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Antikdogge etc
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Antikdogge etc” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
http://www.amazon.de/Verhaltensbiologie-f%C3%BCr-Hundehalter-Verhaltensweisen-Tierreich/dp/3440106365
Vorsicht, anstrengend. ;)
Hier gibt's aber auch mindestens einen Threat dazu.
Stress ist nicht sofort immer negativ.;)
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
danke Peppi:ok:
ja ich weiß Streß ist nicht immer Negativ das kommt immer drauf an, nur bei uns ist es ja so das er zu schwitzen und Zittern anfängt oder manchmal bellt er sogar:hmm: ich hoffe nur das es sich nicht zu agression umwandelt:traurig:
weißt Du zufäälig wie der eine Thread heißt?
lg
Samtschnauze 05.09.2010, 19:36 Also wenn der Deikoon ein Hund mit Wesensmängel ist, dann können sich wirkliche Problemhundehalter den Strick :rolleyes:
ichkenne keinen R......hund der keine wesensmängel hat.über deinen hund schreibe ich aber nicht mehr öffentlich,das würde alles ausarten.ich verstehe die menschen nicht,wen ich auf einen betrüger reingefallen bin kann ich es auch zugeben.du weißt was in wels vorgefallen ist?aber für dich war es ein normales verhalten:schreck:
mfg.arnold
Mein lieber Arnold, ich bin sicher du kannst dich an mich erinnern, du warst damals in Wels dabei!!!!
Du hast selber mitbekommen wie meine Sheera den Deiki angeschnauzt hat weil sie am Vormittag, als wir schon auf der Ausstellung waren, läufig wurde und keinen mehr an ihr Hinterteil ließ!!! Du bist da net mal weit weg gestanden!
Das zurückschnauzen vom Deikoon war erstens net mal ernst zu nehmen, weil es mehr Matschkern und Sudern als Schnauzen war und für mich komplett normales Verhalten!!!!!!
Also paß bitte gut auf was du von dir gibst!
Ich laß nämlich nicht zu daß Lügen und Verdrehungen verbreitet werden über einen Vorfall, der gar keiner war und wo ich noch dazu dabei war! Selber, live und in Lebensgröße!
Ich kenne den Deikoon persönlich und er ist ein wunderbarer, total normaler und wesensfester Hund mit ganz normalem Verhalten!
Der VB von meiner Sheera vermehrt auch viele Wesensschwachheiten und trotzdem sind ab und an mal Hunde dabei die total wesensfest sind! Außerdem macht das meiste der Halter mit Erziehung!!! Meine Sheera würdest du auch nicht wiedererkennen vom Wesen her, du hast sie noch in Erinnerung als krachendürres, verängstigtes Mädel, das ist sie nicht mehr, absolut nicht mehr! Und sie hat auch keine Wesensschwächen! Nicht mal eine!
Und Manuela hat ihren Deikoon mit total liebevoller Konsequenz erzogen, der Bub ist ein wunderbar erzogener Hund!
Wesensschwäche entsteht auch durch Erziehungsfehler, nicht nur durch falsche Zucht! Man kann nicht alles dem Züchter in die Schuhe schieben!
Außerdem macht das meiste der Halter mit Erziehung!!!
Also ist doch der WUFF Redakteur selber schuld und die Versager sind die Halter?
Also ist doch der WUFF Redakteur selber schuld und die Versager sind die Halter?
nein Peppi, aber man kann nicht für alles die Züchter verantwortlich machen - und das ist FAKT ;)
Das weiss ich. Und die Annahme "Mein Hund ist wesensschwach" ist nahezu so populär wie "mein Hund hat Stress".
Mich nerven nur so Aussagen, wie "MEISTENS" liegt es an dem und dem. In beide Richtungen gleich dumm, weil es sich eh immer nur um subjektive Eindrűcke handelt.
Außerdem finde ich die Klientel due das Alano Thema offenkundig immer wieder anlockt ziemlich daneben - vor allem wenn man Sätze wie "Pass auf was Du schreibst" liest.
Da kann man der "Rasse" beinahe die bundesweite Liste nur wünschen. Schreckt ja viele "Experten" auch ab.
Das weiss ich. Und die Annahme "Mein Hund ist wesensschwach" ist nahezu so populär wie "mein Hund hat Stress".
Mich nerven nur so Aussagen, wie "MEISTENS" liegt es an dem und dem. In beide Richtungen gleich dumm, weil es sich eh immer nur um subjektive Eindrűcke handelt.
Außerdem finde ich die Klientel due das Alano Thema offenkundig immer wieder anlockt ziemlich daneben - vor allem wenn man Sätze wie "Pass auf was Du schreibst" liest.
Da kann man der "Rasse" beinahe die bundesweite Liste nur wünschen. Schreckt ja viele "Experten" auch ab.
damit wirst du wahrscheinlich nahezu zu 100% recht haben ;)
wenn ich ganz ehrlich bin, mich interssiert das "Alano, Antikdoggen, usw..." Thema eigentlich Null, ich hab einen Hund, denn ich liebe und der ein reiner Familienhund ist und will die ganzen Feindseeligkeiten nicht - wir wollen eigentlich nur unsere Ruhe und nicht ständig angefeindet werden :(
Ich traue mich zu behaupten, daß Wesensschwäche zu mindestens 80% an der Erziehung liegen!!
Meine beiden waren Problemhunde wie ich sie bekommen habe, richtige Problemhunde, vor allem Luna war heftig. Die wurde mit 14 Monaten vom ca 7. Platz beschlagnahmt, sie wurde offensichtlich misshandelt und ihr wurde illegal von einem Polizeihundetrainer schon mit 5 Monaten genug Blödsinn eingeimpft.
Luna war schwer wesensschwach, nur - davon ist jetzt nix mehr da!! Sie ist eine selbstbewußte, souveräne Rudelchefin. Sie stänkert zwar hie und da ganz gern, das hat aber nix mit Wesensschwäche zu tun, sondern einfach nur damit daß sie sich sofort vor ihr Rudel stellt und den anderen mal auslotet was der will. Das ist ganz normales Hundeverhalten.
Ich hab 3 Problemhunde aufgrade gebracht, schwere Fälle!! Ich weiß wovon ich rede und wenn mir wer erzählt daß Wesensschwäche reine Züchtersache ist, dann ist das für mich Bockmist hoch zehn.
Ich arbeite auch heute noch mit Problemhunden, ich fahre viel zu Leuten die mich um Hilfe fragen und arbeite mit denen und ihren Hunden und meistens muß ich den Halter noch vor dem Hund "therapieren".
Dazu muß ich aber sagen, ich bin kein Hundetrainer und ich verlange da auch nix dafür, ich möchte einfach nur den diskriminierten Rassen helfen damit. Aber ich hab nun mal die Erfahrung und die gebe ich gerne weiter.
Vor kurzem war ich bei einem netten jungen Mann dem ein "Hundeexperte" eingeredet hat, seine Engl. Bulldogge wäre wesensschwach.....
So ein Blödsinn! Der junge Mann hatte die Scheidung erst hinter sich, einen Umzug natürlich und ist selber noch nicht richtig gefestigt gewesen durch das Geschehene! Na ist ja klar daß der Hund auch gleich mal unrund läuft und Blödsinn macht wenn der Halter net ganz da ist.
Die Kleine hatte die Hosen an zu Hause! Als erstes hab ich den jungen Mann mal gesagt, er muß selber ins Reine kommen, wieder aufgrade kommen und dann mit viel liebevoller Konsequenz seinen Hund wieder in sein Vertrauen bekommen, ihm einiges gezeigt an Übungsbeispielen, und jetzt nach 3 Wochen läuft der Hund wieder normal und der Halter ist auch wieder ausgeglichen!
Und beim Hund ist keine "Wesensschwäche" mehr zu erkennen ;)
Ich kenne aber sehr wohl auch Hunde mit echten Wesensschwächen!
Manuela, dir wird Bricola noch ein Begriff sein, diese Hündin ist wesensschwach, das konnte man aber auch nicht mehr therapieren, man kann vieles mildern, aber nicht alles therapieren.
Und auch richtig wesensschwache Hunde können in den richtigen Händen wunderbare Hunde sein!
Ich traue mich zu behaupten, daß Wesensschwäche zu mindestens 80% an der Erziehung liegen!!
Meine beiden waren Problemhunde wie ich sie bekommen habe, richtige Problemhunde, vor allem Luna war heftig. Die wurde mit 14 Monaten vom ca 7. Platz beschlagnahmt, sie wurde offensichtlich misshandelt und ihr wurde illegal von einem Polizeihundetrainer schon mit 5 Monaten genug Blödsinn eingeimpft.
Luna war schwer wesensschwach, nur - davon ist jetzt nix mehr da!!
Ich hab nur bis hierhin gelesen. Was für ein Blödsinn. Das ein misshandelter Hund "Narben" davon trägt dürfte wohl jedem klar sein. :hmm:
Also ist doch der WUFF Redakteur selber schuld und die Versager sind die Halter?
Es kommt auch hie und da mal vor, daß ein Hund einfach nicht zum Halter paßt......
Aber da wieder gleich von Wesensschwäche zu sprechen, ist meiner Meinung nach erbärmlich!
Wenn ich einen Hund mag und kenne, und wenn die Chemie stimmt und ich auf einen Hund eingehen kann, dann ist Wesensschwäche kein Thema!!
Es ist soooo leicht alles wem anderen und dem Hund in die Schuhe zu schieben, anstatt an sich selber zu arbeiten.
Ich persönlich würde sicher mit vielen Hunden auch nicht zurechtkommen, ganz einfach: es ist nicht jeder Hund " mein" Hund, wenn ihr versteht was ich damit sagen will!
Ich hab nur bis hierhin gelesen. Was für ein Blödsinn. Das ein misshandelter Hund "Narben" davon trägt dürfte wohl jedem klar sein. :hmm:
Dann lies mal weiter und frag mal die Manu wie sie meine Hunde kennt! ;)
Narben verheilen und daß es Jahre dauern kann, ist auch klar!! Ich hab mit Luna auch Jahre gearbeitet!
Manche Narben sind auch noch da, bei allen meiner Mäuse, aber diese Narben haben mit Wesensschwäche nix zu tun ;)
perro de presa 06.09.2010, 14:30 Es kommt auch hie und da mal vor, daß ein Hund einfach nicht zum Halter paßt......
Aber da wieder gleich von Wesensschwäche zu sprechen, ist meiner Meinung nach erbärmlich!
Wenn ich einen Hund mag und kenne, und wenn die Chemie stimmt und ich auf einen Hund eingehen kann, dann ist Wesensschwäche kein Thema!!
Es ist soooo leicht alles wem anderen und dem Hund in die Schuhe zu schieben, anstatt an sich selber zu arbeiten.
Sorry aber diese verniedlichung eines ernsten Problems,
ist auch sooooooooooooooooooooooooooo Leicht geschrieben,
aber hilft in Wahrheit den betroffenen Haltern keinen Millimeter.
Aus meiner Sicht sind solche Tendenzen der fast schon "Vermenschlichung", wie man sie aus Deinen Thesen lesen kann,
der Grund warum unsere Züchter es so leicht haben so zu züchten wie sie das tun,
und dies ist zum Schaden von Hund und Halter!
Erlaube auch, dass ich nach Deinen ganzen Pauschal Urteilen auch eins fälle,
aus meiner Sicht hast Du noch keinen Wirklichen Problemhund mit Wesensschwächen vor Dir gehabt
(aber selbst wenn, hast Du ja eine billige Ausrede parat "dann passe ich halt nicht zum Hund").
Armsellig, Deine Argumentation, nur meine Bescheidene Ansicht:lach4:
der Grund warum unsere Züchter es so leicht haben so zu züchten wie sie das tun, und dies ist zum Schaden von Hund und Halter!
mag nicht ganz falsch sein, aber eines muß man auch noch bedenken, dass viele Züchter (ich schliesse in dem Fall keinen aus ;) )einfach wirklich jeden einen Hund in die Hand drücken, egal ob der Hund zum Halter (oder umgekehrt!) passt oder nicht!! meines Erachtens auch ein wichtiger Faktor, warum soviele Hund/Mensch Beziehungen in die Hose gehen und dann jede Menge Probleme entstehen - ernste Probleme!! :(
nicht jede Hunderasse passt zu jeden Menschen, egal wie gut sie einem gefällt ;)
mag nicht ganz falsch sein, aber eines muß man auch noch bedenken, dass viele Züchter (ich schliesse in dem Fall keinen aus ;) )einfach wirklich jeden einen Hund in die Hand drücken, egal ob der Hund zum Halter (oder umgekehrt!) passt oder nicht!! meines Erachtens auch ein wichtiger Faktor, warum soviele Hund/Mensch Beziehungen in die Hose gehen und dann jede Menge Probleme entstehen - ernste Probleme!! :(
nicht jede Hunderasse passt zu jeden Menschen, egal wie gut sie einem gefällt ;)
Nicht von mir, sonder Dr. Udo Ganßloser, der schreibt, bei einem Welpen den Charakter vorherzusagen ist nahezu unmöglich. Egal ob Du erfahrener Züchter bist, oder Fahrkartenkontrolleur.
Wie will man zuverlässig vorhersagen welcher Hund passt?
Die ganzen starken Rassen brauch meiner Meinung eins am ehesten: Und das sind die Anlagen auf ein starkes Nervenkostüm, hohe Reizschwelle. Das muss Selektionskriterium sein. Alles andere ist verantwortungslos.
:sorry:
Peppi, was ich eigentlich sagen will ist, dass mir z.B. auch Windhunde sehr gut gefallen würden - nur sie würden niemals zu mir passen - ich bin durch und durch ein Molossermensch (schon als Kind hab ich vom MAN geträumt) und ich könnte mir jede Molosserrasse (bevorzugt MAN/CC/PC-DC) an meiner Seite vorstellen - mit Windhunden hätte ich mitunter vielleicht ein Problem, wenn sie mir auch noch so gut gefallen - eine Mensch/Hund Beziehung würde schiefgehen :(
Nicht von mir, sonder Dr. Udo Ganßloser, der schreibt, bei einem Welpen den Charakter vorherzusagen ist nahezu unmöglich. Egal ob Du erfahrener Züchter bist, oder Fahrkartenkontrolleur.
das habe ich auch nie behauptet, weil da wäre man ein Wunderwuzzi :D
Achso, ja kann ja mal passieren :D
irgendwie hab ich das gefühl, das dei auffassung von wesensschwäche sehr unterschiedlich "interpretiert" wird.
die mensch-hund beziehung liegt ja nu nich an einer wesensschwäche vom hund!?
ein wesensstarker hund kann auch zu einem menschen nicht passen bzw. kann diese beziehung auf keinen gemeinsamen nenner kommen.
ein hund der misshandelt wurde und durch x hände ging, zählt auch nicht als wesenschwacher hund.
ein wesensschwacher hund ist meiner meinung nach ein hund, der dem "normal" verhalten seiner rasse weitgehenst entfernt ist.
also ein nervöser, ängstlicher oder z.b. agressiver molosser.
das sind beispielsweise schwächen des wesens.
ein molosser ist eher ruhig, nicht leicht aus der ruhe zu bringen, normalerweise nicht "falsch", nach vorne gehend usw.
klar sind das dinge die der halter zum teil mehr oder weniger beeinflussen kann. gerade das aggressionsverhalten kann man doch recht gut in eine gewünschte weise hin formen.
wenn in der erziehung des hundes soweit alles recht "normal" verlaufen ist, der hund nicht "abgerichtet" ist, extrem vermenschlicht wird ect. sollte er aber von dem "ursprungswesen" auch nicht zu sehr abweichen. wenn also keine äusseren einflüsse das verhalten negativ beeinflusst haben kann man durchaus von wesensschwäche rede nn denke ich.
hoffe ich hab es verständlich ausgedrückt.
irgendwie hab ich das gefühl, das dei auffassung von wesensschwäche sehr unterschiedlich "interpretiert" wird.
die mensch-hund beziehung liegt ja nu nich an einer wesensschwäche vom hund!?
ein wesensstarker hund kann auch zu einem menschen nicht passen bzw. kann diese beziehung auf keinen gemeinsamen nenner kommen.
ein hund der misshandelt wurde und durch x hände ging, zählt auch nicht als wesenschwacher hund.
ein wesensschwacher hund ist meiner meinung nach ein hund, der dem "normal" verhalten seiner rasse weitgehenst entfernt ist.
also ein nervöser, ängstlicher oder z.b. agressiver molosser.
das sind beispielsweise schwächen des wesens.
ein molosser ist eher ruhig, nicht leicht aus der ruhe zu bringen, normalerweise nicht "falsch", nach vorne gehend usw.
klar sind das dinge die der halter zum teil mehr oder weniger beeinflussen kann. gerade das aggressionsverhalten kann man doch recht gut in eine gewünschte weise hin formen.
wenn in der erziehung des hundes soweit alles recht "normal" verlaufen ist, der hund nicht "abgerichtet" ist, extrem vermenschlicht wird ect. sollte er aber von dem "ursprungswesen" auch nicht zu sehr abweichen. wenn also keine äusseren einflüsse das verhalten negativ beeinflusst haben kann man durchaus von wesensschwäche rede nn denke ich.
hoffe ich hab es verständlich ausgedrückt.
Du hast es sogar sehr verständlich ausgedrückt! Danke für dieses Posting!
Sorry aber diese verniedlichung eines ernsten Problems,
ist auch sooooooooooooooooooooooooooo Leicht geschrieben,
aber hilft in Wahrheit den betroffenen Haltern keinen Millimeter.
Aus meiner Sicht sind solche Tendenzen der fast schon "Vermenschlichung", wie man sie aus Deinen Thesen lesen kann,
der Grund warum unsere Züchter es so leicht haben so zu züchten wie sie das tun,
und dies ist zum Schaden von Hund und Halter!
Erlaube auch, dass ich nach Deinen ganzen Pauschal Urteilen auch eins fälle,
aus meiner Sicht hast Du noch keinen Wirklichen Problemhund mit Wesensschwächen vor Dir gehabt
(aber selbst wenn, hast Du ja eine billige Ausrede parat "dann passe ich halt nicht zum Hund").
Armsellig, Deine Argumentation, nur meine Bescheidene Ansicht:lach4:
Das ist nicht verniedlicht gemeint, ich schreibe es so wie ich es tagtäglich erlebe.
Es ist nun mal Tatsache, wenn wer mit dem Hund nicht so wirklich umgehen kann, wenn wer auf einen Hund nicht eingehen kann, dann kanns vorkommen daß Verhaltensmuster zu Tage kommen, die sehr unerwünscht sind.
Das hat aber mit Wesensschwäche überhaupt nichts zu tun. Sondern einfach mit falscher Erziehung.
Viele Fehler werden oft unbewußt gemacht, bei vielen Fehlern kann man Leuten keinen Vorwurf machen, viele wissen es nicht besser und auch sogar namhafte Hundetrainer sind oft nicht fähig, den Fehler zu sehen.
Wie schon gesagt, ich kenne auch echte wesensschwache Hunde, die kann man aufbauen was man will, mit denen kann man Jahre arbeiten und sie werden trotzdem aus Unsicherheit immer wieder nach vor gehen. Das kommt auch leider hie und da vor.
Aber in den richtigen Händen mit der richtigen und vor allem verantwortungsbewußten Haltung können auch diese Hunde eben wunderbare Hunde sein.
perro de presa 06.09.2010, 22:25 Das ist nicht verniedlicht gemeint, ich schreibe es so wie ich es tagtäglich erlebe.
............
Wie schon gesagt, ich kenne auch echte wesensschwache Hunde, die kann man aufbauen was man will, mit denen kann man Jahre arbeiten und sie werden trotzdem aus Unsicherheit immer wieder nach vor gehen.
Das kommt auch leider hie und da vor.
Aber in den richtigen Händen mit der richtigen und vor allem verantwortungsbewußten Haltung können auch diese Hunde eben wunderbare Hunde sein.
Ich würde Dich dann nur bitten,
es nicht so zu verallgemeinern, die Probleme nicht zu vermischen.
Ein Hund mit "Trauma" oder schlechten Erlebnissen,
ist etwas völlig anderes als ein Hund mit Wesensmängeln.
Für mich sind Wesensmängel klar definiert (Maxe hat es gut umschrieben),
und es hat klare Grundlagen dafür:
- schlechte Zuchtauswahl beim Züchter. Wo man nicht auf Wesen und Charakter achtet.
Wo Optik, Preiswertes Zuchtmaterial und Ahnentafeln mehr Wert haben als
der eigentliche Hund in Gesundheit und Geist.
- dies führt gerade bei Hündinen, die diese Schwächen dann auch bei der ersten
Prägung der Welpen weitergeben, zu doppeltem Risiko (siehe Ema bei der Antikdogge).
-und letztlich schlechte oder Versäumte Sozialisation und Erziehung bei Züchter
und/oder dann folgend beim Halter!
All diese Punkte kann der Käufer eines Welpen letztlich selbst beeinflussen,:ok:
wenn er um die Probleme überhaupt weiß und eine passende Züchterauswahl trifft.
Das macht solche Aussagen wie Deine erste so Gefährlich!
Im Gegensatz zu Deiner Aussage, halte ich dieses Problem Wesensschwäche
für viel Gravierender als Du mit Deinem "hie und da". Ich kenne bei bestimmten
Rassen sehr sehr viele solcher Fälle. Dies zu verharmlosen, die Schuld beim Halter
zu suchen ist unverantwortlich.
Ja, und auch solche Hunde können ein schönes Leben führen,
aber nur unter ganz bestimmten Bedingungen, die leider nur ein Bruchteil aller
Halter ermöglichen können. Zudem bleibt es ab einer gewissen Größe des Hundes,
ein erhebliches Risiko - das einer bereits sein muss zu tragen - auch eben für
eventuelle "Opfer"/die Umwelt.
Auch hier ist ein verharmlosen und abwälzen auf den Halter und seine Verantwortung, unverantwortlich und unzutreffend.
Auch hier ist ein verharmlosen und abwälzen auf den Halter und seine Verantwortung, unverantwortlich und unzutreffend.
Ich verharmlose sicher nicht, aber in allen Fällen ist es so daß der Hund im Endeffekt das Produkt seines Halters ist!!
Der Halter hat immer die Verantwortung, egal wie der Hund beisammen ist, wesensschwach oder nicht!
