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merkwürdiges Verhalten?
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „merkwürdiges Verhalten?” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
Moin Moin
meine kleine BX ist nun fast 6 Monate alt.
Wir haben in dem Sinne kein Problem aber ich möchte etwas fragen:
als sie etwa 3 Monate alt waren trafen wir zum ersten mal eine Nachbarhündin (SH etwa 40cm). Eine ganz liebe und auch gerade erst 1 Jahr alt.
Sie war zu diesem Zeitpunkt des Treffens läufig.
Meine Buffy ist erstmal recht zurückhaltend aber da die Hündin so nett ist, taute sie dann auch auf. Allerdings hat meine Buffy, nachdem sie vorsichtig geschnüffelt haben angfangen wie ein Rüde diese Aufreitbewegungen zu machen. Aber nicht auf der Hündin sondern daneben ....
Damals wurde mir von dem Hundetrainer gesagt: eindeutig Dominanzverhalten (wohlgemerkt, sie war gerade mal 3 Mon. alt)
Andere sagten mir: so ein Quatsch, die probiert nur aus und das entwickelt sich erst, sie ist quasi noch ein Neutrum usw. ....
Gut, jetzt ist sie knapp 6 Monate und hat selbiges Verhalten schon an einem kleinen Jack Russel Rüden gezeigt, im Spiel, der nur 1 Monat älter ist wie sie. Und gestern auch wieder (auch wieder während des Spiels, rennen, toben usw) an der besagten Hündin.
Was bedeutet das?
Sie ist ganz lieb zu anderen Hunden, eher zurückhaltend, spielt aber gern mit, wenn die anderen Hunde nett zu ihr sind ... Sie hat keine Angst vor anderen Hunden, belästigt aber auch niemanden.
Menschen gegenüber hat sie das Verhalten noch nie gezeigt.
Mittlerweile denke ich aber wirklich es ist Dominanz, aber hat sich das schon so zeitig gezeigt, als sie noch ein pupsiger Welpe war??
Im Wurf war sie die größte und dickste und als sie ihre Schwester mal mit 4 Monaten getroffen hat, hatte die nix zu lachen ... da hat sie eindeutig gezeigt, wer das Sagen hat.
So verhält sich Buffy aber hier nie zu Hunden!! Das war nur ihrer Schwester gegenüber.
Habe ich eine sehr selbstbewusste Hündin zu Hause? Muss ich mir Gedanken machen?
Für ihr Alter hört sie wirklich gut und wir haben keine Probleme mit ihr.
Soll ich da demnächst eingreifen?
Die anderen Hunde fanden das wohl nicht schlimm, haben ganz normal weitergetobt.
Könnte ich echten Ärger bekommen, wenn sich das in Zukunft festigt? Habe wenig Lust auf Beißereien unter Weibern :schreck:
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
*mal Hundeflüsterer-Gesicht aufsetz*:
eindeutig Stressverhalten!
*mal Hundeflüsterer-Gesicht aufsetz*:
eindeutig Stressverhalten!
inwiefern?
Rammeln, also die Bewegung des Rammelns, ist nicht unbedingt Dominanzverhalten, sondern kann auch sexuell motiviert sein (ach was ... :D )
und es kann eben auch dem Stressabbau dienen, also ein Symptom für Stress sein.
Ich habe das mal sehr deutlich bei einem Hund gesehen. Die ganze Körpersprache war reine Unterwürfigkeit, und gleichzeitig hat er in die Luft gerammelt.
Bei deinem *Baby* kann ich mir wirklich noch keine Dominanz, vor allem nicht gegenüber deutlich älteren Hunden vorstellen, die zudem noch überhaupt nicht darauf reagiert haben (das hätten sie, wenn sie sich angepupt gefühlt hätten). Du schreibst ja auch, sie ist unsicher. Von daher meine ich, könnte das eventuell Stressabbau-Rammeln sein. Man müsste das genauer beobachten, jedenfalls sollte man wegen einem einzigen Verhaltensmerkmal / körpersprachlichem Signal nicht gleich die Dominanz-Schublade aufreißen und den Hund da reinstecken, das kommt mir etwas simpel vor.
edit: ersetze "unsicher" durch "zurückhaltend"
Ich würde das beim Sozialspiel, bzw. sozialer Interaktion einordnen, was natürlich der Findung richtiger Verhaltensregeln gilt. Da geht es um das Austesten von Grenzen.
Zum einen unter Hunden, zum anderen muss aber auch der Mensch regulierend eingreifen.
Das muss weder sexuell motiviert sein, noch denke ich dass es um Dominanz geht.
"Inhaltlich" ist der Verweis auf Dominanz übrigens totaler Tinnef! Aber einfach nicht tot zu kriegen. :hmm:
okay, das verstehe ich jetzt.
ja, ich bin mir halt auch sehr unsicher. Hatte vorher einen Rüden und da war eh alles anders ;-)
kenne das von Hündinnen in dem sinne auch gar nicht und wenn, dann wirklich als Dominanzgeste bei echtem Aufreiten, aber so ist es eher "Luftsport".
Was mich halt irritiert: es geschieht ja im Spiel, wo der Hund an sich ja keinen Stress haben dürfte und die beiden "berammelten" Hunde sind auch mitnichten dominant oder haben Buffy sonst wie bedrängt.
