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Pittbulls beissen Kind Tod!
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Pittbulls beissen Kind Tod!” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
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Schöne Grüße, Markus
Oberglatt ZH: Kind von drei Pitbulls zu Tode gebissen
Ein 6-jähriges Kind ist in Oberglatt ZH von drei American Pitbull Terriers zu Tode gebissen worden. Die Tiere wurden noch am gleichen Tag vom Zürcher Kantonstierarzt eingeschläfert. Anzeige Anzeige
[sda] - Der türkische Bub war kurz vor 8.45 Uhr allein auf dem Weg in den Kindergarten, wie Kantonspolizeisprecher Werner Benz an einer Medienkonferenz schilderte. Das Kind wohnte mit seiner Mutter in Oberglatt.
Der Kleine ging über einen Fussweg in der Nähe des Waldrands durch ein verschneites Feld. Als er noch rund 200 Meter vom Kindergarten entfernt war, fielen unvermittelt drei Hunde über den Knaben her und bissen wild auf ihn ein. Das Kind erlag seinen schweren Bissverletzungen noch am Ort des Geschehens.
Der 41-jährige Italiener lebt im Kanton Zürich. Mit seiner Freundin und seinen insgesamt sechs Pitbulls weilte er zu Besuch bei Bekannten in Oberglatt.
Wie drei der sechs "Kampfhunde" aus dem Hause der Bekannten entwischen konnten, ist noch nicht ganz geklärt. In Oberglatt heisst es, sie seien aus einem Fenster gesprungen. Die Hunde wurden kurz nach Mittag eingeschläfert - mit dem Einverständnis des Halters, wie Benz sagte. Der 41-Jährige und seine Freundin wurden festgenommen.
Es wird nun geklärt, ob ein strafrechtlich relevantes Verhalten - etwa fahrlässige Tötung, Verletzung der Sorgfaltspflicht bei der Hundehaltung - vorliegt.
Wie der Polizeipsychologe Markus Gurt sagte, werden alle Betroffenen psychologisch betreut, vorab die Mutter des Opfers, die anderen Kindergartenkinder, deren Lehrerin sowie Augenzeugen des schrecklichen Vorfalls.
Viele Fragen waren heute Abend noch offen. So war noch unklar, ob die Hunde bereits früher negativ aufgefallen waren, ob es für sie Auflagen gab wie etwa Maulkorbpflicht.
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Mein Gott, wenn dass eines meiner Kinder wäre, würde ich verrückt werden, es würde mich wohl in den Wahnsinn treiben.
Man kann bei so etwas niemals den Schmerz in Worte fassen, den alle Beteiligten des Kindes empfinden.
Es wird interessant sein, was die Hintergründe des Hundehalters und der Hunde angeht. Hoffentlich erfahren wir etwas.
Ich habe jedenfalls noch nie von so einem Vorfall gehört, wo alles bei dem Hundehalter "gestimmt" hat.
Traurige Grüße
Lars.
was für halter- wie kann sowas passieren????
null verständnis. armes kind.
Fürchterlich!
Klar kennt jeder nen Pitbull, der superlieb ist.
Für mich hat diese Rasse dennoch keine Daseinsberechtigung und tut dem Ruf der Molosser nur ungut.
Wie oft erlebe ich mit meinem" BULL"-mastiff die ängstliche Verwechslung mit diesen unnötigen Pits.
Hab die Schnauze gestrichen voll.
Meine Meinung,
Pit. :boese5:
Jeder Beißunfall ist einer zuviel. Keine Frage.
Für mich hat diese Rasse dennoch keine Daseinsberechtigung und tut dem Ruf der Molosser nur ungut.
Das könnte man von jeder anderen Rasse auch sagen.
Wie oft erlebe ich mit meinem" BULL"-mastiff die ängstliche Verwechslung mit diesen unnötigen Pits.
Meiner Meinung nach gehörst Du zu den Menschen, die spätestens seit in Kraft treten der verschiedenen HVOs immer noch nichts begriffen haben...
Meine Güte... wie schrecklich...
Hatte vorhin bei uns im ital. Kulturverein bereits von dem Vorfall gehört, kannte aber noch keine Details...und nun läuft's mir nur noch eiskalt den Rücken runter. Ich mag gar nicht daran denken, was das arme Kind durchgemacht hat! Und nun die Mutter...all die Augenzeugen. :traurig2:
Meiner Meinung nach gehörst Du zu den Menschen, die spätestens seit in Kraft treten der verswchiedenen HVOs immer noch nichts begriffen haben... Full Ack!
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Hunde "sauber" waren... so etwas passiert nicht einfach so aus dem Blauen heraus. Muss denn jedes Land seinen eigenen Fall "Volkan" haben, bevor auffällige Mensch-Hund-Kombinationen aus dem Verkehr gezogen werden?
Bestürzt, Grazi
Eines vorab, mir tut das Kind und die Eltern unsagbar leid. So ein Vorfall darf nicht passieren, dafür muss jeder Hundehalter Sorge tragen.
Fürchterlich!
Klar kennt jeder nen Pitbull, der superlieb ist.
Für mich hat diese Rasse dennoch keine Daseinsberechtigung und tut dem Ruf der Molosser nur ungut.
Wie oft erlebe ich mit meinem" BULL"-mastiff die ängstliche Verwechslung mit diesen unnötigen Pits.
Hab die Schnauze gestrichen voll.
Meine Meinung,
Pit. :boese5:
Auch auf die Gefahr hin das ich gleich Schelte bekomme, so einen Blödsinn wie von Dir habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Ich teile meine Wohnung, mein Sofa und mein Bett mit einem Am. Staff-Mix.
Wer die Entstehung der Bull and Terriers kennt weiss das es genetisch die gleiche "Grundsubstanz" ist.
Einen Vorfall wie diesen würde es mit unserem Rüden nicht geben, nicht nur weil er Menschen gegenüber ein astreines Verhalten hat sondern auch weil wir als Besitzer ihn nie unbeaufsichtigt außerhalb der Wohnung lassen.
Er "darf" noch nichtmal ohne Aufsicht auf den Balkon.
Glücklicherweise entscheidest Du nicht welche Rasse eine Daseinsberechtigung hat und welche nicht. Was ist denn das für ein Rassenwahn? Ich dachte immer die deutsche Geschichte hat gezeigt wozu Rassenwahn führen kann.
Und was haben Molosser mit Pitbulls zu tun.
Im übrigen hatte ich lang genug den täglich Vergleich mit nem "Bull and Terrier" und einem Molosser, keiner hat unsere Hunde je schief angeschaut oder gar die Straßenseite gewechselt...liegt vielleicht an der Erziehung der Tiere und dem Auftreten des Besitzers.
Ich bringe bei knapp 1,80 m unter 70 kg auf die Waage und war mit deutlich über 70 kg Hund tagtäglich unterwegs.
Meine BM-Hündin wurde vom entsprechenden Klientel auch schon als "konkret krasses Pit Bull" erkannt, das war aber auch das Einzige...ansonsten war sie bei Wochendausflügen oder im Urlaub immer der Hund mit dem "Charakter-Gesicht" oder "och mit dem könnte man auch Werbung für Anti-Falten-Creme machen" oder "Schon mal über ein Lifting nachgedacht?", mal abgesehen von dem Lob was über ihre Erziehung und ihr Verhalten kam.
Meine BM-Hündin war immer Omi's Liebling oder der Kinderhund den alle knuddeln wollten, also bitte erzähl mir nichts von Diskriminierung wegen Verwechslung.
Und nun mein Wort zum Sonntag:
Ich hab die Schnauze voll von uninformierten Idioten die die Klappe aufreißen zu Themen von den sie keine Ahnung haben und dann noch anfangen die Klappe aufzureißen wegen Diskreminierung des eigenen Hundes aber andere Hunde im gleichen Atemzug diskreminieren!