Der Halter ist immer schuld wenn was passiert, egal aus welchen Gründen!
Und genau aus diesem Grund "wälze" ich auf den Halter ab!!!
Wenn ein Hund wem beißt, dann ist der Halter schuld, denn der ist verantwortlich und hat nicht auf sein ihm anvertrautes Tier geachtet, wenn ein Hund egal was anstellt, dann ist es Fakt daß der Halter in der Verantwortungspflicht ist!
Leute, die ihre Hunde verantwortungsbewußt halten und gute Bindung zu ihnen haben, sie gut erzogen haben und ihre Tiere gut kennen und auch einschätzen können, stellen sowas sicher nicht in Frage!!
perro de presa 07.09.2010, 08:17 Ich verharmlose sicher nicht, aber in allen Fällen ist es so daß der Hund im Endeffekt das Produkt seines Halters ist!!
Du widersprichst Dir selbst,
jetzt erklärst Du der Hund wäre Produkt seines Halters,
oben im Beitrag hast Du selbst zugegeben das bei Wesensschwäche )von der ich rede):
ich kenne auch echte wesensschwache Hunde, die kann man aufbauen was man will, mit denen kann man Jahre arbeiten und sie werden trotzdem aus Unsicherheit immer wieder nach vor gehen.
Der Halter hat immer die Verantwortung, egal wie der Hund beisammen ist, wesensschwach oder nicht!
Da ist rechtlich gesehen was dran - aber mit Verlaub,
was ändert das an dem von mir beschriebenem Problem mit falscher Zuchtauswahl
die eben Wesensschwache Hunde produziert?
Wie soll der wenig informierte, treu den schönen Bildern und Aussagen der Züchter
vertrauendem Hundekäufer damit umgehen, wenn er plötzlich so einen Hund
hat und nicht damit klar kommt?
Nach Deinen Aussagen ist er selbst Schuld und Verantwortlich, das Hilft nicht.
Leute, die ihre Hunde verantwortungsbewußt halten und gute Bindung zu ihnen haben, sie gut erzogen haben und ihre Tiere gut kennen und auch einschätzen können, stellen sowas sicher nicht in Frage!!
Nochmals, Du drehst es Dir wie es Dir passt,
egal welche Bindung, mit wie viel Mühe und Verantwortungsbewußtsein,
bei einem Hund der nicht klar im Kopf ist, der Wesensschwäche hat,
wirst Du mit diesen hübschen, schnell getippten Sprüchen scheitern.
Darum geht es, und dies verdrängst Du, zum Schaden der Information der Interessierten.
genesisis 07.09.2010, 09:12 Meine bescheidene Meinung zu den letzten Seiten ist, dass PdP und Sheera aneinander vorbeischreiben. Sheera spricht dem PdP ja gar nicht ab, dass es wesensschwache Hunde GIBT, und die das Produkt der Zucht sind.
Sie hat NUR geschrieben, dass oftmals alle anderen, "hausgemachten" Probleme als "Wesensschwäche" in die Öffentlichkeit gtragen werden. (was sie aber oftmals gar nicht sind). Ich würde vorschlagen, diePostings genauer zu lessen, dann könntet ihr euch die ewigen Widerholungen und teilweise Beschuldigungen sparen! :lach3:
perro de presa 07.09.2010, 09:38 Meine bescheidene Meinung zu den letzten Seiten ist, dass PdP und Sheera aneinander vorbeischreiben. Sheera spricht dem PdP ja gar nicht ab, dass es wesensschwache Hunde GIBT, und die das Produkt der Zucht sind.
Sie hat NUR geschrieben, dass oftmals alle anderen, "hausgemachten" Probleme als "Wesensschwäche" in die Öffentlichkeit gtragen werden. (was sie aber oftmals gar nicht sind).
Na ja, exakt schrieb sie:
Ich traue mich zu behaupten, daß Wesensschwäche zu mindestens 80% an der Erziehung liegen!!
Ich weiß wovon ich rede und wenn mir wer erzählt daß Wesensschwäche reine Züchtersache ist, dann ist das für mich Bockmist hoch zehn.
Und auch richtig wesensschwache Hunde können in den richtigen Händen wunderbare Hunde sein!
Es kommt auch hie und da mal vor, daß ein Hund einfach nicht zum Halter paßt......
Aber da wieder gleich von Wesensschwäche zu sprechen, ist meiner Meinung nach erbärmlich!
Wenn ich einen Hund mag und kenne, und wenn die Chemie stimmt und ich auf einen Hund eingehen kann, dann ist Wesensschwäche kein Thema!!
Es ist soooo leicht alles wem anderen und dem Hund in die Schuhe zu schieben, anstatt an sich selber zu arbeiten.
Diese Aussagen spiegeln nach meinen Erfahrungen die Realität nicht wieder.
Wer sich einmal bei bestimmten Rassen wirklich Wesensschwache Hunde ansieht,
der wird so etwas nicht sagen können, es ist schier eine unerträgliche Verharmlosung.
Dazu tritt es betroffene Halter nochmals in den Allerwertesten.
Denn letztlich bedeuteten diese Aussagen die Schuld liegt überwiegend beim
Halter, der hat es zu verantworten das sein Hund so ist wie er ist.
Ich kenne bestimmte "Vererber" in bestimmten Rassen,
da kann ich jedem "Bindungsprofi" wie Sheera gerne mal Nachkommen vorstellen,
und selbst den VErsuch machen wie es denn klappt.;)
Dies ist bei Rassen mit Potential (Alano, CC, BB, DC, "Antikdogge" und ähnliche)
besonders gefährlich und schwer beherrschbar, und nicht Vergnügungssteuerpflichtig.
Hunde die beim näher kommen, erst unter sich machen, bei weiteren verkürzen der Distanz,
Unkontrolliert nach vorne gehen.
Solche die nach gemeinsamer Autofahrt ihren Halter noch aus dem Wagen lassen,
aber nicht wieder rein.
Halter die sich nicht mehr in die eigne Wohnung trauen.
Hunde die beim geringsten Geräusch vom Nachbarn bereit sind den Zaun zu fressen.
Hunde die Ansatzlos, ohne Vorwarnung angreifen.
Mit hutzi tutzi Bindung und richtiger Halter, ist da nur in wenigen Fällen was zu machen.
Da steht das spätere Schicksal einiger Nachkommen schon bei der Zuchtplanung
als planbares Risiko fest!
Wenn dies Interessenten nicht wissen, sich nicht informieren, dann sind
später 95% aller Hundehalter die auf so einen Welpen treffen,
schlicht überfordert. Beide Seiten, der Hund wie der Mensch leiden dann,
und das Leben ist weitgehend schwer gehemmt und eingeschränkt.
Wenn Spaziergänge zur Qual werden, weil stets Gefahr droht das es für andere
Hunde nicht gut abläuft wenn man ihnen begegnet, dann ist das nicht mit
niedlichen Erklärungen der eigenen Unfähigkeit gelindert - und zudem oft falsch.
Ich würde vorschlagen, diePostings genauer zu lessen, dann könntet ihr euch die ewigen Widerholungen und teilweise Beschuldigungen sparen! :lach3:
Jepp, dem schließe ich mich an :ok: siehe meine Zitate von Sheera oben :lach4:
man muß einfach differenzieren was "wirklich Wesenschwache" Hunde sind, oder solche die durch falsche Erziehung zu dem wurden was sie sind ;)
einen wirklich wesensschwachen Hund kannst mit der besten Erziehung kein besseres Wesen angedeihen lassen - Hunde die durch falsche Erziehung, Wesensdefizite aufweisen, kannst durchaus wieder auf eine gerade Linie bringen - und wirklich wesensschwache Hunde sind Zuchtfehler, da führt kein Weg daran vorbei!!
perro de presa 07.09.2010, 10:34 man muß einfach differenzieren was "wirklich Wesenschwache" Hunde sind, oder solche die durch falsche Erziehung zu dem wurden was sie sind ;)
einen wirklich wesensschwachen Hund kannst mit der besten Erziehung kein besseres Wesen angedeihen lassen - Hunde die durch falsche Erziehung, Wesensdefizite aufweisen, kannst durchaus wieder auf eine gerade Linie bringen - und wirklich wesensschwache Hunde sind Zuchtfehler, da führt kein Weg daran vorbei!!
:ok:
Ganz meine Meinung,
und hier war eben die Wesensschwäche das Thema.
Die Fehler bei Erziehung, und Zusammenspiel Mensch/Hund ist ein anderes,
wahrscheinlich noch komplexeres Thema.
Antikdogge 07.09.2010, 12:18 Wow, ist ja Wahnsinn wieviel Seiten hier wieder über die Antikdogge geschrieben wird!:D
Ich habe echt nur die ersten paar Seiten abgeklappert, aber die Diskussionen bringen ja nichts Neues, denn Perro de Presa gibt immer nur den selben Senf von sich und kapieren kann er unser Zuchtverfahren auch nicht.
Was ich mit genommen habe ist, dass über die aufgetretenen Gesundheitsprobleme gesprochen wurde und hier vor allem Knieprobleme/Kreuzbandrisse.
Da wir eine gesunde Rasse züchten wollen und sich dieses Problem jetzt erst auftat, wo die Hunde mit DER BLUTLINIE, die das vererbt eben auffällig werden, ist von uns in dieser Richtung direkt nachgeforscht worden. Bei den Ärzten ist das Problem, dass sie die Knieproblematik teilweise nicht erkennen und die Anzeichen falsch diagnostizieren und nicht wirklich wissen, was der Auslöser ist.
Aber wir wissen aus welcher Blutlinie das kommt und deshalb werden wir diese Blutlinie auch aus der Zucht heraus nehmen!
Auch wir können NICHT NUR gesunde Antikdoggen züchten, aber wir bemühen uns eben die Probleme nicht unter den Tisch zu kehren, wie es sonst überall gemacht wird und schliessen eben diese Träger aus der Zucht aus!!!!!
Und das ermöglicht uns eben unser besonderes Zuchtverfahren, das Blutlinienverfahren! Das ist unser ganz großer Vorteil, allen anderen gegenüber, die ja sowas nur per genetischer Untersuchung, wenn es diese dafür überhaupt gibt, feststellen können!
Ich werde mich auch nicht an der weiteren Diskussion beteiligen, das bringt nämlich rein gar nichts hier in diesem Forum, ausser "dummes Gelaber"!
Wer fragen über die Antikdogge hat, kann sich gerne telefonisch bei mir melden oder sich selbst vor Ort ein Bild machen!:ok:
Die Internetadresse ist die erste bei google, wenn man antikdogge eingibt!
schade das du dich aus der diskussion verabschiedest.
denn nur ihr könnt dazu beitragen das es verstanden wird was ihr da treibt.
leider ist nun häufig viel negatives aus der zucht ans licht gekommen. mal weniger mal mehr. das da auch neid usw. eine rolle spielen will ich nicht abstreiten.
dennoch sind sachen vorgefallen die nicht wirklich hin zu nehmen sind.
grad weil ihr euch eben so ausdrücklich gegen bestimmte sachen gestellt habt und da gegen propangiert habt.
mit dem blutlinien verfahren kommt ja lkeider keiner zurecht. egal mit wem man redet oder wo man darüber liest. keine kann einem das erklären. schade eigentlich wenn es der bestandteil der zucht ist der oberste priorität hat.
zu der blutlinie, wo die sehenschwäche drinsteckt verstehe ich nicht wieso denn mit genau der linie 3-4 würfe getätigt wurden (wie ich schon mal schrieb kann ich mich da auch täuschen mit der anzahl).
und das ist das problem. es wird nicht eine so gute auslese getroffen wie propangiert. schade eigentlich. bevor wir uns einen welpen gekauft ahben waren wir eigentlich sehr zufrieden mit der zucht so wie sie sich dargestellt hat. hätte ich damals die informationen gehabt die mir jetzt zugänglich sind hätte ich glaub ich keinen welpen bei euch gekauft (auch wenn ich mit lucy zufrieden bin und sie auch nicht hergeben würde trotz diverser probleme).
und darin muss doch euer interesse bestehen, zumindest ist das ja eure aussage.
ihr wollt doch gesunde hunde züchten, das es nicht so geht wie es andere züchter machen muss man ja nicht ausprobieren da gibt es doch schon unzählige beispiele. und jetzt auf teufel komm raus optisch schöne hunde zu züchten und an den mann zu bringen ist ja nichts aussergewöhnliches. davon gibt es ja zig züchter. schade das sich das bild der azg gewandelt hat.
ich muss sagen das die enttäuschung darüber bei mir recht gross ist weil ich "solche" züchter mit meinem geld und kauf eigentlich nicht unterstützen wollte.
perro de presa 07.09.2010, 13:12 Wow, ist ja Wahnsinn wieviel Seiten hier wieder über die Antikdogge geschrieben wird!:D
Ja eigentlich für mich auch unverständlich,
wie eine so simple Geschäftsmasche so viele Interessenten finden kann.
Aber getreu dem Vorbild "Nepper, Schlepper, "Bauernfänger"" sollte man
eben die Möglichkeit nutzen die Öffentlichkeit zu informieren.:ok:
Ein Bedürfnis was Sie und Ihre Anhänger ja leider nur bedingt haben,
Sie träumen lieber weiter und versuchen das Geschäft mit der Unwissenheit
am Leben zu halten.
Ich habe echt nur die ersten paar Seiten abgeklappert, aber die Diskussionen bringen ja nichts Neues, denn Perro de Presa gibt immer nur den selben Senf von sich und kapieren kann er unser Zuchtverfahren auch nicht.
Schade, dass Menschen, die sich brüsten nur einen Teil des Themas gelesen
zu haben, auch noch dreist Kommentieren und Argumente verunglimpfen,
statt sich mit diesen auseinander zu setzen:(
Aber genau hier liegt ja Ihr Problem,
Sie haben keine Argumente und so bleibt es bei Allgemeinplätzen und
Vertröstungen in "private Gespräche",
wo Sie dann weitgehend unwissenden Interessenten den geballten Unsinn
Ihres Pseudofachwissen zu Hunden eintrichtern. Etwas primitiv!
Bei den Ärzten ist das Problem, dass sie die Knieproblematik teilweise nicht erkennen und die Anzeichen falsch diagnostizieren und nicht wirklich wissen, was der Auslöser ist.
Ja, schuld sind immer die anderen - keinesfalls die eigene mangelnde Zuchtauswahl.
Das Tierärzte und Kynologen mit Ihren abstrusen Theorien nicht zurecht
kommen, sollte selbst Sie nicht verwundern.
Aber mal was anderes, konnten Sie nicht mittels Fellfarbe/Blutlinienverfahren
die Gesundheitsgefahr selbst erkennen, die Sie gezüchtet haben?:mies:
Auch wir können NICHT NUR gesunde Antikdoggen züchten, aber wir bemühen uns eben die Probleme nicht unter den Tisch zu kehren, wie es sonst überall gemacht wird und schliessen eben diese Träger aus der Zucht aus!!!!!
Und das ermöglicht uns eben unser besonderes Zuchtverfahren, das Blutlinienverfahren! Das ist unser ganz großer Vorteil, allen anderen gegenüber, die ja sowas nur per genetischer Untersuchung, wenn es diese dafür überhaupt gibt, feststellen können!
Sorry, aber Sie sollten den Blödsinn nicht zu weit treiben.
Wenn in einer Zucht ein solches Gesundheitsproblem auftaucht,
braucht kein Mensch eine Genuntersuchung oder einen Blick auf die Fellfarbe (pardon, Blutlinie).
Ich muss nur sehen welche Verpaarungen das Problem haben,
das können sogar - wie man hier sehen kann - die reinen Freunde und Kunden
der Antikdoggen-Firma.
Ich werde mich auch nicht an der weiteren Diskussion beteiligen, das bringt nämlich rein gar nichts hier in diesem Forum, ausser "dummes Gelaber"!
Ich denke, keiner hier hat nach den letzten Diskussionen und Ihren Entgleisungen,
völlig abstrusen Aussagen und Theorien,
eine andere Reaktion von Ihnen erwartet.
Aber sehen Sie, wieder eine Chance verpasst
- auf berechtigte Arguemte anderer einzugehen,
- sich aufdrängende Fragen vieler Interessenten an Ihrer Idee zu beantworten,
- zu konkreten Vorwürfen Stellung zu beziehen, und diese durch Argumente zu entkräften,
- mit einigen Mythen und Märchen aufzuräumen und das "Projekt Antikdogge" wenigstens etwas aufrichtiger zu machen.
Nur dieses Projekt von Frauen für Frauen wird sicher gleichwohl weiter genug
Kundschaft haben, die Umsätze weiter steigen. Aber um welchen Preis?:(
Das Sie aber so auch Ihre Anhänger, die sich hier so für Ihr Geschäft engagiert haben,
so im Regen stehen lassen,
zeigt eigentlich deutlich um was es Ihnen geht und wie schwach Ihr Projekt ist.
Wer fragen über die Antikdogge hat, kann sich gerne telefonisch bei mir melden oder sich selbst vor Ort ein Bild machen!:ok:
Die Internetadresse ist die erste bei google, wenn man antikdogge eingibt!
Oder per PN, ich weiß.
Nur Sie sollten irgendwann entscheiden ob Sie eine Zucht und Verein betreiben
oder einen Geheimbund.
Warum kann man sich nicht öffentlich einer Diskussion stellen,
Fragen beantworten, klären was einen DC oder CC zu einer Antikdogge macht,
dass "Blutlinienverfahren" erklären statt es nur als Verkaufsfördende Maßnahme
zu bewerben?:wand:
In diesem Sinne, viel Vergnügen an dem Versuch weiter Interessenten zu verdummen,
zu betrügen und ihnen Märchen zu erzählen.
Bitte verzeihen Sie, wenn ich Ihnen dabei keinen Erfolg wünsche,
und meinen bescheidenen Teil dazu beitragen werde,
den Leuten die Wahrheit zugänglich zu machen. :lach4:
Das die anderen Züchter Ihres Vereins dies alles so mitmachen,
erzeugt einen sehr negativen Eindruck für das gesamte Projekt.
Als Konsument werde ich immer skeptisch, wenn Dinge nicht verschriftlicht werden wollen und die Leute nur am Telefon über irgendwas spprechen wollen.
Naja, man sollte meinen die Leute seien alt genug.
Also wenn ich mir das alles so objektiv durchlese, manche Leute wie Arnold auch glauben doch echt, man kriegt von einem Züchter einen immer gesunden, total wesensstarken und vielleicht auch noch fertig erzogenen Hund!!!
Sowas gibt es nicht!! Da müßt ihr euch einen ferngesteuerten Plüschhund kaufen!!!
Kein Züchter, nicht mal der Verantwortungsbewußteste, kann für Gesundheit oder Wesensstärke garantieren! Keiner!!! Komplett egal mit welchen Linien er züchtet!
Ich spreche jetzt hauptsächlich von der Dogo Argentino Zucht, denn da kenne ich mich aus.
Bei den Dogos gibts nur sehr wenige Blutlinien wo alle Ahnen auf HD usw getestet wurden. Viele "Züchter" lassen z.B. taube Welpen verschwinden und züchten munter weiter mit der Linie. Farbfehler werden vertuscht usw.
Da rede ich aber noch nicht mal vom Wesen!!! Denn auf das schauen auch nur die wenigsten!!
Ich kenne in Ö nur einen einzigen Dogo Züchter der sich die größte Mühe gibt, aber trotzdem keine Garantie geben kann, das kann keiner!!!!
Denn die Erziehung hintennach, nach Abgabe des Tieres, macht der Halter allein!!!!
Der Halter ist für Erziehung und dadurch vielleicht entstehende Wesensmängel genauso verantwortlich wie vielleicht durch falsche Fütterung entstehende gesundheitliche Probleme!!!
Es ist durchaus schon vorgekommen daß Dogos aus HD freien Linien HD bekommen haben durch falsche Haltung und Fütterung!
Es ist durchaus schon vorgekommen daß Dogos Wesensmängel aufwiesen aufgrund von falscher Erziehung und das waren auch Dogos mit wesensfesten Vorfahren!!
Sorry daß ich sagen muß, aber hier haben etliche Leute NULL Ahnung und ich finds traurig daß genau solche Leute Hunde haben die teilweise gelistet sind, da fragt man sich doch echt schön langsam, wo sind die normalen Hundehalter unter den Listenhundehaltern????? Die Leute die die Realität sehen und verantwortungsbewußt ihre Hunde halten?
Es ist wurscht, welchen Hund ich mir nehme, ich bin immer für meinen Hund verantwortlich und wenn ich meinen Hund kenne und einschätzen kann, dann kann ich nicht dem Züchter die Schuld geben wenn mal was passiert!!
Arnold ich frage dich: kannst du mit deinen beiden ohne Maulkorb durch das Messegelände in Tulln gehen wenn die Ausstellungen voll im Gang sind?? Kannst du das machen mit deinen Hunden??? Ohne daß was ist??
Wenn ja, dann her mit Fotos!
Wenn nein, dann laß dich nicht mehr über andere und ihre angeblich wesensschwachen Hunde aus! Wo du gerne Wesensschwäche mit Erziehungsfehlern verwechselst!
Denn ich oder Manuela haben kein Problem mit ihren Hunden daß sie durch andere Hundegruppen marschieren ohne daß was ist! Und das aber mit Hunden aus sehr fragwürdigen Zuchten!!! Schon komisch, gell? Liegts vielleicht doch am Halter auch?
Hunde die beim näher kommen, erst unter sich machen, bei weiteren verkürzen der Distanz,
Unkontrolliert nach vorne gehen.
Solche die nach gemeinsamer Autofahrt ihren Halter noch aus dem Wagen lassen,
aber nicht wieder rein.
Halter die sich nicht mehr in die eigne Wohnung trauen.
Hunde die beim geringsten Geräusch vom Nachbarn bereit sind den Zaun zu fressen.
Hunde die Ansatzlos, ohne Vorwarnung angreifen.
Wer verkürzt denn die Distanz noch weiter, wenn der Hund schon unter sich gemacht hat?
Vieles von dem, was du hier aufgezählt hast, sind mit Sicherheit zumindest zu einem überwiegenden Teil Erziehungsdefizite oder das Ergebnis multifaktorieller Ursachen. Vieles lässt darauf schliessen, dass der Hund nicht verstanden wird - wer seinen Hund nicht versteht, kann auch nicht fair zu ihm sein. Und in der Hundeerziehung geht es vor allen Dingen und in erster Linie um Fairness. Ist man nicht fair, wird sich keine positive Bindung aufbauen und der Hund wird dem Halter nicht vertrauen...und dann läuft alles aus dem Ruder.
