigen Millieuhunde, die wirklich getrettenen, die stehen eh nicht in diesen
Zahlen. Es ist unglaublich pauschal so einen unbewiesenen Standpunkt zu veröffentlichen.
Aber wie gesagt, dies ist nicht nur auf die von PETA als Kampfhunde angesehenen Hunderassen so.
Denn das "Endziel" steht da doch auch:
wie wir uns für eine rechtliche Verpflichtung zur Kastration von allen Hunden (und Katzen) einsetzen,
Wie das für mich klingt?
Ganz einfach, eine schreckliche Vorstellung innerhalb von 10-15 Jahren keine
Hunde und Katzen mehr zu sehen, keinen mehr zu begegnen, mein Familienmitglied
zu verlieren, ohne eine Chance auf Änderung. Diktatorisch, Grausam, Weltfremd.
Nur mal am Rande, allein in NRW sind über 12.000 gelistete Hunde offiziell erfasst.
Die wenigsten davon sind je ausgebeutet oder mißbraucht worden, es sind tolle
Familienhunde, deren Halter unsägliche Probleme, Diskreminierungen (eben solche
wie von PETA geschürt), Leid, Angst und Kosten ertragen um ihren Partner zu behalten.
Die wenigen Millieuhunde, die wirklich getrettenen, die stehen eh nicht in diesen
Zahlen. Es ist unglaublich pauschal so einen unbewiesenen Standpunkt zu veröffentlichen.
Helge, hast du auch eine Prozentzahl, wieviele dieser 12.000 Hunde Pitbulls sind und eine Prozentzahl, wieviele dieser Pitbulls aus dem Tierschutz kommen? Und bei denen, die aus dem Tierschutz kommen, wagst du da immernoch die Prognose, dass die wenigsten davon ausgebeutet oder missbraucht wurden?
Ich möchte einmal festhalten, dass ich weder eine Sprecher der Peta bin, noch vorhabe, deren "Politik" zu verteidigen. Schade, dass manchen entgangen ist, dass ich lediglich versucht habe, die Forderungen zu verstehen und zu interpretieren - teils auch mit eigener Wertung. Wie z.B. zum Thema Rasselisten oder der Pitbull=böser Hund Thematik. Dachte das wäre offensichtlich.
Das geforderte Zuchtverbot kann ich nachvollziehen - genau so habe ich es geschrieben. Das bedeutet noch lange nicht, dass ich dahinter stehe.
Natürlich kann man argumentieren, dass Menschen ein Recht darauf haben, mit oder wegen dem Hund glücklich zu sein. Oder wegen der Katze, dem Meerschein, der Python.
Natürlich ist es so, dass Menschen auch ein Recht darauf haben, mit ihrem Pitbull glücklich zu sein und dass die Zucht deshalb, aus deren Sicht, erhalten bleiben muss. Sie haben also Angst um ihren Nachschub, bei den Forderungen von Peta. So meintest du das?
Ich habe mal gehört, einen Pitbull holt man sich, wegen der dramatischen Lage dieser Rasse, grundsätzlich aus dem Tierheim.
Diesem Argument schliessen sich übrigens bestimmt gerne die "Qualzucht-Liebhaber" an! Wir haben ein Recht auf unseren überzüchteten Mops!;)
Auch wenn dafür ein paar einzelne leiden müssen.
Ich denke Peta sieht hier eben auch die "Schattenseite" - und das ist in den USA bestimmt anders, als in NRW. Off the chain kennst du, oder?
Zusammengefasst: Es gibt sehr viele Hunde ein und der selben Rasse, die wegen dieser Rassezugehörigkeit leiden und es gibt sehr viele, die glücklich in einer Familie leben. Die Nachzucht wird mit diesem Preis gezahlt.
perro de presa 20.08.2010, 20:06 Helge, hast du auch eine Prozentzahl, wieviele dieser 12.000 Hunde Pitbulls sind und eine Prozentzahl, wieviele dieser Pitbulls aus dem Tierschutz kommen? Und bei denen, die aus dem Tierschutz kommen, wagst du da immernoch die Prognose, dass die wenigsten davon ausgebeutet oder missbraucht wurden?
Nein leider nicht, die meisten sind Amstaffs, nun können wir das pilosophieren
anfangen - auf Grund der Rassegeschichte - was davon Pit Bull Terrier
(die wirklich in Deutschland/Europa eher selten sein dürften, jedenfalls wenn
man es ernst nimmt), oder American Staffordshire Terrier, American Bull Terrier,
oder wie auch immer sind.
Ja und auch bei den Pitbulls aus dem Tierschutz wage ich die Prognose
(und diese durch jahrelange Kontakte zu diversen Orgas und Personen),
das die wenigsten davon mißbraucht oder ausgebeutet wurden.
Jedenfalls in dem Sinne wie es PETA andeutet.
In wie weit die Zucht in vielen Fällen (aber dies ohne Rassegrenzen) bereits,
diese Beschreibungen verdient ist eine andere Frage.
Ich möchte einmal festhalten, dass ich weder eine Sprecher der Peta bin, noch vorhabe, deren "Politik" zu verteidigen.
davon war ich ausgegangen!
Schade, dass manchen entgangen ist, dass ich lediglich versucht habe, die Forderungen zu verstehen und zu interpretieren -
Hier liegt mein Problem, gewisse Formulierungen, zumal von großen Vereine/Orgas
sind eindeutig und lassen wenig "Interpretationsspielraum".
Ich kann schwerlich mich gegen Rasselisten und Gesetze in Thüringen engagieren,
und dann zu PETA Forderungen schweigen, ich bitte auch hier um Verständnis.
PETA ist absolut in seinen Ansichten,
drastisch in den Methoden,
und diktatorich in Bezug auf alle Menschen und Tiere.
Denn sie meinen es allein völlig ändern zu können - dies ist für mich nicht zu tollerieren.
So weit geht hier und anderswo kein Politiker,
nur PETA versteckt diese Extrempositionen recht geschickt in Aktionen denen
man nur zustimmen kann.
Es gibt genug Beispiele wo Extremisten ihre Ziele zuvor veröffentlicht haben,
niedergeschrieben haben,
aber zu wenig Fälle wo dies von der Öffentlichkeit ernst genommen wurde.
perro de presa 20.08.2010, 20:29 Natürlich kann man argumentieren, dass Menschen ein Recht darauf haben, mit oder wegen dem Hund glücklich zu sein. Oder wegen der Katze, dem Meerschein, der Python.
Verzeih aber jeder Mensch hat ein gewisses Recht auf Selbstbestimmung.
Vor etwa 30.000 Jahren hat der Mensch begonnen aus dem Wolf einen ins
Menschliche Leben passenden Partner zu machen.
Der Hund war vor jedem anderen Haus- oder Nutztier der erste "tierische"
Helfer und Partner. So wie es einer Mücke frei steht mich zu stechen, ein Löwe sein Fleisch/Opfer jagd, die Katze die Maus, der größere Fisch den
kleineren, so steht es mir frei eine Mücke zu schlagen wenn sie mich sticht.
Einen angreifenden Hund abzuwehren, einen mich liebenden Hund zu versorgen,
einer Katze nicht die Tür zuzuschlagen.
Ich denke kaum ein Hunde- oder Katzenfreund könnte sich mit einem von PETA
ausgesprochenem Verbot der Haltung abfinden, würde für das erreichen dieses
Ziels auch noch Spenden.
Aber diese Ziele sind weitgehend unbekannt.
Natürlich ist es so, dass Menschen auch ein Recht darauf haben, mit ihrem Pitbull glücklich zu sein und dass die Zucht deshalb, aus deren Sicht, erhalten bleiben muss. Sie haben also Angst um ihren Nachschub, bei den Forderungen von Peta. So meintest du das?
Für mich bräuchte es zu einem Zuchtverbot einen Grund!
Alle Untersuchungen und Statistiken beweisen das es diesen nicht gibt.
Es geht nicht um "Nachschub", ich sehe eine Rasse (eine wirklich eigenständige,
nicht eine Phantasieschöpfung zur Geldvermehrung (Antikdogge z.B.)) als ein
Stück Kulturgut und zudem, wichtiger,
als eine Tierart wie jede andere auch.
Warum haben wir rote Listen mit bestimmten Schildkröten, Vögeln?
Ist es nicht genung 100 Arten davon zu haben oder gar 1.000de,
warum dann für eine kämpfen?
Der Pitbull reicht bis 1850 zurück, ist er nicht wert ihn als Tierart zu sehen?
Ich habe keine Lust mir vorschreiben zu lassen was erhaltenswert ist und was geopfert werden kann.
Das hatten wir schon mal.
Diesem Argument schliessen sich übrigens bestimmt gerne die "Qualzucht-Liebhaber" an! Wir haben ein Recht auf unseren überzüchteten Mops!;)
Auch wenn dafür ein paar einzelne leiden müssen.
Irrtum, anderes Thema.
Hier ist der Mensch der Täter, er manipuliert das Tier zu dessen Nachteil und seinem Vergnügen.
Dies ist eigentlich verboten - aber es interessiert keinen.
Als in England vor 2 Jahren der Sturm losbrach kam von PETA im Kampf gegen
Qualzucht = ?????
Ich denke Peta sieht hier eben auch die "Schattenseite" - und das ist in den USA bestimmt anders, als in NRW. Off the chain kennst du, oder?
Nein, hier muss ich wahrscheinlich - ausser der Übersetzung passen.
Aber was Du als Schattenseiten bezeichnest,
- kostet jeden Tag in den USA Hundeleben,
- hat weitere Rassenhetze (vor allem in den USA) zur Folge
(und ich weiß was Halter dabei leiden denn ich hatte bereits mehrere Ordnungsverfügungen gegen meinen Hund (der nie einen Vorfall hatte) mit der Maßgabe diesen heraus zu geben gegen uns, habe über 100 Fälle in NRW betreut und durchgekämpft, mit weinenden Haltern, Verzweiflung und Wut, habe hunderte dieser Tiere hinter Gittern und verenden sehen.),
- hat zum Ziel nicht mal mehr Blinden- oder Behindertenhunde zu erlauben,
- keine Wolle, Leder, Bienenwachs, Ei, oder irgendwelche tierischen Produkte zu verwenden,
- die verbliebene Tierwelt (nach der Ausrottung der Haus- und Nutztiere)
sich völlig sich selbst zu überlassen, ohne menschliche Eingriffe und Pflege
Tut mir Leid, dass ist und wird nie meine Welt sein.
Zusammengefasst: Es gibt sehr viele Hunde ein und der selben Rasse, die wegen dieser Rassezugehörigkeit leiden und es gibt sehr viele, die glücklich in einer Familie leben. Die Nachzucht wird mit diesem Preis gezahlt.
Diese Zusammenfassung erschließt sich mir nicht.
@perro de presa :ok::ok::ok: - ganz ganz tolle Beiträge. Danke
@perro de presa: ich finde auch das du super Beiträge schreibst, und auch super sachlich!
:ok:
Verzeih aber jeder Mensch hat ein gewisses Recht auf Selbstbestimmung.
Vor etwa 30.000 Jahren hat der Mensch begonnen aus dem Wolf einen ins
Menschliche Leben passenden Partner zu machen.
Der Hund war vor jedem anderen Haus- oder Nutztier der erste "tierische"
Helfer und Partner. So wie es einer Mücke frei steht mich zu stechen, ein Löwe sein Fleisch/Opfer jagd, die Katze die Maus, der größere Fisch den
kleineren, so steht es mir frei eine Mücke zu schlagen wenn sie mich sticht.