Artikel im Blick (unsere Bild Zeitung)
Temporärer Link zum Artikel (http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel28688)
@Grazi
Full Ack!
Ich steh` ein wenig auf der Leitung - was bedeutet das?
Nehme die Frage zurück - Leitung ist wieder frei :lach1:
Danielle 02.12.2005, 11:36 :traurig3: Ich bin völlig entsetzt, was da in Oberglatt passiert ist und ich hoffe, dass die Besitzer der Hunde entsprechend zur Rechenschaft gezogen werden. Leider hilft dies dem armen Kind nicht mehr.
Leider fängt nun wohl das selbe Problem wie in Deutschland an und man wird vielleicht vorsorglich alle Pitbulls und Molosser in den gleichen Topf werfen!
Es steht ja schon in der Zeitung: Eine Bewohnerin aus Oberglatt hat gesagt, es gäbe viele Kampfhunde in der Gegend - dazu gehören ihrer Meinung nach auch meine 2 BM! Wir wohnen im Nachbardorf und ich kann mir vorstellen, was in den nächsten Wochen beim Spaziergang abgehen wird :boese5:
Für mich stellt sich überhaupt nicht die Frage, ob solche Rassen eine Daseinsberechtigung haben, sondern, ob solch unverantwortliche Hundehalter frei herumlaufen sollten.
... oder jetzt kriegen wir auch mal eine Nase voll davon, wie es unseren deutschen Freunden in den letzten Jahren ergangen ist.
Hallo Danielle
Mal schauen! Mach dich auf jeden Fall auf dumme Sprüche bereit!
Lieber Gruss
Beat
Es steht ja schon in der Zeitung: Eine Bewohnerin aus Oberglatt hat gesagt, es gäbe viele Kampfhunde in der Gegend - dazu gehören ihrer Meinung nach auch meine 2 BM! Wir wohnen im Nachbardorf und ich kann mir vorstellen, was in den nächsten Wochen beim Spaziergang abgehen wird :boese5: Ich wünsche dir für die nächste Zeit alles Gute, starke Nerven und vernünftige Nachbarn! Und vor allem hoffe ich, dass bei euch nicht dieselbe Hysterie ausbricht wie seinerzeit bei uns in Deutschland. Die Hundehetze beschränkte sich in der heißen Phase nämlich nicht nur auf die angeblich so gefährlichen Listenhunde und alles, was etwas breiter und bulliger war, sondern griff ganz schnell auf alle Hunderassen und -mischlinge über. :(
Grüßlies, Grazi
Claudia Aust-W. 02.12.2005, 12:24 Ich bin entsetzt!
Als Mutter und als Hundehalterin!
Ist jemandem das Foto aufgefallen!? Das bedarf unbedingt einer Richtigstellung!
Weder ist dies ein Pitti noch eine Dogge!
:boese5:
Claudi
Leine und Maulkorb sehe ich fuer alle als MUSS!!!!Vielleicht solltest ihr wirklich mal wieder nach Deutschland fliegen, in ein Hundeauslaufgebiet stapfen und mit eigenen Augen sehen, wie normal getaktete und gut sozialisierte Hunde aller Rassen und Größen miteinander interagieren...inmitten fremder Menschen (auch schreiender, herumrennender Kinder), gelegentlicher Jogger und Fahrradfahrer.... ohne Leine und Maulkorb.
Gruß, Graziella
Ich geh' jetzt mit Platon auf die Gemeindewiese, wo alle ihn und mich als die friedlichen Exemplare kennen, die wir sind.
Es wird sich zeigen, wer sich auf seine Erfahrung mit uns verlässt und wer seine Meinung lieber am Kiosk kauft.
Ich bewaffne mich auf meinem Spaziergang mit einigen Kopien aus einem Hunderassenlexikon, in denen die Eigenschaften des Bullmastiffs beschrieben stehen. Die kann ich dann evtl. einem Zweifler in die Hand drücken, wenn alles Reden über Halterverantwortung nichts fruchtet.
Gerade Platon, die wandelnde Kinderhändchenabschleckanlage, der schon von weitem vor Freude zu fiepen anfängt, wenn er seine kleinen Freunde sieht und der durch vorsichtiges Sich-Dazwischendrängeln potentielle Raufereien unter ihnen verhindert, kann doch jetzt nicht automatisch als Monster wahrgenommen werden...
..... das wollte ich gerade mit diesem Link sagen! Es ist garantiert kein Pitti. Ratet mal was da für ein Wauzer drauf ist :boese5:
Freundlicher Gruss
Beat
Hallo,
was für ein Link, bitte nochmal für Begriffsstutzige, würde mir das Bild auch mal gern ansehen. Hunde sollen ja bereits eingeschläfert worden sein.
welchen hund die zeitung abgebildet hat. das kind wird nicht mehr lebendig davon und den eltern wird es auch so was von egal sein, meint ihr nicht?
wichtig für euch währe jetzt das ALLE hundehalter zusammenhelfen/halten, egal was sie an der leine haben und nicht wie bei uns auf diese und jene rasse /mix mit fingern zeigen und sagen so einer war das und nicht ein solcher.
macht es besser als die deutschen.
was für ein Link, bitte nochmal für Begriffsstutzige, würde mir das Bild auch mal gern ansehen. Hunde sollen ja bereits eingeschläfert worden sein.
Sieh mal Beitrag Nr. 8
Claudia Aust-W. 02.12.2005, 17:20 Monika:
welchen hund die zeitung abgebildet hat. das kind wird nicht mehr lebendig davon und den eltern wird es auch so was von egal sein, meint ihr nicht?
wichtig für euch währe jetzt das ALLE hundehalter zusammenhelfen/halten, egal was sie an der leine haben und nicht wie bei uns auf diese und jene rasse /mix mit fingern zeigen und sagen so einer war das und nicht ein solcher.
macht es besser als die deutschen.
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Monika, das brauchst du uns sicher nicht zu erklären.
Auch hier sind Eltern unter den Forenteilnehmern.
Es geht um die unseriöse, besch..... recherchierte Berichterstattung in den Medien. Dort wird wissentlich Falsches verbreitet!
Alle Bullmastiffhalter werden sich freuen, daß dort ein BM zu sehen war, anstatt eines PB.
Stell dir vor, es wäre ein Mastino abgebildet gewesen und du sähest dich nun einer Hetzjagd gegenüber, für die du oder dein Hund nicht verantwortlich ist. Sondern ausschließlich Yellow-Press-Journalisten!
Was richtig ist, soll richtig bleiben. Und der abgebildete Hund war kein PB.
Claudi
Fürchterlich!
Klar kennt jeder nen Pitbull, der superlieb ist.
Für mich hat diese Rasse dennoch keine Daseinsberechtigung und tut dem Ruf der Molosser nur ungut.
Wie oft erlebe ich mit meinem" BULL"-mastiff die ängstliche Verwechslung mit diesen unnötigen Pits.
Hab die Schnauze gestrichen voll.
Meine Meinung,
Pit. :boese5:
Du bist echt das allerletzte. Eben solche Leute wie dich braucht kein Mensch. Und das sag ich dir als Pit und Molosserhalterin, ich hoffe dieser Satz hat ein Nachspiel für dich
«Hundehalter, lernt eure Hunde besser kennen»
02.12.2005 | 11:51:20
ZÜRICH – Der Tod des 6-jährigen Süleyman hat auch bei unseren Lesern heftige Reaktionen ausgelöst. Eine Auswahl der Zuschriften.