Klar kommt IMMER der "genetische Anteil" dazu - wer sich einen "Wach- und Schutzhund" oder HSH kauft, muss dieses genetische Erbe in der Erziehung auch verstehen lernen und lenken können...einem Jagdhund wird ganz sicher niemand eine "Wesensschwäche" unterstellen, wenn er einem Reh hinterhergeht - doch genau dieses Verhalten kann man lernen zu lenken. Genau wie das Verhalten des Wachhundes, der mal "nach vorne geht". Ich denke auch, dass eine "Wesensschwäche" sehr oft als Ausrede für ein Versagen in der Erziehung herhalten muss - denn in dem Fall ist der Hundhalter ja komplett "aus dem Schneider" und der Hund an allem Schuld. Das ist einfach und damit lässt es sich gut leben.
Für mich ganz entscheidend für Hunde mit Verhaltensstörungen ist auch der gesundheitliche Aspekt - Stoffwechselstörungen, Schilddrüse (Hormonausschüttung), allgemein Schmerzen, etc. können das Verhalten eines Hundes komplett beeinflussen. Der Züchter ist hier in der Verantwortung, vererbbare Krankheiten so weit es geht auszuschliessen, genau wie der Halter, der seinen "auffälligen Hund" untersuchen und möglichst gut therapieren muss.
Und selbstverständlich ist auch die Umwelt entscheidend - Hunde können sich sooo gut anpassen, aber z.B. ein Fila Brasileiro wird im 13. Stock in der 2 Zimmerwohnung in New York City eventuell an seine Anpassungsgrenzen stossen - von Aussen betrachtet sieht er dann vielleicht wie ein "wesensschwacher" Hund aus, bringt man ihn auf eine abgelegene Finca, ist es ein stinknormaler Hund. Dieses "extreme Beispiel" nur zur Verdeutlichung.
Und die guten wie schlechten oder traumatischen Erfahrungen, die ein Hund im Lauf seines Lebens gemacht hat, spielen ganz sich auch eine Rolle im "Gesamtpaket".
Aggressionen gehören zunächst zu dem völlig normalen Verhaltensprogramm eines jeden Hundes dazu, auch wenn wir Menschen das vielleicht nicht immer wahr haben wollen. Bekommt er in irgendeiner Form eine "Bestätigung" für den Einsatz dieses Verhaltens aus der Umwelt, wird er es wieder "einsetzen" und gegebenenfalls verfeinern. Ob Dackel oder Dogge.
Worauf ich hinaus will ist, dass man es nur extrem schlecht einstufen kann, auch wenn man so einen Hund direkt vor sich hat, ob es sich bei einem "auffälligen" Hund um ein Produkt aus Erziehungsfehlern, evt. Deprivationsschäden, schlechten Erfahrungen, dem Umfeld, dem Umgang des Halters mit dem genetischen Erbe oder tatsächlich um "falsche Selektion" handelt.
Andererseits - und da geben ich pdp zu 100% Recht - ist ein Züchter in der Pflicht, seine Zuchthunde und seine Welpenkäufer verantwortungsbewusst zu selektieren. Und das ist bei den angesprochenen Rassen ein zweischneidiges Schwert in unserer heutigen Gesellschaft - gerade wenn man die Hunde auch als "ideale Familienhunde" anpreist. Er muss seine Welpen auf das Leben in unserer Gesellschaft bestmöglich vorbereiten und die Zuchthunde sorgfältig auswählen, um von dieser Seite das Möglichste auszuschliessen, wenn er sich schon entschieden hat, durch seine Zucht Hunde dieser Rassen in unsere Gesellschaft zu bringen - worüber man auch wieder diskutieren könnte. Das ist, meiner Meinung nach, die Verantwortung eines "modernen Züchters" im hier und jetzt, wenn er seine Hunde schon als Familienhunde verkauft.
Und das ermöglicht uns eben unser besonderes Zuchtverfahren, das Blutlinienverfahren! Das ist unser ganz großer Vorteil, allen anderen gegenüber, die ja sowas nur per genetischer Untersuchung, wenn es diese dafür überhaupt gibt, feststellen können!
Nochmal die Bitte um eine ausführliche, wissenschaftliche Erklärung!
Danke.
Und selbstverständlich ist auch die Umwelt entscheidend - Hunde können sich sooo gut anpassen, aber z.B. ein Fila Brasileiro wird im 13. Stock in der 2 Zimmerwohnung in New York City eventuell an seine Anpassungsgrenzen stossen - von Aussen betrachtet sieht er dann vielleicht wie ein "wesensschwacher" Hund aus, bringt man ihn auf eine abgelegene Finca, ist es ein stinknormaler Hund.
:ok: That's it!
perro de presa 07.09.2010, 14:19 So langsam gehst Du mir mit Deiner Zersplitterung der Themen,
und dem zerhacken eines Themenkomplexes,
ein wenig auf die Nerven.
Also wenn ich mir das alles so objektiv durchlese, manche Leute wie Arnold auch glauben doch echt, man kriegt von einem Züchter einen immer gesunden, total wesensstarken und vielleicht auch noch fertig erzogenen Hund!!!
In keinem einzigen Wort kann ich dies aus den ebiträgen von Arnold herauslesen!
Wie Du darauf kommst, bleibt gänzlich unklar,
und wird ein Spiegel Deiner selbst attestierten "objektivität" sein.
Sowas gibt es nicht!! Da müßt ihr euch einen ferngesteuerten Plüschhund kaufen!!!
Warum willst Du die User hier als Dumm darstellen?
Das hat keiner hier behauptet oder gefordert!
Wohl kann ich als Kunde aber erwarten das der Züchter seine Aufgabe gewissenhaft
und mit Sachkenntnis erfüllt. Dies ist leider sehr oft nicht so, auch wenn dies
in österreich anscheinend anders sein mag. Die Foren in Österreich, bestätigen
Deine Ansichten aber leider in keiner Form.
Kein Züchter, nicht mal der Verantwortungsbewußteste, kann für Gesundheit oder Wesensstärke garantieren! Keiner!!! Komplett egal mit welchen Linien er züchtet!
Keiner behautet etwas anderes, im Gegenteil.
Denn es ist Natur und kein technisches Produkt.
Gleichwohl gilt obiger Anspruch an den Züchter!
........
...........
Da rede ich aber noch nicht mal vom Wesen!!! Denn auf das schauen auch nur die wenigsten!!
Siehst Du, hier betreibst Du Aufklärung,
aber uns willst Du selbiges untersagen und alles auf die Halter abschieben.
Zweiler Maß, oder wie soll ich das interpretieren?
Der Halter ist für Erziehung und dadurch vielleicht entstehende Wesensmängel genauso verantwortlich wie vielleicht durch falsche Fütterung entstehende gesundheitliche Probleme!!!
Ja sicher, auch ohne stetige Wiederholung kein Widerspruch.
Aber ist der Halter auch für falsche Zuchtauswahl verantwortlich?
Aber die gibt es ja anscheinend nicht bei Deiner Hundewelt.
Sorry daß ich sagen muß, aber hier haben etliche Leute NULL Ahnung und ich finds traurig daß genau solche Leute Hunde haben die teilweise gelistet sind, da fragt man sich doch echt schön langsam, wo sind die normalen Hundehalter unter den Listenhundehaltern????? Die Leute die die Realität sehen und verantwortungsbewußt ihre Hunde halten?
Bei aller Liebe und Respekt vor jedem Mitdiskutanten,
aber das geht zu weit!:boese5:
Was erlaubst Du Dir hier eigentlich, alle User dieser Diskussion so zu werten?
Wer bist Du um so ein Urteil über alle anderen zu fällen?
Komm mal wieder runter von Deinem Thron und in die Realität,
beteilige Dich vernünftig und Themenbezogen an Diskussionen,
oder verzichte auf solche unqualifizierte Arroganz auf den letzten Seite einer
Diskussion die Du anscheinend nicht mal im Ansatz verfolgt hast.
Es ist wurscht, welchen Hund ich mir nehme, ich bin immer für meinen Hund verantwortlich und wenn ich meinen Hund kenne und einschätzen kann, dann kann ich nicht dem Züchter die Schuld geben wenn mal was passiert!!
Du wirst es nicht verstehen und wirst anscheinend weiter Äpfel mit Birnen vergleichen.
Ich verzichte auf eine Erneute Erklärung, denn es gibt Informationszugewinn Resistente User.
Arnold ich frage dich: kannst du mit deinen beiden ohne Maulkorb durch das Messegelände in Tulln gehen wenn die Ausstellungen voll im Gang sind?? Kannst du das machen mit deinen Hunden??? Ohne daß was ist??
Wenn ja, dann her mit Fotos!
Kannst Du Deinen österreichischen Privatkrieg nicht woanders führen?
Es ist zudem etwas was kaum einer hier beurteilen und verstehen kann.
Wobei ich denke mir erlauben zu können, zu urteilen das Du in vielen Punkten
Arnold das Wasser kaum reichen wirst können.
Denn ich oder Manuela haben kein Problem mit ihren Hunden daß sie durch andere Hundegruppen marschieren ohne daß was ist! Und das aber mit Hunden aus sehr fragwürdigen Zuchten!!! Schon komisch, gell? Liegts vielleicht doch am Halter auch?
Diese latent vorgetragenen Landesbegrenzter Arroganz, disqualifiziert sich selbst -
biete doch Kurs für uns an, mit Reiseorganisierung:lach4:
Helge, bei Arnold ist auch nicht alles Gold was glänzt ;)
und ich differenziere in Dinge wo er recht hat und in Dingen wo er einfach verbohrt, engstirnig, rechthaberisch, usw... ist!!
und es ist mir persönlich auch egal, ob er Österreicher oder Deutscher ist - ich beurteile Wissen nicht nach Landeszugehörigkeit - nur Halbwissen
und vom Hörensagenwissen vertrage ich nicht!
aber können wir jetzt wieder zu die Hunde zurückkommen ;)
sorry aber wer ist arnold?
sorry aber wer ist arnold?
moro ;)
perro de presa 07.09.2010, 14:35 Helge, bei Arnold ist auch nicht alles Gold was glänzt ;)
Das bezweifle ich nicht - wie bei wohl jedem Menschen, jedem von uns.
Nur ich erlaube mir ein Urteil über das was ich beurteilen kann,
und diese Ansicht habe ich nach diesem Urteil und der Lektüre von Sheera´s
Beiträgen über Hunde, VErhalten, Zucht und Erziehung so geäußert und dazu stehe ich.
Zudem gehört es wirklich kaum zum Thema - und wird gelichwohl, auch ohne Antwort von Arnold, stetig von Sheera wieder aufgewärmt.
Die ja wohl auch nur diesen Beitrag von Arnold als Beteiligungsgrund zu dieser
Diskussion gesehen hat.
Zudem gehört es wirklich kaum zum Thema
deswegen habe ich ja vorgeschlagen, wieder zu die Hunde zurückzukehren ;)
perro de presa 07.09.2010, 14:46 Wer verkürzt denn die Distanz noch weiter, wenn der Hund schon unter sich gemacht hat?
Vieles von dem, was du hier aufgezählt hast, sind mit Sicherheit zumindest zu einem überwiegenden Teil Erziehungsdefizite oder das Ergebnis multifaktorieller Ursachen.
Ich kann Dir versichern,
das die von mir aufgeführten Beispiel solche sind, wo man an den Linien erkennen
kann woher das VErhalten stammt. Das es in diesen Linien einen sehr hohen
Anteil solcher Auffälligkeiten bei den Nachkommen gibt.
Zudem auch viele Halter mit sehr viel Erfahrung betroffen waren.
Zu der Distanz, auf einer Ausstellung bleibt einem Richter wenig anderes übrig;)
Andererseits - und da geben ich pdp zu 100% Recht - ist ein Züchter in der Pflicht, seine Zuchthunde und seine Welpenkäufer verantwortungsbewusst zu selektieren. Und das ist bei den angesprochenen Rassen ein zweischneidiges Schwert in unserer heutigen Gesellschaft - gerade wenn man die Hunde auch als "ideale Familienhunde" anpreist. Er muss seine Welpen auf das Leben in unserer Gesellschaft bestmöglich vorbereiten und die Zuchthunde sorgfältig auswählen, um von dieser Seite das Möglichste auszuschliessen, wenn er sich schon entschieden hat, durch seine Zucht Hunde dieser Rassen in unsere Gesellschaft zu bringen - worüber man auch wieder diskutieren könnte. Das ist, meiner Meinung nach, die Verantwortung eines "modernen Züchters" im hier und jetzt, wenn er seine Hunde schon als Familienhunde verkauft.
Danke, sehr gut formuliert.
Ich verkenne keinesfalls die Probleme in der Mensch/Hund Beziehung,
die unendlich vielen Fehler der Halter, von der Aufzucht, Erziehung, Ernährung,
Rasseauswahl, Auslastung, und allgemeine Haltungsfehler.
Aber dies alles hilft nicht bei der Tatsache das in der Ausstellungszucht das Wesen
nicht mehr vorkommt,
das viele Züchter denken Sozialisation sei etwas für die Nanny bei RTL,
das einige Idioten sich geradezu brüsten mit den "wirklichen Brechern" ihrer "Leistungszucht",
das viele immer noch dem "Alano-Mythos" nachtrauern,
das gerade diese ganze Machenschaften ganze Rassen ruinieren.
Oder das Hunde mit gewissen Trieben und Instinkten gepaart mit Potential,
verniedlicht als der ideale Familienhunde in der Großstadt angepriesen werden.
Lies mal die Beschreibung der "Antikdogge", die Eier legende Wollmilchsau.
Wachhund, Sporthund, Beschützer, Schutzhund, Ausbildungsfähig in VPG und mehr,
aber der geborene Familienkuschler für die Metropole!:sorry:
Lies mal die Beschreibung der "Antikdogge", die Eier legende Wollmilchsau.
Wachhund, Sporthund, Beschützer, Schutzhund, Ausbildungsfähig in VPG und mehr, aber der geborene Familienkuschler für die Metropole!:sorry:
eigentlich ein Widerspruch in sich selbst - trotzdem werden AD/PC/DC/CC für als das aber verwendet - wie kann man es erklären??
ich nehme jetzt Deikon wieder her, der ist der geborene Wachhund (würde Haus, Hof, Auto) mit seinem Leben verteidigen, wenn mich jetzt wer angreifen würde, dann das gleiche Bild, Sprothund und VPG kann ich bei ihm nicht sagen, mach ich nicht - aber er ist auch gleichzeitig ein ganz toller Familienhund, der Menschen liebt und auch sehr beliebt in unserer Siedlung ist - ich denke, dass hier dann die Halter gefragt sind, was sie aus ihrem Hund machen - eine Verniedlichung des Potential der Hunde ist aber extrem gefährlich - man sollte als Halter schon wissen was man für einen Hund hat und diesen auch händeln können - nur da gehts dann schon wieder weiter, viele überschätzen sich und kommen mit solchen Hunden überhaupt nicht zurecht und wurden womöglich von Züchtern schlecht oder gar nicht aufgeklärt und kennen eben nur die "neuen" Beschreibungen der Rassen - was fatal enden kann :(
perro de presa 07.09.2010, 17:31 eigentlich ein Widerspruch in sich selbst
In der Tat, dass ist es. Aber nur so wie es verkauft wird.
Nur so wie man den Kunden belügt und ihm wichtige Infos vorenthält.
- trotzdem werden AD/PC/DC/CC für als das aber verwendet - wie kann man es erklären??
Ohne das ich den Anspruch habe es erklären zu können, und dabei die absolute
Wahrheit zu besitzen.
Ein gut Hund dieser Rassen (obgleich den Alano hätte ich da gerne raus,
denn hier ist der Anspruch der Idee ein anderer gewesen)
- dessen Eltern mittels einer guten Zuchtauswahl ausgesucht wurden,
- dessen Züchter sich des Potentials und der Eigenarten/schaften der Rassen bewußt ist und dies beachtet,
- wo der Züchter eine gute Sozialisation der welpen anstrebt,
- der Züchter seine potentiellen Kunden wirklich über die Rasse aufklärt,
- der Züchter sich für die Lebensrealität der potentiellen Kunden informiert,
kann dies, in den Grenzen des möglichen, leisten.
Meine alte Dame wird auch keinen Einbrecher freundlich begrüßen,
und auch keinen Besucher ohne heftige Reaktionen vor der Tür stehen lassen,
öffnet einer von uns jedoch die Tür und der Besucher wird von uns begrüßt,
ist die Sachlage klar und unsere Dame wird zum Kraulhund.
Man sollte sich doch auch nichts vormachen,
auch früher nach Wachtrieb selektierte Rassen, sollten deren Besitzer nicht
vereinsamen lassen. Also keine Gäste, Hofhelfer oder Freunde mehr zulassen.
Die Stärke des Triebs ist entscheident, zusammen mit der "Klarheit im Kopf".
Aber wenn einer der Faktoren durch Fehler in der Zucht oder auch Aufzucht
aus dem Gleichgewicht kommt, hast man ein ernsthaftes Problem.
eine Verniedlichung des Potential der Hunde ist aber extrem gefährlich -.....
.....
und wurden womöglich von Züchtern schlecht oder gar nicht aufgeklärt und kennen eben nur die "neuen" Beschreibungen der Rassen - was fatal enden kann :(
Das ist der Punkt, wenn ich heute lese was über die Rassen fabuliert wird,
wie dann aber und mit welchen Hunden gezüchtet wird,
wundert es nicht das die Vorfälle drastisch zunehmen.
Deswegen meine Bemühungen um Aufklärung und Information :lach4:
Gast20102010 08.09.2010, 11:41 Also wenn ich mir das alles so objektiv durchlese, manche Leute wie Arnold auch glauben doch echt, man kriegt von einem Züchter einen immer gesunden, total wesensstarken und vielleicht auch noch fertig erzogenen Hund!!!
Du schreibst, dass es in ganz Österreich nur einen Dogo Züchter gibt, der sich mit seiner Zucht noch Mühe gibt. Mit dieser Aussage bestätigst du doch, was hier eigentlich das Thema ist, dass viele Zuchthunde wesensschwach und krank sind, sonst gäbe es doch diese ganzen Probleme nicht..
Kein Züchter kann für einen gesunden Hund garantieren, aber dafür sorgen, dass nur mit gesunden und wesensfesten Hunden gezüchtet wird.
Die meisten Rassen sind doch so mit Erbkrankheiten belastet, dass es kaum noch genetisch gesunde Hunde gibt und HD, ist da mittlerweile das geringste Problem.
Aber daran sind nicht wir, sondern die Züchter schuld. Obwohl wir Käufer sicher eine Mitschuld daran haben, weil wir mit dem Kauf bei solchen Züchtern deren Zuchtpraktiken unterstützen. Wie so viele "Liebhaber" einer Rasse..
Aber zu sagen, die Halter sind an den wesensschwachen und kranken Hunden selber schuld, weil sie diese falsch erziehen, füttern oder halten, erinnert mich an die Aussage vieler Züchter, die nur aus „Liebe zum Hund“ Inzucht und Linienzucht betreiben und Krankheiten verheimlichen bzw. schön reden..
Es gibt schwierige Hunde, die man mit Liebe und Konsequenz zu einem ausgeglichenen Begleiter erziehen kann. Aber es gibt auch schwierige und wesenschwache Hunde, die weder mit Liebe noch mit Konsequenz zum ausgeglichenen Begleiter werden, sondern immer eine Gefahr für ihre Umwelt sind.
Da kann man noch so verantwortungsbewusst sein oder auf einem Einsiedlerhof wohnen, sie bleiben eine Gefahr für ihre Umwelt. Mit so einem Hund kann man nicht stressfrei zusammen leben und da wird jedes Gassi zum Spiesrutenlauf. Deshalb sind in meinen Augen „solche“ Hunde in dieser Gesellschaft einfach nicht mehr tragbar. Weil wir hier nicht von Hunden reden, die Pubertätsprobleme haben, Rüdenunverträglich sind oder "nur" mal stänkern wollen..
Und deshalb ist es die verdammte Pflicht der Züchter, nicht nur kranke sondern auch wesenschwache Hunde aus der Zucht zu nehmen..
Ich habe von den hier beschriebenen Rassen Zuchthunde kennen gelernt, die waren so aggressiv, dass sie sich selbst beim Verpaarungsakt verbissen haben. Die Züchter waren besonders stolz auf diese Hunde, weil man mit „denen“ dann besonders gut „arbeiten“ kann. Und wer hiervor die Augen verschließt und ahnungslose Hundehalter auf „solche“ Hunde los lässt, handelt in meinen Augen nicht nur verantwortungslos, sondern grob fahrlässig und müsste wie diese Züchter, mit allen Konsequenzen bestraft werden..
Sowas gibt es nicht!! Da müßt ihr euch einen ferngesteuerten Plüschhund kaufen!!!
Wenn es mit den Zuchtpraktiken der Züchter so weiter geht und wir Hundehalter nicht endlich aufklären und einschreiten, können wir sicher in ein paar Jahren ferngesteuerte Plüschhunde spazieren führen. Diese sind nicht nur wesensfest und gesund, sondern ersparen uns auch eine Menge Leid und enorme Tierarztkosten.. :sorry:
ich glaub ihr habt meine frage irgendwie nicht gelesen.
wer ist denn dieser anrnold?
Und deshalb ist es die verdammte Pflicht der Züchter, nicht nur kranke sondern auch wesenschwache Hunde aus der Zucht zu nehmen..