Einen angreifenden Hund abzuwehren, einen mich liebenden Hund zu versorgen,
einer Katze nicht die Tür zuzuschlagen.
Ich drehe das und wende es, aber ich komme nicht hinter den Sinn.
Helge, ich bin dir sehr dankbar für deine persönliche Meinung und ich rechne dir deine offenen Worte hoch an. Darum will ich dich auch nicht enttäuschen und meine Meinung zu dem Thema auch aufschreiben: Mir persönlich geht es um das Tier an sich. Nicht um Traditionen, nicht um den teils kranken Selbstbestimmungstrieb des Menschen, nicht um Stechmücken oder Löwen. Nur und ausschliesslich um den Hund und dabei auch um Einzelschicksale. Ich versuche Zusammenhänge zu verstehen und auf längere Sicht zu denken, völlig ohne Anspruch auf „Allwissenheit“.
Du scheinst ein Kampagnen-Thema zu widdern.
Für mich bräuchte es zu einem Zuchtverbot einen Grund!
Alle Untersuchungen und Statistiken beweisen das es diesen nicht gibt.
Ich nenne dir einen Grund: Die Rasselisten. Die Zucht in Deutschland von Kat1 Hunden ist in meinen Augen unverantwortlich, bei den existierenden Auflagen.
Es geht nicht um "Nachschub", ich sehe eine Rasse (eine wirklich eigenständige,
nicht eine Phantasieschöpfung zur Geldvermehrung (Antikdogge z.B.)) als ein
Stück Kulturgut und zudem, wichtiger,
als eine Tierart wie jede andere auch.
Warum haben wir rote Listen mit bestimmten Schildkröten, Vögeln?
Ist es nicht genung 100 Arten davon zu haben oder gar 1.000de,
warum dann für eine kämpfen?
Der Pitbull reicht bis 1850 zurück, ist er nicht wert ihn als Tierart zu sehen?
Der Pitbull ist keine „Tierart“ und wird nie eine sein. Ich möchte dich ganz höfflich bitten, mit Blick auf dein zukünftiges Engagement, dass du dich zu diesem Thema weiterbildest, damit deine Argumente auch ernst genommen werden. Denn auch ich habe dir meine Unterschrift gegeben.
Die betreffende Tierart heisst Canis lupus – Der Wolf. Die Unterart heisst Canis lupus familiaris, Der Haushund. Der Pitbull ist eine Rasse, von Menschen kreiert und gezüchtet – alles, Freund, Partnerersatz, Begleiter, Familienmitglied, aber keine Tierart.
Ich habe keine Lust mir vorschreiben zu lassen was erhaltenswert ist und was geopfert werden kann.
Das hatten wir schon mal.
Hmmm. Populismus? In einer Diskussion mit mir in einem Hundeforum?
Darauf werde ich nicht eingehen.
Damit kannst du vielleicht die Monty's und Lucy's fangen, aber nicht mich.
Irrtum, anderes Thema.
Hier ist der Mensch der Täter, er manipuliert das Tier zu dessen Nachteil und seinem Vergnügen.
Dies ist eigentlich verboten - aber es interessiert keinen.
Als in England vor 2 Jahren der Sturm losbrach kam von PETA im Kampf gegen
Qualzucht = ?????
Kein Irrtum, kein anderes Thema. Auch beim Pitbull ist der Mensch der Täter, auch hier manipuliert er das Tier zu seinen Gunsten, auch hier ist es verboten, auch hier interessiert es keinen. Soll/muss ich das differenzieren? Ich denke nicht.
Nein, hier muss ich wahrscheinlich - ausser der Übersetzung passen.
Aber was Du als Schattenseiten bezeichnest,
- kostet jeden Tag in den USA Hundeleben,
- hat weitere Rassenhetze (vor allem in den USA) zur Folge
(und ich weiß was Halter dabei leiden denn ich hatte bereits mehrere Ordnungsverfügungen gegen meinen Hund (der nie einen Vorfall hatte) mit der Maßgabe diesen heraus zu geben gegen uns, habe über 100 Fälle in NRW betreut und durchgekämpft, mit weinenden Haltern, Verzweiflung und Wut, habe hunderte dieser Tiere hinter Gittern und verenden sehen.),
- hat zum Ziel nicht mal mehr Blinden- oder Behindertenhunde zu erlauben,
- keine Wolle, Leder, Bienenwachs, Ei, oder irgendwelche tierischen Produkte zu verwenden,
- die verbliebene Tierwelt (nach der Ausrottung der Haus- und Nutztiere)
sich völlig sich selbst zu überlassen, ohne menschliche Eingriffe und Pflege
Tut mir Leid, dass ist und wird nie meine Welt sein.
Nein. Das, was ich als „Schattenseite“ bezeichne, hat nichts damit zu tun, was du hier aufgelistet hast. Und ich habe nicht den Schimmer einer Ahnung, wie du darauf kommst. Kannst du mir das bitte erklären?
Ich sehe mich langsam gezwungen, aufgrund deiner Interpretationen und – verzeih mir das – deiner Spitzfindigkeiten, einzurahmen und extra zu kennzeichnen, wo es sich um meine persönliche Meinung handelt und wo ich Themen diskutiere.
Zitat:
Zusammengefasst: Es gibt sehr viele Hunde ein und der selben Rasse, die wegen dieser Rassezugehörigkeit leiden und es gibt sehr viele, die glücklich in einer Familie leben. Die Nachzucht wird mit diesem Preis gezahlt.
Diese Zusammenfassung erschließt sich mir nicht.
Jedem seine Meinung.
Eine Sache hätte ich gern noch aufgeklärt, bevor ich mit dir "im Detail" um den Schutz von Tieren diskutiere
Was ist das? Schaffst du es, das wertfrei aufzuklären? Ohne Angriffe?
http://www.dogo-canario-deutschland.de/html/perro_de_presa.html (http://www.dogo-canario-deutschland.de/html/perro_de_presa.html)
perro de presa 21.08.2010, 09:23 Fangen wir mit dem letzten Teil an, denn der gehört sichtlich nicht zum Thema.
Aber aufgrund Deiner Formulierungen, Deines postuierten Anspruches,
aber vor allem weil es auch zu etlichen "Spitzen" und "Stacheln" in Deiner letzten Antwort,
wie auch den mittelbaren herabwürdigungen anderer User passt,
denke ich wir sollten das klären,
denn sonst verbleibt wirklich dieser von Dir nicht gewünschte Eindruck:
Ich möchte einmal festhalten, dass ich weder eine Sprecher der Peta bin, noch vorhabe, deren "Politik" zu verteidigen.
Eines Verteidigers einer Sache dem alle Mittel und Wege recht sind um es zu tun.
Eine Sache hätte ich gern noch aufgeklärt, bevor ich mit dir "im Detail" um den Schutz von Tieren diskutiere
Was ist das? Schaffst du es, das wertfrei aufzuklären? Ohne Angriffe?
http://www.dogo-canario-deutschland.de/html/perro_de_presa.html (http://www.dogo-canario-deutschland.de/html/perro_de_presa.html)
Die ganze Seite ist von mir (wenn ich das richtig überflogen habe, ist das
auch heute noch so), ich habe die letzten Änderungen daran (eben jenen
verlinkten Artikel Ende 2008 eingestellt. Seit dem habe ich keinen Zugriff
mehr darauf.
Das ich eine Zeit lang Herrn E. unterstützt habe, versucht diese Zucht wirklich
auf ein seriöses Niveau zu bringen ist kein Geheimnis.
Ich stehe auch heute noch zu praktisch allen Aussagen, mit Ausnahme der
direkten Texte zu Herrn E. und seiner Zucht. Wobei auch von diesen die meisten
richtig sind, aber nicht alle.
Dieser Text mit Blue ist von mir und vieles darin ist unwahr.
Die Hündin Blue hatte ich bereits zuvor auf der *********** Seite versucht für
Herrn E. zu verkaufen. Leider meldete sich (bei dem Überangebot kein Wunder)
niemand. Anfangs war der Grund auf meiner Seite diese Hündin abzugeben, da
sie nicht dem DC Standard entspricht und die Zucht mit Lucy und ihrem hohen
Weissanteil belastet genung war.
Meine Auseinandersetzung mit Herrn E. waren eben das man nicht Delegard
für den DC sein kann (was mich auch etliche Arbeit und Schreiben gekostet hat)
und dann mit solchen Hunden züchten kann.
Ich konnte (zumal als Presa-Fan) jedoch Herrn E.´s Begeisterung für die Art
und die Vorfahren von Blue durchaus verstehen. Nur eben wie geschrieben,
der Verkauf klappt nicht.
Dann kam es zu einer der bei Herrn E. leider üblichen und von mir trotz allen
Bemühungen nicht zu verhindernden Massenzuchtaktionen bei ihm.
Im gleichen Zeitrahmen wurden Lucy, aber auch Blue gedeckt, plus CdB und..
Dies verärgerte mich, aber war noch nicht so schlimm, denn ich hoffte auf eine
doch noch zu erziehlende Einsicht. Zur dieser Zeit war ich ja auch noch der
Geschäftsführer der DC-HVD e.V. und somit auch die Zuchtbuchstelle.
Als ich dann nach Monaten (August 08) die Unterlagen zu diesen Würfen
aus April/Mai bekam, wurde der Ärger immens und das Ende der "Zusammenarbeit"
war "begonnen". Ohne jetzt weiter auf Details einzugehen.
Ich habe dann die Überlebenden 3 Welpen (von 12!!) welche immer noch nicht
(Wurftag 13.05.08) verkauft waren und die Mutter Blue auf die Vereinsseite
gestellt.
Jedoch war mir klar das es denkbar schlecht unter *********** klappen würde,
einen weiteren Wurf mit Blue wollte ich aber unter allen Umständen vermeiden.
Die Gründe dafür kann man sich eventuell denken, ist aber auch privat.
Also erfand ich einen Züchter, wobei eigentlich ist er nicht erfunden.
Denn so ähnlich könnte ich mir meine Zucht vorstellen, wenn ich eine hätte.
Ich hatte 2 Jahre zuvor schon mal angedacht eine Hündin noch zu nehmen
(meine hat schwerste HD, fällt also zur Zucht aus) und ganz konzentriert nach
meinen Vorstellungen zu züchten. Auch zwei Würfe von ***** waren dazu bereits
auserkoren. Jedoch kam beides nicht zustande.
Also braucht ich nicht viel Phantasie für diesen "Züchter" der dort Blue anbietet.
Letztlich muss ich mich bei Mandy bedanken, denn wenn ich es recht weiß ist
Blue bei ihr vermittelt worden. Jedenfalls nun ohne weitren Wurf bei Herrn E.!
So, dass war das was ich Dir zu Deinem Link erklären kann,
sollte ich gar nicht Deine angedachte Fragestellung getroffen haben,
dann bitte noch mal etwas präziser was Du in Bezug auf diese Seite wissen willst.
Gleich - nach ein wenig anderem zu erledigenden - komme ich dann mal auf das
Thema zurück. Aber dies hier ist mir schon wichtig, denn ich sehe Dich, respektive
Deine Beiträge zum Thema PETA etwas abgleiten, weg vom Argument, vom
Austausch, aber hin zu Provokation, dumpfer sophistischer Rhetorik, und Kampf.
perro de presa 21.08.2010, 10:18 bevor ich mit dir "im Detail" um den Schutz von Tieren diskutiere
Hier ist eventuell bereits ein Unterschied zwischen uns.