Jeder Hundebesitzer hat die Verantwortung für seine/n Hund/e. Gerade bei Hunden die einen gewissen Ruf haben sollte die Aufsichtspflicht höher sein. Ich selbst habe einen Rottweiler, der an der Leine mit Halti geführt wird. Ich kenne den Hund und weiss was er mag und was nicht und reagiere entsprechend! Hundehalter, lernt eure Hunde besser kennen!
Patricia Preisig, Herisau
Ich bin selber Halterin eines Hundes, der den so genannten «Kampfhunderassen» angehört. Auch ich bin dafür, dass sich die Halter aller Hunderassen einer Prüfung unterziehen müssen.
Daniela Meier, Zürich
Hunde sind Raubtiere und müssen deshalb auch so gehalten werden: Entweder in einem Gehege oder an der Leine in der Öffentlichkeit und unter steter Beaufsichtigung des Hundehalters! Und: Hunde, die einen Menschen attackieren, gehören eingeschläfert!
Gerhard Imsburger, Olten
Jetzt ist Zeit Ordnung zu schaffen. Etwa ein Viertel der Hundebesitzer brauchen den Hund als Freund, als Begleiter oder als Führer. Diese Hunde sind unter Kontrolle. Die andern dreiviertel sind Wohlstandsgehabe.
Ernst Schmid, Glattbrugg
Das Verhalten dieses Hundehalters ist unverantwortlich. Wenn jemand nicht fähig ist, solche Hunde korrekt zu halten, handelt er völlig widerrechtlich und grobfahrlässig! Genau dieses Verhalten bestätigt den schlechten Ruf dieser Kampfhunde.
Es sind immer dieselben Hunderassen, welche an solchen Ereignissen beteiligt sind! Wer braucht denn solche Kampfhunde? Leute mit minderem Selbstwertgefühl wahrscheinlich. Ich persönlich habe nur Verachtung für die Besitzer und Mitleid für die Kampfhunde übrig.
Claudio Retica, Untersiggenthal
Regelmässig liesst man in den Zeitungen, dass wieder mal ein Mensch von Hunden angegriffen und verletzt oder getötet wurde. Meist handelt es sich bei den Tieren um Kampfhunde. Mit diesem Ausdruck assoziieren wir sofort eine erhöhte Agressivität. Was diese Hunde aber gefährlich macht, ist ihre Grösse und die Kraft ihres Gebisses. Der Charakter der Hunde hängt aber vor allem von ihrem Halter ab. Somit verstehe ich nicht, wie es kommt, dass bei Vorfällen mit Hunden der fehlbare Halter meist straflos oder nur mit einer geringen Strafe davonkommt. Wer seine Hunde zur Aggressivität erzieht und dann auch noch nicht auf sie aufpasst, ist nicht besser, als jemand der wild mit einer Waffe in der Gegend herum schiesst oder volltrunken Auto fährt.
Matthias Lanzendörfer, Maur
Ich bin zutiefst empört und schockiert, wie es immer wieder zu solchen Attacken durch Hunde kommen kann. Wieso wird in der Schweiz kein Eignungstest für potentiell gefährliche Hunde und deren Halter eingeführt?
Peter Jenker, Zürich
Wofür sind solche Tiere eigentlich gut, ausser um zu kämpfen? Warum lässt man eigentlich zu, dass Leute, die offensichtlich keine Ahnung haben, wie man einen Hund erzieht, ausgerechnet solche Kampfmaschinen halten dürfen? Diese «Waffen» müssen endlich verboten und die fehlbaren Halter schwer bestraft werden.
L. M., Zürich
Die träge und viel zu lasch reagierende Schweizer Justiz hat ein weiteres Todesopfer zu verantworten. Das gilt für das leidige Thema Kampfhunde gleichwohl wie für Raser auf den Strassen. Warum wurde in diesem Fall nicht früher reagiert?
R. Lemp, Schwarzhäusern
Wann wird endlich der Maulkorb bei Kampfhunden und allgemein gefährlichen Hunden eingeführt? Ich finde, dass jeder Hundehalter selber dafür verantwortlich ist, was sein Tier anrichtet. Wenn die Hundehalter das nicht können, müssen sie halt ihre Hunde weggeben oder einschläfern. Der Familie gegenüber empfinde ich tiefstes Beileid.
T. B., Hochdorf
Ich erwarte, dass ein «ausgebildeter» Halter, eines derartig gefährlichen (oder potentiell gefährlichen) Tieres dieses stets unter Kontrolle haben muss! Ansonsten soll ihn die gleiche Strafe treffen, wie wenn er diese Tat persönlich begangen hätte.
Kurt Kuehni, Volketswil
Es wäre falsch, eine Maulkorbpflicht für «potenziell gefährliche» Hunde einzuführen. Im Gegenteil: Viel eher sollte man Besuche in Hundeschulen und Hundeprüfungen fördern. Eine Leinenpflicht wäre angebrachter. Pitbull Terrier in der Schweiz zu verbieten macht keinen Sinn, da dann die so genannten «Kampfhunde» mit anderen Rassen gekreuzt werden und somit eine wirklich explosive Mischung entsteht, die aber nicht als Kampfhund erkannt wird.
Elène Bianchi, Dübendorf
Richtigerweise schreibt der Blick von einer Tat. Mir ist schleierhaft, dass diese überzüchteten Bestien immer noch nicht verboten sind. Wer gar deren 6 hält, muss zwingend damit rechnen, dass sich diese Tiere unkontrollierbar verhalten. Wer einen Hund dieser Rasse hält, nimmt den Tod eines Opfers in Kauf. Raser werden mittlerweile entsprechend behandelt, falls sie tödliche Unfälle verursachen. Hier kann der Massstab kein anderer sein.
Martin Aronsky, Wädenswil
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Wo kommt den dieser Summer her?
Alle Bullmastiffhalter werden sich freuen, daß dort ein BM zu sehen war, anstatt eines PB.
du hast es nicht verstanden was ich gemeint habe.
Stell dir vor, es wäre ein Mastino abgebildet gewesen und du sähest dich nun einer Hetzjagd gegenüber, für die du oder dein Hund nicht verantwortlich ist.
meinst du das andere pitti halter dafür verantwortlich sind? es ist egal welcher hund abgebildet ist, den kein anderer hund/halter kann etwas dafür, somit könnten sie auch nen haschpappi abbilden nur damit alle haschpappihalter dafür "büßen" müssen und ja nicht der rest, oder wie?
Claudi
aber genau das ist es was den deutschen das "genick" gebrochen hat.
.... die den Durchblick hat. DANKE :herz:
Freundlicher Gruss
Beat
P.S. Ich könnte einfach nur kotzen ......
Gerade im Businessportal24 gefunden:
Wie geht der Staat mit verantwortungslosen Hundehaltern um?
2005/12/02 15:37 Pressemeldung von:
Peter Schmid
Tragisch: In Oberglatt im Zürcher Unterland haben am Donnerstag drei Pitbull- Terriers einen sechsjährigen Knaben auf dem Weg zum Kindergarten angefallen und zu Tode gebissen. Was kann gegen gefährliche Hunde vorgekehrt werden?
Trotz der Attacke in Oberglatt, die die Bevölkerung bewegt, sehen die Bundesbehörden keinen Handlungsbedarf. Für das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) sind Rassenverbote von gefährlichen Hunden nicht angezeigt.
Wie BVET-Chef Hans Wyss im Schweizer Radio DRS sagte, sind Experten zum Schluss gekommen, „dass Rassenverbote nichts taugen“. Der Vorfall in Oberglatt zeige, dass auch die strengsten Massnahmen nicht ausreichten, wenn der Tierhalter die Verantwortung nicht wahrnehme.