Ihre Pflicht wäre es, nur leider gibts sehr viele Züchter die das nicht tun (bei allen Rassen!!), weil vielleicht genau diese Hunde genau dem Aussehensstandard entsprechen, besonders schön sind, besonders viele Ausstellungen gewinnen, usw..... - die Liste ist beliebig erweiterbar :mad:
Ich habe von den hier beschriebenen Rassen Zuchthunde kennen gelernt, die waren so aggressiv, dass sie sich selbst beim Verpaarungsakt verbissen haben. Die Züchter waren besonders stolz auf diese Hunde, weil man mit „denen“ dann besonders gut „arbeiten“ kann. Und wer hiervor die Augen verschließt und ahnungslose Hundehalter auf „solche“ Hunde los lässt, handelt in meinen Augen nicht nur verantwortungslos, sondern grob fahrlässig und müsste wie diese Züchter, mit allen Konsequenzen bestraft werden..
kann ich dir uneingeschränkt recht geben, weil manche sind wirklich besonders stolz, wenn ihre Hunde agressiv reagieren oder schnell nach vorne gehen - und wenn dann ein unbedarfter/gutgläubiger HH von so einem Züchter einen Hund kauft, der womöglich auch solche "Wesenszüge" aufweist, na dann gute Nacht :(
Wenn es mit den Zuchtpraktiken der Züchter so weiter geht und wir Hundehalter nicht endlich aufklären und einschreiten, können wir sicher in ein paar Jahren ferngesteuerte Plüschhunde spazieren führen. Diese sind nicht nur wesensfest und gesund, sondern ersparen uns auch eine Menge Leid und enorme Tierarztkosten.. :sorry:
eh traurig eigentlich :traurig:
ich glaub ihr habt meine frage irgendwie nicht gelesen.
wer ist denn dieser anrnold?
MORO!! hab ich dir eh schon mal gepostet ;)
MORO!! hab ich dir eh schon mal gepostet ;)
:sorry:oh dann hab ich wohl nich alles gelesen
Gast20102010 08.09.2010, 13:25 Ihre Pflicht wäre es, nur leider gibts sehr viele Züchter die das nicht tun (bei allen Rassen!!), weil vielleicht genau diese Hunde genau dem Aussehensstandard entsprechen, besonders schön sind, besonders viele Ausstellungen gewinnen, usw..... - die Liste ist beliebig erweiterbar :mad:
Genau da sind wir doch wieder beim Thema :sorry: Es liegt doch an uns, wo wir einen Hund kaufen oder nicht..
Und WIR Hundehalter sollten nicht nur darauf achten, wo wir unsere Hunde kaufen, sondern auch bei bekannten Problemen Aufklärungsarbeit leisten und Wesensschwäche oder Krankheiten nicht noch schön reden.. Es geht hier nicht um einen Hund von Person A oder B, sondern um den Erhalt aller Rassehunde..
Ich kann es einfach nicht verstehen, dass Liebhaber einer Rasse, dass ihrer Rasse bewusst antun..
Ich liebe und halte BMs und sage trotzdem, dass diese Rasse nicht nur krank und überzüchtet ist, sondern auch viele Wesensprobleme hat. Wenn ich diese Rasse aber liebe, dann muss ich doch auch für deren Erhalt kämpfen und kann nicht die Augen vor den Zuchtpraktiken verschließen.
Es sollte Aufklärungsarbeit geleistet werden, damit zukünftige HH wissen worauf sie beim Kauf eines Welpen achten sollten, anstatt sich nur von einem süssen Welpen überzeugen zu lassen..
Aber vielleicht sind es genau diese süssen kleinen Welpen, die später dafür mit Krankheiten und einem viel zu kurzes Leben bezahlen müssen, weil wir verantwortungslos kaufen und uns keinen Kopf darüber gemacht haben, was der Züchter da verpaart hat.. Somit haben wir genauso eine Mitschuld an dem ganzen Elend, wie diese gewissenlosen Züchter..
Du schreibst, dass es in ganz Österreich nur einen Dogo Züchter gibt, der sich mit seiner Zucht noch Mühe gibt. Mit dieser Aussage bestätigst du doch, was hier eigentlich das Thema ist, dass viele Zuchthunde wesensschwach und krank sind, sonst gäbe es doch diese ganzen Probleme nicht..
Kein Züchter kann für einen gesunden Hund garantieren, aber dafür sorgen, dass nur mit gesunden und wesensfesten Hunden gezüchtet wird.
Die meisten Rassen sind doch so mit Erbkrankheiten belastet, dass es kaum noch genetisch gesunde Hunde gibt und HD, ist da mittlerweile das geringste Problem.
Aber daran sind nicht wir, sondern die Züchter schuld. Obwohl wir Käufer sicher eine Mitschuld daran haben, weil wir mit dem Kauf bei solchen Züchtern deren Zuchtpraktiken unterstützen. Wie so viele "Liebhaber" einer Rasse..
Aber zu sagen, die Halter sind an den wesensschwachen und kranken Hunden selber schuld, weil sie diese falsch erziehen, füttern oder halten, erinnert mich an die Aussage vieler Züchter, die nur aus „Liebe zum Hund“ Inzucht und Linienzucht betreiben und Krankheiten verheimlichen bzw. schön reden..
Es gibt schwierige Hunde, die man mit Liebe und Konsequenz zu einem ausgeglichenen Begleiter erziehen kann. Aber es gibt auch schwierige und wesenschwache Hunde, die weder mit Liebe noch mit Konsequenz zum ausgeglichenen Begleiter werden, sondern immer eine Gefahr für ihre Umwelt sind.
Da kann man noch so verantwortungsbewusst sein oder auf einem Einsiedlerhof wohnen, sie bleiben eine Gefahr für ihre Umwelt. Mit so einem Hund kann man nicht stressfrei zusammen leben und da wird jedes Gassi zum Spiesrutenlauf. Deshalb sind in meinen Augen „solche“ Hunde in dieser Gesellschaft einfach nicht mehr tragbar. Weil wir hier nicht von Hunden reden, die Pubertätsprobleme haben, Rüdenunverträglich sind oder "nur" mal stänkern wollen..
Und deshalb ist es die verdammte Pflicht der Züchter, nicht nur kranke sondern auch wesenschwache Hunde aus der Zucht zu nehmen..
Ich habe von den hier beschriebenen Rassen Zuchthunde kennen gelernt, die waren so aggressiv, dass sie sich selbst beim Verpaarungsakt verbissen haben. Die Züchter waren besonders stolz auf diese Hunde, weil man mit „denen“ dann besonders gut „arbeiten“ kann. Und wer hiervor die Augen verschließt und ahnungslose Hundehalter auf „solche“ Hunde los lässt, handelt in meinen Augen nicht nur verantwortungslos, sondern grob fahrlässig und müsste wie diese Züchter, mit allen Konsequenzen bestraft werden..
Wenn es mit den Zuchtpraktiken der Züchter so weiter geht und wir Hundehalter nicht endlich aufklären und einschreiten, können wir sicher in ein paar Jahren ferngesteuerte Plüschhunde spazieren führen. Diese sind nicht nur wesensfest und gesund, sondern ersparen uns auch eine Menge Leid und enorme Tierarztkosten.. :sorry:
Es gibt in Österreich auch nur einen einzigen eingetragenen Züchter der offiziell züchten darf und das ist der Teibl Roman, Puellae Fortes. Der Otto Schimpf macht selber schon lang nix mehr, der läßt lieber in der Slowakei oder sonstwo machen, da stellt er nur seinen Rüden zur Verfügung.....die Dogos fallen dann im Ausland, haben aber komischerweise österreichische Papiere.....
[Anmerkungen Mod: Verleumdung österreichischer Dogo-Züchter gelöscht]
Schaut nur mal bitte auf die Züchter Info HP in meiner Sig bitte. Alleine von diesem Typen und einem ung. Freund vom ihm sind 70% aller Dogos in Wien allein und 90% von den Dogos die im Tierheim Vösendorf sind, sind auch von denen!!
Da war dann noch eine Dritte die gsd aufgehört hat, da werden auch noch genug Dogos in der Vermittlung auftauchen, denn keiner der drei hat geschaut wo die Dogos hinkommen, keiner der 3 hat sich je was angetan wegen HD, Taubheit und bei der die aufgehört hat, hat es Wesensmängel und Aggressivität hoch zehn gegeben!!
Ich weiß daß du solche Hunde meinst, Hunde die man beim besten Willen nicht mehr aufgrade kriegt und ich verharmlose sicher nicht.
Aber von einigen hier sind nun mal anerzogene Wesenssachen als Züchersache hingestellt worden.
Denn man muß da schon differenzieren.
Ich hatte erst einmal in meinem Leben einen Hund von ganz klein auf und sogar der hatte damals eine Störung. Das war ein JRT Mix dem ich einem Rumänen weggenommen habe, der hat ihn aus Ungarn reingeschmuggelt und der Kleine war dazumals grade mal 4 Wochen alt. Der hatte eine massive sexuelle Störung weil er so früh von der Mutter wegkam, das triebige kleine Ungeheuer zwickte sogar die läufigen Weiberl in den Hintern. Den Rest am Verzogenen hat meine Mama gemacht weil sie ihm alles durchgehen ließ.
Der Leo ist bei uns mit 15 dann an Krebs gestorben Anfang 2005. Und unser Leo war der wahre Kampfhund, gg
Was ich damit sagen will, ich kanns so wirklich nicht beurteilen mit Welpen, bis auf Leo hatte ich noch nie so einen kleinen Hund!!
Ich habe alle meine Hunde erwachsen bekommen und ihre Fehler und Macken und anerzogenen Wesensschwächen mit viel Arbeit, Liebe und Geduld wegerzogen.
Meine Elia war Angsthündin, ein griechischer Straßenköter der nix und niemand kannte und vor allem und jedem Angst hatte.
Luna wurde mit 14 Monaten vom 7. Platz beschlagnahmt, saß 4 Monate im Tierheim bis ich sie fand.
Sheeras Geschichte findet ihr auf der Züchter Info HP in meiner Sig, die wurde 2 Jahre lang nur niedergebrüllt, getreten, geschlagen.
Meine Kleinste die ich seit Jänner aus dem TH Bratislava habe, war nur noch ein Klacks punkto Erziehung, die lief schon quasi nebenbei mit, gg
Ich arbeite viel mit Problemhunden aus zweiter Hand und ich erkenne sehr wohl den Unterschied ob eine Wesensschwäche angeboren oder anerzogen ist!
Meine Hunde hatten, zum Glück, keine angeborenen Wesensschwächen, das was die hatten, waren zum Teil massive Traumata.
Elia brauchte Jahre um alle ihre Ängste zu verlieren, heute ist sie nur noch ein klein wenig unsicher wenn wir im Urlaub am Meer sind, ist aber keine wirkliche Unsicherheit, sie paßt nur viel mehr auf. Das ist eine Verknüpfung von ihrem Vorleben am Meer. Elia ist der wesensstärkste Hund den ich kenne trotz ihrem Vorleben als Streuner.
Sheera ist es unangenehm wenn wir full House haben, wenn ein paar Leute mit Hunden zu Besuch kommen, dann geht sie ins Wohnzimmer auf die Couch pennen und will ihre Ruhe haben, das ist aber auch keine Wesensschwäche sondern eher Verknüpfung von ihrem VB her wo es immer rund gegangen ist mit vielen Hunden.
Luna hatte eine anerzogene Wesensschwäche die sie nach vor gehen ließ teilweise, sie hatte wie ich erfuhr, mit ca 5 Monaten einen ehemaligen Polizeihundetrainer der sie in dem Alter scharf machen wollte. Das dauerte auch eine Weile bis es weg war. War eine Menge Arbeit, ihre Verlustängste mit dem gepaart wegzubekommen, wir haben ein dreiviertel Jahr massiv gearbeitet.
Eine Wesensschwäche hat Luna schon, eines an ihr ist absolut nicht dogotypisch, das ist aber positiv: sie paßt viel zu viel auf! Sie steigt keinen anderen Hunden drauf, sie legt sich nicht auf andere Hunde, sie steigt uns nicht drauf, paßt auf beim Raufspringen etc, das ist so gar nicht dogotypisch, der Dogo paßt da normal net viel auf, gg
Und es stimmt, wenn die Züchter so weitermachen, dann sehe ich schwarz für unsere Rassen!!!! Ganz schwarz!!!!
Denn heutzutage wird bei vielen nur noch auf Schönheit geschaut und auf Profit!! Der Rest ist vielen leider komplett egal.
[Verurteilung deutscher Dogo-Züchter gelöscht]
Wenn mich wer nach einem seriösen Dogo Züchter fragt, dann schicke ich die Leute zum Fredi Weber nach Belgien oder zum Roman in Ö, ansonsten weiß ich keinen wo ich die Leute guten Gewissens hinschicken kann!
Und wenn man sich einen Nothund nimmt, dann weiß man sowieso auf was man sich einläßt und daß der Hund ein Überraschungspaket sein kann!
Ich habe ein jetzt schon ganz gut laufendes Dogo Argentino Forum, bei mir melden sich viele an die wissen wollen wo sie gesunde Dogos herbekommen, und gottseidank habe ich viele sehr gute User die wissen wo es lang geht. Wir sind sehr bedacht auf Aufklärung und Seriösität, das ist mir unheimlich wichtig!
Genau da sind wir doch wieder beim Thema :sorry: Es liegt doch an uns, wo wir einen Hund kaufen oder nicht..
Und WIR Hundehalter sollten nicht nur darauf achten, wo wir unsere Hunde kaufen, sondern auch bei bekannten Problemen Aufklärungsarbeit leisten und Wesensschwäche oder Krankheiten nicht noch schön reden.. Es geht hier nicht um einen Hund von Person A oder B, sondern um den Erhalt aller Rassehunde..
Ich kann es einfach nicht verstehen, dass Liebhaber einer Rasse, dass ihrer Rasse bewusst antun..
..
bin ganz bei dir Caro und ich versuche auch immer jeden der mich wegen eines Molossers was fragt und selber einen möchte, auf alle Vor- und Nachteile hinzuweisen!! weiters das sie in Anschaffung und Haltung doch sehr kostspielig sind, dass man verdammt aufpassen muß, wo man den Hund am Ende kauft, usw..... - Dinge die ich aus eigener Erfahrung weiß!!
auch wenn einige immer glauben ich rede Züchter A gut und Züchter B ist der schlechte, ist aber nicht so, ich weiss sehr gut was los ist (verschliesse auch nicht die Augen davor!!), für mich kann ich es nicht ändern, nur andere versuche ich vor sowas zu bewahren - ich mache das aber im RL und nicht in einem Forum, weil im RL bringt es defintiv sehr viel mehr ;)
DON HACKI 08.09.2010, 16:05 ich glaub ihr habt meine frage irgendwie nicht gelesen.
wer ist denn dieser anrnold?
Hat doch schon geantwortet:
moro ;)
So, wahrscheinlich wird das wieder falsch verstanden, aber ich frag trotzdem, weil ich nach wie vor mit großem Interesse die Entwicklungen bei den "Rückzuchten" verfolge.
Konkret geht's um Gaby und den hübschen Odin. Du hast in Jörgs Post geschrieben, das Odin auch Probleme mit den Kreuzbändern hatte, weil... kann ich jetzt nicht so wieder geben.
Meine Frage:
Beim Lesen las es sich wie eine genetische Praedisposition. Zumindest wenn man solche Ergebnisse beim Querlesen vergleicht.
Gibt's da eine genaue Diagnose, wo das bei Odin herkommt?
Wann wurde das bekannt?
Wie reagiert die AZG auf sowas? Zumindest Odins Mama hatte ja Ende Mai noch einen Wurf. Der Papa ist ja schon länger aus der Zucht ausgeschlossen (warum eigentlich?)
Ich hoffe Du nimmst das nicht als persönlichen Angriff. Mich interessiert einfach, ob ich in 4 bis 5 Jahren bei der AZG einen Hund kaufen kann, bei dem die Wahrscheinlichkeit auf Gesundheit höher ist, als bei den renomierten Molossern/"Doggenartigen".
:lach4:
cane de presa 13.10.2010, 13:56 In 4-5 jahren da wirst auch DU, deine Eierlegende Wollmilchsau finden.
wie wärs mit Grosstadt-Hirtenhund oder ein Zahnlosen-Uhrmolosser .
Bist Du immernoch eingeschnappt, weil ich Deiner Deckanfrage den Schulz betreffend nicht nachgekommen bin, oder warum schreibst Du so einen Schmarn?
Naja, eigentlich egal. Du hast ja immer wieder solche Phasen :hmm:
Bist Du immernoch eingeschnappt, weil ich Deiner Deckanfrage den Schulz betreffend nicht nachgekommen bin, oder warum schreibst Du so einen Schmarn?
Naja, eigentlich egal. Du hast ja immer wieder solche Phasen :hmm:
was ist denn bei euch los? zickt ihr euch mal wieder an.:lach4:
cane de presa 13.10.2010, 18:33 Schwachsinn
Das war am 01.07.2007 etwas nachdem dich hier angemeldet hast.
Dachte du kennst dich mit OEB´s aus,aber nop .hattes ja nicht mal einen.
warst ja gerade mal bei der hunderziehung.bzw resozialisierung deines rüden.
und jetzt noch ein hirtenhund?eine antikdogge? was kommt als nächstes?
:D
frustriert? Geh mal an die frische Luft! :lach3:
perro de presa 18.10.2010, 11:13 Mich interessiert einfach, ob ich in 4 bis 5 Jahren bei der AZG einen Hund kaufen kann, bei dem die Wahrscheinlichkeit auf Gesundheit höher ist, als bei den renomierten Molossern/"Doggenartigen".
Entschuldige Peppi,
aber wenn sich Dir diese Frage,
nach diesem und den anderen Threads zur Antikdogge,
nach Blutliinienzuchtverfahren, zu frühem Einsatz der Zuchthunde,
Röntgen Chaos, vorröntgen mit 6 Monaten unter Narkose,
Einsatz von Zuchthunden aus DHD Funden, und so weiter.....
wirklich noch stellt - wird Dir wohl keiner helfen können und Du die Erfahrung selber machen müssen!
Siehe allein die Erklärungen, die Beiträge der Cheffin vons ganze Antikdogge,
lies mal alle Beiträge von ihr, sieh ins Alano Forum...........mehr Wahrheit offen gelegt geht nicht.
Was nicht heißt das da in der WZG der eine oder andere "Vernünftige" ist,
nur solange das "Projekt" so geführt und geleitet wird......................
Nee, das Problem ist, dass ich mir dann gar keinen Rassehund mehr zulegen kann. ;)
Mir ist das Geschreibsel der Züchter eigentlich Wurscht. Ich guck mir die Stammbäume an und beobachte was so in die Zucht kommt. Ob die Züchter jetzt schreiben "Bei uns steht Gesundheit und Wesen im Vordergrund" oder "wir züchten nach "Blutlinienverfahren" ist mir ehrlich gesagt Schnuppe.
Hatte ich aber auch schon mal geschrieben. ;)
So, wahrscheinlich wird das wieder falsch verstanden, aber ich frag trotzdem, weil ich nach wie vor mit großem Interesse die Entwicklungen bei den "Rückzuchten" verfolge.
Konkret geht's um Gaby und den hübschen Odin. Du hast in Jörgs Post geschrieben, das Odin auch Probleme mit den Kreuzbändern hatte, weil... kann ich jetzt nicht so wieder geben.
Meine Frage:
Beim Lesen las es sich wie eine genetische Praedisposition. Zumindest wenn man solche Ergebnisse beim Querlesen vergleicht.
Gibt's da eine genaue Diagnose, wo das bei Odin herkommt?
Wann wurde das bekannt?
Wie reagiert die AZG auf sowas? Zumindest Odins Mama hatte ja Ende Mai noch einen Wurf. Der Papa ist ja schon länger aus der Zucht ausgeschlossen (warum eigentlich?)
Ich hoffe Du nimmst das nicht als persönlichen Angriff. Mich interessiert einfach, ob ich in 4 bis 5 Jahren bei der AZG einen Hund kaufen kann, bei dem die Wahrscheinlichkeit auf Gesundheit höher ist, als bei den renomierten Molossern/"Doggenartigen".
:lach4:
Ich finde deine fragen nur zu berechtigt.
Mein Süßer ist auch von Odins Mama, Kessy ist ihr Name;-)
Sam hatte auch einen Kreuzbandanriss und man vermutet das irgendwas in der Linie drin ist was auf schwache Bänder hin weisst.
Meine Züchterin hat sich sofort mit mir in Verbindung gesetzt und erfragt was der Doc und so dazu sagt.
Der Verein hat reagiert und hat Kessy aus der Zucht genommen...
Genau kann ich das natürlich nicht erklären, da mir leider das Fachwissen fehlt, was Genetik und Vererbungslehre angeht...
Ich fand es toll das sich mein Problem angenommen wurde und drauf reagiert worden ist.
Ich bin der Meinung und das ist meine persönliche Meinung, das man das Ziel hat einen gesunden Molosser zu züchten. Ich würde mir wieder eine Antikdogge holen;-)
Solltest du noch mehr Fragen haben immer her damit;-)
Ja hab ich. Denn ich hab ein wenig zum Thema Vererbung im Biounterricht aufgeschnappt und mich auch in Folge der Krankheiten meines ABs in das Thema eingelesen.
Mir wurde zugetragen - und da kann ich ausnahmsweise die Quelle nicht nennen und hatte auch noch keine Zeit weiter zu recherchieren, das die Probleme von dem Deckrüden kamen, der mittlerweile aus dem Zuchtprogramm ausgeschlossen wurde. Was mit Kessy ist, weiss ich nur von Dir jetzt.
Trotzalledem liest sich das für mich wie ein öffentlichkeitswirksames Bauernopfer. Denn konsequenterweise wurden die Welpen aus den entsprechenden Verpaarungen nicht aus der Zucht genommen - zumindest was meine Infos betrifft.
Und ohne Biologie und Genetik studiert haben zu müssen, ist das somit Quatsch. Weil wenn man von Vererbung redet, redet man von Vererbung. Und dann sind auch die Welpen betroffen.
Ich muss sagen, dass ich schon ziemlich enttäuscht bin von den "Rückzuchtmodellen". Auch bei den Saupackern wird ja gerade im Temnitztal eindrucksvoll bewiesen, wie frei man die eigenen Statuten zu kommerziellen Zwecken auslegen darf. Und das unter Beifall der frisch gebackenen Zuchtwärtin (wie heisst das im Femininum?) und Ex-Userin Baby Ronja.