Ich diskutiere bisher mit Dir über die Orga PETA, nicht über Tierschutz.
Denn für mich sind das unterschiede.
PETA schreibt sich zwar Tierschutz auf die öffentlichen Fahnen,
jedoch halte ich die Ziele für Tierschutzwidrig.
Das ist meine Ansicht und ich kann gerne versuchen diese zu begründen.
Ich lasse das "Pitbull" Thema mal aussen vor, denn ich komme noch zum Rest
Deines Beitrags. Sehen wir also nur mal auf Tiere im allgemeinen.
Es ist für mich unstrittig das unsere moderne Massentierhaltung so nicht Tierschutz konform ist.
Darüber bitte ich keine Diskussionen zu führen.
Will alle Tierprodukte beim Menschen verbieten.
Dies ist für mich nicht nur unrealistisch, sondern auch weltfremd.
Selbst in der Tierwelt nutzen einzelne Arten von Tieren ander zu ihrem Vorteil.
Eine Honigbiene hat keinen wirklichen Nachteil durch einen seriösen Imker.
Tiere sind auch nicht nur alle Pflanzenfresser, sanft und harmlos,
sollen diese Tierarten dann ebenso daran gehindert werden wie der Mensch?
Dürfen Ameisen dann keine Blattläuse mehr "halten"?
Die Wespe dann keine Nachkommen mehr in die Spinne injizieren?
Es ist eine Übertreibung von Werten und Ansichten die irreal ist,
die es so in der Natur nie gegeben hat und nie geben wird.
Aber PETA will eine Natur und Tierwelt ohne jeglichen Menschlichen Eingriff!
Dies ist für mich nicht zu Ende gedacht und führt zu einer Katastophe
mit unendlichem Tierleid. Denn es übersieht das der Mensch seit tausenden von
Jahren in die Natur eingreift, sich die Umwelt verändert hat.
Sprich, wir haben Tierarten die keine natürlichen Feinde mehr haben,
haben durch unsere Reise- und Handelstätigkeiten Tierarten in einem fremden
Lebensraum der dafür nicht gemacht ist,
und wir haben nicht mehr 30.000 Urmenschen die die Erde bevölkern sondern
über 6 Milliarden Menschen!
Was also z.B. bei uns mit Wildschwein, Dammwild machen, um bei den großen
Tieren zu beginnen. aber es geht auch bis zu Krötenarten, Vogelarten, bis hin
zu bestimmten Insekten und Schädlingen.
Die sich selbst überlassen, zu einem wenig Tierschutzgerechten Horrorszenario,
führen werden.
Also, ich rede über PETA als Orga und ihre Ziele,
die dabei nur am Rande etwas mit Tierschutz zu tun haben.
Leider verweigerst Du Dich zusehend einer Diskussion zum Thema PETA.
Du gehst auf kein Argument hierzu ein, kommentierst oder wertest keins der
von mir gebrachten PETA-Zitate,
Du verlegst Dich auf eine etwas merkwürdige Argumentation
auf die ich gleich im Detail komme.
Dieser Text mit Blue ist von mir und vieles darin ist unwahr.
Das - und alles, was du zu diesem Thema geschrieben hast, werde ich nicht kommentieren. Danke für die Antwort.
Deine Beiträge zum Thema PETA etwas abgleiten, weg vom Argument, vom
Austausch, aber hin zu Provokation, dumpfer sophistischer Rhetorik, und Kampf.
:D..."Kampf". Du bist ja lustig.
Ich bin mir bei dir nicht sicher, ob du dich nur gerne in Applaus badest, oder ob es dir wirklich ernst ist. Das ist eine persönliche, revidierbare Meinung einer Einzelperson, basierend auf einer Unsicherheit und sie spielt keine Rolle. Dein neues Engagement hast du in dieses Thema eingebracht, nicht ich.
Ich erinnere mich noch an das letzte Projekt, bei dem ich dachte, es wäre ernst und auf eine sehr lange Zeitspanne ausgelegt. Im Nachhinein bin ich heilfroh, euch nicht die Daten meines Hundes gegeben zu haben, der zu dem Zeitpunkt auch noch viel zu jung war.
www.molosserwelt.de (http://www.molosserwelt.de) :ok:
Zum Thema Pitbull & Peta habe ich meine persönliche Meinung und Interpretation bereits eingebracht.
Willst du noch über andere Projekte oder Forderungen diskutieren?
Peta, Peta - nein, mit Tierschutz hat das wirklich nichts zu tun...
http://www.peta.de/web/erfolge.34.html
es gibt einen ganz eklatanten unterschied zwischen tierschutz und tierrecht. mit letzterem wäre ersteres unnötig.
um das mal zu verdeutlichen füg ich mal flott ein zitat ein
Wir positionieren uns unmißverständlich für Tierrechte, womit gesagt ist (bzw. sein sollte!), dass wir abolitionistisch ausgerichtet sind. Dies bedeutet weitaus mehr als nur die Abschaffung jeder Tierausbeutung zum Ziel zu haben, nämlich, dass auch die Schritte dahin abolitionistisch sein müssen. Wir setzen uns nicht für größere Käfige, für einen weniger leid-/schmerzvollen Mord usw., sondern für leere bzw. keine Käfige und gegen jeden Mord ein. Auch dann, wenn wir heute fern von einer veganen Gesellschaft sind, ist und muß es unser Bestreben sein, einen grundsätzlichen Bewußtseinswandel zu bewirken. Diesen bringen wir nicht voran, indem wir solche reformistischen Schritte als "Weg zum Ziel" unterstützen - auch wenn sie tausendmal von einem "nur als Zwischenschritt" begleitet werden -, wird doch dadurch der erwähnte speziesistische Kernsatz nicht grundsätzlich angetastet, sondern vielmehr auch noch mit "guten Gefühlen" abgesichert.
Wir sind dem Tierschutz nicht verbunden, sondern wir stehen in Opposition zu ihm.
Wir setzen uns für alle nichtmenschlichen Individuen ein. Nicht nur für die, die "dem Menschen als Maß aller Tiere" - also nach speziesistischen Maßstäben - am nächsten bzw. am ähnlichsten sind. Sowohl für diejenigen, die als "Schädlinge" ermordet, als auch für diejenigen, die als Lieblinge - die "Heimtiere" - angeeignet werden oder, indem sie als "Fleisch" konsumiert werden. Sowohl für diejenigen, die heute ausgebeutet werden, als auch in Erinnerung an die, die in der Vergangenheit ausgebeutet wurden, als auch für die zukünftigen Generationen nichtmenschlicher Individuen, die "im Dienste der Menschheit" ausgebeutet werden sollen.
Dabei wäre es fatal, den Kampf für eine nichtspeziesistische Gesellschaft/Welt oder auch "nur" für eine, in der nichtmenschliche Tiere nicht mehr als Eigentum gelten, als eine Frage der Mathematik anzusehen. Unser Engagement gegen einen Bereich der Tierausbeutung wird letztendlich nicht davon abhängig gemacht werden, wieviel nichtmenschliche Individuen davon betroffen sind oder auch, wie schwer sie davon betroffen sind, sondern auch hier ist die Richtschnur die der Destabilisierung des Speziesismus. Und wenn z.B. auch die Anzahl der "Zirkustiere" weitaus geringer ist als die der sog. "Nutztiere", wenn Zweitere auch speziesismus-sicher ermordet werden, so ist es doch nicht so, dass mensch die Bedeutung des Zirkus oder der Jagd oder der "Heimtierhaltung" oder ... für den Speziesismus insgesamt unterschätzen darf.
Dies heißt selbstverständlich nicht, dass wir uns keine Schwerpunkte gesetzt haben oder auch, dass die Zahl der Opfer dabei gänzlich unbedeutend ist. So haben wir bislang v.a. vor Metzgereien demonstriert (wobei wir uns für Veganismus einsetzen).
Wir sehen und begreifen den Speziesismus nicht als ein in einem gesellschaftlichen Vakuum schwebendes Phänomen. Aber auch abgesehen davon ist es nicht so, dass "die Welt in Ordnung wäre", wenn nur die Ausbeutung der nichtmenschlichen Tiere nicht wäre. Wir sind gegen jede Ausbeutung, jede Unterdrückung, gegen jede Herrschaft. Gegen Speziesismus zu sein, heißt für uns nicht, Rassismus, Sexismus und Antisemitismus gleichgültig (oder gar aufgeschlossen) gegenüberzustehen, heißt nicht, Kapitalismus, Staat, Nation und Patriarchat nicht als Übel zu benennen, heißt nicht, Kirche und/oder Militär als segenbringend zu sehen, heißt nicht, dass uns die "Umwelt" egal ist, heißt nicht, dass wir Rohkost propagieren und/oder von einer "natürlichen Lebensweise" faseln, heißt nicht, Homophobie zu tolerieren, heißt nicht, eine Abtreibung mit einer Schlachtung zu analogisieren (sondern im Gegenteil, dass wir das Recht auf Schwangerschaftsabbruch befürworten), heißt nicht, dass wir Mord an nichtmenschlichen Tieren mit der Shoah gleichsetzen oder (ihrem Wesen nach) analogisieren (was wir u.a. auch aus antispeziesistischen Gründen ablehnen), heißt nicht, dass SpeziesistInnen wie ****s sind, heißt nicht, dass AntifaschistInnen keine SpeziesistInnen sein können, heißt auch nicht, dass VeganerInnen per se keine SpeziesistInnen sein können, heißt nicht, auch den Tierschutz zu begrüßen, ... - heißt nicht, nach dem Motto "Hauptsache für die Tiere!" zu verfahren.
Wir haben unsere Prioritäten eindeutig darauf gesetzt, uns für Tierrechte und gegen Speziesismus einzusetzen - wir sind eine Tierrechtsinitiative! -, aber gerade auch deswegen haben wir einen emanzipatorischen Anspruch, halten wir einen emanzipatorischen Ansatz für erforderlich, um diesen gerecht zu werden.
quelle: http://gegen-speziesismus.de/ueberuns.html
perro de presa 21.08.2010, 12:37 Ich drehe das und wende es, aber ich komme nicht hinter den Sinn.
Helge, ich bin dir sehr dankbar für deine persönliche Meinung und ich rechne dir deine offenen Worte hoch an.
Nun am Ende meines Beitrags aus dem Du zitierst, ging es mir so mit Deiner
"Zusammenfassung", Deine Antwort weiter unten darauf ist
"Jedem seine Meinung"!
Aber ich will es etwas anders halten und gleich versuchen es zu erklären.
Darum will ich dich auch nicht enttäuschen und meine Meinung zu dem Thema auch aufschreiben: Mir persönlich geht es um das Tier an sich. Nicht um Traditionen, nicht um den teils kranken Selbstbestimmungstrieb des Menschen, nicht um Stechmücken oder Löwen. Nur und ausschliesslich um den Hund und dabei auch um Einzelschicksale. Ich versuche Zusammenhänge zu verstehen und auf längere Sicht zu denken, völlig ohne Anspruch auf „Allwissenheit“.
Du scheinst ein Kampagnen-Thema zu widdern.
Vielen Dank, aber leider muss nun ich Dich enttäuschen.
Denn wirkliche Antworten auf meine Argumentation zu PETA und deren Zielen,
kann ich nicht finden.