Aus Wohnung entwichen
Die drei Kampfhunde waren aus einer Wohnung entwichen, in der der Halter, ein 41-jähriger Italiener, zu Besuch war. Eine Hundeexpertin sagte der NZZ, Pitbull-Terriers seien sehr leicht erregbar. Bewegten sie sich im Rudel, sei ihre Aggressivität von einer einzelnen Person kaum unter Kontrolle zu halten. Der Mann hielt insgesamt sechs dieser Kampfhunde…
Mündig und – verantwortungslos
Nach dem säkularen Freiheitsbegriff, der aus der Aufklärung stammt, soll dem Einzelnen im Staat alles erlaubt sein, was Anderen nicht wehtut. Dieser Grundsatz baut darauf, dass Autofahrer die Grenze zum Rasen nicht überschreiten, Hundehalter alles tun, um Attacken auszuschliessen, und Träger des HI-Virus keinen ungeschützten Sex haben.
Aber in allen drei Fällen wird die Verantwortung, die das Gemeinwesen beim mündigen Bürger voraussetzt, nicht wahrgenommen. Selbstbestimmung kippt in Rücksichtlosigkeit – mit beträchtlichen Schäden für die Gemeinschaft. Der freiheitliche Staat hat ein massives Problem.
Schutz vor Tieren ist Sache der Kantone
Evangelische Politiker versuchen seit einer Attacke im Jahr 2000 – ein Hund zerbiss die Wange eines Kindes im Zürcher Oberland –, den Schutz der Menschen vor aggressiven Vierbeinern zu verbessern. Für den Schutz vor Tieren sind in der Schweiz grundsätzlich die Kantone zuständig; der Bund gibt lediglich Empfehlungen ab.
Vorstösse evangelischer Politiker
Im Zürcher Kantonsrat unternahm der EDU-Vertreter Stefan Dollenmeier mehrere Vorstösse, ohne handfeste Ergebnisse. Der Aargauer EVP-Nationalrat Heiner Studer, sekundiert vom Berner SP-Mann Paul Günter, wollte den Bundesrat mit einer Motion zu einer gesetzgeberischen Tat verpflichten, doch die Regierung war bloss zur Annahme eines (unverbindlichen) Postulats bereit, worauf die Motion im Nationalrat keine Mehrheit fand.
Zuchtbestimmungen, aber keine Rassenverbote
Zwar ist der Gesetzgeber nicht untätig geblieben, wie Heiner Studer gegenüber Livenet betont: Der Bund kann neu Bestimmungen für die Zucht und die Einfuhr von Tieren erlassen (Gentechnikgesetz).
Zudem verabschieden die Eidgenössischen Räte am kommenden 16. Dezember das revidierte Tierschutzgesetz. Danach kann nicht geeigneten Personen die Berechtigung zum Halten von Tieren entzogen werden. Zudem kann die Polizei neu auf eine Meldung besorgter Nachbarn hin tätig werden. In Oberglatt hatten die gefährlichen Hunde des (nicht in der Gemeinde wohnhaften) Mannes – wie die Medien nun anmerken – schon mehrfach Angst ausgelöst...
Heiner Studer: neue Motion am Montag
Im Kernbereich jedoch, kritisiert Studer, hat der Bund weiterhin keine griffige Massnahme getroffen. Darum will der EVP-Parlamentarier am Montag gleich eine neue Motion einreichen, „mit dem Ziel, dass der Bundesrat gewisse Hunderassen verbieten kann“. Zudem sollen für die Halter von Hunden, die gefährlich werden können (Deutsche Schäfer), Eignungsprüfungen vorgeschrieben werden und für die Tiere eine Maulkorb- und Leinenpflicht gelten.
Mein Mitleid gehört als erstes den Eltern!!!!!!!
Pit: Du bist ein riesen großes A........
Tip an die Schweizer
Ist dort wirklich ein BM abgebildet? Dann stellt das richtig! Habe ich auch in der Zeitung(BZ) gemacht.(war ein Canario statt ein Dogo zu sehen)
Hallo, Caro, hallo Meike.
Als " uninformierter Idiot " wünsche ich Euch, daß sich nie ein Pitbull in der Schnauze eines Eurer Hunde verbeißt,wie es meinem ersten, angeleinten BM
ergangen ist.
Und der "Süße" war laut Besitzer "stolze" 9 Monate!
Macht nicht viel Spaß und das prägt, sorry.
Gruß, Pit.
Hallo!
Nun schlagt Euch bitte nicht die Köpfe ein! Ich denke, dass nicht eine Hunderasse an sich besonders gefährlich oder aggressiv ist, aber dass es leider bestimmte Zuchtlinien gibt, die geziehlt auf aggressives Verhalten gezüchtet wurden. Das Hauptproblem ist immer der Hundehalter und leider gibt es in diesem Bereich bei einigen Hunderassen Auffälligkeiten. Dafür können die Hunde nichts, aber das man als Betroffener wie Pit voreingenommen ist, kann ich schon nachvollziehen.
Mich würde interessieren, ob die Hunde schon vorher auffällig waren und wieso diese in der Stadt ohne Leine herumlaufen.
Was ich traurig finde ist, dass ein Hundehalter eine generelle Leinen- und Maulkorbpflicht empfiehlt. Ich bin zwar der Meinung, das in einer Ortschaft jeder Hund an die Leine gehört, aber ich möchte meinen Hunden keinen Maulkorb verpassen! Ein solches Verhalten wie hier in diesem Fall beschrieben ist absolut entsetzlich und grausam! Und was ist besonders schlimm finde - was mich aber bei einer solch grausamen Handlungsweise überhaupt nicht wundert: Die Hunde waren vorher schon mehrfach auffällig! Genau wie damals bei dem Vorfall in Hamburg. Und was bringt da all unsere HundeVO? Offensichtlich nichts. Und genau in diesem Bereich MUSS sich endlich etwas ändern! Das darf doch nicht passieren... Hier erwarte ich ein viel konsequenteres und auch kontrollierteres Vorgehen von den Städten.
Ich wäre dafür, dass jeder Hundehalter mit seinem Hund einen Wesenstest machen muss und dass entsprechend schlechte und bekannte Hundehalter ein generelles Hundehaltungsverbot bekommen.
Hallo, Caro, hallo Meike.
Als " uninformierter Idiot " wünsche ich Euch, daß sich nie ein Pitbull in der Schnauze eines Eurer Hunde verbeißt,wie es meinem ersten, angeleinten BM
ergangen ist.
Und der "Süße" war laut Besitzer "stolze" 9 Monate!
Macht nicht viel Spaß und das prägt, sorry.
Gruß, Pit.
Unser Rüde wurde bereits von nem 18 kg Staffordshire Bullterrier schwer verletzt. Er war an der Leine. Meine BM-Hündin wurde als Junghund von nem Westie in den Nacken gebissen, von nem Jack Russel Terrier heftig ins Sprunggelenk gebissen und von nem Riesenschnauzer-Mix angegriffen, die "Attacke" habe ich für sie abgefangen. Lady war in diesen Situationen immer an der Leine.
Ich hatte ein riesiges Loch im Oberschenkel und noch ein paar Kleinere, eine total kaputte Hose. Der Hundehalter hat sich weder entschuldigt, noch meine Arztkosten übernommen, noch meine Hose ersetzt.
Lady wurde auf einem Kampfschmuser-Treffen einige Male von einer Rottweiler-Hündin grundlos attackiert, Lady hat erst die Initiative ergriffen als die Hündin mich aus Versehen erwischt hatte am Knie.
Sie hat die Hündin in BM-Manier umgeworfen und stand drohend über ihr. Ein Hauch von Sabber am Fell der anderen Hündin, ansonsten nichts passiert.
****** Hundehalter. Genau.
Aber Hunde sind immer nur das Produkt ihrer Erziehung und schuld an allen "Vorfällen" waren die Hundehalter durch mangelnde Achtsamkeit.
