jährlicher TA-Besuch

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Markus
17.09.2010, 14:37
Hallo,

auf dieser Seite geht es um das Thema „jährlicher TA-Besuch” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.

Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!

Schöne Grüße,
Markus

duke
17.09.2010, 14:37
Hallo,

da ich ja guter Hoffnung bin, meinen Traumhund bald bei mir zu haben, wollte ich mal fragen, was so an jährlichen TA-Besuchen auf mich zukommt.
Nicht, dass es mir um die Kosten gehen würde, das ist nebensächlich,
aber mich würde interessieren, auf was man seinen Hund jährlich(??) untersuchen lassen sollte, was für Impfungen ein Hund braucht, was halt im Allgemeinen Sinn macht.

Ich denke auch, dass man einem Hund nicht zu übervorsichtig begegnen sollte, wenn er gesund ist und man das am Verhalten auch merkt, muss man ihn mit Sicherheit ja auch nicht ständig zum TA schleppen.

Aber gewisse Kontrollen machen doch mit Sicherheit Sinn?

Würde mich über ein paar Anregungen freuen, bei meinem Traumhund handelt es sich im Übrigen um einen 5 Jahre alten DC, der soweit ich weiß, keine Auffälligkeiten in irgendeine Richtung zeigt.

Danke schonmal & ein schönes Herbstwochenende!


Jan

Nadine
17.09.2010, 14:47
Hallo!
Danke für den Beitrag!

LG Nadine
Mila
17.09.2010, 14:47
Impfung 1x jährlich, das ist klar!

Dann solltest du dir direkt irgendwas gegen Flöhe/Zecken und ne Wurmkur mitnehmen, und das jeweils paar Mal im Jahr machen. Meine Nachbarin (mit Kleinhund) haut beides monatlich auf bzw. in den Hund, ich selbst sehe das lockerer, und gebe beides jeweils so alle 3-4 Monate. Aber je nachdem... hat der Hund sehr viel Kontakt mit Hunden, auch solchen wo du nicht weißt wie oft & ob überhaupt die Halter den entwurmen, sollte man vllt. öfter ne Wurmkur machen. Musst du selbst gucken und entscheiden, der TA wird wahrscheinlich sagen, dass du beides ca. alle 3 Monate verabreichen sollst.

Ansonsten wünsche ich dir für deinen ersten Hund natürlich nur das Beste, ABER: rechne damit, dass du auf jeden Fall mehr als 1x im Jahr beim Tierarzt bist.
Ich habe im vergangenen Jahr -meine Hündin ist allerdings noch jung und somit recht anfällig für allen möglichen Quark- ca. 1500 Euro beim TA gelassen, und bin im Schnitt 1x pro Monat dort.

Was man natürlich mal machen kann, ist ein Blutbild, und dann mal abtasten lassen. Ansonsten fällt mir gerade nix ein, denn mein Hund ist wie gesagt nicht gerade selten beim TA, und wenn 2 oder 3 "Krankheiten" zusammenkommen, lasse ich auch manchmal mehrere Dinge machen, z.B. ne Augen-OP, gleichzeitig Kontrolle und Behandlung der geschwollenen Mandeln und Entfernung von Zahnstein, der sich ansatzweise gebildet hatte.

Scotti
17.09.2010, 14:52
Entwurmen tue ich garnicht, ich lasse alle 3 Monate eine Kotprobe untersuchen, bisher war eine Wurmkur nicht nötig.
Ich nehme ja auch kein Aspirin wenn ich keine Kopfschmerzen habe.
Flöhe und Zeckenmittel gebe ich auch nicht.
Das gilt natürlich nur für den Nichtbefall, sollte Hundi sich was eingefangen haben, wird gnadenlos mit Chemie gekillt.;)

Tollwut ist nur alle 3 Jahre dran, SHP gibt es auch von mindestens einem Hersteller der einen Zeitraum für 3 Jahre angibt.
Musst mal nach Monika Peichl googeln, "Haustiere impfen mit Verstand".

Ansonsten habe ich für Scotti in den 1,5 Jahren bestimmt schon 2000,- an TA Kosten bezahlt, der tritt in jedes Fettnäpfchen was behandelt werden muss was man sich vorstellen kann.

duke
17.09.2010, 17:23
Danke schonmal für die Antworten, das gibt mir schonmal einen kleinen Überblick.

Habe mich was das angeht auch schonmal mit Versicherungen beschäftigt und mir die Frage gestellt, ob das sinnvoll sein könnte.
Gibt es für Hunde auch soetwas wie eine "Voll-Krankenversicherung"?
Also etwas, wo ich wirklich alle TA-Rechnungen einreichen kann?
Wohl eher nicht, oder?