Aber ich wollte erklären,
nun mir geht es auch um das Tier an sich. Aber ich sehe es nicht aus einer
idiologischen Überhöhung heraus. Ich betrachte die Realität und die Natur.
Natürlich tut der Mensch viel zu oft dem Tier grausames an, aber wir reden
über Haustiere, über den Hund.
Diesen hat der Mensch "erschaffen", für seine Zwecke verändert.
Es ist etwas schwer das zu erklären ohne wieder Munition für dumpfe Angriffe
zu liefern, um etwas zu verdrehen.
Versuchen wir es mal so, mit einer Frage,
der natürliche Lebensraum des Hundes ist?
Also wo, bei welchen Lebensumständen, können wir von einer Artgerechten Haltung sprechen?
Es geht nicht um selbstverwirklichung des Menschen, dazu brauche ich weder Hund,
noch eine Diskussion im Forum - ob das bei allen Spitzen-PETA Leuten auch
so ist, ziehe ich persönlich allerdings in Zweifel.
Aber wenn Du es auf längere Sicht siehst, es verstehen willst,
erlaube die Frage,
willst Du auf längere Sicht das Haustier Hund oder Katze abschaffen?
Wir sind ja hier in einem Hundeforum, in dem wir schreiben.
Verzeih wenn dann solche Formulierungen von einem User in einem Hundeforum
nur schwerlich einordnen, verstehen kann:
Das geforderte Zuchtverbot kann ich nachvollziehen - genau so habe ich es geschrieben. Das bedeutet noch lange nicht, dass ich dahinter stehe.
Natürlich kann man argumentieren, dass Menschen ein Recht darauf haben, mit oder wegen dem Hund glücklich zu sein.
Kann man argumentieren?
Ja in der Tat, aus meiner Sicht ist es so das ich als Mensch ein Recht habe
mit meinem Hund (solange es diesem gut geht) glücklich zu sein. Erlaube
den Hinweis, mein Hund ist ohne mich nicht glücklich!
Für mich bräuchte es zu einem Zuchtverbot einen Grund!
Alle Untersuchungen und Statistiken beweisen das es diesen nicht gibt.
Ich nenne dir einen Grund: Die Rasselisten. Die Zucht in Deutschland von Kat1 Hunden ist in meinen Augen unverantwortlich, bei den existierenden Auflagen.
Darf ich fragen wieso dies für Dich so ist?
Welche Auflagen, in welchem Land machen ein halten eines Hundes der Rassen
die unter Kat1 (etliche Bundesländer haben keine Unterteilung in den Listen)
fallen, unverantwortlich?
Was ist mit den Ländern die keine Listen, oder nach Überprüfung keine Auflagen
haben, ist da das halten solcher Hunde auch unverantwortlich?
Der Pitbull ist keine „Tierart“ und wird nie eine sein. Ich möchte dich ganz höfflich bitten, mit Blick auf dein zukünftiges Engagement, dass du dich zu diesem Thema weiterbildest, damit deine Argumente auch ernst genommen werden. Denn auch ich habe dir meine Unterschrift gegeben.
Erlaube eine entsprechend zu Deinen Sätzen passende Antwort.
Vielen Dank für Deine Besorgnis um meine Bildung, ich bin Dir sehr verbunden,
kann dir aber versichern das ich diese für, diese Diskussion betreffend, als völlig
ausreichend erachte.
Wenn Du aber daraus Bedenken wegen Deiner Unterschrift zu unserer Petition hast,
also einen Zusammenhang herstellst, dann erlaube den Hinweis auf den Inhalt
der selben, sowie das Begleitmaterial auch auf unserer HP.
Findest Du da etwas sachlich falsches, oder unzureichendes?
Dies hast Du mit Deiner Unterschrift unterstützt, nicht mehr und aber auch nicht weniger.
Besten Dank im übrigen für eben Deine Unterschrift, im Namen der Hunde.
Ist Dir dabei aufgefallen das Du damit genau das Gegenteil von PETA´s Zielen
und Ansichten unterstützt?
Man sollte verallgemeinerungen vermeiden,
wenn man bei einem Thema andere Ansichten hat,
sollte man nicht der Versuchung unterliegen gleich die ganze Person,
in all seinen Fazetten und Bemühungen zu verurteilen.
Die betreffende Tierart heisst Canis lupus – Der Wolf. Die Unterart heisst Canis lupus familiaris, Der Haushund. Der Pitbull ist eine Rasse, von Menschen kreiert und gezüchtet – alles, Freund, Partnerersatz, Begleiter, Familienmitglied, aber keine Tierart.
Mit Verlaub, aber ich sprach von "ich sehe".
Dies ist wie von mir Gekennzeichnet, meine Meinung, meine Sicht,
die muss nicht wissenschaftlich begründet sein.
Siehst Du zum BEispiel in den Zielen und Ansichten von PETA eine wissenschaftliche
untermauerung, oder eine Begründung die sich aus seriöser Wissenschaft ableitet?
Dann möchte ich Dich bitten nicht mit zweierlei Maß zu messen,
das eine zu verteidigen, während Du die andere Ansicht angreifst.
Aber zu Deiner wissenschaftlichen Sichtweise meiner Ansicht.
Unzweifelhaft ist der Hund die am wenigsten von der Wissenschaft behandelte
Tierart im Vergleich zu seiner Bedeutung. Mir ist kaum erklärlich wie man den
Hund - in seiner ganzen Vielfalt vom Rehpinscher bis zur Deutschen Dogge -
als einfach eine Unterart "Haushund" zusammenfasst, während man nur z.B.
beim Passeri (Singvogel), einer Unterart der Passeriformes (Sperlingsvögel),
allein über 4.000 Arten anerkennt.
Diese jedoch dann auch nicht mit unterschiedlichen Gattungen und einzelnen
Bezeichungen wie Du sie Dir anscheinen Vorstellst.
Für mich ist ein Tier, welches sich klar und eindeutig von anderen Tieren der
gleichen Gattung absetzt, konsequent gezüchtet wird mit eben diesen unterschieds
Merkmalen, eine Tierart.
Was ist den sonst eine Rasse?
Dann bräuchten wir ja gar nicht über bestimmte Rassen diskuttieren und nur vom "Haushund" sprechen?
Hmmm. Populismus? In einer Diskussion mit mir in einem Hundeforum?
Darauf werde ich nicht eingehen.
Damit kannst du vielleicht die Monty's und Lucy's fangen, aber nicht mich.
Ohne Kommentar, denn das hast Du zum einen selber mit diesen Zeilen erledigt.
Zum anderen hatte ich bereits vesucht zu schreiben was ich davon halte.
Es wäre schön wenn Du zu Argumenten finden könntest,
anstatt auf diese Art zu agieren.
Irrtum, anderes Thema.
Hier ist der Mensch der Täter, er manipuliert das Tier zu dessen Nachteil und seinem Vergnügen.
Dies ist eigentlich verboten - aber es interessiert keinen.
Als in England vor 2 Jahren der Sturm losbrach kam von PETA im Kampf gegen
Qualzucht = ?????
Kein Irrtum, kein anderes Thema. Auch beim Pitbull ist der Mensch der Täter, auch hier manipuliert er das Tier zu seinen Gunsten, auch hier ist es verboten, auch hier interessiert es keinen. Soll/muss ich das differenzieren? Ich denke nicht.
Du verallgemeinerst und verwischt, mehr nicht.
Wenn ich Deine etwas difusen Andeutungen richtig verstehe,
dann setzt Du also ein paar Ausnahmen die Pitbulls für Mißbrauch (z.B. Hundekampf,
oder Statussymbol (wobei da der Schaden für den Hund bei eigentlich guter
Haltung diskutabel wäre, es ist eher ein armutszeugnis für den Mensch)),
gelich mit der Konsequenten Qualzucht bestimmter Rassen?
Sorry, dass ist mir zu flach, zu billig, zu Klischeehaft.
Wieviele Menschen kennst Du die HUndekampf betreiben?
Wieviele Pitbulls die das hinter sich haben?
Wieviele Hundehalter die das nie tun würden?
Wieviele Pitbulls die nicht wissen was eine Pit ist?
perro de presa 21.08.2010, 12:38 und der fehlende Rest:
Ich habe mal gehört, einen Pitbull holt man sich, wegen der dramatischen Lage dieser Rasse, grundsätzlich aus dem Tierheim.
Diesem Argument schliessen sich übrigens bestimmt gerne die "Qualzucht-Liebhaber" an! Wir haben ein Recht auf unseren überzüchteten Mops!
Auch wenn dafür ein paar einzelne leiden müssen.
Ich denke Peta sieht hier eben auch die "Schattenseite" - und das ist in den USA bestimmt anders, als in NRW. Off the chain kennst du, oder?
Nein, hier muss ich wahrscheinlich - ausser der Übersetzung passen.
Aber was Du als Schattenseiten bezeichnest,
- kostet jeden Tag in den USA Hundeleben,
- hat weitere Rassenhetze (vor allem in den USA) zur Folge
(und ich weiß was Halter dabei leiden denn ich hatte bereits mehrere Ordnungsverfügungen gegen meinen Hund (der nie einen Vorfall hatte) mit der Maßgabe diesen heraus zu geben gegen uns, habe über 100 Fälle in NRW betreut und durchgekämpft, mit weinenden Haltern, Verzweiflung und Wut, habe hunderte dieser Tiere hinter Gittern und verenden sehen.),
- hat zum Ziel nicht mal mehr Blinden- oder Behindertenhunde zu erlauben,
- keine Wolle, Leder, Bienenwachs, Ei, oder irgendwelche tierischen Produkte zu verwenden,
- die verbliebene Tierwelt (nach der Ausrottung der Haus- und Nutztiere)
sich völlig sich selbst zu überlassen, ohne menschliche Eingriffe und Pflege
Tut mir Leid, dass ist und wird nie meine Welt sein.
Nein. Das, was ich als „Schattenseite“ bezeichne, hat nichts damit zu tun, was du hier aufgelistet hast. Und ich habe nicht den Schimmer einer Ahnung, wie du darauf kommst. Kannst du mir das bitte erklären?
Ich sehe mich langsam gezwungen, aufgrund deiner Interpretationen und – verzeih mir das – deiner Spitzfindigkeiten, einzurahmen und extra zu kennzeichnen, wo es sich um meine persönliche Meinung handelt und wo ich Themen diskutiere.
Ich kann auch hier Deine "Antwort" nicht verstehen,
sie ist ohne ein argument auf das man eingehen könnte, hat keine Substanz.
Ich habe mir erlaubt am Anfang den Kontext Deiner Aussage mit zu zitieren,
auf die ich reagiert habe.
Ich habe versucht Dir nahe zu bringen was die Konsequentz ist,
aus dem was Peta als Schlussfolgerung aus "den Schattenseiten" zieht!
Dies ist die Realität wie sie nachweisbar ist.
Nun kann man also anfangen zu diskuttieren welches Einzelschicksal in der Hundehaltung,
zu welchen Konsequentzen für alle Hunde und Halter (plus Katzen) rechtfertigt.
Aber ich räume ein, bei vielen Deiner "Kommentare" muss ich versuchen zu raten
was gemeint ist, was Deine Position ist, denn klar beziehst Du ja leider keine
Stellung.
Zusammengefasst: Es gibt sehr viele Hunde ein und der selben Rasse, die wegen dieser Rassezugehörigkeit leiden und es gibt sehr viele, die glücklich in einer Familie leben. Die Nachzucht wird mit diesem Preis gezahlt.