Also bitte, ich kann Deine Wut verstehen, aber nicht Deine Wut auf die Rasse oder den Hund richten, sondern auf die Halter...die haben es verbockt.
Ich seh gerade Du wohnst in Mannheim...wenn Du gerne Deinen Horizont und Deine Erfahrungen mit Pittis erweitern möchtest und den Hunden die Chance geben möchtest Deine Eindrücke zu ändern, dann gib bescheid.
In und um Mannheim wohnen einige Pit-Halter die sicher bereit wären Dir zu beweisen das Pittis in den richtigen Händen liebenswerte Clowns sind wie BMs auch. ;)
Ein Auszug aus einer seriösen Nachrichtenquelle. (Bluewin News)
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..... Dies, weil die Hunde die Wohnung völlig mit Fäkalien verdreckt hatten. In der Folge sei es drei Junghunden gelungen, aus der provisorischen Hütte zu flüchten, worauf sie beim nahe gelegenen Weg auf das Kind stiessen und dieses sofort angriffen.
Bei fünf der insgesamt sechs Pitbulls handelte es sich um 15 Monate alte Jungtiere. Diese hatte der Besitzer erst wenige Tage zuvor aus Italien eingeführt, um sie in der Schweiz zu verkaufen.
Die Jungtiere wurden laut Untersuchungsrichterin Steinhauser unter völlig unzureichenden Bedingungen bei der Mutter des Besitzers in Italien aufgezogen. Sie seien zehn Monate in einem abgeschlossenen Raum gewesen, niemals spazieren geführt und ohne Kontakte zu anderen Menschen oder Tieren gehalten worden.
Die Tiere seien jedoch legal in die Schweiz eingeführt worden, sie verfügen über den erforderlichen Hundechip und Hundepass, beides in Italien ausgestellt.
Werner Benz, Mediensprecher der Kantonspolizei bestätigte, dass der Hundebesitzer den Behörden bereits einschlägig bekannt war. Dies aufgrund eines Vorfalls im April: Damals erhielt die Polizei ein Telefon aus der Zürcher Oberländer Gemeinde Wetzikon wegen zwei herumstreunenden Pitbulls. Als die Polizei eintraf, hatte derselbe Halter diese bereits wieder eingefangen.
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Was soll man noch dazu sagen!
Freundlicher Gruss
Beat
..... wurde jetzt duch ein Bild eines der Geschwistertiere ersetzt! Es ist kein Bullmastiff und keine "Dogge" mehr zu sehen!
Freundlicher Gruss
Beat
.... und ich bitte darum, meine eingestellten Beiträge als Zeitungsmeldungen und Diskussionsgrundlagen zu betrachten, was sie auch sind.
Bitte unterlasst Anfeindungen untereinander, das bringt uns nicht weiter. Sitzen wir eh nicht alle im selben Boot?
Freundlicher Gruss
Beat
Also bitte, ich kann Deine Wut verstehen, aber nicht Deine Wut auf die Rasse oder den Hund richten, sondern auf die Halter...die haben es verbockt. :08: *unterschreib*
Mir ist schon klar, dass meine kleine Aktion mit dem Text aus dem Hunderassenlexikon so verstanden werden kann, als wär' ich geneigt, auch in diese ach so praktische "Rassenkerbe" zu hauen. Das ist nicht der Fall.
Mir liegt daran, Belege für die hohe Reizschwelle der BMs im Bedarfsfall weiterreichen zu können. Und die Terrier haben schon insgesamt ein wesentlich "zackigeres" Temperament und müssen demzufolge ganz anders ausgelastet werden als ein trantütiger Knödel wie meiner.
(An dieser Stelle sei der Fall einer mir bekannten Familie beschrieben, die einen AmStaff-Rüden haben. Die machens richtig: Jede Menge Spiel, Training und Bewegung für den Hund, in allen nur denkbaren Umgebungen. Aber eins ist ganz deutlich dabei: Der eine Hund hält die gesamte Familie auf Trab-! Die sind dank ihm alle viere fit wie die Turnschuhe.)
Hier drängt sich mir die Frage auf: Wie lastet ein einzelner Mann - meinetwegen auch mit Freundin - sechs springlebendige Terrier aus? Das kann m.E. gar nicht klappen.
Mir liegt daran, Belege für die niedrige Reizschwelle der BMs im Bedarfsfall weiterreichen zu können. Öhm...du meinst doch sicher, die hohe Reizschwelle eines BMs, oder? ;)
Hier drängt sich mir die Frage auf: Wie lastet ein einzelner Mann - meinetwegen auch mit Freundin - sechs springlebendige Terrier aus? Das kann m.E. gar nicht klappen.In Anbetracht der letzten von Beat gelieferten Infos gehe ich schwer davon aus, dass die Pitties nicht als Familienhunde und Sozialpartner gedacht waren und daher auch kein Interesse daran bestand, in irgendeiner sozialverträglichen Form mit ihnen zu arbeiten oder sie entsprechend auszulasten. Dem Hundehalter ging es lediglich um den Profit... die Hunde sollten verkauft werden. Allerdings frage ich mich, in welche Hände die Hunde (oder vielleicht sollte man sie treffender Kaspar Hausers nennen...?) gehen sollten. Mir drängt sich jedenfalls der Verdacht auf, dass sie nicht an verantwortungsbewusste Leute verkauft werden sollten... viel eher könnte ich mir vorstellen, dass ein weiterer Missbrauch der Tiere geplant war. :(
Grüßlies, Grazi
Claudia Aust-W. 02.12.2005, 21:29 Grazi:
Öhm...du meinst doch sicher, die hohe Reizschwelle eines BMs, oder? ;)
In Anbetracht der letzten von Beat gelieferten Infos gehe ich schwer davon aus, dass die Pitties nicht als Familienhunde und Sozialpartner gedacht waren und daher auch kein Interesse daran bestand, in irgendeiner sozialverträglichen Form mit ihnen zu arbeiten oder sie entsprechend auszulasten. Dem Hundehalter ging es lediglich um den Profit... die Hunde sollten verkauft werden. Allerdings frage ich mich, in welche Hände die Hunde (oder vielleicht sollte man sie treffender Kaspar Hausers nennen...?) gehen sollten. Mir drängt sich jedenfalls der Verdacht auf, dass sie nicht an verantwortungsbewusste Leute verkauft werden sollten... viel eher könnte ich mir vorstellen, dass ein weiterer Missbrauch der Tiere geplant war. :(
Grüßlies, Grazi
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Bei uns in den Nachrichten hieß es, der Typ sei in Zuhälterkreisen zuhause gewesen .... :traurig2:
Was das wohl bedeutet?
Claudi
AU WEIA!!! :schreck: Natürlich, Grazi, natürlich. Heute rieselt bei mir mal wieder der Kalk... :18:
Danke für die rechtzeitige Korrektur. :sorry:
:08: *unterschreib*
....
Mir liegt daran, Belege für die niedrige Reizschwelle der BMs im Bedarfsfall weiterreichen zu können. Und die Terrier haben schon insgesamt ein wesentlich "zackigeres" Temperament und müssen demzufolge ganz anders ausgelastet werden als ein trantütiger Knödel wie meiner.
Danke. ;)
Kann ich im direkten Vergleich Staff-Mix ./. BM nur bestätigen.
Lady war mit dem zufrieden was sich ihr geboten hat an Beschäftigung, Zeus fordert sich das was er braucht. Bekommt er es draußen nicht auf den diversen Gassi-Runden ist er etwas "nervig" in der Wohnung und quengelt so lange rum, bis er Suchaufträge bekommt, einer mit ihm ums Spieltau kämpft etc. :D
Sicher, wenn ein Hund ständig draußen an der Leine ist und keine sozialen Kontakte pflegen kann zu Zwei-und Vierbeinern, wird ein Maulkorb über kurz oder lang auch notwendig werden.