Ansonsten habe ich für Scotti in den 1,5 Jahren bestimmt schon 2000,- an TA Kosten bezahlt, der tritt in jedes Fettnäpfchen was behandelt werden muss was man sich vorstellen kann.

Sind das dann im Allgemeinen Sachen gewesen, die nur ambulant behandelt wurden?
Weil sonst würde eine OP-Versicherung ja durchaus Sinn machen.

Bitte nicht falsch verstehen - ich will sicher das Beste für den Hund und wenn der Dicke irgendetwas hat, soll das auch bestmöglich behandelt werden.
Aber wenn man überlegt, monatlich 150€ an den TA zu überweisen, ist das doch schon recht heftig...

Ich will den Rahmen dieses Themas auch nicht sprengen, aber wie ist denn die allgemeine Meinung zu Tierversicherungen?
Abschließen, drauf verzichten, lieber monatlich Geld an die Seite legen...

Ich kenne das nur aus meinem Elternhaus - wir hatten über meine fast 30 Jahre verteilt 5 Hunde - und waren so gut wie nie beim TA (von Impfungen abgesehen).
Waren allerdings auch eher kleinere Haushunde.

Deshalb auch die Frage, ob das bei größeren Hunden generell anders ist oder man einfach auch Glück haben kann, weil der Hund nie krank wird oder sich verletzt.

Hoffe weiterhin auf euer Feedback, Danke schonmal!

:lach4:

Scotti
17.09.2010, 17:44
Wir haben, nachdem Scotti in einen Stacheldraht gerannt ist, eine OP Kosten Versicherung abgeschlossen.
Die hilft uns momentan aber auch nicht weiter, da er eine gebrochene Pfote hatte als er zu uns kam (wussten wir nicht, wurde uns verschwiegen) und er nun einen Verschluss des Gelenkspaltes und eine ordentliche Arthrose hat.
Zusätzlich hat er HD und ED, das ist aber noch nicht behandlungsbedürftig, ist auch von der Versicherungausgeschlossen, da nur Krankheiten bezahlt werden die bei Abschluss der Versicherung noch nicht da sind.

Der Stacheldraht hat uns, da der Heini 2 x selber Fäden gezogen hat, an die 700 Euro gekostet, da er nachoperiert werden musste.
Ausserdem Röntgenkosten für die Pfote, HD/ED, Behandlung von einem Schmiss im Ohr von einer Rauferei, Behandlung der Pfote nach einigen Wochen, da wir ja wie gesagt nix vom Bruch wussten und ihn somit massiv überbelastet haben, Giardien, Impfungen, Behandlung auf Milben obwohl es bloß eine Ohrrandnekrose war ect pp...

Es gibt komplett Versicherungen, liegen glaube ich bei 60 Euro im Monat.
Emofehlen tu ich Agila, nicht Uelzener, Dr. Müller in Lüneburg sagt, dass sie mit der Uelzener teilweise massive Probleme haben, da die manchmal nur den 1 fachen Satz versichert haben und die Leute Ärger machen weil sie nicht den 2- oder 3 fachen bezahlen wollen.
Bei der Agila mit dem 3- fachen alles kein Problem.
Ich würde nie wieder einen Hund ohne eine OP Kosten Versicherung halten, auch wenn sie momentan noch nix egbracht hat, spätestene wenn der Boxertypische Cauda Equina oder Spondy kommt hilft sie uns.
Ich weiß allerdings nicht ob die auch Gold bezahlen.

Mila
17.09.2010, 17:47
Also es gibt wohl Leute, deren Hunde nie was haben. Nur denke ich meistens, dass die einfach auch nicht so genau hingucken.

Ich bzw. meine Hündin ist bei der AGILA versichert, und zwar als Rundumschlag, heißt bei der AGILA "Gesundheitspass" und kostet mich 4x jährlich, also alle 3 Monate 146,70 Euro.
Ob du deinen Hund versicherst oder nicht, musst du dir überlegen.
Ich selbst bin jemand, der nicht gut sparen kann, nur mit Verträgen wo monatlich Geld eingezogen wird und mir dann nicht mehr zur Verfügung steht (z.B. Bausparvertrag mit Lastschrifteinzug). Deshalb habe ich Amber versichert, denn falls mal ne OP ansteht, oder in nem Monat mehrere TA-Besuche nötig sind oder ähnliches, bin ich so immer auf der sicheren Seite. Ich lege zwar das Geld beim TA aus, bekomme es aber nach wenigen Tagen von der Versicherung wieder auf mein Konto überwiesen. Mir ist das so sicherer, als wenn mal ne 2000 Euro OP ansteht (die Kosten für die Nachsorge sollte man auch nicht vergessen!) und ich nicht weiß wo ich das Geld hernehmen soll.
Musst du dir überlegen, wenn du deinen Hund aber nicht versicherst, solltest du wirklich regelmäßig was zurücklegen und auch nicht zwischendurch drangehen, an die Reserve ;)