Diese Zusammenfassung erschließt sich mir nicht.
Jedem seine Meinung.
Schade, so ist es schwer ernsthaft und entlang der Sache zu diskutieren.
perro de presa 21.08.2010, 12:51 Ich bin mir bei dir nicht sicher, ob du dich nur gerne in Applaus badest, oder ob es dir wirklich ernst ist.
Schade dqas Du es nicht hinbekommst mit Argumenten eine Diskussion zu
führen, auf den anderen und seinen Vortrag einzugehen,
sondern anstatt dessen lieber das ganze auf eine eher beleidigende Schiene ziehst.
Aber keiner ist über sein Vermögen hinaus verpflichtet.
Ich "ernte" eigentlich weniger Applaus, als vielmehr Kritik,
oder Reaktionen wie Deine.
Mit gegen PETA ist in Deutschland wohl in Tierforen eher Sturm zu ernten.
Aber das muss einen ja nicht abhalten eine Meinung zu haben, zu warnen.
Ich erinnere mich noch an das letzte Projekt, bei dem ich dachte, es wäre ernst und auf eine sehr lange Zeitspanne ausgelegt. Im Nachhinein bin ich heilfroh, euch nicht die Daten meines Hundes gegeben zu haben, der zu dem Zeitpunkt auch noch viel zu jung war.
www.molosserwelt.de (http://www.molosserwelt.de) :ok:
Dies war nicht mein Projekt,
ich habe hier nur die Ansicht vertreten (als dies hier noch ging) das immer nur
jammern und wehklagen wenig hilft. Ich habe dann einen Anfang geschaffen,
da es sich nur (wie leider fast immer) nur im Kreis drehte und keiner voran ging.
Es osllte dann umgestellt werden auf eine "neutrale" Domain,
es sollte dies ...... und auch das....
Nur ich habe gleich erklärt das ich die Arbeit nicht machen kann,
im Umzug stecke, andere Pflichten habe.
Aber der Sinn dieses Projektes, dass Ziel ist heute nötiger denn je!
Zum Thema Pitbull & Peta habe ich meine persönliche Meinung und Interpretation bereits eingebracht.
Willst du noch über andere Projekte oder Forderungen diskutieren?
Peta, Peta - nein, mit Tierschutz hat das wirklich nichts zu tun...
http://www.peta.de/web/erfolge.34.html
Nun Deine Meinung, Deine Art der Diskussion, Deine Art Argumente auszublenden
dafür aber mit Andeutungen, und Provokationen zu entgegnen, mhhhh
ich erspar es mir mal....................
Keiner hindert Dich weiter ungebremst Beifall für solche Orgas zu klatschen,
nur solltest Du auch einmal auf das gesamte Bild sehen und dann wird die
Freude auf Deine verlinkte PDF bitter.
(Ist dir aufgefallen das in den Erfolgen die 14.000 Euthanasierten Hunde und Katzen
in den USA fehlen, ebenso wie die abscheulichen Nachrichten an Kinder, oder die
erfolgreichen Brandanschläge?
Zitat von Guayota
Zitat:
Zitat von pdp
Für mich bräuchte es zu einem Zuchtverbot einen Grund!
Alle Untersuchungen und Statistiken beweisen das es diesen nicht gibt.
Ich nenne dir einen Grund: Die Rasselisten. Die Zucht in Deutschland von Kat1 Hunden ist in meinen Augen unverantwortlich, bei den existierenden Auflagen.
Darf ich fragen wieso dies für Dich so ist?
Welche Auflagen, in welchem Land machen ein halten eines Hundes der Rassen
die unter Kat1 (etliche Bundesländer haben keine Unterteilung in den Listen)
fallen, unverantwortlich?
Ich habe von Zucht geschrieben, nicht von Haltung. Hör' bitte auf meine Worte zu verdrehen, sonst kannst du mit dir alleine weiter diskutieren.
Ich weiss nicht, ob das bei dir nicht ankommt? Ich unterstütze die Peta nicht und gehe auch nicht mit allen Forderungen konform.
Auch wenn du das gerne so hättest.:hmm:
Ich werde gerne auf den meterlangen Rest noch eingehen, trotz der arroganten Spitzen, aber gib mir bitte dafür etwas Zeit.
Bis bald und schönes Wochenende.
Ich versuche es jetzt mal ganz "einfach"...
Das ich kein petafreund bin ist schon klar geworden - trotzdem finde ich einige Aktionen z.B. gegen Pelzfarmen, Schlachttiertransporte usw. gut, das diese durch peta bekannt gemacht wurden.
Wenn es mir möglich ist, werde ich bei der ein oder anderen Peta-aktion , falls ich diese sinnvoll halte - auch weiterhin aktiv mitwirken.
Aber Peta als "Ganzes" wird von mir niemals nur einen Cent erhalten, weil ich eben nicht mit allen konform gehe und dies auch nicht mit meiner Knete unterstützen möchte.
@Guayota unterlasse es mich oder auch andere User zu "benutzen" bzw. in eine bestimmte Schublade zu schieben, - es zeigt nur wessen Geistes Kind du selbst bist.
Ich finde das alles sehr interessant.
Bisher dachte ich, mal abgesehen von solch dämlichen und reisserischen Aktionen wie hier nur positiv über Peta.
Bei diesen Tiertötungsaktionen wird doch von Peta behauptet, dass sie von den Gegnern initiiert wurden, oder war das was Anderes?
Ich erinner mich noch dunkel dass da vor 3 oder 4 Jahren mal was war, weiß aber nicht mehr was genau.
@Guayota unterlasse es mich oder auch andere User zu "benutzen" bzw. in eine bestimmte Schublade zu schieben, - es zeigt nur wessen Geistes Kind du selbst bist.
Du hast Recht, Monty. Und ich möchte mich dafür bei dir und Lucy entschuldigen. Kommt nicht wieder vor.
Angenommen und Schwamm drüber, das gleiche hättest auch anders ausdrücken können...
Ich erinner mich noch dunkel dass da vor 3 oder 4 Jahren mal was war, weiß aber nicht mehr was genau.
meinst du vielleicht das?
http://www.oekologismus.de/?p=84
und dann kann ich mich ebenfalls auch nur noch vage erinnern, das in Österreich auch eine Razzia gegen die dortige peta stattfand (allerdings ohne zu wissen ob diese nun berechtigt war oder nicht)
Ja, kann sein dass es das war, danke Monty
perro de presa 21.08.2010, 14:16 Ich habe von Zucht geschrieben, nicht von Haltung. Hör' bitte auf meine Worte zu verdrehen, sonst kannst du mit dir alleine weiter diskutieren.
Zucht ist ja kein Selbstzweck.
Züchter züchten um die Welpen nach 8-12 Wochen in neue Hände zu geben.
Also an neue Halter, die dann das "Zuchtprodukt halten".
Züchter behalten ja die Hunde nicht, also muss ich doch bei der Betrachtung
auf das wirkliche eingehen.
Warum also soll Zucht und Haltung unverantwortlich sein?
Wenn es Dir so lieber ist.
Aber wieder keine eigentliche Antwort, schade.
Ich weiss nicht, ob das bei dir nicht ankommt? Ich unterstütze die Peta nicht und gehe auch nicht mit allen Forderungen konform.
Auch wenn du das gerne so hättest.:hmm:
Eventuell lese ich nur das was Du schreibst?
Was soll denn z.B. der bissige Hinweis auf die "Erfolge" von PETA,
ohne auf die hier angesprochenen Probleme einzugehen?
Ich werde gerne auf den meterlangen Rest noch eingehen, trotz der arroganten Spitzen, aber gib mir bitte dafür etwas Zeit.
Bis bald und schönes Wochenende.
Sorry, aber die Länge ergibt sich automatisch wenn man wirklich auf den anderen
eingeht, sich bemüht zu argumentieren, Meinungen auszutauschen.
perro de presa 21.08.2010, 14:54 Ich versuche es jetzt mal ganz "einfach"...
Das ich kein petafreund bin ist schon klar geworden - trotzdem finde ich einige Aktionen z.B. gegen Pelzfarmen, Schlachttiertransporte usw. gut, das diese durch peta bekannt gemacht wurden.
Wenn es mir möglich ist, werde ich bei der ein oder anderen Peta-aktion , falls ich diese sinnvoll halte - auch weiterhin aktiv mitwirken.
Aber Peta als "Ganzes" wird von mir niemals nur einen Cent erhalten, weil ich eben nicht mit allen konform gehe und dies auch nicht mit meiner Knete unterstützen möchte.
Ich denke das ist sehr gut zusammengefasst.
Aber ich versuche auch einmal meine Gedanken dazu zu schreiben.
Für michist das Problem, dass PETA die eigentlichen Ziele (um es höflich zu formulieren)
nicht im gleichen Maß öffentlich propagiert,
wie die Aktionen mit denen sie ihre Bekanntheit erreicht haben.
Also sich im Kampf gegen einen Berliner Hundehalter einzusetzen,
der seinen Hund ständig während der Arbeit im Auto läßt (auch bei Hitze),
ist positiv und trifft auf viel Zustimmung.
Würden die gleichen Hundefreunde die diese Aktion gut finden,
PETA auch so respektieren und unterstützen wenn sie wüßten dass PETA
Hunde als Haustiere verbieten will?
Wenn ich (auch und oft sogar gerade von mir, als) sinnvoll empfundene PETA
Aktionen unterstütze, mich beteilige, kann ich aber das eine Ziel nicht vom
anderen Trennen. Denn PETA trennt auch nicht.
Die Popularität die PETA in den USA erreicht hat mit publikumswirksamen Aktion,
setzen sie danach mit dem gewonnenen Einfluss ein, um gegen "Soka´s" zu agieren.
Die Popularität hat erst die Expansion nach z.B. Deutschland ermöglicht.
Wohin wird gesteigerte Popularität hier bei uns dann führen?
Sitze ich dann bald in Ausschüssen der Politik zu Rassenlisten mit PETA Aktivisten
die für Rasselisten und Zwangskastration sind?
Ich kann das gute nicht vom schlechten trennen, denn PETA ist eine Orga
mit Zielen, und die einzelnen Aktionen nur Schritte auf dem Weg zu den Zielen.
Gerade aus den eigenen Erfahrungen mit Herrn E. kann ich dies denke ich beurteilen.
Man kann nicht das eine gute wollen und unterstützen,
ohne damit auch zwangsläufig das andere schlechte und Tierschutzwidrige ebenso
- wenn auch nur mittelbar - zu unterstützen.
Das mir dies nicht eher aufgefallen ist, für Reaktionen bei mir gesorgt hat,
für schäme ich mich noch heute und ich empfinde Schuld dafür.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass eben diese "guten" Aktionen das Bild von PETA
ausmachen. Die meisten in Deutschland die PETA kennen, wissen weder von den
tausenden tötungen in den USA, noch vom Ziel alle Haustiere über Regelungen zu
unterbinden, auszurotten und zu untersagen.
Dies ist aber keine faire Basis um über eine Orgs zu urteilen.
@Monty: Ich danke dir!
Helge,
Ich sehe mich ein bisschen in der Pflicht, weil ich damit angefangen habe, das Diskussionsniveau wieder auf ein einigermassen erträgliches Level zu bringen, darum wirst du von mir im Folgenden kein „ad personam“ mehr lesen. Wie du damit umgehst, überlasse ich selbstverständlich dir.