Im übrigen gibt es nahezu keinen Hund der seinen Besitzer im Ernstfall nicht verteidigen würde...und sei es auch nur durch warnendes Gebell.
Dieses Verhalten ist auch durchaus normal und vor allem instinktgesteuert in meinen Augen.
Was ich erschreckend finde, ist die Tatsache das diese miese Hetzkampange sich durch alle Länder Europas zieht. Wer hätte damals schon gedacht, dass es Schmierblätter schaffen, Politiker in Deutschland zu beeinflussen - sie haben es. Und nun ist die Schweiz dran - solche Berichte häufen sich zur Zeit bei unseren Nachbarn in der Schweiz. Wo soll das nur noch hin führen. Wie viele Deutsche sind wegen der Diskriminierung, Hetze usw. aus Deutschland "geflohen" und in andere europäische Länder eingewandert? Ich kenne allein schon zwei Familien, die in die Beneluxländer gezogen sind, weil sie die Hetze gegen sich und ihre Hunde nicht mehr ertragen haben. Wo soll man noch hin fliehen? Sogar bei den Amis fängt eine neue Hetzwelle gegen Pit Bulls und ihre Halter an... .
Im übrigen gibt es nahezu keinen Hund der seinen Besitzer im Ernstfall nicht verteidigen würde...und sei es auch nur durch warnendes Gebell.
Dieses Verhalten ist auch durchaus normal und vor allem instinktgesteuert in meinen Augen. Sehe ich ganz genauso. Meine Große warnt durch Gebell... wer sich dann noch traut, mich tätlich anzugreifen, müsste wirklich mit dem Hammer geschlagen sein. :D
Grüßlies, Grazi
Renate + JoSi 03.12.2005, 12:14 Unser Simba wurde von einem Bullterrier-Stafford Mix gebissen. Er verbiss sich in seinem Hals. Mein Versuch am Halsband das Tier herauszuholen war vergebens, das es in seinen Hals eingewachsen war. Der Halter, ein 16 Jahre alter Junge, der hier bei uns eine Freundin hatte. Es war sinnlos den Jungen im Anschluss an die Beisserei zur Rede zu stellen, denn er wendete sich wortlos ab. Der gleiche Hund biss einem Rauhaardackel bei uns das halbe Ohr ab. Simba wurde aber auch von Jack Russeln, von Golden, einem Beagle, einem Grönedal und verschiedenen Mix Rassen gebissen. Als im Jahre 2000 die AG Mastiff ihrer Versammlung hatte, habe ich mich gegen den damaligen Vorstand gestellt, der auch der Meinung war, wir kämpfen nur für unsere Rasse, von den Haltern von Pit und Co distanzieren wir uns.
Was für ein Unsinn, es sind Hunde wie unsere. Glaubt mir, wenn mein Herz für einen Bully, Staff oder Co schlagen würde, dann hätte ich einen und er wäre genau so sozial wie unsere anderen Hunde. Ist denn in den Köpfen gar nichts anderes geworden nach der Reaktion von damals Hamburg, bei uns????
Was ist das für ein Schwachsinn, ein Mensch, mein Hund wurde von So-und-so gebissen, also muss So-und-so aussterben.
traurig. wirklich traurig........
Renate + JoSi 03.12.2005, 12:15 äh... den davor.... Habe zu langsam geschrieben, da kam noch ein Beitrag zwischen.
Hola´s
...UND WIEDER IST ES PASSIERT, DIESMAL SCHWEIZ !!!
UNGLUECKLICHE UMSTAENDE - PROBLEME UND LOESUNGEN:
Geschieht *ein Fehler* kann das noch gut ausgehen, eben Glueck gehabt.
Geschehen *zwei Fehler* dann ist eine Katastrophe fast schon vorprogrammiert.
Umstand Nº 1 (Gravierend)
Person mit 6 Bitbulls, kein Maulkorb, keine Leine.
Umstand Nº 2
Kind 6 Jahre alleine ohne Aufsicht.
SIMPLE LOESUNG DES PROBLEMS:
Leinen- und Maulkorbpflicht fuer alle Hunde.
Psychotest und Fuehrungszeugnis fuer Hunde-Halter.
Hundesteuer abschaffen fuer: Nutz- und Arbeitshunde wie, Blindenhund, Schaefer, usw.
Wesenstest abschaffen, da sehr anfaellig fuer Manipulationen.
Aus der Zauber, Ruhe kehrt ein.
Zusatz:
Gefahr lauert nicht nur bei großen, bissigen Hunden, auch beim eigentlich vertrauten friedliebenden Haustier ist generell Vorsicht geboten. Fühlt sich der beste Freund des Menschen angegriffen, kommen auch bei ihm die ureigenen Verteidigungsinstinkte zum Vorschein.
Es ist Fehldenken den Hund zu verteufeln - Immer ist der Halter schuld, er hat nicht aufgepasst.
Saludos :lach2:
José
Bullmastiff 03.12.2005, 15:59 Was ist das für ein Schwachsinn, ein Mensch, mein Hund wurde von So-und-so gebissen, also muss So-und-so aussterben.
traurig. wirklich traurig........
Ja, das ist leider der überwiegende Tenor unserer unwissenden Gesellschaft. Ich warte nur darauf, dass Statistiken veröffentlicht werden aus denen zu erkennen ist, mit welcher Automarke die meisten tödlichen Unfälle passieren. Ob diese "gefährlichen Autos" dann auch vom Markt genommen werden?
.... gegen eine 7m dicke Betonwand springen.
Hi Bullmastiff
Mit welcher Automarke die meisten tödlichen Unfälle passieren. Ob diese "gefährlichen Autos" dann auch vom Markt genommen werden?
Aber immerhin ist man zu Erkenntnis gelangt den Führer des Autos zur Rechenschaft zu ziehen! Die Strassenverkehrsordnung kennt auch präventative Massnahmen zur Sicherheit. Vielleicht findet sich in dieser Richtung etwas Brauchbares um solche tödlichen Unfälle mit Hunden zu verhindern.
Ganz Verhindern wird nie möglich sein, ausser man rottet die Spezies Hunde aus! Diebezüglich ist der Mensch sehr phantasievoll, wenn man bedenkt das schon die Römer die Christen dem Frass vorgeworfen haben. Selbst der sogn. moderne Mensch ist nicht gegen den Drang des Ausrottens gefeit, Beispiele gibt es genug.
Freundlicher Grüsse
Beat
Renate + JoSi 03.12.2005, 17:07 Umstand Nº 2
Kind 6 Jahre alleine ohne Aufsicht.
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Sorry aber das passt mir jetzt nicht. Es darf ja wohl noch ein 6 jähriges Kind von A nach B gehen können, ohne das es in Begleitung ist. Wie sollen sich Kinder normal entwickeln, wenn ständig einer das Gängelband hält.
Nicht Kinder müssen reglementiert werden, sondern die Halter von diesen auffällig gewordenen Hunden.
Zutreffend ist, es trafen 2 Faktoren aufeinander. Der Halter war unfähig, er war schon aufgefallen und wie immer, nix ist passiert. Da liegt der Hase im Pfeffer und sonst nirgendwo. :boese5:
Tragisch, schrecklich und obendrein einfach unnötig und verhinderbar.
Meiner Meinung nach kein Rasse-Verbot, kein Maulkorbzwang sondern ganz einfach>>
1. Jede Hundeanschaffung Bewilligungspflicht(auch Kleinhunde...)
2. Eignungstest für Hundehalter
3. Nachweis vom Besuch HundeHALTER Schule
4. Nachweis Hund wird Artgerecht (wie möglich) gehalten
5. Bei Ersthund 1 Jahr nach Anschaffung überprüfung Kriterien 2 - 4
6. Ächtung, bzw. Hundehaltungsverbot bei bekannten Hundehalter Mängel
7. Herkunftsnachweis des Hundes
8. seriöse Züchter unterstützen, unseriöse verhindern
9. Theoretischer Grundkurs VOR Anschaffung Ersthund
10. GESUNDER MENSCHENVERSTAND
Na ja, ob dies alles durchführbar wäre??...