Hier mal alle bisherigen Krankheiten (klein und groß) von Amber, die -so wild wie sie ist- eigentlich noch viel mehr Verletzungen hätte haben müssen ;). Angeführt ist die jeweilige Diagnose des TA (Folgeuntersuchungen habe ich mal rausgelassen):

Impfung
Einsetzen des Mikrochips
"setzt häufig Urin ab" (irgendwas war mit der Blase anfangs nicht ok)
Husten
Sachkundenachweis
Impfung
Husten und Durchfall
Laryngitis, Mandeln geschwollen, Tonsillitis, Conjunkt. purulenta (frag mich nicht was das alles heißt, hatte glaube ich alles noch mit dem Husten zu tun)
Follikel auf dem 3. Augenlid
Follikel-OP (inkl. zusätzlich EKG, weil ich das Herz mal checken lassen wollte und Endoskopie wg. dem Husten)
Lactatio Falsa (Scheinträchtigkeit)
Gesäuge noch etwas angeschwollen
Röntgen obB
noch Lahmheit
keine Lahmheit mehr, Gesäuge noch leicht geschwollen
Kastration, Lactation falsa persistens, Milchfluss, stark geschwollenes Gesäuge, Eierstöcke bds. zystisch entartet
Serombildung (an Kastrationsnarbe, das war ein Spaß...)
Follikelentzündung an der Haarbälge an der rechten oberen Lefze
Pilz (da, wo die Follikelentzündung war)
Erbrechen
2 Zitzen leicht angeschwollen und gerötet
Impfung ET 8
Zeckenkopf entf.
wiederholt Follikel am 3. Augenlid
Zahnsanierung (Entfernung v. Zahnstein), Follikel ausschaben, Gaumensegel kürzen
leichtes Entropium re u. li., Conjunktivitis cath
würgt/hustet vermehrt

Und seit der Nachbehandlung dessen war ich nicht mehr beim TA, das war am 10.08.2010.
Immerhin hat sich Amber bisher noch nie was gebrochen, sondern hatte -abgesehen von den OPs- oft so "Kleinkram"...
Aber ich denke jeder Hund ist für irgendwas anfällig. Es kristallisiert sich ja auch bei Amber beim lesen der Krankengeschichte raus, wo immer mal wieder ein Gang zum TA nötig sein wird.

Edit: Die AGILA zahlt normalerweise nicht für eine Kastration, unser TA hat aber schriftlich bestätigt, dass diese in unserem Fall medizinisch notwendig war, weil Amber über Monate scheinträchtig war und selbst bei der OP noch alles geschwollen und stark durchblutet war. Wurde daher alles, inklusive wirklich vieler Nachbehandlungen, u.a. wg. allergischer Reaktion des Körpers auf die äußeren Fäden und somit z.T. Aufreißen der Wunde, komplett bezahlt.

didgit
17.09.2010, 18:07
Bamse, unser BX-Rüde wird im Herbst 5 Jahre. Er kennt den TA nur als Bodyguard für seine Mädels oder halt zum Impfen. Dieses Jahr haben wir vorsorglich das Herz untersuchen lassen. Ansonsten hat er nur einmal Antiböse bekommen. Wurmkur auch nur, wenn Befall. War bisher eine einmalige Sache.

Nikita ist erst 15 Monate alt. Bei ihr waren bisher keine grossartigen Sachen. Ausser mal eine Verstopfung (Madame hat gern Steine gefressen) Dann mal Magen-Darm-Virus etc.

Ich denke, man kann es schlecht sagen. Es gibt Hunde, die brauchen wirklich den TA nur mal zum Impfen oder wenn sie Magengrummeln haben. Andere sind Dauerpatienten, mal durch Verletzungen oder auch anderes. Was ich aber machen würde, ist ab dem 5. oder 6. Lebensjahr jährlich mal ein Blutbild machen lassen. Ausser der Impfungen.

fons
17.09.2010, 18:23
Unser Butkus (erst noch 4 Monate jung) war ja auch schon ein paar male beim TA.

-Erster Allgemein Check (10 Euro)
-2.te Impfung (20 oder 25 Euro, weiß nich mehr genau)
-Grippalen Infekt ( 7 Euro für ne Spritze, und 5 Tage später zur Nachuntersuchung nochmal 8 Euro)

Ansonsten alles prima. Ich hoffe ja irgendwo das er weiterhin gut gesund bleibt:ok:

duke
17.09.2010, 18:23
Danke an Scotti und Milla (und natürlich alle anderen) für diese ausführlichen Antworten!

Ich denke mal, dass eine OP-Versicherung durchaus eine gute Sache ist.
Genau wie Milla bin ich auch nicht so der Spartyp :)

OP bedeutet ja nicht zwangsweise den Aufenthalt in einer Klinik oder?
Also wenn der Hund ambulant was genäht bekommt, und dann später wieder abgeholt wird, ist das doch auch eine OP?