Also dann.
Wie steht PETA zu einer speziellen Gesetzgebung für „Kampfhunde“?
PETA möchte keinen Pitbull oder anderen sogenannten Kampfhund aus einem schönen Zuhause reißen! Alles was wir wollen ist, noch mehr ungewollte Welpen zu vermeiden. Genau wie wir uns für eine rechtliche Verpflichtung zur Kastration von allen Hunden (und Katzen) einsetzen, da dies der effektivste Weg ist, die Überpopulation sogenannter Haustiere und ihre tragischen Konsequenzen zu bekämpfen, unterstützt PETA auch ein Zuchtverbot von „Kampfhunden“. Außerdem setzt sich PETA für Einschränkungen oder ein Verbot der „Haltung“ jener Hunde ein, das jedoch nicht die Tiere betreffen sollte, die bereits in einem guten Zuhause leben. Mit anderen Worten sind wir also für ein Gesetz, mit dem die Hunde, die kastriert sind und in einem schönen Zuhause leben, auch den Rest ihres Lebens dort bleiben können, aber keine neuen Hunde mehr gezüchtet werden, die verstärkt potentiellem Missbrauch ausgesetzt sind. (Zitat: Peta HP)
Meine Interpretation zur Diskussion: Peta möchte gewisse Hunderassen nachhaltig ausradieren, über eine Kastrationspflicht, über ein Zuchtverbot und mittels Hundegesetzen, weil Peta verhindern möchte, dass diese Hunde ausgebeutet und missbraucht werden.
Meine persönliche Meinung dazu:
1. Zuchtverbote
Wenn aus einem Wurf bei einem Züchter auch nur für ein Welpe Gefahr besteht, nur aufgrund seiner Rassezugehörigkeit im Tierheim zu landen und dort evt. ein ganzes Leben zu verbringen, darf diese Zucht nicht stattfinden. Egal ob da eine Tradition dahinter steht, oder nicht. Hundegesetze und Rasselisten, Auflagen an die Halter, 600 Euro Hundesteuer im Jahr, Maulkorbzwang, Leinenpflicht, Stigmatisierung in der Gesellschaft und unverantwortlich Halter verstärken diese Gefahr und machen somit die Zucht in meinen Augen unverantwortlich. Auch eine „Neuproduktion“ bei den Vielen der gleichen Rasse, die in den Tierheimen sitzen und keinen Platz haben, darf nicht aus der Balance geraten.
Darum bin ich für – ich zitiere mich selbst aus dem Jahr 2009:
- Verbot von "privater Hundevermehrung" mit empfindlichen Strafen und unter Mithilfe einer aufmerksamen Öffentlichkeit. So empfindlich, dass auch der Bauer seine läufige Hündin lieber "wegsperrt" und der Papa seinen Kids das "Wunder vom Leben" lieber wieder an Blümchen und Bienchen verbildlicht.
- Ein Heimtierschutzgesetzt, das u.a. strenge Regel zur Gründung eines Vereins zum Zwecke der Hundezucht (Tierzucht) vorsieht und diese Vereine und deren Züchter durch eine unabhängige Instanz ständig kontrolliert und überwacht wird. Auch den VDH und alle Dissi-Vereine - von mir aus "Projekte" mit Verein nicht ausgeschlossen. Die Instanz wird von allen Vereinen finanziert. Hundehändler oder Welpenfabriken haben keine Chance - das Wohl der Hunde steht im Mittelpunkt - nicht das der Züchter.
- Hohe, nein sehr hohe Einfuhrzölle von Hunden, auch innerhalb der EU.
- Herkunftsnachweis (bei Nothunden der Tierschutzverein) und Chip erforderlich beim Anmelden eines Hundes auf der Gemeinde.
- Dringend notwendige Änderungen in der Rassehundezucht vornehmen (Standards "aufweichen", Einkreuzen ähnlicher Rassen oder (noch vorhandenen) Landschlägen, Deckrüdenlimitierung usw. usw. anderes Thema),
- "Trendanalysen" für alle Rassen, um eine Überproduktion zu verhindern.
- Sofortige Abschaffung der Rasselisten - dafür Vorschläge von Experten zu dem Thema aufgreifen.
2. Rasselisten/Hundegesetze
Meiner bescheidenen Meinung nach hat die Einführung der Rasselisten Not und Elend nach sich gezogen. Tausende wurden und werden in den Tierheimen abgegeben, aus oben genannten Gründen.
Rasselisten, Hundegesetze und Steuern treffen auch die Menschen, die einem z.B. Not-Pitbull eine Chance geben. Das darf nicht sein – klares Nein von mir an dieser Stelle.
3. Kastrationspflicht
In meinen Augen ist das in den US nicht mehr anders unter Kontrolle zu bringen. Kastrationen in den Tierheimen und bei Nothunden: Für mich ein klares JA.
Eine Kastrationspflicht in den Privathaushalten könnte man mit dem Zuchtverbot umgehen.
4. Euthanasie der Überproduktion in den US
Leider Gottes unumgänglich.
Jetzt kannst du mit mir gerne über meine Meinung diskutieren, denn jetzt habe ich sie veröffentlicht. Nochmal: Ich habe davor versucht, die Sichtweise von Peta zu interpretieren.
Peta kann man nicht gut oder schlecht nennen - wie vieles gibt es nicht nur schwarz oder weiß.
peta hatte super Aktionen und ich bin froh, das durch peta die Öffentlichkeit auf sehr viele Missstände hingewiesen wurde.
Peta ist Riesengroß und es gibt bei vielen Menschen auch sehr viele Unterschiede.
Ich wage zu behaupten das sehr viele (auch aktive) petamitglieder nicht "alles wissen" oder auch oft einfach nicht nachfragen und hinterfragen.
Mich persönlich stört und ich finde es auch nicht ehrlich, wenn auf Grund der positiven Rückmeldungen, dann Spenden gesammelt und nicht zu knapp eingenommen werden, um dann damit auch selbstherrlich und weltfremde Ziele zu verwirklichen.
Das ist m.M. Betrug, arglistige Täuschung
...inzwischen bin ich mir aber nicht zu fein meine Ziele auch mit den Wissen und der Erfahrung von peta Mitarbeitern/Mitgliedern durch zu setzten.
Zweckgemeinschaft, nennt man das ;)
...wie gesagt mein schwer verdientes Geld werde ich lieber direkt vor der Haustüre los, da kann ich sehen wie es verwendet wird
perro de presa 21.08.2010, 17:24 Helge,
Ich sehe mich ein bisschen in der Pflicht, weil ich damit angefangen habe, das Diskussionsniveau wieder auf ein einigermassen erträgliches Level zu bringen, darum wirst du von mir im Folgenden kein „ad personam“ mehr lesen. Wie du damit umgehst, überlasse ich selbstverständlich dir.
Vielen Dank für die Einleitung, Dank für das zurück zur Diskussion.
Dann lass uns einfach ganz normal Ansichten und Meinungen austauschen. Sach- und Faktenlagen prüfen. Dies ist meine Art, und ich will dabei keinen
bekehren, anderen meine Ansichten aufdrängen - einfach nur meine Ansicht
zur Diskussion stellen. Informieren, einen anderen Blickwinkel aufzeigen.
Aus diesem Grund schreibe ich auch nur bei Sachbezogenen Themen.
Meine Interpretation zur Diskussion: Peta möchte gewisse Hunderassen nachhaltig ausradieren, über eine Kastrationspflicht, über ein Zuchtverbot und mittels Hundegesetzen, weil Peta verhindern möchte, dass diese Hunde ausgebeutet und missbraucht werden.
Fangen wir da an,
denn ich halte den Punkt für wichtig da Du die Argumentation von PETA zur
Begründung dieser "Ausradierung" aller Listenhunde mit anführst.
Die Begründung hört sich ja eigentlich sehr überlegenswert an, aber.
Bitte beachte das PETA letzlich (Zitat leider von Dir nicht angführt),
alle "Haustiere", somit alle Hunderassen auf dem selben Weg abschaffen will.
Also, auch ohne einen Hinweis das PETA nichts gegen die Rassegesetze tut,
in den USA sogar aktiv hetzt und für diese Gesetze und schlimmere eintritt,
erlaube wenn ich an den "Edlen Motiven" zweifel habe.
Zu der eigentlichen Ansicht was die Listenhunde angeht, komme ich im folgenden.
Meine persönliche Meinung dazu:
1. Zuchtverbote
Wenn aus einem Wurf bei einem Züchter auch nur für ein Welpe Gefahr besteht, nur aufgrund seiner Rassezugehörigkeit im Tierheim zu landen und dort evt. ein ganzes Leben zu verbringen, darf diese Zucht nicht stattfinden.
Das Risiko im Tierheim zu landen, hat jeder Hund völlig Rasseunabhängig.
Demnach wäre keine Zucht möglich, dass ist mir zu extrem.
Jeder kann auch im persönlichen Umfeld Ereignisse haben, Schicksalsschläge
die ein weiteres Hundehalten (in vernünftiger, Hundgerechter Art) nicht mehr Zulassen.
Aber alle Daten zeigen eins, ein seriös gezüchteter Welpe,
der seinen Preis hat (also kein Billig, Geiz ist Geil Welpe),
hat eine wesentlich höhere Chance nie im Tierheim zu landen,
und zudem dort auch eher wieder rauszukommen.
Anderes Extrem siehst Du in unseren öst- und südlichen Ländern,
wo Welpen nicht viel kosten - werden sie leicht mal mittels Öffentlichkeit entsorgt.
Egal ob da eine Tradition dahinter steht, oder nicht.
Es geht eher weniger um Tradition, das ist zu einfach.
Jede Rasse hat - bei guter Zucht, und noch nicht im Ausstellungssichtum verkommen -
seine Eigenarten. Wie bei uns Menschen, begeistert uns beim Partner eben das
gewisse, die besondere Art, die persönliche Eigenartigkeit.
Ich habe z.b. nie einen Bullterrier gehabt, aber mich mit der Rasse mittelbar
beschäftigt. Sie steht als eine der 4 üblichen Verdächtigen auf der Liste
(obgleich alle Zahlen belegen das mit dieser Rasse die wenigsten Vorfälle passieren)
Wenn Du mit Haltern von Bully sprichst, werden Dir aber viele sagen
"einmal Bully immer Bully". So geht es vielen Hundehaltern mit "ihrer" Rasse.
Hundegesetze und Rasselisten, Auflagen an die Halter, 600 Euro Hundesteuer im Jahr, Maulkorbzwang, Leinenpflicht, Stigmatisierung in der Gesellschaft und unverantwortlich Halter verstärken diese Gefahr und machen somit die Zucht in meinen Augen unverantwortlich.
Hier mischt Du leider alles in einen Topf, es ist schwer das zu kommentieren.
Also, in Bezug auf die Hundegesetze und die Auflagen an die Halter.
Da sollte man zum einen sehen das diese nicht pauschal zu beschreiben sind.
Dies hängt vom Bundesland, örtlichem Ordnungsamt und der Rasse ab.
Also kann man nicht pauschal sagen wegen diesen - ja sehr diversen Dingen -
ist die Zucht (damit die spätere Haltung) einer Rasse unverantwortlich.
Ich lebe jetzt in Sachsen-Anhalt, hier ist man letztes Jahr umgefallen und hat
eine Liste - die 4 üblichen Verdächtigen - eingeführt, ist aber durch Beweis zu
entkräften - also leidlich Folgenlos.