Aber sicher geeigneter Unfälle zu vermeiden als hysterische Panikmache und Rasseverbote.
PS. Mein Mastino, angeleint, wurde letzte Woche von einem Cocker Spaniel, nicht angeleint, angefallen und in die Schnauze gebissen. Kommentar der C.Sp. Halterin: Mein Hund macht das nicht, der ist lieb. Das war nur, weil Ihrer angeleint war, oder meinem Hund die Visage Ihres nicht gepasst hat............
Mein Lee sass im Sitz, mit blutender Schnauze da und beobachtete ruhig wie die C.Sp. Halterin versuchte, Ihren Hund anzuleinen ohne in die Hand gebissen zu werden.......................
Ah ja, als ich nach dem Namen fragte, falls ich mit Lee nähen gehen muss, antwortete sie: mach doch kein Drama.... und war weg.
Daher, Halter überprüfung für alle, nicht nur für sogenannte potenziell gefährlichen Hunde.
Einem Kind ist es egal, ob es von einem PitB oder einem Dackel angefallen und gebissen wird
Gruss Adi
Bullmastiff 03.12.2005, 17:30 Ah ja, als ich nach dem Namen fragte, falls ich mit Lee nähen gehen muss, antwortete sie: mach doch kein Drama.... und war weg.
Ich war auch einmal so gutmütig wie Du und habe mich von einem Kleinhundehalter so "abspeisen" lassen, dessen Jack Russel Terrier meinen Hund ohne Vorwarnung in den Hals biss! Nach drei Tagen hatte mein Hund durch eine Infektion (die kleinen Zähnchen des Jack Russel Terriers "stanzten" ein kleines Loch in die Haut) eine faustgroß gefüllte "Wasserblase" am Hals (sah aus wie ein riesiges Doppelkinn), die der Tierarzt behandeln musste, die Tierarztrechnung von 110 EUR (Behandlungen und Medikamente und Nachsorge) habe ich getragen. So "blöd" war ich nur einmal, werde jetzt immer den Namen des Hundehalters erfragen und notfalls die Polizei per Handy holen. Das habe ich mir zumindest vorgenommen....
Umstand Nº 2 Kind 6 Jahre alleine ohne Aufsicht.
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Sorry aber das passt mir jetzt nicht. Es darf ja wohl noch ein 6 jähriges Kind von A nach B gehen können, ohne das es in Begleitung ist. Wie sollen sich Kinder normal entwickeln, wenn ständig einer das Gängelband hält.
Nicht Kinder müssen reglementiert werden, sondern die Halter von diesen auffällig gewordenen Hunden.
Zutreffend ist, es trafen 2 Faktoren aufeinander. Der Halter war unfähig, er war schon aufgefallen und wie immer, nix ist passiert. Da liegt der Hase im Pfeffer und sonst nirgendwo. :boese5:
Hola
..richtig es trafen 2 Factoren aufeinander, schrieb ich auch.
Ich schrieb auch von Umstaenden, nicht von Verboten oder Vergehen. Bin voellig deiner Meinung man sollte sich, -mit Einschraenkung, frei bewegen koennen. Aber ein Kind mit 6 Jahren braucht noch Aufsicht, Fuehrung und den Schutz der Familie. :lach2:
A nach B, das ist Hypothese (A-B kann 1m oder 100km sein) , es kommt darauf an wohin das Kind geht, wie weit, wie lange, mit wem, usw. Dies hat nichts mit Gaengelband zu tun, sondern ist Verantwortung und Fuersorge, oder vorausschauende Vorsorge.
Ausloeser des Ungluecks - eindeutig der Hundehalter, *der* hat nicht aufgepasst !!!
Saludos
José
Hola´s
...UND WIEDER IST ES PASSIERT, DIESMAL SCHWEIZ !!!
UNGLUECKLICHE UMSTAENDE - PROBLEME UND LOESUNGEN:
Geschieht *ein Fehler* kann das noch gut ausgehen, eben Glueck gehabt.
Geschehen *zwei Fehler* dann ist eine Katastrophe fast schon vorprogrammiert.
Umstand Nº 1 (Gravierend)
Person mit 6 Bitbulls, kein Maulkorb, keine Leine.
Umstand Nº 2
Kind 6 Jahre alleine ohne Aufsicht.
SIMPLE LOESUNG DES PROBLEMS:
Leinen- und Maulkorbpflicht fuer alle Hunde.
Psychotest und Fuehrungszeugnis fuer Hunde-Halter.
Hundesteuer abschaffen fuer: Nutz- und Arbeitshunde wie, Blindenhund, Schaefer, usw.
Wesenstest abschaffen, da sehr anfaellig fuer Manipulationen.
Aus der Zauber, Ruhe kehrt ein.
Saludos :lach2:
José
Das kann doch wohl nicht wahr sein lieber Jose,
99.9 % aller Hunde werden nie auffällig. Bei dem anderen Teil steckt immer ein verantwortungsloser Mensch dahinter. Sehen wir ja jetzt wieder. Dieser Typ hätte sich auch bei Leinen- und Maulkorbpflicht nicht an Regeln gehalten. Solchen "ABSCHAUM" bekommt man leider nicht zu fassen, bevor so etwas schreckliches passiert.
Wie kann man den Eltern jetzt auch noch Vorwürfe machen, dass Sie Ihr Kind haben alleine gehen lassen. :boese5:
Mein ganzes Mitgefühl gilt dieser armen Familie. Diese Familie hat unsagbares Leid zu ertragen. Da werden wir doch auch ein paar Anfeindungen von unwissenden Menschen ertragen können.
traurige Grüße,
Anke
Renate + JoSi 03.12.2005, 18:04 Aber ein Kind mit 6 Jahren braucht noch Aufsicht, Fuehrung und den Schutz der Familie.
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Natürlich, aber es war kein Kind von 3 Jahren. Ein 6 jähriges Kind darf auch mal ohne Begleitung zum Bäcker gehen, oder zum Kindergarten, wenn es ein ungefährlicher Weg ist. Keine stark befahrene Strasse dazwischen ist, kein Waldstück o.Ä. Es darf zum spielen zu den Nachbarn usw. Kinder brauchen dieses Stück Freiheit zum erwachsen werden. Irgendwann müssen Eltern Stück für Stück loslassen.
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Wenn hier von 2 Faktoren die Rede ist, dann nur die 2 Faktoren
1- die Hunde wurde von einem Halter gehalten der unfähig ist
2- die Hunde brachen aus
Nicht die Eltern des Kindes, die müssen nicht mit herunterfallenden Betonklötzen rechnen und nicht mit verhaltensgestörten irren Hunden.
Wie kann man den Eltern jetzt auch noch Vorwürfe machen, dass Sie Ihr Kind haben alleine gehen lassen. :boese5:
traurige Grüße,
Anke
Liebe Anke,
lese bitte aufmerksam nochmals was ich schrieb: (oben)
Zwei Umstaende (Faktoren) schrieb ich, -und die sind es die zum Unglueck fuehrten. Reale Umstaende aufzeigen hat nichts mit Vorwuerfe zu tun. Waere ein Umstand (Faktoren) ausgeblieben waere ja nichts geschehen, richtig?
Auf der humanen Seite stehe ich klar zur schweizer Familie. Gerade deshalb gilt meine in blauer Schrift gemachte Aussage. :lach2:
Saludos
José
@Fila
Ich bleibe bei meiner Aussage, da sie vernuenftig uns sicher ist.