Blutbild und Herzcheck macht denke ich auch Sinn, danke für den Hinweis!

Mit der Agila hatte ich schon telefoniert, leider kann der DC mit seinen 5 Jahren dort nicht mehr versichert werden.

Deswegen hatte die Uelzener eigentlich einen sehr guten Eindruck gemacht, auch als Kombi mit Haftpflicht.
Werde mich da nochmal genauer mit beschäftigen.

:lach4:

*edit*

Danke fons für den Beitrag - so bekommt man mal ein Bild davon, was die "alltäglichen Dinge" so kosten.
Man bekommt schon einen Schreck, wenn man z.B. liest, dass ein Kreuzband schnell mal 2000€ kostet.
Da sind die Kosten für Impfungen und Checks ja durchaus überschaubar!

Bulli-Fan
17.09.2010, 19:49
Ambulant ist so eine Sache, meist gilt als OP wenn der Hund in Vollnarkose muß, keine örtliche Betäubung.
Bei der Uelzener mußt Du z. B. aufpassen, die zahlen nicht wenn es "genetische" Krankheiten sind, da zählen sie z. B. HD zu...

Mila
17.09.2010, 19:57
Mit der Agila hatte ich schon telefoniert, leider kann der DC mit seinen 5 Jahren dort nicht mehr versichert werden.

Hab gerade auch mal online bei Agila nachgeschaut, stimmt, 5-7 Jährige Tiere (und auch drüber wahrscheinlich) versichern die nicht mehr :schreck:
Ist mir ganz neu, wusste ich gar nicht...

Von Helvetia gibts auch ne Tierkrankenversicherung, hab mir von denen kürzlich ein Prospekt beim TA mitgenommen:
http://www.helvetia-petcare.de/
Weiß aber nicht wie die so sind, und ob du den DC dort versichern kannst...

Mickey48
17.09.2010, 20:42
Das lassen wir immer machen:

Die Sechsfachimpfung (gegen Staupe, Hepatitis, Parvovirose, Leptospirose, Infektiöse Leberentzündung (H.c.c.) und Tollwut), (Falls noch nicht erledigt: Chippen lassen und Hund zuhause bei Tasso http://www.tasso.net/ eintragen), Blutbild, Rumpf abtasten, Mundraum kontrollieren, entwurmen, genital- und Rektalbereich untersuchen lassen, Pfoten und Beine kontrollieren lassen

duke
18.09.2010, 02:22
Danke Mickey48 für die Tipps! Ich denke, wenn ich hier dann für uns einen TA finde, wird der grundsätzlich auch schonmal wissen, was als Grundcheck nicht schlecht ist.

Habe mir die Helvetia Versicherung mal angeschaut, sieht im Prinzip auch nicht schlecht aus, werd aber mal nachfragen, wie das bei denen z.B. mit Vollnarkose oder örtlicher Betäubung so aussieht.
Die übernehmen z.B. auch "nur" 80% der Kosten.

Und soweit ich mir bisher nen Überblick verschaffen konnte:

Was HD/ED angeht zahlt das glaub ich keine Versicherung, weil das immer auf die erbliche Schiene geschoben wird.
Oder hat jemand andere Erfahrungen?

LukeAmy
18.09.2010, 03:35
Hab gerade auch mal online bei Agila nachgeschaut, stimmt, 5-7 Jährige Tiere (und auch drüber wahrscheinlich) versichern die nicht mehr :schreck:
Ist mir ganz neu, wusste ich gar nicht...



das war vor 8 jahren schon so.das ab 4 jahren nicht merh versichert wird.also nichts neues..
man kann aber über fressnapf versichern, kostet weniger und es gibt keine rasselisten
unser und hatte HD, ED, usw. und da wurden bei der agila auch alle ops usw,.bezahlt

duke
18.09.2010, 13:50
das war vor 8 jahren schon so.das ab 4 jahren nicht merh versichert wird.also nichts neues..
man kann aber über fressnapf versichern, kostet weniger und es gibt keine rasselisten
unser und hatte HD, ED, usw. und da wurden bei der agila auch alle ops usw,.bezahlt

Habe gerade mal bei fressnapf geschaut, da steht allerdings auch, dass das maximale Eintrittsalter für Hunde 4 Jahre beträgt.
Hatte auch in irgendnem Beitrag über die Suche auch mal was über Fressnapf gelesen, dass die Versicherung im Vergleich zur Direktversicherung bei der Agila nicht so gut weg gekommen ist, also nicht annähernd den Leistungsumfang.
Will mich da aber auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

Paulchen
18.09.2010, 19:45
Hab gerade auch mal online bei Agila nachgeschaut, stimmt, 5-7 Jährige Tiere (und auch drüber wahrscheinlich) versichern die nicht mehr :schreck:
Ist mir ganz neu, wusste ich gar nicht...