Da ist es mir schon fast peinlich, mal Partei für diese Rassekreationen ergriffen zu haben. :hmm:
Ja Peppi, das stimmt, Anton steht unter Verdacht diese Knieprobleme zu vererben und wird deswegen nicht mehr eingesetzt. Er ist der Vater von Kessy und auch von meiner Alani! Kessy selber hat keine Probleme und wird eben weil es ein Antonkind ist aus der Zucht genommen da in ihren 3 Würfen vereinzelnd Knieprobleme aufgetaucht sind! Besonders im A-Wurf den sie als sie noch bei dem ausgeschlossenen Verein del Fuego war und aus dem Odin stammt. Dort war Rigo der Vater.
desolcasa 21.10.2010, 12:08 Ich guck mir die Stammbäume an und beobachte was so in die Zucht kommt. Ob die Züchter jetzt schreiben "Bei uns steht Gesundheit und Wesen im Vordergrund" oder "wir züchten nach "Blutlinienverfahren" ist mir ehrlich gesagt Schnuppe.
Und was sagen dir die Stammbäume jetzt wirklich wenn mann nur hoffen kann das was auf Papier steht auch richtig ist. In viele fällen stimmt es nicht und ohne DNA hat mann da keine sicherheit. Belgien ist das erste Land in der Eu wo DNA bei Zucht pflicht ist.
Man fragt sich weshalb es in anderen Länder nicht freiwillig gemacht wird, viel kostet es mittlerweile nicht.
Ich muss sagen, dass ich schon ziemlich enttäuscht bin von den "Rückzuchtmodellen". Auch bei den Saupackern wird ja gerade im Temnitztal eindrucksvoll bewiesen, wie frei man die eigenen Statuten zu kommerziellen Zwecken auslegen darf. Und das unter Beifall der frisch gebackenen Zuchtwärtin (wie heisst das im Femininum?) und Ex-Userin Baby Ronja.
Da ist es mir schon fast peinlich, mal Partei für diese Rassekreationen ergriffen zu haben.
Habe es öfters gesagt die Grundidee der Saupacker ist gut aber mann verkauft Mischlinge zum Preis von Rassenhunde und da kommt automatisch Kommerz. Grundideeën sind oft gut aber am ende funktioniert es meistens nicht.
Mal zu den Preisen.
Wenn ein Züchter von Saupackern oder Antikdoggen alles erfüllt und noch darüber hinaus strenge Regeln für sich selbst aufstellt warum soll er dann nicht auch soviel Geld nehmen wie jemand der Rassehunde züchtet?
Die Arbeit, die Kosten etc bleiben doch die Gleichen!
Wir reden hier ja nicht von irgendwelchen Hinterhofvermehrern die wirklich nur der Kohle wegen Welpen produzieren!
Mal zu den Preisen.
Wenn ein Züchter von Saupackern oder Antikdoggen alles erfüllt und noch darüber hinaus strenge Regeln für sich selbst aufstellt warum soll er dann nicht auch soviel Geld nehmen wie jemand der Rassehunde züchtet?
Die Arbeit, die Kosten etc bleiben doch die Gleichen!
Wir reden hier ja nicht von irgendwelchen Hinterhofvermehrern die wirklich nur der Kohle wegen Welpen produzieren!
Weil es Mischlinge sind. Und für sowas zahlt man höchstens nen 100er. ;)
Ob Saupacker, Antikdoggen, Doggen der Antike, Alaunt Bulls, Dosa Inu,... .
Die Liste kann man noch ewig weiter führen. Es gibt immer mehr, welche nicht mehr das Wort Mischlinge in den Mund nehmen, weil eine "neue Rasse" einfach mehr her gibt.;) Name und Kohle!
Es sind und bleiben Mischlinge, aus welcher Intension heraus die Vermischung erfolgt sei dahin gestellt.
Aber bei den meißten handelt es sich ja um das Projekt "super Familienhund". ;)
Wie Waldi 21.10.2010, 17:57 Habt Ihr Föhn in Bayern?
Habt Ihr Föhn in Bayern?
Jo mei, des woas i a need so genau.;)
Frei Statt Bayern- Mittelfranken.
Also net wirklich Bayern ;)
Und was sagen dir die Stammbäume jetzt wirklich wenn mann nur hoffen kann das was auf Papier steht auch richtig ist. In viele fällen stimmt es nicht und ohne DNA hat mann da keine sicherheit. Belgien ist das erste Land in der Eu wo DNA bei Zucht pflicht ist.
Man fragt sich weshalb es in anderen Länder nicht freiwillig gemacht wird, viel kostet es mittlerweile nicht.
Das heisst ganz simpel, das wenn Papa "A" kaputte Bänder vererbt, ich mir weder einen seiner Nachzuchten (F1), noch einen seiner Enkel (F2) zulege, selbst wenn (F1) keine Merkmalsausprägungen zeigt.
Das ist Mittelstufe Biologie und hat nichts mit "Fachwissen" zu tun.
Das Mischlingsgerede hat damit nicht die Bohne zu tun. Es gebt ganz einfach um Biologie, es geht um die Idee gesunde Hunde zu züchten. Die Chance die sich durch einen gezielten Rassemix (Populationsgenetik) ergibt und dem was die Verbände draus machen.
Wenn man schon diese biologischen Basics nicht greifen kann, soll man einfach die Finger von Hundezucht lassen und nicht auf dem Rücken von Lebewesen wild rumexperimentieren.
Pfui.:boese1:
Lustig ist, dass die AZG sich dessen völlig bewusst ist. Das wurde mir jetzt sogar per P/N mitgeteilt. Man will es halt mal "ausprobieren" und nimmt somit die Zucht kranker Hunde billigend in Kauf.
Ich bitte um Vergleich mit dem Qualzuchtparagraphen im Tierschutzgesetz.
Von der Zuchtwärtin der "Saupacker" (ich kenn das Femininum immer noch nicht) wurde ich mittlerweile aufgefordert Ihren Namen nicht mehr zu nennen.
Na, da sind wir doch sehr schnell bei den Gangarten des CVJM angekommen.
Pecunia non olet!
Man ist das peinlich. Mein nächster Hund kommt vom Bauernhof.:(
Die weibliche Variante ist Zuchtwartin. *bissel klugscheiß* ;)
Aber Peppi hat doch Recht, ob nun Zuchtwart, Zuchtwartin oder Zuchtwärtin.
Hab den Threat nur überflogen und meinen Senf am Rande dazu gegeben. ;)
Aber bisher fand ich das, was ich von Peppi gelesen habe,
eigentlich immer sehr vernünftig.
...
So, die Dame die ich HIER nicht nennen darf, hat mich gebeten, den Nachtrag in Ihrem Namen hier zu veröffentlichen - also im Namen von ************:
Wenn du bitte so gut sein würdest und den Nachtrag von mir drunterzuposten, so wie du es mir zu gütig angeboten hast?
ach ja- zum Peinlichen: wenn du schon schreibst und zitierst, zitiere wenigstens vollständig: Ich bat dich, meinen Namen DORT nicht zu nennen, wo ich mich dazu nicht äußern kann. Nicht mehr, nicht weniger. Was du machst, ist eine Schmutzkampagne vom Feinsten. Oder du bittest KS Caro, meine Sperrung aufzuhebne, wie wärs? Dann diskutier ich gern mit (bis zur nächsten Löschung *lach*) >>LA>> >>LA>> >>LA>>
Hoffentlich weiss Caro jetzt wer das ist, weil der Name darf ja nicht genannt werden. Mist... Teufelskreis. ;)
Wie Waldi 22.10.2010, 15:46 *pruuuuuuuust*
Trotzalledem liest sich das für mich wie ein öffentlichkeitswirksames Bauernopfer. Denn konsequenterweise wurden die Welpen aus den entsprechenden Verpaarungen nicht aus der Zucht genommen - zumindest was meine Infos betrifft.
Und ohne Biologie und Genetik studiert haben zu müssen, ist das somit Quatsch. Weil wenn man von Vererbung redet, redet man von Vererbung. Und dann sind auch die Welpen betroffen.
:
Ja du hast Recht mit dem was du schreibst, soweit versteh ich das Thema Vererbung auch;)
Ich bin auch der Meinung das mit keiner der Nachzuchten weiter gezüchtet werden dürfte.
Hoffentlich weiss Caro jetzt wer das ist, weil der Name darf ja nicht genannt werden. Mist... Teufelskreis. ;)
Bin zwar inzwischen etwas älter geworden, aber mein Gedächnis funktioniert ganz gut.
Die Dame wurde im übrigen nicht gesperrt, sondern gelöscht und das bleibt auch so. Wie in einem anderen Thread bereits erwähnt, bei einigen Dingen bin ich etwas nachtragend. :kicher:
Antikdogge 24.10.2010, 19:34 Zitat:
Zitat von Peppi
Trotzalledem liest sich das für mich wie ein öffentlichkeitswirksames Bauernopfer. Denn konsequenterweise wurden die Welpen aus den entsprechenden Verpaarungen nicht aus der Zucht genommen - zumindest was meine Infos betrifft.
Und ohne Biologie und Genetik studiert haben zu müssen, ist das somit Quatsch. Weil wenn man von Vererbung redet, redet man von Vererbung. Und dann sind auch die Welpen betroffen.
:
Zitat von Isador:
Ja du hast Recht mit dem was du schreibst, soweit versteh ich das Thema Vererbung auch
Ich bin auch der Meinung das mit keiner der Nachzuchten weiter gezüchtet werden dürfte.
Peppi, es sind eben nicht alle Welpen von genetischen Defekten betroffen, scheinbar kennst du dich in der Vererbungslehre doch nicht so gut aus, auch wenn du mal sowas studiert haben solltest!
Diese Kreuzbandschwäche erben nur 50 % der Welpen und auch nicht alle davon werden in ihrem Leben einen Kreuzbandriß bekommen!
Also ist es vollkommener Blödsinn zu behauten, dass mit keiner Nachzucht von z. B. Kessy gezüchtet werden sollte.
Selbst unser Auswerter, der sich auch mit der Knieproblematik beschäftigt hat, sagt, dass ich einen gesunden Hund nicht aus der Zucht ausschliessen dürfte und die Besitzer eines solchen Hundes vor Gericht auch Recht bekämen!
Es gibt derzeit nur eine Nachzucht, die gesund ist, die die Kreuzbandproblematik eventuell vererben könnte. Sie wird erstmal nur für einen Wurf zulassen und dann wird eine Nachzuchtbeurteilung abgewartet, ehe dieser Hund wieder eingesetzt werden darf.
Es kann eben genauso gut sein, dass dieser gesunde Hund dieses Defektgen nicht geerbt hat und deshalb auch die Kreuzbandproblematik gar nicht vererben wird!;)
Antikdogge 24.10.2010, 19:37 Und noch was Peppi,
Auch wenn Perro de Presa nicht an die Verwirklichung unserer Zuchtziele glauben kann, so denke ich, dass du in 4-5 Jahren tatsächlich einen sehr gesunden Molosser, sprich Antikdogge, bei einem unserer Züchter bekommen kannst, mit dem du dein/sein Leben lang super glücklich sein wirst und nur zum Impfen zum Tierarzt musst!;)
Peppi, es sind eben nicht alle Welpen von genetischen Defekten betroffen, scheinbar kennst du dich in der Vererbungslehre doch nicht so gut aus, auch wenn du mal sowas studiert haben solltest!
Diese Kreuzbandschwäche erben nur 50 % der Welpen und auch nicht alle davon werden in ihrem Leben einen Kreuzbandriß bekommen!
Also ist es vollkommener Blödsinn zu behauten, dass mit keiner Nachzucht von z. B. Kessy gezüchtet werden sollte.
Selbst unser Auswerter, der sich auch mit der Knieproblematik beschäftigt hat, sagt, dass ich einen gesunden Hund nicht aus der Zucht ausschliessen dürfte und die Besitzer eines solchen Hundes vor Gericht auch Recht bekämen!
Es gibt derzeit nur eine Nachzucht, die gesund ist, die die Kreuzbandproblematik eventuell vererben könnte. Sie wird erstmal nur für einen Wurf zulassen und dann wird eine Nachzuchtbeurteilung abgewartet, ehe dieser Hund wieder eingesetzt werden darf.
Es kann eben genauso gut sein, dass dieser gesunde Hund dieses Defektgen nicht geerbt hat und deshalb auch die Kreuzbandproblematik gar nicht vererben wird!;)
1) Wie ist der Erbgang dieser Bänderschwäche?
2a) Wie werden die (Merkmals)Träger erkannt, aufgedeckt? Auf welche genetische Grundlage stützt sich Deine Aussage, zur Vererbung der "Kreuzbandproblematik".
2b) Wie sieht es mit stillen Trägern aus? Können die "weitergeben"?
3) Wer ist "Euer Auswerter", welche Qualifikation bringt er mit?
"Es gibt derzeit nur eine Nachzucht, die gesund ist, die die Kreuzbandproblematik eventuell vererben könnte. Sie wird erstmal nur für einen Wurf zulassen und dann wird eine Nachzuchtbeurteilung abgewartet, ehe dieser Hund wieder eingesetzt werden darf."
4) Wie ist das mit dem Tierschutzgesetz? Sieht das "Testwürfe" vor, bei denen "wissentlich" dieses Risiko eingegangen wird, was Du ja nun hier sogar schriftlich fixiert hast?
5) Was meinst Du, wie fühlen sich Welpenkäufer der AZG, die einen Hund mit Kreuzbandproblemen haben und die hier lesen dürfen, dass Ihr dieses Risiko bewusst in Kauf nehmt? Auch wenn es NUR EIN TESTWURF ist?
:schreck:ihr experimentiert wirklich mit unschuldigen hunden?
das ist jetzt hoffentlich nur ein blöder scherzt. naja solange man selber nicht mit den problemen und schmerzen leben muss, ist es ja halb so wild.
ich bin mir jetzt sicher das ich keinen azg hund kaufen werde.
danke für diesen text. weil ich mit dem gedanken gespielt habe mir irgendwann eine antikdogge zu kaufen, was sich ja jetzt erledigt hat
Antikdogge 25.10.2010, 16:11 Peppi schrieb:
1) Wie ist der Erbgang dieser Bänderschwäche?
2a) Wie werden die (Merkmals)Träger erkannt, aufgedeckt? Auf welche genetische Grundlage stützt sich Deine Aussage, zur Vererbung der "Kreuzbandproblematik".
2b) Wie sieht es mit stillen Trägern aus? Können die "weitergeben"?
3) Wer ist "Euer Auswerter", welche Qualifikation bringt er mit?
"Es gibt derzeit nur eine Nachzucht, die gesund ist, die die Kreuzbandproblematik eventuell vererben könnte. Sie wird erstmal nur für einen Wurf zulassen und dann wird eine Nachzuchtbeurteilung abgewartet, ehe dieser Hund wieder eingesetzt werden darf."
4) Wie ist das mit dem Tierschutzgesetz? Sieht das "Testwürfe" vor, bei denen "wissentlich" dieses Risiko eingegangen wird, was Du ja nun hier sogar schriftlich fixiert hast?
5) Was meinst Du, wie fühlen sich Welpenkäufer der AZG, die einen Hund mit Kreuzbandproblemen haben und die hier lesen dürfen, dass Ihr dieses Risiko bewusst in Kauf nehmt? Auch wenn es NUR EIN TESTWURF ist?
Ich möchte gerne Peppis Fragen beantworten, soweit dies möglich ist.
Erstmal möchte ich vorwegsagen, dass es bisher keinen Test gibt, der eine Kreuzbandschwäche offenlegen kann. Unser Auswerter Dr. Kaspar in Nürnberg, sagte mir, dass nicht mal der VDH auf Kreuzbandschwäche untersucht, geschweige denn, einen Ausschluss von Zuchthunden vornimmt, die einen Kreuzbandriß hatten.
Das ist natürlich auch ein heikles Thema, denn Kreuzbandrisse kommen in allen Rassen vor, egal, ob schwer oder leicht, denn die Anatomie des Hundeknies ist leider sehr anfällig für Kreuzbandrisse, vor allem, wenn ein Hund durch Rennen/Spielen/Nachlaufen in ein Loch tritt oder weiter Sprünge macht und schlecht auf kommt, ist ein Kreuzband mal schnell gerissen.
Schwere Rassen neigen schon durch ihr Gewicht, dass beim Rennen und Vertreten das Kreuzband noch stärker belastet natürlich eher zum Kreuzbandriß, deshalb haben auch alle Molosserrassen oft Probleme mit den Kreuzbändern.
Damit wäre Frage 1,2 und 3 beantwortet. Meiner Meinung nach ist der Erbgang dominant. Das bedeutet aber nicht, dass es jeder Träger auch bekommen muss!
Die stillen Träger könnten sowas auch weitervererben, wie es bei allen anderen Genen auch der Fall ist.
Zu Frage 4 und 5:
Von Testwürfen kann hier gar nicht die Rede sein, denn wir züchten mit gesunden Hunden, und wie oben erwähnt, ist eine Kreuzbandproblematik in keiner Hunderasse bisher wegzuzüchten bzw. es wird nicht mal der Versuch gemacht. Wir versuchen wenigstens herauszufinden, ob wir sowas eliminieren können und das wäre ja auch für alle anderen Rassen von Bedeutung, wenn dieses Thema mal in Angriff genommen werden kann!!
Ob wir das schaffen oder eben aufgrund der Schwere unserer Hunde und deren unvorteilhafter Knieanatomie das je zu realisieren ist, werden wir sehen, aber dafür müssen wir weiterzüchten, um zu sehen, ob es rausgezüchtet werden kann.
Ich weiß, dass es weder für Hund noch Mensch angenehm ist durch eine Kreuzband-OP und deren Nachwirkungen zu gehen, wie das bei allen anderen Operationen, sei es Kastration oder anderes ist, und wir sind auch auf dem Weg zukünftigen Antikdoggenbesitzern dieses Leid womöglich zu ersparen, aber wie im Vortext gesagt, müssen wir die Träger eben ermitteln und da es nicht mit der Genetik oder anderen Verfahren geht, geht es nur durch den Ausschluss von gesunden Hunden, die es aber vererben können, was wir dann auch machen und dadurch auf lange Sicht auch zum Erfolg kommen werden.
@antikdogge
ich hab noch nie soviel sch..... gelesen.
ich habe sie 2004 in ingolstadt getroffen,das einzige was sie dazu gelernt
haben ist,wie verscherble ich meine hunde.
wie kommen die neuen besitzer der hunde dazu,ein schweine geld für op
usw.auszugeben nur weil ihr mit kranken hunden züchtet.(emma)
es ist einfach nur zum kotzen.
mfg.arnold
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1) Erstmal möchte ich vorwegsagen, dass es bisher keinen Test gibt, der eine Kreuzbandschwäche offenlegen kann. Unser Auswerter Dr. Kaspar in Nürnberg, sagte mir, dass nicht mal der VDH auf Kreuzbandschwäche untersucht, geschweige denn, einen Ausschluss von Zuchthunden vornimmt, die einen Kreuzbandriß hatten.
Das ist natürlich auch ein heikles Thema, denn Kreuzbandrisse kommen in allen Rassen vor, egal, ob schwer oder leicht, denn die Anatomie des Hundeknies ist leider sehr anfällig für Kreuzbandrisse, vor allem, wenn ein Hund durch Rennen/Spielen/Nachlaufen in ein Loch tritt oder weiter Sprünge macht und schlecht auf kommt, ist ein Kreuzband mal schnell gerissen.
Schwere Rassen neigen schon durch ihr Gewicht, dass beim Rennen und Vertreten das Kreuzband noch stärker belastet natürlich eher zum Kreuzbandriß, deshalb haben auch alle Molosserrassen oft Probleme mit den Kreuzbändern.
Damit wäre Frage 1,2 und 3 beantwortet.
2) Meiner Meinung nach ist der Erbgang dominant. Das bedeutet aber nicht, dass es jeder Träger auch bekommen muss!
3) Die stillen Träger könnten sowas auch weitervererben, wie es bei allen anderen Genen auch der Fall ist.
Zu Frage 4 und 5:
4) Von Testwürfen kann hier gar nicht die Rede sein, denn wir züchten mit gesunden Hunden, und wie oben erwähnt, ist eine Kreuzbandproblematik in keiner Hunderasse bisher wegzuzüchten bzw. es wird nicht mal der Versuch gemacht. Wir versuchen wenigstens herauszufinden, ob wir sowas eliminieren können...
1) Fragen 1 bis 3 sind leider in keinster Weise beantwortet. Vielmehr legst Du aber Eure Gesinnung ziemlich offen dar. Dafür dankbar zu sein, fällt mir allerdings schwer.
2/3) Ich denke mit Dir über Genetik zu sprechen, wird schwierig. Ich denke jeder der sich für sowas interessiert, wird gerade die Hände über dem Kopf zusammenschlagen - insbesondere wenn man das in Relation zu Deiner ersten Antwort auf meinen Beitrag setzt. 50%...
Darf ich also daraus schließen, dass Dein Wissen die Mendelschen Regeln nicht übersteigt. Denn mit Erbgang, meinte ich etwas anderes. Und weiter, darf man daraus rückschliessen, dass Ihr aus dieser Interpretation Mendels nicht wissen könnt, welche 50% der Nachkommen?
In anderem Zusammenhang, nennt man das Russisches Roulette.
4) Wenn Du hier die Vokabel "versuchen" benutzt, wie kann man so einen Wurf sonst nennen, wenn nicht Testwurf?
Und wieso seit Ihr besser als andere? Deine Argumentation ist von Beginn an, das machen andere AUCH.
Was fällt Dir zum Begriff Selektion ein? Wie konsequent kann man selektieren? Alle potentiellen Kandidaten aus der Zucht? Oder mal eben vermutete 50%?
Aber an einer Stelle muss ich Dir wahrscheinlich Recht geben: Es ist schwierig den Grund zu finden, wenn man mit genetisch praedisponierten Welpen auf der einen Seite züchtet und auf der anderen eine schlechte Winkelung bei Hunden nicht erkennen kann.
Da würde selbst das Blutlinienverfahren nicht helfen, wenn es das geben würde.
Wie per P/N angekündigt, habe ich aber verschiedene Genetiker mal zum genauen Erbgang befragt und werde berichten. Weil mich sowas sehr interessiert. Insbesondere vor dem entsprechenden Paragraphen im Tierschutzgesetz. Und wieviele Züchter das vor Euch schon immer so gemacht haben, interessiert MICH dabei nicht die Bohne.
:lach4:
Mmmh, wenn sich die Menschen soviele Gedanken bei ihrer Verpaarung machen würden. ;)
Mmmh, wenn sich die Menschen soviele Gedanken bei ihrer Verpaarung machen würden. ;)
Wenn Sie nach Rassestandards züchten und dabei auf In- & Engzuchtpraktiken zurückgriffen um einen einheitlichen Phaenotypen zu schaffen!