Leinen- und Maulkorbpflicht für alles Hunde
Über diese "vernünftige Lösung" haben sich schon einige namhafte Kynologen geäußert. Blödsinn.
Ich weiß nicht, ob Du Dich in unsere Lage als Hundehalter hier in Deutschland hineinversetzen kannst...
In unser aller Interesse, verfasse Deine Beiträge etwas sorgsamer. Wir möchten hier mit unseren Hunden - auch Filas - noch sehr sehr lange unter artgerechten Bedingungen friedlich leben dürfen.
Pit da kannste dich drehen und wenden wie du willst, jemand der meinen Hund "ünnütz" nennt hat sich disqualifiziert.
Meike
PS: Rottet alle Yorkies aus, da hing mal einer am Hals meines Pitbulls *kopfschüttel*
Renate + JoSi 03.12.2005, 18:50 Auf der humanen Seite stehe ich klar zur schweizer Familie. Gerade deshalb gilt meine in blauer Schrift gemachte Aussage
Leinen- und Maulkorbpflicht fuer alle Hunde.
Psychotest und Fuehrungszeugnis fuer Hunde-Halter.
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Dazu wollte ich eigentlich nichts schreiben, da diese Aussage von einem Hundehalter gemacht wurde und ich höflich bleiben wollte /möchte.
Soll man da wirklich drauf eingehen, oder es mit einem kopfschütteln gut sein lassen?
Wie, bitte wie, kann ein Hundehalter, ein Mensch der selber Hunde hält so etwas fordern??????
Sollen ab dann nur noch gestörte Zeitbomben bei uns auf den Strassen herumlaufen, oder sollen wir sie nicht gleich wie in Japan in den Zoo bringen, hinter Gitter sperren und die Aufschrift, bitte nicht füttern anbringen???
Mit solchen Forderungen geht man nicht um Jahre zurück, da sind wir bald wieder im Mittelalter.
....trauriges kopfschütteln, das man dazu noch was schreiben soll......
Seit 2000 versuchen viele Hundehalteter den Gesetzgeber davon zu überzeugen,dass Leinen-Maulkorbzwang unnötig,tierschutzwidrig und überflüssig sind.
Wenn Du schlecht sozialisierte,unzuverlässige Hunde hast, bei denen du befürchten mußt, dass sie in bestimmten Situationen "ausrasten",verpasse ihnen Leine und Maulkorb. Verschone uns aber bitte mit deinen inkompetenten Beiträgen und Forderungen.
.... man heute in der Tagespresse teilweise gute Vorschläge zum Thema Kampfhunde. Natürlich herrscht Wut und Trauer über diesen Vorfall. Die meisten Zeitungen berichten aber auch über das Problem am anderen Ende der Leine!
Es kann nicht sein, dass Kinder auf offener Strasse zerfleischt werden. Das ist nicht in unserem Interesse als Hundehalter. Rassenverbote können auch nicht die Lösung sein. Kriminellen, Hundeausbeutern und Hundevermehrer muss aber jetzt endlich das Handwerk gelegt werden, bevor es wieder zu einem Unglück kommt!
Freundlicher Gruss
Beat
Claudia Aust-W. 03.12.2005, 20:48 Renate + JoSi:
Umstand Nº 2
Kind 6 Jahre alleine ohne Aufsicht[/COLOR].
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Sorry aber das passt mir jetzt nicht. Es darf ja wohl noch ein 6 jähriges Kind von A nach B gehen können, ohne das es in Begleitung ist. Wie sollen sich Kinder normal entwickeln, wenn ständig einer das Gängelband hält.
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Renate, das MUß ich unterschreiben! :boese1:
ERST kommen die Kinder und dann der HUND!!!!!
Ich möchte meine Kids sicher vor diesen Gefahren sehen!
Kein gefährlicher Hundehalter mit Hund, noch Pädophiler soll ihnen zu Nahe kommen!
DAS ist die Reihenfolge!!!
LG!
Claudia
Liebe Anke,
lese bitte aufmerksam nochmals was ich schrieb: (oben)
Zwei Umstaende (Faktoren) schrieb ich, -und die sind es die zum Unglueck fuehrten. Reale Umstaende aufzeigen hat nichts mit Vorwuerfe zu tun. Waere ein Umstand (Faktoren) ausgeblieben waere ja nichts geschehen, richtig?
Auf der humanen Seite stehe ich klar zur schweizer Familie. Gerade deshalb gilt meine in blauer Schrift gemachte Aussage. :lach2:
Saludos
José
Lieber Jose,
hätten die "DREI" gestörten Hunde von einem Erwachsenen aufgehalten werden können?
Gruß
Anke
Ich bin einfach nur entsetzt und tief betroffen, dass ein Kind sein Leben verlor wegen so einem A.... von Hundehalter. Sowas darf einfach nicht passieren! :( :49:
Es ist immer wieder dasselbe - irgendwelche Idioten sind unfähig - oder wollen es einfach nicht! - ihre Hunde artgerecht zu halten, sprich auch richtig zu sozialisieren und sie so zu führen, dass sie niemanden belästigen oder gefährden. Darunter leiden müssen dann zum einen unschuldige Menschen wie der kleine Junge, für den jede Hilfe zu spät kam, und seine Familie, die mit diesem tragischen Verlust leben muss. Aber auch alle Hundehalter, die sich tagein tagaus korrekt verhalten. Das kotzt mich echt an. :boese5:
Ich bin gespannt, wie sich die Situation bei uns weiter entwickelt, habe aber etwas Hoffnung: Heute hatten wir einen Anlass vom Molosser Club und waren auf dem Spaziergang 17 Hunde (davon ausser einem Schäfer und einem Schäfermix alles Molosser), die alle an der Leine geführt wurden und sich tadellos benahmen - entsprechend freundlich waren auch die Leute, die uns begegneten. Hoffen wir, dass es so bleibt... :35:
Ich bin aber auf jeden Fall auch der Meinung, dass sowas nie wieder passieren darf und dass gegen solche Halter wie diesen Italiener rigoros vergegangen werden muss.
Nachdenkliche Grüsse
Monica
Maulkorb und Leine? Dann haben wir definitiv kein Problem mehr, außer der Hund bricht aus, so wie in diesem Fall.
Hundehalter deren Hunde Menschen schwer verletzen hart bestrafen? Aber klar! Hoffen wir nur, daß sie keinen cleveren Anwalt haben.
Was hier zutage tritt ist immer wieder ein soziales Problem.
Halter deren Hunde andere verletzen sind auch in anderen Bereichen ihrer Lebensgestaltung asozial ( im eigentlichen Wortsinn), rücksichtslos und dahingehend beschränkt die Folgen ihres Tuns einschätzen zu können.
Hier in Hamburg haben wir es oft mit Jugendlichen zu tun, die andere Menschen z.Bsp. mit Messern schwer verletzen. Ob Hund oder Messer, das dahinter bestehende Problem ist der Auslöser zu solchen erschreckenden Taten oder "Nachlässigkeiten". Deshalb werden auch alle Gesetze wenig verändern, wenn nicht die soziale Ungerechtigkeit und Kälte verschwinden. Und danach sieht es überhaupt nicht aus. Weder in Deutschland , in der Schweiz oder einem anderen Land.
.... liebe Andrea. Es ist einfach eine Scheisswelt in der wir leben.
Schade nur, dass durch solche tragischen Einzelschicksale, eine Kettenreaktion von weiterem Leid ausgelöst wird.
Ich bin aber für mehr ANGEWANDTE Gesetze, Bestimmungen und Regelungen und zwar für ALLE!
Einen schönen Sonntag
Beat
Claudia und Renate,
da kann ich Euch nur 100 % zustimmen! :lach2:
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