Von Helvetia gibts auch ne Tierkrankenversicherung, hab mir von denen kürzlich ein Prospekt beim TA mitgenommen:
http://www.helvetia-petcare.de/
Weiß aber nicht wie die so sind, und ob du den DC dort versichern kannst...


Dort sind wir seit 2 Jahren versichert.
Haben dort keine Probleme und können wir somit nur empfehlen.

Bulli-Fan
19.09.2010, 00:05
[/SIZE]

Dort sind wir seit 2 Jahren versichert.
Haben dort keine Probleme und können wir somit nur empfehlen.

Hab mal da gelesen, die versichern doch glatt keine bandogs :kicher:

Grazi
22.09.2010, 19:39
Wie schon von den anderen geschrieben, kann man auch mit einem Molosser durchaus "glücklich" werden und den TA nur zum Standardprogramm (Impfung, Entwurmung bzw. Kotuntersuchung, Parasitenprophylaxe sowie im Alter Geriatriecheck) sehen.

Leider gibt es aber immer wieder auch Dauerpatienten.

Gut...wir haben zwar immer mehrere Hunde und daher sind auch die TA-Kosten entsprechend höher, doch unter 3500 € jährlich sind wir schon seit Jahren nicht mehr gekommen.

Im Dezember/Januar haben wir für unsere Große schon knapp 1300 € bezahlt. Unser Neuzugang hat uns seit Juni schon etwas über 600 € gekostet. Für unsere Kleine haben wir allein in der vergangenen Woche 910 € bei zwei Spezialisten gelassen.

Impfungen & Co. sind in dieser Rechnung noch gar nicht drin und das Jahr ist noch nicht zu Ende. :hmm:

Grüßlies, Grazi

Monty
22.09.2010, 22:00
Ich hatte überlegt eine Versicherung abzuschließen - damals vor ca. 15 Jahren, als der Westie zu uns zog. Die Auswahl und die Leistungen waren (damals) aber schlecht.

Deshalb hatte ich für den Hund ein Sparbuch angelegt, auf das jedes Monat 50 Euro überwiesen wurden.

Davon habe ich ab und an nach den Verzehr von Mäusen, den Kot auf Würmer untersuchen lassen. Impfen, falls notwendig entwurmen erledige ich selbst. Der Hund ist "pumberlgsund" und inzwischen eine alter, reicher Hund.

Dieses Jahr mussten wir das erste Mal etwas Geld von seinen Sparbuch abheben, weil er einen kleinen Schlaganfall hatte - knapp 100 Euro von fast 10.000 die er in den Jahren mit Zinsen angespart hat.

Inzwischen meide ich OP und Krankenversicherungen für Hunde, meine Sparbücher sind sinnvoller. Ich kann das Geld auch für Leistungen nehmen, die von der Versicherung ausgeschlossen sind.

Bei Momo den Bullterrier wurde es z.B. für den Rechtsanwalt und den PLL-DNA Test verwendet.

Ich klopf jetzt aber auch ganz schnell auf Holz, das meine Stinker weiter so gesund bleiben

Sonix
23.09.2010, 00:33
Icy und Lulle sind beide bei der Uelzener versichert (Icy müsste ich mal kündigen :() und ich bin mit denen nicht zufrieden. Da Lulle aber jetzt auch schon 5 Jahre alt wird, kann ich nicht mehr wechseln.
Auf jeden Fall haben die bis jetzt bei keiner OP die gesamten Kosten übernommen. Immer andere Ausreden...mal wurde der Hund nicht in Deutschland operiert, mal wurde auf den 1-fachen Satz verwiesen.
Also für mich käme diese Versicherung nicht mehr in Frage.
Und um per 50,00 €/Monat Sparraten auf eine angesparte Summe von 10000 € zu kommen, hätte ich erst mal einige Jahre hundelos verbringen müssen. ;)

LG
Claudia

Isador
23.09.2010, 00:59
Also Impfung und regelmäßiges Entwurmen finde ich absolut wichtig.
Ab und an mal ne Blutuntersuchung ist auch nicht verkehrt.

Zum Thema Versicherung. Ich selber bin mit beiden bei der Uelzener versichert und bin bis jetzt absolut zufrieden. Sie haben die komplette ´Rechnung von der Kreuzband-OP bezahlt und hatte binnen 5 Tagen das Geld. Sogar die Physiotherapie haben sie bezahlt...
Klar überall gibt es Vor -und Nachteile...