:ok:
Ich hab noch ne Frage. Zugegeben ne "wirtschaftliche". Wenn man das aus Sicht der Welpenkäufer sieht, geht's nicht um die Ahnen und Geschwister, sondern lediglich um die Elterntiere.
Ich behaupte, wenn ich jetzt bei DHD wühle, finde ich auch dort unzählige (Mischlings-)Verpaarungen wo man auch HD/ED Auswertungen der Eltern vorliegen hat. Die kosten dann zwischen 300 und 650 Euro. Sind "mehrfach entwurmt", geimpft, gechipped. Auch in der Wohnung aufgewachsen, weisen populationstechnisch die gleiche genetische Varianz auf, wie eine AD aus Eurem Stall.
Erklär mir mal, warum ich bei Euch mehr ausgeben soll?
BX-Isabell 25.10.2010, 20:36 Ich hab noch ne Frage. Zugegeben ne "wirtschaftliche". Wenn man das aus Sicht der Welpenkäufer sieht, geht's nicht um die Ahnen und Geschwister, sondern lediglich um die Elterntiere.
Ich behaupte, wenn ich jetzt bei DHD wühle, finde ich auch dort unzählige (Mischlings-)Verpaarungen wo man auch HD/ED Auswertungen der Eltern vorliegen hat. Die kosten dann zwischen 300 und 650 Euro. Sind "mehrfach entwurmt", geimpft, gechipped. Auch in der Wohnung aufgewachsen, weisen populationstechnisch die gleiche genetische Varianz auf, wie eine AD aus Eurem Stall.
Erklär mir mal, warum ich bei Euch mehr ausgeben soll?
:ok:
AlHambra 26.10.2010, 10:46 Ich hab noch ne Frage. Zugegeben ne "wirtschaftliche". Wenn man das aus Sicht der Welpenkäufer sieht, geht's nicht um die Ahnen und Geschwister, sondern lediglich um die Elterntiere.
Ich behaupte, wenn ich jetzt bei DHD wühle, finde ich auch dort unzählige (Mischlings-)Verpaarungen wo man auch HD/ED Auswertungen der Eltern vorliegen hat. Die kosten dann zwischen 300 und 650 Euro. Sind "mehrfach entwurmt", geimpft, gechipped. Auch in der Wohnung aufgewachsen, weisen populationstechnisch die gleiche genetische Varianz auf, wie eine AD aus Eurem Stall.
Erklär mir mal, warum ich bei Euch mehr ausgeben soll?
Das ist wirklich eine spannende Fragestellung !
Btw - wär das nicht eine Alternative für Dich, Peppi ?
Jetzt ernst gemeint - ein Mix gesunder Molossereltern ?
ja, das ist es nach diesem Beitrag von Frau Lanzrath auf jeden Fall.
Ich dachte halt bei den Rückzuchtprojekten, würde nach bestem Gewissen gezüchtet und mit vernünftiger, ganz simpler Selektion, wäre man den eigenen Vorgaben auch irgendwann sehr nahe gekommen. Die Molekulargenetik macht immer größere Fortschritte. Aber wenn hier bestehendes Wissen missachtet wird und das vom Erfinder des Zuchtkonzepts, dann kann das die Einzige Konsequenz sein. Das Geld wäre mir ja sogar egal gewesen.
Leider, leider.:(
Da wir hier wieder eine neue Auflage der bekannten Antikdoggen Diskussion haben möchte ich, gerade angesichts der letzten Diskussionsbeiträge, gerne eine Lanze für die Antikdoggenzüchter brechen.
Gewiss, sie haben sich selbst einen hohen Standard gesetzt, eine Alternative zu bieten und gesunde, leistungsfähige und wesensfeste Molosser zu züchten. Sie sind weiterhin auch bereit, zumindest einen großen Teil ihrer Karten in Sachen Zucht offen zu legen und machen sich dadurch verletzlich durch Kritik von aussen. Diese Kritik kommt von verschiedenen Seiten und wird sicher auch bei den verantwortlichen Züchtern ein Nachdenken verursacht haben. Und für das gerade hier in diesem Forum immer wieder gezeigte "standing" der Züchter der Antikdoggen verdient es m.E. einen extra Applaus.
Die zuletzt vorgetragenen Ansprüche an diese Zucht schiessen aus meiner Sicht nun aber deutlich über das Ziel hinaus. Wenn ich in diesem Forum die Seite "Neue Beiträge" anklicke sehe ich mindestens einen Beitrag, der sich mit Gesundheitsproblemen irgend eines Molossers beschäftigt. Preisfrage: woher kommen diese wohl???
Jeder, der sich mit Hundezucht, speziell Molosserzucht auskennt weiss folgendes:
- Züchter stellen iher Hunde wie die eigenen Kinder da: die sind nur großartig, sind kerngesund, haben nie Probleme und sorgen für besten Nachwuchs
- da es keine perfekten Zuchttiere gibt werden immer (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel!) Hunde mit dem einen oder anderen Fehler, bzw Verdacht Träger eines rezessiv veranlagten Problems, miteinander verpaart. Verantwortliche Züchter versuchen somit stets eine Risikominimierung vorzunehmen. Ausschliessen lassen sich Probleme nicht. Inzucht kann dabei genauso verdeckte Probleme erst sichtbar machen wie ein outcrossing.
- damit ist streng genommen jeder Wurf ein Testwurf - wer was anderes behauptet ist nicht seriös
- und die wenigsten Molosserzüchter sind auch bei der Auswahl der Zuchttiere so superpenibel, was jetzt HD/ED/Herz/Augenuntersuchungen angeht und evtl Überlegungen ob rezessiv was sein könnte, weil Vater/Mutter/Onkel/Tante der Zuchttiere was hatte. Nochmal: wären die Züchter hier wirklich streng, dann hätten wir wahrscheinlich in Deutschland kaum mehr Molosserzucht.
- das immer wieder erwähnte Thema Nachzuchtkontrolle ist schwierig: kann ich alle Welpenkäufer motivieren 400.- aufzuwenden für HD/ED etc Untersuchung? Sehe ich die Tiere jemals wieder? 1000 Unwägbarkeiten
Es ist also ein Unding gerade von den Antikdoggenzüchtern etwas zu erwarten oder gar zu verlangen, das noch nicht einmal renommierte Züchter von offiziellen Rassen machen (und glaubt mir, die verheimlichen, tricksen, schummeln alle allle alle...)
Es ist auch nicht nachvollziehbar, wieso die Antikdoggenleute so am Pranger wg XYZ stehen, Züchter anderer Molosserrassen, die ständig an was auch immer eingehen oder hohe Tierarztkosten verursachen, hingegen nicht. Hier bitte ich die "sich Aufreger" doch bitte einmal auch ihre eigene Psyche zu beleuchten.
Ein letztes Wort zu den Preisen. Der Markt bestimmt den Preis. Solange es einen Markt für Antikdoggen gibt, ist der Preis doch ok. Und das Argument: kauftst Du Antikdogge, hast Du doppelt solange was von wie von BX & Co - d.h. Du zahlen nur die Hälfte :D -- ist doch bestechend oder??
Ein letztes Wort zur Antikdoggenzucht: was und wie Antikdoggen sind, wird sich, wie mehrfach bereits erwähnt, erst in 5 Jahren zeigen. Momentan sind es lediglich Mischlinge, F1 Generation. Erst dann, wenn diese F1 Generation miteinander gekreuzt wurde werden wir sehen, was Antikdoggen wirklich sind. Alles andere ist Spekulation.
Inzucht kann dabei genauso verdeckte Probleme erst sichtbar machen wie ein outcrossing.
- damit ist streng genommen jeder Wurf ein Testwurf - wer was anderes behauptet ist nicht seriös
Bis dahin hab ich gelesen. Ist aber leider quatsch. Ansonsten gut gebrüllt.
Es gibt in der Hundezucht einige Beispiele die durch rigorose Selektion sehr gute Erfolge erzielt haben.
Vielleicht informierts Du Dich noch etwas objektiver, bevor Du User hier Unseriös nennst.
Danke.
- das immer wieder erwähnte Thema Nachzuchtkontrolle ist schwierig: kann ich alle Welpenkäufer motivieren 400.- aufzuwenden für HD/ED etc Untersuchung? Sehe ich die Tiere jemals wieder? 1000 Unwägbarkeiten
Ich antworte jetzt mal nur auf diesen Part, alles andere, ganz ehrlich, ist mir zu müßig, :sorry:
Ja man kann und stell dir vor, es gibt Züchter die verankern im Kaufvertrag das der neue Besitzer eines Welpen die Kosten für HD/ED/Herzuntersuchung erstattet bekommt bei Vorlage der Untersuchungsergebnisse! Das nenne ich, um es mit deinen Worten auszudrücken, "Motivation" und glaube mir, diese Züchter erhalten Rückmeldungen.
Susanne
desolcasa 26.10.2010, 15:34 Da wir hier wieder eine neue Auflage der bekannten Antikdoggen Diskussion haben möchte ich, gerade angesichts der letzten Diskussionsbeiträge, gerne eine Lanze für die Antikdoggenzüchter brechen.
Gewiss, sie haben sich selbst einen hohen Standard gesetzt, eine Alternative zu bieten und gesunde, leistungsfähige und wesensfeste Molosser zu züchten. Sie sind weiterhin auch bereit, zumindest einen großen Teil ihrer Karten in Sachen Zucht offen zu legen und machen sich dadurch verletzlich durch Kritik von aussen. Diese Kritik kommt von verschiedenen Seiten und wird sicher auch bei den verantwortlichen Züchtern ein Nachdenken verursacht haben. Und für das gerade hier in diesem Forum immer wieder gezeigte "standing" der Züchter der Antikdoggen verdient es m.E. einen extra Applaus.
Klar kommt die Kritik wenn alles besser macht sollte man das auch machen aber es sieht so aus alsob die antikdogge, Saupacker u.s.w auch den gleichen weg geht wie andere Zucht.
Die zuletzt vorgetragenen Ansprüche an diese Zucht schiessen aus meiner Sicht nun aber deutlich über das Ziel hinaus. Wenn ich in diesem Forum die Seite "Neue Beiträge" anklicke sehe ich mindestens einen Beitrag, der sich mit Gesundheitsproblemen irgend eines Molossers beschäftigt. Preisfrage: woher kommen diese wohl???
Denke es ist klar das es viele Molosser Rassen gibt mit gesundheitsprobleme aber es gibt auch viele ohne Probleme. Wenn unter neue Beiträge jetz ein Problem steht kan es auch so sein das dies ein Molossoerforum ist und es halt mehr Molosser gibt wie antikdogge/Saupacker u.s.w. Es geht halt darum wieviel % hat probleme.
Jeder, der sich mit Hundezucht, speziell Molosserzucht auskennt weiss folgendes:
- Züchter stellen iher Hunde wie die eigenen Kinder da: die sind nur großartig, sind kerngesund, haben nie Probleme und sorgen für besten Nachwuchs
- da es keine perfekten Zuchttiere gibt werden immer (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel!) Hunde mit dem einen oder anderen Fehler, bzw Verdacht Träger eines rezessiv veranlagten Problems, miteinander verpaart. Verantwortliche Züchter versuchen somit stets eine Risikominimierung vorzunehmen. Ausschliessen lassen sich Probleme nicht. Inzucht kann dabei genauso verdeckte Probleme erst sichtbar machen wie ein outcrossing.
- damit ist streng genommen jeder Wurf ein Testwurf - wer was anderes behauptet ist nicht seriös
- und die wenigsten Molosserzüchter sind auch bei der Auswahl der Zuchttiere so superpenibel, was jetzt HD/ED/Herz/Augenuntersuchungen angeht und evtl Überlegungen ob rezessiv was sein könnte, weil Vater/Mutter/Onkel/Tante der Zuchttiere was hatte. Nochmal: wären die Züchter hier wirklich streng, dann hätten wir wahrscheinlich in Deutschland kaum mehr Molosserzucht.
- das immer wieder erwähnte Thema Nachzuchtkontrolle ist schwierig: kann ich alle Welpenkäufer motivieren 400.- aufzuwenden für HD/ED etc Untersuchung? Sehe ich die Tiere jemals wieder? 1000 Unwägbarkeiten
Es ist also ein Unding gerade von den Antikdoggenzüchtern etwas zu erwarten oder gar zu verlangen, das noch nicht einmal renommierte Züchter von offiziellen Rassen machen (und glaubt mir, die verheimlichen, tricksen, schummeln alle allle alle...)
Alles obenstehende betrift auch Antikdoggenzüchter also da gibt es kein Unterschied. Problem ist denke ich das die Antikdoggen, Saupacker u.s.w Züchter behaupten es halt besser machen zu wollen. Besser machen ist immer gut, nur wenn man da die wirklichkeit liest sieht es anders aus. Logisch wenn es dann kritik gibt.
Ein letztes Wort zu den Preisen. Der Markt bestimmt den Preis. Solange es einen Markt für Antikdoggen gibt, ist der Preis doch ok. Und das Argument: kauftst Du Antikdogge, hast Du doppelt solange was von wie von BX & Co - d.h. Du zahlen nur die Hälfte :D -- ist doch bestechend oder?? 11
Der Markt bestimmt zum teil die Preisen, man kann sich selber auch ein Markt machen wie Antikdogge, Saupacker u.s.w. und auf diese art selber Preise verlangen. Bei der Behauptung der Qualität des Antikdooge sollte man auch leisten was man verspricht und auch da sieht man bei einigen es geht ums Geld.
Ein letztes Wort zur Antikdoggenzucht: was und wie Antikdoggen sind, wird sich, wie mehrfach bereits erwähnt, erst in 5 Jahren zeigen. Momentan sind es lediglich Mischlinge, F1 Generation. Erst dann, wenn diese F1 Generation miteinander gekreuzt wurde werden wir sehen, was Antikdoggen wirklich sind. Alles andere ist Spekulation.[/QUOTE]
Auch in 5 Jahren wird man sehen ob die Antikedoggen Züchter auch wirklich nur nach Gesundheit sehen und nicht wie vielen andere Rassenzüchter nur nach dem Geld.
Was ich schön mehrmals erwähnt habe ist das größte Problem des Gesundheits des Molossers sind Richter auf Veranstaltungen. Diese sind der Grund weshalb die Molosser immer größer und schwerer werden und dabei kommt das Problem gesundheit. Als Züchter kann man dan nur verkaufen wenn man mitmacht mit dieses Circus vieler Richter. Aber ja auch bei diese Veranstaltungen gehts ums geld der Organisation und die Verbände. Am ende interesiert denen Gesundheit der Hünde nichts.
Das ist wirklich eine spannende Fragestellung !
Btw - wär das nicht eine Alternative für Dich, Peppi ?
Jetzt ernst gemeint - ein Mix gesunder Molossereltern ?
Die Frage geht zwar nicht an mich, aber "Gesunde Eltern" wären mir persönlich viel zu wenig...:hmm:
Gesundheitsauswertungen des genetischen Umfelds will ich schon auch kennen. Und das geht nur mit einer Dokumentation...und dann sind wir schon wieder bei einem Zuchtverband und einem Register...
Und ich will unabhängige, strenge Kontrollen. Damit nicht jeder macht, worauf er gerade Lust hat - ob "heimlich" oder "öffentlich"...ohne Rücksicht auf die Tiere.
Anscheinend gibt es das nicht.
- das immer wieder erwähnte Thema Nachzuchtkontrolle ist schwierig: kann ich alle Welpenkäufer motivieren 400.- aufzuwenden für HD/ED etc Untersuchung? Sehe ich die Tiere jemals wieder? 1000 Unwägbarkeiten
400 Euro für "HD/ED etc Untersuchung"? :gruebel:
Vergessen, was ich noch will: Ein Zuchtkonzept, welches nicht "auf wackligen Beinen steht". ;)
Und eine ZTP, hoch wie eine "Hürde".
Hier sind die "13 Sünden der modernen Hundezucht" in einfachen, klar verständlichen Worten zusammengefasst. Von A.Univ.Prof.Dr.med.vet. Irene Sommerfeld-Stur, Institut für Tierzucht und Genetik, Veterinärmedizinische Universität Wien:
http://www.sommerfeld-stur.at/hundezucht/suenden
Antikdogge 26.10.2010, 20:10 Peppi schrieb;
Ich dachte halt bei den Rückzuchtprojekten, würde nach bestem Gewissen gezüchtet und mit vernünftiger, ganz simpler Selektion, wäre man den eigenen Vorgaben auch irgendwann sehr nahe gekommen. Die Molekulargenetik macht immer größere Fortschritte. Aber wenn hier bestehendes Wissen missachtet wird und das vom Erfinder des Zuchtkonzepts, dann kann das die Einzige Konsequenz sein. Das Geld wäre mir ja sogar egal gewesen.
Peppi du schreibst von Dingen, von denen du keine AHNUNG hast, "Simple Selektion", das ich nicht lache!:D
Was verstehst du denn darunter? Und wenn das sooo einfach wäre, dann hätten wir ja nur noch gesunde Hunde, was?!
Ich merke immer wieder, dass es überhaupt keinen Sinn macht in diesem Forum etwas zu schreiben, denn es wird alles nur so hingedreht, wie es jeder für sich sehen will und es werden Behauptungen verbreitet, die in keinster Weise haltbar sind!
Ja, das ist wirklich bitter. Erst erfahren wir, dass nicht der Osterhase die Eier versteckt, sondern unsere Eltern, dann erkennen wir, dass unsere Lehrer doch nicht so schlau sind, wie sie immer getan haben, unser geliebter Guru unsere Freundin bumst und mit dem Geld abhaut, unser Arbeitgeber weniger drauf hat als wir, Mutter Theresa zum Schluss doch nicht mehr an Gott geglaubt hat, die Lichtgestalt Obama gar nichts reisst und zuletzt die Antikdoggenzüchter auch nicht anders sind wie alle anderen Molosserzüchter auch. So eine Gemeinheit, diese Desillusionierung!
Aber letztlich sind auch Hundezüchter Menschen, denen es um Sex (in diesem Fall bei anderen :D ), Macht (Anerkennung durch andere, Preise, Neid, andere übertrumpfen etc) und Geld geht. Letztlich sind wir es, die glauben wollen, dass alles einmal anders ist, ist es aber nicht.
Fazit: Antikdoggenzüchter sind keine Heiligen, sondern halt Menschen, die u.a. auch Hunde züchten.
o.k. da gibt es noch die ganz anderen tollen Züchter hinter den 7 Bergen bei den 7 Zwergen, bloss nicht genauer hingucken, denn sonst...s.o.
Nüchtern betrachtet - mal die 7 Zwerge aussen vor gelassen - ist es ganz einfach so, dass es viele Molosserzüchter gibt, die Tiere züchten, deren Qualität deutlich zu wünschen übrig lässt und einige wenige sind halt etwas besser. Premiumqualität wird immer wieder postuliert - habe ich persönlich aber noch nicht gesehen, allenfalls gutes Mittelmass - wohlgemerkt - verglichen mit dem Standard.
Und wer ist jetzt schuld an der Misere? Die Richter, die fragwürdig selektieren? Die Züchter, die noch fragwürdiger selektieren? Oder die Käufer, die diese Hunde auch noch kaufen bzw selektieren, sich raussuchen? Die Frage stellt sich fast wie bei Politikern oder DSDS. Warum werden wir von diesen Leuten regiert bzw müssen wir uns diese musikalischen Zumutungen bieten lassen?
Ich bin der Meinung, dass der Markt bzw der Hundekäufer hier die Verantwortung trägt. Serien im Fernsehen, die keiner guckt werden abgesetzt, Hunderassen, die keiner kauft (zB dt. Großspitz) sterben aus und auch multimorbide Molossertypen, die nicht mehr gekauft und damit gefördert werden, würden von der Bildfläche und damit aus den Tierarztpraxen verschwinden. Aber wir hier in Deutschland haben den Kümmerwahn, versuchen bis zuletzt noch zu retten was zu retten ist, investieren wahnsinnig viel Geld in Tierarztkosten usw. Ideen innerhalb der Verbände, doch einmal Statistiken über Krankheiten, Todesfälle etc einzuführen, werden sofort torpediert.
Fazit: im Grunde genommen wissen doch alle Züchter, wie es richtig geht, umgesetzt wird das allerdings nur durch Zwang innerhalb der Verbände oder durch den Druck des Marktes
Ich glaube an den Markt, d.h. das Image der Molosser muss so schlecht werden, dass sie keiner mehr kauft - dann hat eine Zucht auf Qualität eine bessere Chance als jetzt.
Tja und in diesem Zusammenhang haben die Rasselisten vielleicht doch etwas gutes ??
Bei den Broholmern ist es so dass die Käufer einen höheren Kaufpreis zahlen, dafür dann aber Röntgen und Wesenstest inclusive ist.
Nun sind Broholmer aber auch seltener, da sind die Leute vielleicht eher bereit das zu zahlen.
Aber wenn man was Besonders schaffen will, warum nicht?
Sollte ja im Interesse von Käufern und Züchtern liegen.
Ich finde die Idee gut.
Peppi schrieb;
Ich dachte halt bei den Rückzuchtprojekten, würde nach bestem Gewissen gezüchtet und mit vernünftiger, ganz simpler Selektion, wäre man den eigenen Vorgaben auch irgendwann sehr nahe gekommen. Die Molekulargenetik macht immer größere Fortschritte. Aber wenn hier bestehendes Wissen missachtet wird und das vom Erfinder des Zuchtkonzepts, dann kann das die Einzige Konsequenz sein. Das Geld wäre mir ja sogar egal gewesen.
Peppi du schreibst von Dingen, von denen du keine AHNUNG hast, "Simple Selektion", das ich nicht lache!:D
Was verstehst du denn darunter? Und wenn das sooo einfach wäre, dann hätten wir ja nur noch gesunde Hunde, was?!
Zuerst kommt die Feststellung, dass ich keine Ahnung habe, dann die Frage wie ich das wohl meine. :ok:
Ich warte mal die Antworten der Genetiker ab. Die AZG zieht es ja vor auszuweichen. :lach3:
Bei den Broholmern ist es so dass die Käufer einen höheren Kaufpreis zahlen, dafür dann aber Röntgen und Wesenstest inclusive ist.
Nun sind Broholmer aber auch seltener, da sind die Leute vielleicht eher bereit das zu zahlen.