Nochmals, was ist mit den Ländern ohne Liste, oder ähnlichen Regelungen?
Dazu kommt, ob ein Halter es auf sich nimmt Auflagen zu erfüllen, kann doch
keine Orga diesem vorschreiben, oder?
Was die unverantwortlichen Halter, mit der gesamten Rasse zu tun haben,
dass ist zu diskutieren. Diese pauschalen Wertungen sind eigentlich nicht
in Ordnung. Denn dann wären wir bei vielen Sachen des normalen Lebens
gezwungen es zu verbieten, zu reglementieren.
Es gilt doch viel eher den Kampf gegen diese zu führen,
ebenso wie gegen die Regelungen - nicht gegen die Betroffenen.
Auch eine „Neuproduktion“ bei den Vielen der gleichen Rasse, die in den Tierheimen sitzen und keinen Platz haben, darf nicht aus der Balance geraten.
Schweres Thema, eine Todesfalle gerade für mich, denn schnell habe ich den
Kreis meiner Fans extrem gesteigert.
Aber ich versuche es mal in dem ich es anschneide:
1. Im Prinzip ja, aber ich kann nicht von jedem verlangen einen Tierheimhund
zu nehmen. Dies hat auch Sicherheitsgründe, und viele andere.
Extremer Umkehrschluss:
solange noch ein Kind im Heim sitzt sollten Schwangerschaften per Gesetz
reguliert werden.
2. Was ist mit "Auslandstierschutz" und den Importen die längst die 100.000 pro Jahr überschritten haben?
3. Was mit offensichtlich "gestörten" Hunden dort?
Darum bin ich für – ich zitiere mich selbst aus dem Jahr 2009:
- Verbot von "privater Hundevermehrung" mit empfindlichen Strafen und unter Mithilfe einer aufmerksamen Öffentlichkeit. So empfindlich, dass auch der Bauer seine läufige Hündin lieber "wegsperrt" und der Papa seinen Kids das "Wunder vom Leben" lieber wieder an Blümchen und Bienchen verbildlicht.
Bin ich fast bei Dir, wobei ich ein definierungsproblem sehe.
Denn was bedeutet "Privat", der VDH hat jahrzehnte die "Hobbyzucht" propagiert,
auch Züchter mit 3-400 Würfen waren private "Hobbszüchter" (Gruß ans Finanzamt).
Wie also ausarbeiten was gemeint ist?
Es gibt eben auch private Hundehalter, die alle Bedingungen einer vernünftigen
Hundezucht erfüllen, aber leider wenige.
Die wilde VErmehrung, einfach mal einmal werfen lasse (weil gegen Krebs) ist
zu verurteilen, wird aber inzwischen von Medien ala Eichhorn Reportagen
verniedlicht.
- Ein Heimtierschutzgesetzt, das u.a. strenge Regel zur Gründung eines Vereins zum Zwecke der Hundezucht (Tierzucht) vorsieht und diese Vereine und deren Züchter durch eine unabhängige Instanz ständig kontrolliert und überwacht wird. Auch den VDH und alle Dissi-Vereine - von mir aus "Projekte" mit Verein nicht ausgeschlossen. Die Instanz wird von allen Vereinen finanziert. Hundehändler oder Welpenfabriken haben keine Chance - das Wohl der Hunde steht im Mittelpunkt - nicht das der Züchter.
Bin ich bei Dir und halte es für sehr wichtig, siehe unsere Aktion dazu,
vor allem mit einer Regestrierungspflicht der Weelpen bereits beim Züchter.
Auch wir denken das eine Regelung und unabhängige Prüfung nur mit Hilfe
des Staates möglich ist. Die Vereine haben kein Interesse daran, die wollen
nur ihre Interessen (die ihrer zahlenden Kundschaft) durchsetzen.
- Hohe, nein sehr hohe Einfuhrzölle von Hunden, auch innerhalb der EU.
Rechtlich sicherlich nicht möglich.
- Herkunftsnachweis (bei Nothunden der Tierschutzverein) und Chip erforderlich beim Anmelden eines Hundes auf der Gemeinde.
Eigentlich bereits so vorgesehen, aber löchrig und gerade im "Tierschutzbereich"
von Betrug und unglaublichen Machenschaften zu oft hintergangen.
- Dringend notwendige Änderungen in der Rassehundezucht vornehmen (Standards "aufweichen", Einkreuzen ähnlicher Rassen oder (noch vorhandenen) Landschlägen, Deckrüdenlimitierung usw. usw. anderes Thema),
Ein anders Thema, ja, aber sehr wichtig.
Fast volle Zustimmung, aber praktisch nicht zu realisieren.
- "Trendanalysen" für alle Rassen, um eine Überproduktion zu verhindern.
Wahrscheinlich schwer voraus zu sagen, zudem ein Eingriff in die Berufsfreiheit.
Aber es würde auch reichen wenn man zum einen die Kunden besser informiert,
und zwar neutral und zur Not Behördlich/öffent-rechtliches Fernsehen.
aber zum anderen die Anforderungen und SCHUTZBESTIMMUNGEN für Hündinnen
erhöht. Es ist schwer nachvollziehbar das eine Ausbeutung einer Zuchtmaschine
durch kein Gesetz geregelt wird.
- Sofortige Abschaffung der Rasselisten - dafür Vorschläge von Experten zu dem Thema aufgreifen.
Keinerlei Widerspruch und dafür Zustimmung.
Aber dann erlaube trotzdem einen Zusatz,
denn nach all Deinen jetzigen Kommentaren und Vorschlägen,
ist eigentlich nirgendwo eine Übereinstimmung mit dem Haushund Verbot
aus PETA´s Zielen zu sehen.
Auch und gerade in den beiden folgenden Punkten ist es klarer Widerspruch zu
den PETA Zielen - warum dann erst diese "Interpretationsversuche"?
Hätten wir diese Feststellung nicht eventuell auch leichter und sofort treffen können?
perro de presa 21.08.2010, 17:25 Teil 2.:
2. Rasselisten/Hundegesetze
Meiner bescheidenen Meinung nach hat die Einführung der Rasselisten Not und Elend nach sich gezogen. Tausende wurden und werden in den Tierheimen abgegeben, aus oben genannten Gründen.
Rasselisten, Hundegesetze und Steuern treffen auch die Menschen, die einem z.B. Not-Pitbull eine Chance geben. Das darf nicht sein – klares Nein von mir an dieser Stelle.
Ganz Deiner Meinung, aus diesem Grund setze ich mich gegen diese Gesetze
ein und nicht gegen die Betroffenen Rassen und somit deren Haltern.
3. Kastrationspflicht
In meinen Augen ist das in den US nicht mehr anders unter Kontrolle zu bringen. Kastrationen in den Tierheimen und bei Nothunden: Für mich ein klares JA.
Eine Kastrationspflicht in den Privathaushalten könnte man mit dem Zuchtverbot umgehen.
So wie die Kastrationpflicht in einigen Staaten, Gebieten ist,
also alles was kein Züchter ist unterliegt ihr - Zustimmung!
4. Euthanasie der Überproduktion in den US
Leider Gottes unumgänglich.
Traurig, Beschämend, aber leider wahr.
Ebenso wie in einigen unserer "Nachbarländer".
Jetzt kannst du mit mir gerne über meine Meinung diskutieren, denn jetzt habe ich sie veröffentlicht. Nochmal: Ich habe davor versucht, die Sichtweise von Peta zu interpretieren.
Hab ich oben versucht zu tun.
Nur eben jetzt ist es auch klar, Dein Standpunkt zu vielen deutlich,
aber eben auch das diese Deine Meinung, sich nicht mit den angesprochenen
Zielen von PETA deckt.
Da kann ich dann wenig Interpretieren,
um diesen Fakt wird man nicht herum kommen.
@ Guayota mal ne ganz andere Frage, was hast du für einen Hund?
Ich habe zwei Cane Corsos die bei uns auf der Liste stehen!
Würde jemand zu mir sagen, ich könnte diese Rasse nie wieder haben weil PETA sagt
die gehören kastriert (ausgerottet) würde ich glaub ich durchdrehen!
Und am Ende kommt somit mehr Illegale Zucht auf wie je zuvor, nicht nur von Bösen sondern auch von den Liebhabern dieser Rasse!
Man sollte nicht die Zucht verbieten sondern kontrollieren!
Jetzt mal meine Meinung auch wenn ich deswegen angeblöfft werde, aber der Mensch nimmt sich raus zu sagen, wir lassen alle Hunde und Katzen kastrieren und rottet somit wieder etwas aus! Aber noch besser ist es ja auf die Kampfhunde das ganze zu richten!
Haben wir somit auch das Recht zu sagen Harz4 empfänger gehören kastriert weil sie ihren Kindern nicht das bieten können wie Eltern die Arbeiten gehen und viel geld besitzen! Nur weil die Chance besteht diesen Kindern könnte es an etwas fehlen?
Oder doch die kastrieren lassen die viel arbeiten weil sie nicht genug zeit haben für Kinder? Oder nehmen wir mal an, der Junge der einen Amoklauf an der Schule gemacht hat, und 17 Leute erschossen hat, gehört die ganze Verwandschaft kastriert weil sie einen Mörder in der Familie hatten?
Und gleich mal klar gestellt nein ich bin nicht dafür, aber ich will nur sagen, man kann doch nicht alles einfach mal ausrotten!!! Wo fängt es an und wo nimmt es ein Ende!
Schon mal auf die Idee gekommen das diese Hunde oft missbraucht werden, weil die Medien sie als grausam hinstellen und sie verboten werden!!!!!!!!!!! Illegal finden bestimmte Personen ganz toll!
Ja PETA hat gutes geleistet, aber nur weil man was gutes Leistet kann man nicht einfach mal machen was man will und meinen man kann das Leben verbieten!
übrigens das war nix gegen dich, sondern nur so allgemein gesprochen,
nur die Frage mit dem Hund war an dich gerichtet :)
jörg hat glaub ne tüpfelhyäne im dogo canario pelz.
Meine persönliche Meinung dazu:
1. Zuchtverbote
Wenn aus einem Wurf bei einem Züchter auch nur für ein Welpe Gefahr besteht, nur aufgrund seiner Rassezugehörigkeit im Tierheim zu landen und dort evt. ein ganzes Leben zu verbringen, darf diese Zucht nicht stattfinden.
Das Risiko im Tierheim zu landen, hat jeder Hund völlig Rasseunabhängig.
Demnach wäre keine Zucht möglich, dass ist mir zu extrem.
Darum habe ich geschrieben „nur aufgrund seiner Rassezugehörigkeit“ - um das einzugrenzen.
Ja, jeder Hund hat das Risiko, vor allem, wenn immer mehr produziert werden.
Jede „reglementierte“ Rasse, aber speziell ein "Kat1 Hund", hat ein wesentlich höheres Risiko, sie können eingezogen werden, weil der Nachbar Angst um seine Kinder hat und der Polizei irgendwelche Lügen aufgetischt werden. Da reicht ein Funke.
Sie können im Tierheim abgegeben werden, weil der Halter keine Lust mehr hat, im Jahr 600 Euro hinzustrecken oder weil sich seine „finanzielle Lage“ plötzlich und „unerwartet“ verändert hat. Sie landen im Tierheim, weil sie im Wesenstest alleine (ohne Halter) an eine Strassenlaterne angebunden einen wildfremden Menschen, der sich in drohender Absicht nähert, angebellt haben. Oder weil sie eine negative Verknüpfung mit einem Kinderwagen haben.