Das mit dem 1-fachen und 2-fachen satz haben sie mich gleich aufgeklärt und ich habe mich für den 2-fachen satz entschieden. Ich wurde sehr gut telefonisch beraten.
Die nehmen auch Hunde im Alter von 5 jahren noch auf und Unterscheiden nicht zwischen Rassen;-)

Bonita_08
23.09.2010, 11:30
Ich habe für Bonita auch bei der Uelzener eine OP-Versicherung abgeschlossen.
Und vor einigen Wochen mussten wir die auch in Anspruch nehmen. Bonita hatte einen Kreuzband-Riss und die gesamten Kosten, inkl. Voruntersuchung mit Röntgen etc, Blutuntersuchung wurden ohne Probleme erstattet.
Ich kann mich (bislang) nicht beschweren.

Gast20102010
23.09.2010, 11:55
Also Impfung und regelmäßiges Entwurmen finde ich absolut wichtig.


Zum Thema Impfen gibt es hier eine sehr gute Seite, weil viele Impfungen unnötig sind und viele Hunde krank geimpft werden. http://www.haustierimpfungen.de/hunde.htm
Wir Menschen werden ja auch nicht jedes Jahr geimpft und selbst die Tollwutimpfung machen heute schon viele Tierärzte für 3 Jahre. Mein Hund hat eine Tollwutimpfung für 5 Jahre die auch Europaweit anerkannt ist.

Und Hunde ständig mit den Chemiekeulen zu entwurmen, kann auch sehr gesundheitsschädlich sein.. Warum gleich zur Chemiekeule greifen. Man kann beim Tierarzt eine Kotprobe abgeben und auf Wurmbefall untersuchen lassen. Das ist nicht nur viel günstiger, sondern auch gesünder für den Hund. Meine Hunde wurden schon jahrelang nicht mehr entwurmt und sind ohne Befall. Ich lasse zweimal im Jahr den Kot auf Würmer untersuchen und dieser Test war immer negativ.. Warum also die Tiere unnötig mit diesen Chemiekeulen belasten, wenn sie keine Würmer haben..

BÖR
23.09.2010, 12:01
Ich habe mal so kurz durchgerechnet, Bör kam als Christkind am 24.12 2009 zu uns. Er war 8Wo. alt.
Zwingerhusten mit Feiertagszuschlag an Neujahr plus Folgeuntersuchung
Blutiger Kot
Allergie/ Haarbalgentzündung
sonstige, wie impfen usw.

ca 1500 Euro an TA Kosten:schreck:

unser Mischling Fena, 10 Jahre, die üblichen Impfungen und 230 Euro für eine Kastration, die nötig war.

Andrea

Monty
23.09.2010, 18:55
Zum Thema Impfen gibt es hier eine sehr gute Seite, weil viele Impfungen unnötig sind und viele Hunde krank geimpft werden. http://www.haustierimpfungen.de/hunde.htm
Wir Menschen werden ja auch nicht jedes Jahr geimpft und selbst die Tollwutimpfung machen heute schon viele Tierärzte für 3 Jahre. Mein Hund hat eine Tollwutimpfung für 5 Jahre die auch Europaweit anerkannt ist.

Und Hunde ständig mit den Chemiekeulen zu entwurmen, kann auch sehr gesundheitsschädlich sein.. Warum gleich zur Chemiekeule greifen. Man kann beim Tierarzt eine Kotprobe abgeben und auf Wurmbefall untersuchen lassen. Das ist nicht nur viel günstiger, sondern auch gesünder für den Hund. Meine Hunde wurden schon jahrelang nicht mehr entwurmt und sind ohne Befall. Ich lasse zweimal im Jahr den Kot auf Würmer untersuchen und dieser Test war immer negativ.. Warum also die Tiere unnötig mit diesen Chemiekeulen belasten, wenn sie keine Würmer haben..

:ok: sehr guter Beitrag von dir

Ich bin ein Impffreund und ziehe jede Vorsorgeimpfung durch wenn es nötig ist - vorher lasse ich aber den Titer bestimmen.

Was soll ich sagen der Westie 16 Jahre alt, wurde grundimunisiert und nach 10 Jahren 1x aufgefrischt. Der Titer ist immer noch vollkommen ausreichend um ihn z.B. vor Tollwut zu schützen.

Eine aktuelle Titerbestimmung (gerade bei Tollwut), trägt der Amtstierarzt auch in den Impfpass ein, falls jemand wegen Reisen aktuelle Impfungen vorlegen muss. Das ist ein wenig umständlicher, weil der Amtsarzt erst die Identität des Hundes überprüft, aber ist es mir wert bevor ich meinen Hund (und auch Kinder) sinnlos mit Medikamenten vollstopfe.

Mila
23.09.2010, 19:35
Was ist denn der Titer? Hab ich noch nie von gehört?
Ist das ein Wert, der anzeigt, inwieweit der Impfschutz noch gegeben ist?
Und wie wird der bestimmt? Mittels Blutbild?