Aber wenn man was Besonders schaffen will, warum nicht?
Sollte ja im Interesse von Käufern und Züchtern liegen.
Ich finde die Idee gut.
Dann guck Dir mal die Bemühungen zur Rückzucht der schwarzen Farbe an. Und den Einsatz einzelner Rüden. Und dann nochmal die Seite von Frau Sommerfeld-Stur :lach4:
Antikdogge 27.10.2010, 12:53 Peppi:Zuerst kommt die Feststellung, dass ich keine Ahnung habe, dann die Frage wie ich das wohl meine.
Peppi, du hast davon keine Ahnung, weil du nicht selbst züchtest und selektierst! Also kannst du meine Frage diesbezüglich auch nicht beantworten:D
BX-Isabell 27.10.2010, 13:33 Nur weil man ein paar Hunde sich vermehren läßt,hat das noch lange nichts mit Zucht zu tun.
Peppi:Zuerst kommt die Feststellung, dass ich keine Ahnung habe, dann die Frage wie ich das wohl meine.
Peppi, du hast davon keine Ahnung, weil du nicht selbst züchtest und selektierst! Also kannst du meine Frage diesbezüglich auch nicht beantworten:D
netter Versuch. :D
Ich denke Du hast eine ausreichende Visitenkarte - für jeden hier nachzulesen - hinterlassen. Wenn Leute das nicht lesen wollen, kann man Ihnen eh nicht helfen und sie sollen den Mist mit einem Welpenkauf unterstützen.
Mir persönlich reicht das "Outing" des "AZG-Masterminds" hier voll und ganz. :ok:
Dann guck Dir mal die Bemühungen zur Rückzucht der schwarzen Farbe an. Und den Einsatz einzelner Rüden. Und dann nochmal die Seite von Frau Sommerfeld-Stur :lach4:
Es geht mir nicht um Genetik, sondern dass es sehr wohl Welpenkäufer gibt die sich verpflichten lassen in einem bestimmten Alter zu röntgen.
Wäre doch ein guter Weg.
Sicherlich wird dann auch so mancher Käufer abspringen, aber einen Versuch ist es doch wert wenn man wirklich wissen will wie die Nachzuchten sich entwickeln.
Mit ging es um den Satz mit dem "etwas Besonderes".
Denn das ist es leider auch nicht.
Mit "etwas besonderem" meinte ich in diesem Fall etwas Seltenes.
perro de presa 27.10.2010, 17:57 Kaum ist man ein paar Tage ausser Gefecht...........und man verpasst was.....
Das ist wirklich eine spannende Fragestellung !
Btw - wär das nicht eine Alternative für Dich, Peppi ?
Jetzt ernst gemeint - ein Mix gesunder Molossereltern ?
Bin zwar nicht Peppi,
aber jepp, denn den gut gemachten Werberummel um die Geschäftsidee
"Antikdogge" brauche ich nicht. Mischung ist Mischung, wenn da also ein
DC/CC Mix, mit Gesundheitauswertung angeboten wird,
ist das sogar eventuell mehr als ich bei der AD gebiten bekomme.
Mit Zuchttieren aus der Abgaberubrik von DHD,
Geröngt mir 6 Monaten,
und ausgewählt nach Blutlinienzuchtverfahren,
aber eventuell schon mit 20Km Fahradtest mit 12 Monaten zum Gelenkschädigen.
perro de presa 27.10.2010, 18:10 Gewiss, sie haben sich selbst einen hohen Standard gesetzt, eine Alternative zu bieten und gesunde, leistungsfähige und wesensfeste Molosser zu züchten. Sie sind weiterhin auch bereit, zumindest einen großen Teil ihrer Karten in Sachen Zucht offen zu legen und machen sich dadurch verletzlich durch Kritik von aussen.
Dann sollte man zumindest versuchen im Ansatz diesen Anspruch zu erfüllen.
Mir am wichtigsten, wenn ich sehe das beginnend von der Geschichte,
über die ersten Zuchten, bis hin zu den Haarstreubenden Handlungen und
Aussagen der Cheffin vons ganze,
nichts passt - nicht in Übereinstimmg zu bekommen ist,
mit dem den Kunden verkauften Anspruch,
aber schon gar nicht mit dem eigenen,
dann muss ich Handeln, mich vom Geschäftsmodell lösen und lieber 300 €
billiger, aber dann vernünfitg zu züchten und zu verkaufen!
Sonst habe ich auch jeden Anspruch verwirkt noch als Seriös gelten zu können.
Trage ich diesen Müll, diese zum Teil wirklich unglaublichen Dinge,
auch nur schweigend mit (wie hier ja meist in den entsprechenden Fällen
zu beobachten), was will ich dann noch sagen, dem Kunden, aber auch den Kritikern?
- damit ist streng genommen jeder Wurf ein Testwurf - wer was anderes behauptet ist nicht seriös
Nur das jeder normale, und oft erst Recht die Vermehrer als gewerbliche Züchter,
bekannte Risiko Vererber aus der Zucht nehmen.
Und wenn es nicht wegen der Moral ist,
dann wegen dem kommenden Ärger und Rufschädigung,
oder noch gewichtiger der Gewährleistungsregelungen und der Haftung.
Nur solange bei diesem Projekt von Frauen für Frauen, genug Gläubige da sind,
hat man ja ein Begrenztes Risiko, die Jünger werden es schon öffentlich richten,
und werfen sich fürs GEschäft ins Feuer.
Ein letztes Wort zu den Preisen. Der Markt bestimmt den Preis. Solange es einen Markt für Antikdoggen gibt, ist der Preis doch ok.
Nur das hier der Preis Festgelegt ist,
er ist von der "Firma" vorgegeben. Etwa so wie eine "Unverbindliche Preisempfehlung",
nur als Vorschrift was Rechtlich bedenklich ist.
Ein letztes Wort zur Antikdoggenzucht: was und wie Antikdoggen sind, wird sich, wie mehrfach bereits erwähnt, erst in 5 Jahren zeigen. Momentan sind es lediglich Mischlinge, F1 Generation. Erst dann, wenn diese F1 Generation miteinander gekreuzt wurde werden wir sehen, was Antikdoggen wirklich sind. Alles andere ist Spekulation.
Daarf ich mal aus Interesse Fragen,
welche Nachzuchten?
Was erwartet Ihr aus den Nachkommen der Reinrassigen Verbindungen z.B.
Dogo Canario mal Dogo Canario, wie werden die "Antikdoggen" dieser Paarungen
mal die wahren Antikdoggen produzieren?
Wenn es nicht alles so traurig wäre wie gutgläubige Tierfreunde hier so konsequent
hinters Licht geführt werden, wäre es einfach nur Lächerlich
perro de presa 27.10.2010, 18:17 Peppi, es sind eben nicht alle Welpen von genetischen Defekten betroffen, scheinbar kennst du dich in der Vererbungslehre doch nicht so gut aus, auch wenn du mal sowas studiert haben solltest!
Diese Kreuzbandschwäche erben nur 50 % der Welpen und auch nicht alle davon werden in ihrem Leben einen Kreuzbandriß bekommen!
Also ist es vollkommener Blödsinn zu behauten, dass mit keiner Nachzucht von z. B. Kessy gezüchtet werden sollte.
Selbst unser Auswerter, der sich auch mit der Knieproblematik beschäftigt hat, sagt, dass ich einen gesunden Hund nicht aus der Zucht ausschliessen dürfte und die Besitzer eines solchen Hundes vor Gericht auch Recht bekämen!
Es gibt derzeit nur eine Nachzucht, die gesund ist, die die Kreuzbandproblematik eventuell vererben könnte. Sie wird erstmal nur für einen Wurf zulassen und dann wird eine Nachzuchtbeurteilung abgewartet, ehe dieser Hund wieder eingesetzt werden darf.
Es kann eben genauso gut sein, dass dieser gesunde Hund dieses Defektgen nicht geerbt hat und deshalb auch die Kreuzbandproblematik gar nicht vererben wird!;)
Das beste an dem Konzept Antikdogge,
ist das die Cheffin und Erfinderin selbst so deutlich aufzeigt,
wie absolut absurd das alles ist!
Leider lesen es zu wenig Interessenten und hinterfragen es!
Ich kann nur jeden bitten, diese und viele weitere Aussagen der Leiterin
dieses Projektes zu Blutlinienverfahren und Röntgen und Vererbung,
zu kopieren und einfach mal an z.B. die Tierärztliche Hochschule Hannover
als mailanfrage zu senden, verbunden mit der bitte um eine Bewertung der
Aussagen!
(Ein halbwegs gut Aus- und Weitergebildeter Tierarzt sollte aber auch reichen)
Oder der Fahrer vom 83er ;)
Antikdogge 27.10.2010, 20:07 hihi, ich muss ja schmunzeln, wenn ich lese, dass die beiden "Allwissenden" hier doch erst mal in der Hochschule Hannover nachfragen müssen, ob das denn richtig sein könnte, was ich geschrieben habe!:kicher::kicher::kicher:
Da bin ich mal gespannt, immer her mit der Stellungnahme!
Und wir haben schon Antikdogge mit Antikdogge verpaart!
perro de presa 27.10.2010, 20:26 hihi, ich muss ja schmunzeln, wenn ich lese, dass die beiden "Allwissenden" hier doch erst mal in der Hochschule Hannover nachfragen müssen, ob das denn richtig sein könnte, was ich geschrieben habe!:kicher::kicher::kicher:
Da bin ich mal gespannt, immer her mit der Stellungnahme!
Und wir haben schon Antikdogge mit Antikdogge verpaart!
Wenn man schon nicht sachlich und mit Fakten Argumentieren kann,
sollte man doch zumindest lesen was derjenige schreibt auf den man antwortet.
Ich schrieb eine Empfehlung, eine Bitte an User und Interessenten,
möchten sich doch bitte über Ihren Haarsreubenden Unsinn eine Bewertung
einholen.
Sie machen doch eben Geschäfte mit der Unwissenheit!
Stets lese ich hier zu Diskussionen um Ihr Blutlinienverfahren z.B.,
von Genetik habe ich keine Ahnung. Warum auch?
Gehört ja nicht zum Grundwissen der Hundehaltung,
und eben deswegen kommen Sie mit diesen Märchen durch, können die Menschen täuschen!
Das Sie Antikdoggen mit Antkdoggen verpaaren,
bezweifle ich keinesfalls.
Denn der Besitz, oder auch nur die VErwendung durch Sie,
macht ja jeden Hund zu einer Antikdogge,
so wie die Welpen aus DC x DC bei Ihnen Antikdoggen sind!
Nur was ist dann die Antikdogge?
Antikdogge 27.10.2010, 20:32 Antikdoggen sind die nach dem Zuchtkonzept der AZG e.V. gezüchteten Molosser!;)
perro de presa 27.10.2010, 20:47 Antikdoggen sind die nach dem Zuchtkonzept der AZG e.V. gezüchteten Molosser!;)
Na dann ist ja alles klar! Welch Armselige Antwort!
Also Egal welche Rasse, was in Ihrem Verein gezüchtet ist, ist eine Antikdogge!
Aber wie ist es dann, wenn Züchter wie Sie, mehrfach die eigenen Zuchtgrundsätze
brechen, dagegen verstoßen, macht nur der AZG Stempel eine Antikdogge?
Damit auch alle wissen was das Zuchtkonzept ist, über das wir hier reden:
Hier stellen wir in einer Kurzfassung das Zuchtkonzept für die Antikdogge vor.
Nachfolgend können Sie sich ein Bild von unseren Zuchtstatuten machen:
Damit unsere Hunde bestens geprägt und in der Familie mit viel Menschenkontakt groß werden, betreiben wir unsere Zucht im Rahmen einer Hobbyzucht. Das bedeutet, dass ein Züchter nur drei Würfe pro Jahr haben darf. Außerdem darf eine Zuchthündin nur einmal im Jahr werfen und muss zum Zeitpunkt des ersten Wurfes mindestens 18 Monate alt sein und ihre ZTP (Zuchttauglichkeitsprüfung) incl. AD (Ausdauerprüfung) bestanden haben.
Der Deckrüdeneinsatz ist pro Jahr nicht begrenzt. Die Beschränkung ergibt sich aus dem maximal möglichen Deckeinsatz von 20 mal.
Es wird nur mit Hunden gezüchtet, die den Hüftgelenkstatus HD-A oder HD-B und den Ellebogengelenkstatus ED-0 oder ED-1 haben. Dabei werden bei HD-B nur Hunde verpaart, wo der andere Partner HD-A hat. Die Auswertung der Röntgenbilder erfolgt bei der Zentralauswertestelle Dr. Kaspar, Nürnberg, die seit Jahren diese Rassen betreuen.
Ein Hund wird zur Zucht zugelassen, wenn er eine Ausdauerprüfung (20 km, Mindestalter 12 Monate), eine Zuchttauglichkeitsprüfung, einen Gesundheitstest und eine Typbewertung besteht.
Die Antikdogge soll aus den Rassen Dogo Canario und Cane Corso gezüchtet werden, da diese Rassen der damaligen Dogge aus der Zeit der Antike am ähnlichsten sind und Beide auf die gleichen Vorfahren zurück gehen.
Der Aufbau der Rasse Antikdogge wird viel Zeit und Mühen beanspruchen, vor allem dadurch, dass unsere Zuchtgemeinschaft (AZG e.V.) klein, aber fein ist und wir große Maßstäbe an Wesen, Gesundheit und Typ legen. Aber wir wollen grundsätzlich Qualität vor Quantität setzen und Zeit genug haben, um unseren Hunden eine artgerechte Haltung mit Spaziergängen und Familienanschluss und guter Sozialisation zu ermöglichen, was letztendlich dem zufriedenen Welpenkäufer und uns selbst zugute kommt. Wir haben durch diese Beschränkungen die Möglichkeit die besten Zuchthunde einzusetzen, die wir finden können und somit unserem Ziel der Rückzüchtung der Antikdogge schneller entgegen zu gehen.
Der Preis für einen Antikdoggenwelpen beträgt 1250 €. Nach Aussuchen eines Welpen (nur vor Ort möglich) wird von dem Käufer eine Anzahlung von 500 Euro geleistet und ein Vertrag geschlossen.
Durchdacht bis ins letzte, dem Geschäft und Preis.
Leider nichts über den eigentlichen Hund den man züchten will,
und der so anders ist, dass er einen anderen Namen hat - eine Rückzüchtung ist!
Für wie Blöd halten Sie die Menschen?
BX-Isabell 27.10.2010, 21:22 Sorry ich lese immer Rasse.
Das sind Bestenfalls CC`s oder eben Mischlinge.
Wenn man sich den Treat von Anfang an durch liest,dann kommt jeder normal denkende Mensch zu dem Schluß das hier nur Vermehrer mit etwas Marketing am Werk sind.
Sorry aber schon der Name klingt unseriös,das lockt doch bstimmt irgendwelche Spinner auf den Plan,die einen Meinungsverstärker brauchen weil sie selber Looser in der Gesellschaft sind.
oh man. es wiederholt sich langsam.
das der user "antikdogge" keine vernünftigen argumente liefern kann wie es denn nun genau um ihr zuchtprogramm mit dem einzigartigen blutlinienverfahren steht und aufsich hat ist doch jetztnix neues. da immer wieder drauf einzugehen ist auch sinnfrei.
das es mehr marketing ist als grandiose zucht ist auch schon mehrfach klargestellt worden.
was ist denn jetzt ziel des ganzen?
frau l. wird weiterhin auf teufel komm raus ihr zuchtprogramm verteidigen, auf fargen keine antworten geben (oder haben) und auch mit sicherheit nicht zugeben das es einfach nur blödsinn ist was sie da erzählt.
wäre ja auch alles egal wenn denn wenigstens gute, gesunde hunde gezüchtet würden.
wäre gern bereit 2000,-euro für einen hund zu bezahlen der a. aus einer zucht kommt wo er super (vor)sozialisiert wird, b. nur gesunde und wesensstarke hunde verpaart werden,c. keine inzucht ausgeübt wird usw, usw.
das wird man aber bei KEINEm züchter bekommen. auf jedenfall nicht so leicht. die guten züchter müssen ihr "material" ja auch irgendwo her bekommen und das ist, wie hier im thread auch schon geschrieben wurde, gar nicht so einfach wie ein laie das wohl denken mag.
jedenfalls steht für mich fest keinen rassehund und auch keinen hund aus einer zucht so wieder zu kaufen.
will keinen hund der von vornherein krank ist, mit 5 stirbt weil sonst was für schindluder in der zucht betrieben wird und ich will auch keinen hund der unberechenbar und wesenschwach ist.
leider scheint DAS ja eher der regelfall bei den ganzen zuchthunden zu sein.
sagte zu meiner frau schon, der nächste hund wird eine ganz arme socke aus deutschland. keiner aus dem ausland, ner tötungsstation usw. die machenschaften die da am werke sind unterstütze ich ebenfalls nicht.
wenn du dir so nen häufen elend holst weiss man wenigstens von anfang an das da was nicht stimmen wird und gut ist. aber mein geld solchen schwachmaten ind en ***** zu stecken die mit bedacht und kalkül kranke hunde "produzieren" könen mich am *****. und das ist ja eigentlich auch egal was für ne zucht man nimmt. wenn ich beim ta sitze und mir die geschichten von den besitzern anhöre, auf der hundewiese bin oder im internet lese kann ich nur kotzen. jedenfalls kann mich kein züchter mehr für sich gewinnen.
also, das thema hier ist auch für mich durch ab jetzt. und am besten lässt man es auch ruhen. wie gesgat es wiederholt sich und da auf nen zugeständis zu warten ist eh vergebens. das publick machen ist ok, dabei sollte man aber alle anderen züchter nicht aus den augen verlieren.
hiermit nen schönen abend noch, max
desolcasa 28.10.2010, 14:06 Und wir haben schon Antikdogge mit Antikdogge verpaart!
Sollte dies nicht sein Misschling mit Mischling verpaart. 2 Michlinge machen noch keine Antikdogge. Es bleibt schönes Marketing. über Antikdogge kann man wenn es mal so weit ist erst in vielen Generationen sprechen. Bis es soweit ist bleiben es Misschlinge die mit Marketing als antikdogge verkauft werden.
Sollte dies nicht sein Misschling mit Mischling verpaart. 2 Michlinge machen noch keine Antikdogge. Es bleibt schönes Marketing. über Antikdogge kann man wenn es mal so weit ist erst in vielen Generationen sprechen. Bis es soweit ist bleiben es Misschlinge die mit Marketing als antikdogge verkauft werden.
:zzz:
Hauptsache jeder hat sich jetzt seine Meinung zum Thema Antikdoggen gebildet :lach4:
Feuersturm 26.01.2011, 20:54 Hallo,
ich habe auch eine sogenannte Antikdogge:)
Wer die Ahnentafel sehen möchte, schreibt mich bitte per PN an.
Könnte vielleicht einiges aufklären.
VG
Anja
Feuersturm 26.01.2011, 21:04 So, jetzt ich auch kurz meinen Senf dazu geb:D:
Mit Ahnen oder Genetik oder so kenne ich mich nicht aus. Warum ich eine Antikdogge zuhause habe?
Cane Corso waren mir vom Aussehen her zu uneinheitlich, Dogo Canario zu aggresiv.
Tata!
Hallo,
der Beitrag ist zwar schon sehr alt, aber ich möchte dennoch eine Frage loswerden:
Wenn zu aggressive DC´s mit CC´s verpaart werden, gehst du dann davon aus, dass diese Hunde nicht aggressiv sein können? Dass das Verhalten des "friedlicheren" CC immer durchkommt?
HM?
LG
Anja
Feuersturm 26.01.2011, 21:12 AZG:
Antikdogge,(Dogo Canario, Cane Corso)
Bänderschwächen und Knie Probleme, ´Noch Leben alle
Vieleicht schreibe ich morgen nochmal was :D
Hallo Hugobär,
sorry, aber ist es nicht so, dass Hugo inzwischen nicht mehr lebt?
Oder täusche ich mich und du warst nicht die Besitzerin der Antikdogge Hugo?
Ein Vollbruder meines Rüden ist auch mit ca. 2 Jahren gestorben.
Auch auf Nachfragen habe ich den Grund nicht erfahren.
Nur durch Zufall habe ich gehört, dass er wohl an Epilepsie gestorben oder eingeschläfert worden ist. Ob das tatsächlich so ist, kann ich aber nicht sagen.
Habe ich wie gesagt nur gehört.
Einen weiteren Vollbruder habe ich 10 Tage bei mir gehabt. Er hat in dieser Zeit Krampfanfälle gehabt.
Also von gesund und auch wesensfest kann ich bei der "Rasse" nicht sprechen.
Kenne da einige Geschichten.
LG
Anja
Feuersturm 26.01.2011, 21:34 Sorry aber bei dem was ihr den Züchtern und auch Haltern vorwerft braucht ihr euch nicht wundern, dass sich niemand der Züchter mehr äußert.!
DAs ist doch Quatsch. Ich habe auch Probleme mit meiner "Antikdogge".
Von der Züchterin wurde mir nicht geholfen, obwohl sie es mir bei einem persönlichen Gespräch zugesagt hatte.
Selbst bei persönlicher Ansprache wird sich nicht geäußert.
Also wieso sollten sie es in einem öffentlichen Forum tun.
LG
Anja
Schnarchnasen 26.01.2011, 22:50 Ich finde Antikdoggen super und wenn man mal nachdenkt ist keiner unserer Hunde "Rein"Rassig,da alles irgendwann mal mit irgendwas gekreuzt wurde und gezüchtet wurde.
Unser Hunde wurden an einem Rassenamen festgehalten und wenn Antikdogge mit Antikdogge verpaart wird und das immer öfter oder nurnoch gesschieht finde ich auch das es eine eigene "Rasse" ist.
???
Hallo Hugobär,
sorry, aber ist es nicht so, dass Hugo inzwischen nicht mehr lebt?
Oder täusche ich mich und du warst nicht die Besitzerin der Antikdogge Hugo?
Hugo war keine Antikdogge - er war ein reiner CC und ist nicht von der AZG gezüchtet worden.
Bitte nicht immer alles mit Halbwissen in den Topf werfen
Bonita_08 27.01.2011, 10:53 DAs ist doch Quatsch. Ich habe auch Probleme mit meiner "Antikdogge".