Sie landen im Tierheim, weil sich der Halter bei seinem erwachsenen Hund mit Leinenpflicht irgendwann mal denkt, dass er dem Hund kein gerechtet Leben bieten kann, weil es manche Halter nicht mehr ertragen, dass sie auf der Strasse, im Bus, beim Tierarzt mit ihrem Hund angestarrt und beschimpft werden, weil Frauchen/Herrchen berufsbedingt in ein anderes Bundesland ziehen muss.
Weil so viele Macker den fiesen Pitbull erst gar nicht anmelden und irgendwann das Ordnungsamt klingelt, weil Medien und Politik in das Horn der Rassehetze blasen, weil es immer wieder zu schrecklichen Unfällen kommt, was ja bei anderen Rassen auch der Fall ist, aber die stehen halt einfach nicht im Rampenlicht.
Weil es Hundeschulen gibt, die keine SoKas aufnehmen – was muss das für ein Gefühl für die Halter sein, mit dieser Begründung abgewiesen zu werden, gerade mit einem Nothund? Da zweifelst du doch erstmal an allem. Und was vermittelt so eine Hundeschule den anderen Hundehaltern mit "normalen" Rassen?
Weil es den Hunden nicht erlaubt ist, in der frühen Entwicklung mal aus Unsicherheit im Hausflur die Mutti mit dem Kinderwagen oder den Opa mit dem Dackel anzuknurren. Die setzen sich dann dafür ein, dass das „Monster“ verschwindet. Weil die gesamte Gesellschaft auf Angst und Panik gedrillt wird, weil kurzsichtige Hundehalter sich solche Tiere holen, obwohl sie überhaupt nicht in das Umfeld passen.
Weil man sich mit diesen Hunden nicht „frei“ in Europa bewegen kann, sei es berufsbedingt oder nur zum Urlaub. Weil die Halter von Ämter getriezt und von der Gesellschaft ausgeschlossen werden – bis zu meinen Füssen verneige ich mich vor Menschen mit Kat1-Nothunden, die das alles und noch viel, viel mehr aushalten.
Darum ist für mich persönlich die Zucht von Sokas zu diesen „Bedingungen“ unverantwortlich, auch wenn es Bundesländer gibt, die keine Unterschiede machen. Ich stand vor ca. 3-4 Jahren vor einem Tierheim in meiner Nähe, da kam gerade ein Polizeiauto vorgefahren. Im Kofferraum mit so einer Transportbox, da sass eine beschlagnahmte, trächtige SoKa Hündin mit Maulkorb drin, die dann an der Leine in ihren Zwinger geführt wurde. Das werde ich nie vergessen. Einzelschicksale.
Hast du dir mal Quando bei der Staffordshire Nothilfe angeschaut. Dieser Hund wurde im Alter von einem Jahr im Tierheim abgegeben, er wurde 1997 geboren und sucht seither einen guten Platz.
Hundegesetze und Rasselisten, Auflagen an die Halter, 600 Euro Hundesteuer im Jahr, Maulkorbzwang, Leinenpflicht, Stigmatisierung in der Gesellschaft und unverantwortlich Halter verstärken diese Gefahr und machen somit die Zucht in meinen Augen unverantwortlich.
Hier mischt Du leider alles in einen Topf, es ist schwer das zu kommentieren.
Im Zusammenhang wäre das nicht schwer gewesen. (s.o.)
Auch eine „Neuproduktion“ bei den Vielen der gleichen Rasse, die in den Tierheimen sitzen und keinen Platz haben, darf nicht aus der Balance geraten.
Schweres Thema, eine Todesfalle gerade für mich, denn schnell habe ich den
Kreis meiner Fans extrem gesteigert.
Aber ich versuche es mal in dem ich es anschneide:
1. Im Prinzip ja, aber ich kann nicht von jedem verlangen einen Tierheimhund
zu nehmen. Dies hat auch Sicherheitsgründe, und viele andere.
Auch hier wieder – der Zusammenhang. Gäbe es eine Balance, oder zumindest den Versuch, eine Balance herzustellen, muss man nicht von jedem verlangen, einen Tierheimhund zu nehmen. Leider sind auch viele Welpen in den Vermittlungen, von deren Eltern man natürlich nichts weiss – auch keine Charaktereigenschaften – Darum bleibt auch hier ein „Sicherheitsrisiko“. Wenn ich mir aber die Selektion vieler Züchter anschaue, die Zuchtziele, wenn man hier im Forum ein bisschen im Erziehungteil mitliest, ist das mit dem besseren „Sicherheitsrisiko“ bei Welpen vom Züchter auch nur Makulatur.
Klar gibt es sehr viele Ausnahmen.
Darum bin ich für – ich zitiere mich selbst aus dem Jahr 2009:
- Verbot von "privater Hundevermehrung" mit empfindlichen Strafen und unter Mithilfe einer aufmerksamen Öffentlichkeit. So empfindlich, dass auch der Bauer seine läufige Hündin lieber "wegsperrt" und der Papa seinen Kids das "Wunder vom Leben" lieber wieder an Blümchen und Bienchen verbildlicht.
Bin ich fast bei Dir, wobei ich ein definierungsproblem sehe.
Denn was bedeutet "Privat", der VDH hat jahrzehnte die "Hobbyzucht" propagiert,
auch Züchter mit 3-400 Würfen waren private "Hobbszüchter" (Gruß ans Finanzamt).
Wie also ausarbeiten was gemeint ist?
„Privat“ im Sinne von „nicht einem kontrollierenden Zuchtverein angeschlossen“. Idealerweise wird dieser Zuchtverein auch kontrolliert, idealerweise sollte man nicht „einfach so“ einen Verein zum Zwecke der Tierzucht gründen können.
Es gibt eben auch private Hundehalter, die alle Bedingungen einer vernünftigen
Hundezucht erfüllen, aber leider wenige.
Das glaube ich! Nur erschliesst sich mir der Grund kaum, wenn man
„alle Bedingungen erfüllt“, sich das dann nicht unabhängig kontrollieren und
bestätigen zu lassen. Hat man dann doch etwas zu verbergen?
Leider tragen manche Zuchtvereine nicht dazu bei, als Kontrollinstanz ernst
genommen zu werden, mehr noch, manche Zuchtvereine arbeiten hart daran, dass genau der gegenteilige Eindruck entsteht. Das ist natürlich das Dümmste, was passieren kann und legitimiert irgendwo den „Alleingang“, obwohl das in meinen Augen einfach nicht der richtige Weg, die richtige Lösung ist.
- Hohe, nein sehr hohe Einfuhrzölle von Hunden, auch innerhalb der EU.
Rechtlich sicherlich nicht möglich.
Wenn etwas nicht funktioniert, muss man es ändern. Der Hundehandel
an den Grenzen boomt, das Problem muss von der Politik erkannt und
diskutiert werden. Ja, das ist wohl utopisch.
- "Trendanalysen" für alle Rassen, um eine Überproduktion zu verhindern.
Wahrscheinlich schwer voraus zu sagen, zudem ein Eingriff in die Berufsfreiheit.
Ich weiss nicht, welchen Beruf du meinst?
Vom „Tante Emma Laden“ bis zur Metrokette, jeder schafft es, eine Trendanalyse zu erstellen. Tante Emma wird nicht für den nächsten Monat 2000 Pack Gummibärchen bestellen, wenn sie im vergangenen Monat nur 10 Pack verkauft hat.
Dazu müssten nur die entsprechenden Daten – und zwar lückenlos alle, auch die aus den Tierheimen – an einer zentralen Stelle zusammenlaufen und dann müssten die Zuchtverbände eben nur eine entsprechende Zahl an Würfen „freigeben“.
Das löst sicher nicht alle Probleme, aber eine Reise von 10.000 Meilen beginnt mit einem ersten kleinen Schritt.
Aber dann erlaube trotzdem einen Zusatz,
denn nach all Deinen jetzigen Kommentaren und Vorschlägen,
ist eigentlich nirgendwo eine Übereinstimmung mit dem Haushund Verbot
aus PETA´s Zielen zu sehen.
Auch und gerade in den beiden folgenden Punkten ist es klarer Widerspruch zu
den PETA Zielen - warum dann erst diese "Interpretationsversuche"?
Hätten wir diese Feststellung nicht eventuell auch leichter und sofort treffen können?
Du musst es schon mir überlassen, ob ich in einem Thema mit diesem Titel einmal laut über die Hintergründe und Forderungen der grössten Tierschutzorganisation der Welt (ist Peta doch, oder?) nachdenke –
ich habe das von Anfang an gekennzeichnet.
Jetzt kannst du mit mir gerne über meine Meinung diskutieren, denn jetzt habe ich sie veröffentlicht. Nochmal: Ich habe davor versucht, die Sichtweise von Peta zu interpretieren.
Hab ich oben versucht zu tun.
Nur eben jetzt ist es auch klar, Dein Standpunkt zu vielen deutlich,
aber eben auch das diese Deine Meinung, sich nicht mit den angesprochenen
Zielen von PETA deckt.
Auch das habe ich von Anfang an gekennzeichnet. Vielleicht verstehst du jetzt, warum ich die Pedition unterschrieben habe, auch wenn ich beim Thema Zucht eine eigene Meinung habe und warum ich Peta nicht unterstütze, wie ich das bereits am Anfang formuliert habe?
In Sachen Peta, allgemein, schliesse ich mich dem Beitrag dazu von Monty an.
übrigens das war nix gegen dich, sondern nur so allgemein gesprochen,
nur die Frage mit dem Hund war an dich gerichtet :)
Ich habe 2 Rüden. Einen 3 jährigen Dogo Canario und einen Ridgeback-unbekannt Mischling (bald 8 Jahre alt). Die meisten Tierärzte glauben, es sei ein RR/Berner Sennen Mix....
Aber alle Daten zeigen eins, ein seriös gezüchteter Welpe,
der seinen Preis hat (also kein Billig, Geiz ist Geil Welpe),
hat eine wesentlich höhere Chance nie im Tierheim zu landen,
und zudem dort auch eher wieder rauszukommen.
Ja. Hast du bitte eine Quelle zu den "Daten"?
Ja. Hast du bitte eine Quelle zu den "Daten"?
;) das wird dir jedes Tierheim bestätigen...
;) das wird dir jedes Tierheim bestätigen...
Ich weiss schon - und das entspricht auch meiner Meinung.
Nur wäre ich an einer Statistik oder sowas interessiert.
Stand bis hierhin:
Danke für die kritische Betrachtung der Organisation. Ich werde dann bis auf Weiteres erstmal aufhören die bei der Werbung zu unterstützen. :hmm:
Ich weiss schon - und das entspricht auch meiner Meinung.
Nur wäre ich an einer Statistik oder sowas interessiert.
Ich kenne keine und ich stelle mir auch relativ schwierig bzw. langwierig, vor eine wirklich aussagekräftige Statistik dazu zu erstellen.
Um halbwegs korrekte zahlen zu erhalten müssten doch alle TH und priv. Vermittler zumindest eine Zeitspanne lang ganz detailliert darüber Buch führen.
Aus den Tierbestandsbüchern die in Th geführt werden, ist das aber ganz gut abzulesen.
Was mich nun aber wieder fragen lässt wie schnell würden reinrassige aber gelistete Hunde vermittelt sein, wenn die behördlichen Auflagen, Hundesteuer usw. anders wären?
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