Also ich hab Amber grundimmunisieren lassen und lasse das 1x im Jahr auffrischen. Habe mich mit dem Thema aber auch noch nicht weiter beschäftigt...
Genauso handhabe ich es mit Frontline und der Milbemax-Wurmkur. Eine Wurmkur-Tablette kostet mich 5 Euro (Milbemax ab 5kg, 4 Tabletten für 20,00 Euro). Und einfach aus Zeitgründen fahre ich nicht mit ner Kotprobe zum TA, lasse die untersuchen, warte das Ergebnis ab usw., sondern wenn ich nach 3-4 Monaten denke, es ist mal wieder Zeit, gibts ne Tablette, und fertig.
Kann ja jeder machen wie er mag, aber mir wäre es zu viel Aufwand, das extra untersuchen zu lassen. Und alle 3-4 Monate ne Wurmkur bzw. Frontline oder was ähnliches, ich denke das bringt den Hund nicht um, auch nicht auf Dauer.
Meine Hündin verträgt auch beides super, kein Ausschlag, kein Durchfall, gar nix. Und von daher handhabe ich das so...

BÖR
23.09.2010, 19:50
@Mila
ich würde auf gut Glück nicht einfach ein Medikament einnehmen und mute das meinem Hund auch nicht zu.
Es ist kein großer Aufwand eine Kotprobe abzugeben.
Unsere Tierklinik untersucht sofort und ruft mich dann wegen des Ergebisses an.
Ist der Befund negativ ist es in Ordnung und sollten Würmer vorhanden sein, kann ich die Wurmkur am nächsten Tag abholen. Somit habe ich meinem Hund eine Chemiekeule erspart.
Impfungen, die nötig sind mache ich natürlich, wie die Grundimmunisierung, aber ich werde auch auf eine Titerbestimmung bestehen.
Titerbestimmung: sind noch ausreichend Antikörper vorhanden.

Es gibt Untersuchungen beim Menschen, daß nach einer Tetanusgrundimmunisierung nach 20 Jahren der Impfschutz noch ausreichend ist.


Was glaubst du wohl wieviel Geld mit dem Impfwahn im Humanbereich gemacht werden kann?

Andrea

Mila
23.09.2010, 20:03
Ich selbst hab mich ewig nicht impfen lassen ;) ...

Monty
24.09.2010, 00:16
Was glaubst du wohl wieviel Geld mit dem Impfwahn im Humanbereich gemacht werden kann?

Andrea

Na da war doch was, gelle?- und die Bundesländer jammern immer noch über die Kosten für zuviel und unnütz gekauften Impfstoff, weil sich der Bürger nicht hat irre machen lassen. Alleine in hessen sind Sera für 16 Mio Euro liegengeblieben...

duke
24.09.2010, 00:54
Ich danke euch allen für die vielen informativen Beiträge!
Das hat mir wirklich sehr geholfen.

Vielen Dank Caro für deinen Beitrag, habe das sehr aufmerksam durchgelesen und mir erscheint es zumindest schlüssig, nicht gleich auf jeden fahrenden Impfzug aufzuspringen.
Aber das bleibt ja auch jedem selbst überlassen.

Ich muss mich auch noch genauer über die Krankengeschichte vom Dicken informieren, hatte bisher aber absolut das Gefühl, das ehrlich mit mir umgegangen wurde und deshalb gehe ich wirklich davon aus, einen gesunden Hund ins Herz geschlossen zu haben.

Obwohl es mich auch nicht das letzte Hemd kosten würde, regelmäßige TA-Rechnungen zu begleichen.
Ich denke, das wäre für uns beide auf Dauer nicht gut wenn dem so wäre...

Ich halte für mich mal fest, dass eine vernünftige Grundimmunisierung durchaus sinnvoll ist und eine Kot- sowie Blutprobe ab und an auch nicht schaden kann.
Desweiteren halte ich ein Sparbuch für eine wirklich gute Idee, wer weiß an wen sowas dann auch mal vererbt werden kann :)
Das Geld für eine Versicherung wäre in dem Fall dann ja weg.

Auch wenn es sich komisch anhört:

Ich kanns kaum erwarten, mit dem Dicken zum ersten Mal einen TA zu besuchen. Auf dass wir dann die Praxis möglichst nur von aussen sehen! :D

Monty
24.09.2010, 06:50
Desweiteren halte ich ein Sparbuch für eine wirklich gute Idee, wer weiß an wen sowas dann auch mal vererbt werden kann :)
Das Geld für eine Versicherung wäre in dem Fall dann ja weg.

Auch wenn es sich komisch anhört:

Ich kanns kaum erwarten, mit dem Dicken zum ersten Mal einen TA zu besuchen. Auf dass wir dann die Praxis möglichst nur von aussen sehen! :D


Jährliche Besuche beim TA Haben den Sinn das der TA regelmäßig ein Auge auf den Hund hat, besonders wenn es sich um med. Laien handelt, deshalb erinnern viele TA an das jährliche Impfen.