Von der Züchterin wurde mir nicht geholfen, obwohl sie es mir bei einem persönlichen Gespräch zugesagt hatte.
Selbst bei persönlicher Ansprache wird sich nicht geäußert.
Also wieso sollten sie es in einem öffentlichen Forum tun.
LG
Anja
Weil die Erfahrung zeigt dass manche Menschen unbelehrbar sind, sich immer alles so hindrehen wie sie es brauchen und man seine Zeit einfach besser nutzen kann als sich mit solchen Leuten ständig zu streiten.
Ich habe die Geschichte von Eddy verfolgt (auch im anderen Forum), kenne aber auch die andere Seite.
Akzeptiert doch einfach, dass es auch glückliche AD-Halter gibt die sich nicht von euren Meinungen umlenken lassen, egal wie viel manchmal gestänkert wird. :lach4:
Und dass manchmal keine Antworten kommen:
Wie man in den Wald reinruft, so schallt es hinaus.
cane de presa 27.01.2011, 10:54 Hugo sah aber aus als wäre er vom gleichen züchter wie der CC rüde Hero..Der als Canecorso und genau so als Antikdogge vermarktet wird.Wer soll sich da noch auskennen?
Abgeshen das solche färbung ungewöhnlich ist für ein echten CC,aber das macht ihn wohl so interessant für bestimmte kundschaft.
Achtung gleich kommt wieder was von :Besondere selltene Linie
auserdem ist die Hugo tante nicht übergesprungen zur AD? und meint jetzt wid alles besser und das ganze bla bla was dazugehört zur "rasse"?
...
Ich habe auch Probleme mit meiner "Antikdogge".
...
LG
Anja
Darum willst du deine "Antikdogge" ja auch vermitteln.
http://www.molosserforum.de/molosser-suchen-ein-zuhause/13862-antikdoggenruede-4-jahre.html#post228853
Habe mich auch schon mit diversen Rückzucht- und anderen Mix-Projekten beschäftigt. Ob Antikdogge, Dogge der Antike, Alauntbull, germanischer Bärenhund und die ganzen anderen neuen Kreationen. Die meißten wollen ja nur durch irgendwelche Neukreationen die Listung umgehen oder anderst ausgedrückt die alten vergessenen Hunde zurückzüchten und das waren ja nur liebe und nette Familienhunde. ;)
Was mich aber interessiert, lieber Feuersturm:
Kannst du mir bitte deine Intension sagen, warum du dich für diese Rasse entschieden hast?
Kleine Info: Ich sammel rein für mich Informationen zu bestimmten "Rassen" bezüglich Auffälligkeit, Probleme, Abgabe, Grund der Anschaffung (glorifizierende Rassebeschreibung, vom Züchter überredet, idealer Familienhund,...),... .
Und dein Hund ist mit den 4 Jahren eher schon einer der älteren, welcher zur Vermittlung steht.
Würde mich freue, wenn du mir diesbezüglich ehrlich antworten würdest. :lach4:
Darum willst du deine "Antikdogge" ja auch vermitteln.
http://www.molosserforum.de/molosser-suchen-ein-zuhause/13862-antikdoggenruede-4-jahre.html#post228853
Habe mich auch schon mit diversen Rückzucht und anderen Mix-Projekten beschäftigt. Ob Antikdogge, Dogge der Antike, Alauntbull, germanischer Bärenhund und die ganzen anderen neuen Kreationen. Die meißten wollen ja nur durch irgendwelche Neukreationen die Listung umgehen oder anderst ausgedrückt die alten vergessenen Hunde zurückzüchten und das waren ja nur liebe und nette Familienhunde. ;)
Es geht schon wieder los.
Die Intention ist wohl auch - zumindest für Interessenten wie mich - genetische Varianz, Gesundzucht, etc. Weg von Eng- und Linienzuchtmodellen, samt aller bekannten und thematisierten Probleme.
Steht alles gut in dem von Dir empfohlenen Boerboelbuch. Im "Original" nachzulesen bei H. Wachtels "Hundezucht 2000".
Man darf nicht pauschal immer nur böse Absichten unterstellen. :hmm:
Wow, wie schön, die Diskussion geht weiter.:boese1:
Aber Feuersturm, in dem Anderen Forum kann man als letzten Beitrag von Eddies Züchterin lesen das sie dich in eurem Gespräch gebeten hat ihr einen Text und aktuelle Fotos zu schicken damit sie Eddie auf ihre HP setzen kann und sie nix von dir bekommen hat.
Dann würde mich intressieren welchen Vollbruder du bei dir hattest? Im anderen Forum habe ich von Escado was gelesen und dazu könnte Hugobär ja noch mehr schreiben, sie kennt ihn.
Du sagst dir wurde von der Züchterin nicht geholfen und das Verhalten von Eddie ist genetisch bedingt, trotzdem wolltest du (mit Zuchtgedanken) die Molli aus dem M-Wurf und als das nicht klappte hast du intresse an einer Hündin aus dem B-Wurf vom Olymp angemeldet (steht im anderen Forum) und das obwohl die Mutter des B-Wurfes Eddies Vollschwester ist, der doch wie du sagst genetisch bedingt Agressiv anderen Hunden gegenüber seit Welpenalter an ist?
Ich finde das reichlich seltsam, einerseits willst du nix öffentlich Preisgeben und andrerseits kramst du hier den Thread raus und schmeißt mit Halbwissen um dich!
Bonita_08 27.01.2011, 11:30 @ Alani: Wie Recht du hast! :ok:;)
Es geht schon wieder los.
Die Intention ist wohl auch - zumindest für Interessenten wie mich - genetische Varianz, Gesundzucht, etc. Weg von Eng- und Linienzuchtmodellen, samt aller bekannten und thematisierten Probleme.
Steht alles gut in dem von Dir empfohlenen Boerboelbuch. Im "Original" nachzulesen bei H. Wachtels "Hundezucht 2000".
Man darf nicht pauschal immer nur böse Absichten unterstellen. :hmm:
Peppi, ich habe meine Absicht/ den Hintergrund für den vorherigen Post ausführlich erklärt:
Ich sammel rein für mich Informationen zu bestimmten "Rassen" bezüglich Auffälligkeit, Probleme, Abgabe, Grund der Anschaffung (glorifizierende Rassebeschreibung, vom Züchter überredet, idealer Familienhund,...),... .
Und dein Hund ist mit den 4 Jahren eher schon einer der älteren, welcher zur Vermittlung steht.
Würde mich freue, wenn du mir diesbezüglich ehrlich antworten würdest. Ich unterstelle keine bösen Absichten und diese Erhebungen bezüglich "Auffälligkeit, Probleme, warum diese Rasse?,..." ist einfach für mich. Es ist sehr interessant und diesbezüglich lassen sich sehr viele Parallelen erkennen. :lach4:
cane de presa 27.01.2011, 11:35 genetische Varianz wäre also,ich nehme ein CC mit ausgewöhnlicher farbe mit 15monaten und verpaare ihn mit der neugekauften in seltender farbe Rot und unbekanntem wesen Dogo Canario. Ach so ein anderer rüde ist auch mal drüber gerutscht, also 2 Väter in 1 wurf. Ist doch fast wie früher auf´m bauernhof ;)
und Gesundzucht? Das geht nur mit ausgewachsenen durch getesten Hunden usw...
Für mich gehört dann noch zur Gesundzucht das wesens dazu :was die gleichen kriterien benötigen.....
Ab da konnte ich die Antikdogge nicht mehr für Voll nehnem,sorry.
Die meißten wollen ja nur durch irgendwelche Neukreationen die Listung umgehen oder anderst ausgedrückt die alten vergessenen Hunde zurückzüchten und das waren ja nur liebe und nette Familienhunde. ;)
Was hat diese (pauschale) Randbemerkung mit der persönlichen Datenerhebung gemein? :sorry:
Das ist ein unbegründeter Seitenhieb! :p
Was hat diese (pauschale) Randbemerkung mit der persönlichen Datenerhebung gemein? :sorry:
Das ist ein unbegründeter Seitenhieb! :p
Die pauschalen Randbemerkungen habe ich evtl. nicht als Zitat kenntlich gemacht, bzw. sehe es doch als Zusammenfassung mehrerer kritischer und hinterfragender Meinungen diverser User. ;)
Und meine persönliche Datensammlung beinhaltet neben Mischlingen auch DSH und co.
Wie gesagt, es ist wirklich interessant, was man durch solche Unglücksfälle alles dazu lernen kann. Über die Menschen, Züchter und natürlich auch die Hunde.
Aber ich möchte das Thema nicht shreddern und hoffe auf die Antwort von Feuersturm. :lach4:
es ist wirklich interessant, was man durch solche Unglücksfälle alles dazu lernen kann. Über die Menschen, Züchter und natürlich auch die Hunde.
Aber ich möchte das Thema nicht shreddern und hoffe auf die Antwort von Feuersturm. :lach4:
Erlaube mir einen letzten Hinweis: Informationssammlung aus Internetforen sind meist geprägt von den Problemfällen. Leute die keine Probleme mit dem Hund haben, suchen seltener Hilfe in Foren wie diesen. Deshalb müsste man, um zu einer ansatzweise vernünftigen und interpretationsfähigen Antwort zu kommen, die in Foren gefundenen Probleme zur Gesamtpopulation der Rasse in vergleichbarer Wohnsituation in Relation setzen. Im Idealfall noch Erziehungsmethode, Auslastung und Fütterungsart aller "Teilnehmer" einbeziehen ;)
Hugo sah aber aus als wäre er vom gleichen züchter wie der CC rüde Hero..Der als Canecorso und genau so als Antikdogge vermarktet wird.Wer soll sich da noch auskennen?
Abgeshen das solche färbung ungewöhnlich ist für ein echten CC,aber das macht ihn wohl so interessant für bestimmte kundschaft.
Achtung gleich kommt wieder was von :Besondere selltene Linie
auserdem ist die Hugo tante nicht übergesprungen zur AD? und meint jetzt wid alles besser und das ganze bla bla was dazugehört zur "rasse"?
Wer ist den hier die Hugo Tante ? Mmmh wohl ich :schreck: Wenn dann bitte die Mama :D
Nochmal zur Erinnerung.
Hugo und Hero sind reinrassige Cane Corsos aus einer Belgischen Zucht. Mit einer nicht im Standart vorgegebenen Farbe.
Hugo wurde von mir nie als Antikdogge hingesellt. Warum Hero als Antikdogge bezeichnet wird weiß ich selber auch net. Find ich nicht gut, den er ist und bleibt ein reinrassiger Cane Corso.
Aber das müst ihr schon Antikdogge selber fragen.
Und ja die Hugo Tante hat sich ne Antikdogge zugelegt. Balios vom Olymp alias mein kleiner grüner Frosch. :kicher:
Feuersturm wenn du eine genaue Frage hast dann frag ruhig, ich werde versuchen sie zu beantworten....
Lg
cane de presa 27.01.2011, 12:02 ;)
*Klugscheissmodus an*
Cane Corsi, nicht Corsos. ;)
*binschonwiederweg*
*Klugscheissmodus an*
Cane Corsi, nicht Corsos. ;)
*binschonwiederweg*
Cani...;)
"fieser Klugscheißermodus an"
es heißt glaube ich: CANI CORSI
"haut mich, wenn ich falsch liege und meine italienisch Kenntnisse mich völlig
verlassen haben :kicher:"
:ok: genau, wie konnten wir das vergessen :kicher:
Natalie wann gibts den wieder fotos von deinem süßen Kelhim??????????????;)
lg Natalie
Feuersturm 28.01.2011, 12:33 Ich habe die Geschichte von Eddy verfolgt (auch im anderen Forum), kenne aber auch die andere Seite.
.
Sorry, aber du kannst die Geschichte von Eddie gar nicht kennen.
Ich habe die Diskussion damals abgebrochen, weil die meisten nicht an Eddie interessiert waren, sondern mit irgendwelchen Mutmaßungen und Halbwahrheiten eröffnet haben, sich das Maul zerissen haben und es nicht mal für nötig hielten, mich mal zu fragen,. was denn nun los sei.
Das ist so typisch Forum. Und selbst die Züchterin, die sich bei mir melden wollte, hat mitgemischt. Man hat anscheinend nichts besseres zu tun.
Ich hatte da auch angeboten, sich Eddie mal persönlich anzugucken.
Und ich habe davon abgesehen, Eddies Geschichte da reinzuschreiben.
Sie hatten sich ja schon so schön alles zurecht gelegt.
Es gab später, nachdem ich mich geäußtert habe ein paar, die sich per PN gemeldet haben und wirklich Interesse hatten. Die Züchterin gehörte übrigens nicht dazu.
Und übrigens: Ich hatte den Thread noch nicht mal eröffnet.
Nicht einem der beteiligten ging es zu dem Zeitpunkt wirklich um Eddies Geschichte. Die haben irgendwo gelesen, dass er vermittelt werden soll und haben munter drauf losdiskutiert. Tenor war vor allem: "Oh der arme Eddie".
Und nicht einer dieser Personen, inkl. Züchter, hat mir eine Nachricht zukommen lassen und mal nachgefragt, obwohl es ihnen ja um den "armen Eddie" ging.
VG
Anja
Feuersturm 28.01.2011, 12:35 Hugo war keine Antikdogge - er war ein reiner CC und ist nicht von der AZG gezüchtet worden.
Bitte nicht immer alles mit Halbwissen in den Topf werfen
Sorry, aber ich habe ja geschrieben, "oder täusche ich mich da?"
Das war eine Frage. Ich besuche diese Seite nicht mehr und war mir nicht sicher, deshalb die Frage.
Ich habe nicht vorgegeben, dass zu wissen.
LG
Anja
Feuersturm 28.01.2011, 13:21 Was mich aber interessiert, lieber Feuersturm:
Kannst du mir bitte deine Intension sagen, warum du dich für diese Rasse entschieden hast?
Kleine Info: Ich sammel rein für mich Informationen zu bestimmten "Rassen" bezüglich Auffälligkeit, Probleme, Abgabe, Grund der Anschaffung (glorifizierende Rassebeschreibung, vom Züchter überredet, idealer Familienhund,...),... .
Und dein Hund ist mit den 4 Jahren eher schon einer der älteren, welcher zur Vermittlung steht.
Würde mich freue, wenn du mir diesbezüglich ehrlich antworten würdest. :lach4:
Hallo Doc_S.
eingeschränkt werde ich mich gern dazu äußern.
Ich muß zugeben, dass ich mich vor 4 Jahren mit dem Thema Zucht noch nicht so auseinandergesetzt hatte. Außer mit den Moderassen. Von denen wußte ich, dass da echt Murks rauskommen kann, weil auf Teufel komm raus verpaart wird. (Damit ich nicht gleich zerfleischt werde, ich rede hier nicht von verantwortungsvollen Züchtern:) ) Ich habe sehr viele dieser Hunde kennengelernt und das diese von der Gesundheit aber auch vom Verhalten nicht in Ordnung waren. Teilweise vom Verhalten so krass abwichen, dass man meinte, das hätte mit dieser Rasse überhaupt nix mehr zu tun. Aber das nur nebenbei.
Ich mag Molosser, ich mochte sie schon immer.
Und so informierte ich mich über verschiedene Rassen.
Zur Auswahl standen:
Deutsche Dogge
Riesenschnauzer (mit RS groß geworden)
Bullmastiff
Da ich aber auch einen Partner habe, wollten wir beiden eine Entscheidung treffen.
Riesenschnauzer gefielen meinem Mann nicht, Doggen hatte eine zu geringe Lebenserwartung (Gesundheit) und der Bullmastiff war dann noch übrig.
Durch Zufall stießen wir auf diese Seite. Es hörte sich alles "schön" an. Gesundheit, Wesen, blabla
Ich muß auch sagen, dass ich immer wieder zweifelte und nach meinen Besuchen weiterhin. Dazu möchte ich mich allerdings nicht öffentlich äußern. Ich habe die ganze Geschichte aufgeschrieben und es ist ein Roman geworden.:)
Ich habe mir meine Meinung gebildet und habe keine Lust, dass in einem Forum auszudiskutieren.
Ich habe einfach nicht auf mein Bauchgefühl gehört. Und das ist das, was ich mir heute wirklich vorwerfen muß. Dazu muß ich sagen, dass ich damit immer Schwierigkeiten hatte, auf mein Bauchgefühl zu hören. Wahrscheinlich habe ich nicht an mich und mein Bauchgefühl geglaubt. Das hat sich Gott sei Dank geändert und ich stelle fest, dass mich damit meistens richtig liege.
Und ich habe mich von meinem Mann beeinflussen lassen.
Damals habe ich noch gedacht: Ich komme mit jedem Hund klar, selbst mit einem der nicht so auf Menschen oder Artgenossen steht. Und dem ist auch immer noch so. Ich liebe Eddie und habe kein Problem damit, dass er Artgenossen ablehnt. Er ist für mich draußen absolut händelbar. Aber wenn es an die eigenen Hunde geht, hört für mich der Spaß auf. Und ich hätte mir im Traum nicht vorstellen können, dass das bei einem Hund, der von Welpenbeinen bei uns ist, passieren könnte. Und: Eddie fühlt sich mit den anderen Hunden nicht wohl. Er zieht sich zurück. Ist auch ein Kriterium für mich.
Ich hoffe, dass dir das reicht. Ich habe absolut keine Lust darauf, hier einen Krieg loszutreten.
LG
Anja
Feuersturm 28.01.2011, 13:22 Hi Maxe,
Dein Posteingang ist voll.
LG
Anja
Hallo Doc_S.
eingeschränkt werde ich mich gern dazu äußern.
Ich muß zugeben, dass ich mich vor 4 Jahren mit dem Thema Zucht noch nicht so auseinandergesetzt hatte. Außer mit den Moderassen. Von denen wußte ich, dass da echt Murks rauskommen kann, weil auf Teufel komm raus verpaart wird. (Damit ich nicht gleich zerfleischt werde, ich rede hier nicht von verantwortungsvollen Züchtern:) ) Ich habe sehr viele dieser Hunde kennengelernt und das diese von der Gesundheit aber auch vom Verhalten nicht in Ordnung waren. Teilweise vom Verhalten so krass abwichen, dass man meinte, das hätte mit dieser Rasse überhaupt nix mehr zu tun. Aber das nur nebenbei.
Ich mag Molosser, ich mochte sie schon immer.
Und so informierte ich mich über verschiedene Rassen.
Zur Auswahl standen:
Deutsche Dogge
Riesenschnauzer (mit RS groß geworden)
Bullmastiff
Da ich aber auch einen Partner habe, wollten wir beiden eine Entscheidung treffen.
Riesenschnauzer gefielen meinem Mann nicht, Doggen hatte eine zu geringe Lebenserwartung (Gesundheit) und der Bullmastiff war dann noch übrig.
Durch Zufall stießen wir auf diese Seite. Es hörte sich alles "schön" an. Gesundheit, Wesen, blabla
Ich muß auch sagen, dass ich immer wieder zweifelte und nach meinen Besuchen weiterhin. Dazu möchte ich mich allerdings nicht öffentlich äußern. Ich habe die ganze Geschichte aufgeschrieben und es ist ein Roman geworden.:)
Ich habe mir meine Meinung gebildet und habe keine Lust, dass in einem Forum auszudiskutieren.
Ich habe einfach nicht auf mein Bauchgefühl gehört. Und das ist das, was ich mir heute wirklich vorwerfen muß. Dazu muß ich sagen, dass ich damit immer Schwierigkeiten hatte, auf mein Bauchgefühl zu hören. Wahrscheinlich habe ich nicht an mich und mein Bauchgefühl geglaubt. Das hat sich Gott sei Dank geändert und ich stelle fest, dass mich damit meistens richtig liege.
Und ich habe mich von meinem Mann beeinflussen lassen.
Damals habe ich noch gedacht: Ich komme mit jedem Hund klar, selbst mit einem der nicht so auf Menschen oder Artgenossen steht. Und dem ist auch immer noch so. Ich liebe Eddie und habe kein Problem damit, dass er Artgenossen ablehnt. Er ist für mich draußen absolut händelbar. Aber wenn es an die eigenen Hunde geht, hört für mich der Spaß auf. Und ich hätte mir im Traum nicht vorstellen können, dass das bei einem Hund, der von Welpenbeinen bei uns ist, passieren könnte. Und: Eddie fühlt sich mit den anderen Hunden nicht wohl. Er zieht sich zurück. Ist auch ein Kriterium für mich.
Ich hoffe, dass dir das reicht. Ich habe absolut keine Lust darauf, hier einen Krieg loszutreten.
LG
Anja
Danke schön.
Es ist also so, daß ihr durchs Netzt auf diese Rasse aufmerksam geworden seid und es dann so seinen Lauf genommen hat. Du und dein Partner haben also nach bestimmten Kriterien (Molosser, äußeres Erscheinungsbild, allgemeine gesundheitliche Kriterien, abwägen bestimmter Hundetypen, Rassebeschreibung im Netz) abgewägt und euch dann für einen Hund dieser "Rasse" entschieden. Die Stichworte waren also familienfreundlich, gesund, für Jedermann, Rückzüchtung, gesunder Molosser,... .
Bekannte waren auch an der AD interessiert und haben nach einigen Treffen und Züchterbesuchen sich dann für einen BB entschieden. Ihre Erfahrungen waren teilweise haarsträubend.
Muß aber dazu sagen, daß sie einen "Familien-Wachhund" suchten, Kinder schon Erwachsen sind, und sie wissen, was auf sie zu kommt. Die Hündin ist jetzt 4, bedingt verträglich. ;)
Ich denke, niemand denkt an Unverträglichkeit, wenn er sich einen Hund zum Rudel dazu holt. Und hinterher sind wir alle schlauer, ob Horizonterweiterung bezüglich züchterischen Belangen, Hundeerziehung und sonst noch Themen welche man in der Zeit der Anschaffung vielleicht noch nicht so berücksichtigt hat. Hoffe, ihr findet einen guten Platz für euren Eddie.
Besonders wenn man sieht, wieviele "auffällige" Hunde plötzlich im Saft stehend an irgendwelchen Krankheiten (kleiner Piks beim TA) sterben.
Feuersturm 28.01.2011, 18:21 Hallo Doc_S.
ja, stimmt weitesgehend. Aber wir haben schon gewußt, dass das nicht ein Hund für Jedermann ist:)
LG
Anja
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