Ich bin durchaus ebenfalls regelmäßig in der TApraxis, z.B. nehme ich beim abgeben der Kotproben meine Hunde mit um Herz und Lunge abhören zu lassen. Mein Arzt untersucht beide ganz "normal", impft nur nicht.

Ich habe zwei Hunde, muss der eine wegen eine zum Doc (die ein oder andere kleinere Verletzung kommt auch bei uns vor) geht der andere Hund prinzipiell mit. Beide freuen sich den Doktor zu sehen und freuen sich auf ihre Belohnungen von ihm.

;) die Hundesparbücher werden bei uns immer nur von Hund zu Hund vererbt und ab und an geht ein Teil davon an fremde Notfälle oder an TSV.

duke
24.09.2010, 09:38
Ich bin durchaus ebenfalls regelmäßig in der TApraxis, z.B. nehme ich beim abgeben der Kotproben meine Hunde mit um Herz und Lunge abhören zu lassen. Mein Arzt untersucht beide ganz "normal", impft nur nicht.

So würde ich das wohl auch machen - der Threadtitel "jährlicher TA-Besuch" hat sich im Verlauf des Themas für mich auch als nicht so klug gewählt erwiesen...
Wie gesagt, ab und an beim Doc vorbeischauen kann nie verkehrt sein.

;) die Hundesparbücher werden bei uns immer nur von Hund zu Hund vererbt und ab und an geht ein Teil davon an fremde Notfälle oder an TSV.

Genau das meinte ich auch. Für mich steht fest: Einmal Hund - immer Hund.

Mila
24.09.2010, 10:02
@duke: Einfach mal so, ohne Grund zum TA zu gehen, finde ich auch gut. Habe ich irgendwo gelesen bevor wir Amber hatten und hab das auch ein paar Mal gemacht. Man kann ja einfach mal reinschauen, den Hund z.B. mal auf die Waage stellen, TA gibt Leckerchen, und das wars. Meine Hündin geht auf jeden Fall gern zum TA, nur den Tisch mag sie seit ner fiesen OP-Nachsorge über Tage hinweg nicht mehr, da zittert sie drauf. Aber ansonsten findet sie alles toll, und das ist für einen selber natürlich auch angenehm. Denn wenn der Hund mal richtig krank ist, ist es ja schöner, wenn er während des Wartens nicht schon nen halben Herzinfarkt bekommt vor Angst / Panik.

Isis78
24.09.2010, 10:30
Also ich habe drei beim Tierarzt kostspielige Hunde.
Meine jährlichen VET-Rechnungen belaufen sich auch auf 3000-4000€.
Da von vorneherein feststand, dass niemand meine Hunde versichern wird, habe ich ähnlich wie Monty, ein Sparbuch angelegt.
Und dieses hat sich in einem Notfall als sehr sinnvoll erwiesen!
Impfungen und Entwurmungen machen den kleinsten Betrag aus, da eben nur bei Bedarf geimpft bzw. entwurmt wird.

Letztendlich steckt man eben nicht drin, ob es nur bei Kontrollbesuchen bleibt, oder ob man vom VET schon das Gästezimmer angeboten bekommt.

Monty
26.09.2010, 13:03
@duke: Einfach mal so, ohne Grund zum TA zu gehen, finde ich auch gut. Habe ich irgendwo gelesen bevor wir Amber hatten und hab das auch ein paar Mal gemacht. Man kann ja einfach mal reinschauen, den Hund z.B. mal auf die Waage stellen, TA gibt Leckerchen, und das wars. Meine Hündin geht auf jeden Fall gern zum TA, nur den Tisch mag sie seit ner fiesen OP-Nachsorge über Tage hinweg nicht mehr, da zittert sie drauf. Aber ansonsten findet sie alles toll, und das ist für einen selber natürlich auch angenehm. Denn wenn der Hund mal richtig krank ist, ist es ja schöner, wenn er während des Wartens nicht schon nen halben Herzinfarkt bekommt vor Angst / Panik.

Das ist ebenfalls sinnvoll, muss ein Hund bei uns zum Doc, geht der andere prinzipiell mit - auch wenn er nicht behandelt wird.

Gewöhnung und Leckerchen bringen dann entspannte TA Besuche.

Neuhundehaltern empfehle ich auch ein TA Training. Wir haben mit den jungen Hunden und immer wieder mal zwischendurch das abtasten, Maulöffnen auf Kommando geklickert.

Verdutzte Blicke des TAPersonals sind euch sicher wenn ihr Ahhhhh sagt und Hund streckt den Doc freiwillig die Zunge raus.