Na vielleicht ist es nur eine Art des Spiels und des Ausprobierens *g*
Ich würde das beim Sozialspiel, bzw. sozialer Interaktion einordnen, was natürlich der Findung richtiger Verhaltensregeln gilt. Da geht es um das Austesten von Grenzen.
Zum einen unter Hunden, zum anderen muss aber auch der Mensch regulierend eingreifen.
Das muss weder sexuell motiviert sein, noch denke ich dass es um Dominanz geht.
"Inhaltlich" ist der Verweis auf Dominanz übrigens totaler Tinnef! Aber einfach nicht tot zu kriegen. :hmm:
würdest du dann eingreifen, wenn sie das tut? Meist ist es so kurz, dass ich noch nicht mal schnell genug bei ihr wäre ....
"Inhaltlich" ist der Verweis auf Dominanz übrigens totaler Tinnef! Aber einfach nicht tot zu kriegen. :hmm:
Auch beim Rüden! :hmm:
Auch beim Rüden! :hmm:
ja, sind halt leider solche Selbstläufersätze ....:hmm:
würdest du dann eingreifen, wenn sie das tut? Meist ist es so kurz, dass ich noch nicht mal schnell genug bei ihr wäre ....
Definitiv würde ich das.
Wenn es an der Zeit scheitert, würde ich mich mit Wasserpistole bewaffnen.
Erfahrungsgemäß würde ich aber auch die Sozialkontakte eher bei gemeinschaftlichen Spaziergängen pflegen, als irgendwo am Rande einer Hundewiese oder Ähnlichem. Immer in Bewegung bleiben.
hm, eig. ist das schon beim Spaziergang. Gut, ab und an bleiben wir stehen ... stimmt schon. Aber sonst wir die ganze Zeit in Bewegung.
Sie reitet ja auch nicht direkt auf.
Denkst du dich, die ältere Hündin würde ihr Bescheid geben, wenn sie es so schlimm fände?
Wehret den Anfängen!
Was Hänschen nicht lernt... ;)
gut, ich guck mal, ob ich sie dabei erwischen kann!
Stress heißt ja nicht unbedingt negativer Stress - das kann auch positiv sein. Zum Beispiel so wie du dich fühlst, wenn du ein aufwändiges Menü gekocht hast und auf liebe Gäste wartest - das ist auch Stress. (Eustress und Distress)
Solange die Situation entspannt ist und die anderen Hunde und Spielgefährten so überhaupt nicht darauf reagieren ... würde ich da nicht eingreifen.
@Peppi: ich wollte nicht sagen, dass Buffy sexuell motivert rammelt. Nur, dass Rammeln eben auch manchmal sexuell motiviert ist, vor allem beim Rüden ;)
ich werde mir das in Zukunft auf jeden Fall mal genauer anschauen und auch wie die anderen Hunde "so gucken" und notfalls eben mal ein scharfes "nein" von mir geben und das Spiel mal kurz unterbrechen. Denke, dass das nicht schaden kann ...
Ja, vllt ist Buffy auch einfach in dem Moment nur zu überdreht (pos. stress eben) ...
@Peppi: ich wollte nicht sagen, dass Buffy sexuell motivert rammelt. Nur, dass Rammeln eben auch manchmal sexuell motiviert ist, vor allem beim Rüden ;)
Auf jeden Fall. "Manchmal"... ;)
@Buffy: Das scharfe "Nein" muss aber auch verstanden werden und als Begriff eingeübt werden. Dein Hund kommt nicht auf die Welt und kennt Grundbegriffe.
Das ist wie Sitz! ;)
na das kann sich doch *gg* keine Angst, ist ja schon 6 Monate alt!!
Sag ja, sonst hört sie sehr gut und befolgt brav die Befehle ... wenn auch natürlich in BX-typischer Art ;-)
Ich seh es auch wie Dega. Ich vermute ebenfalls (positiven) Stress und würde das auch nicht gleich mit solchen Maßnahmen sanktionieren. Dieses Verhalten, von dem die Ursache nicht einmal sicher ist, einfach nur mit solchen Mitteln zu unterbinden, empfinde ich nicht unbedingt als Vertrauensfördernd.
Ich würde sie in dem Moment evtl kurz aus der Situation rausholen, damit sie wieder "runterkommt".
bx-junkie 30.03.2012, 12:28 Ich seh es auch wie Dega. Ich vermute ebenfalls (positiven) Stress und würde das auch nicht gleich mit solchen Maßnahmen sanktionieren. Dieses Verhalten, von dem die Ursache nicht einmal sicher ist, einfach nur mit solchen Mitteln zu unterbinden, empfinde ich nicht unbedingt als Vertrauensfördernd.
Ich würde sie in dem Moment evtl kurz aus der Situation rausholen, damit sie wieder "runterkommt".
sehe ich genauso :ok:
Ich seh es auch wie Dega. Ich vermute ebenfalls (positiven) Stress und würde das auch nicht gleich mit solchen Maßnahmen sanktionieren. Dieses Verhalten, von dem die Ursache nicht einmal sicher ist, einfach nur mit solchen Mitteln zu unterbinden, empfinde ich nicht unbedingt als Vertrauensfördernd.
Ich würde sie in dem Moment evtl kurz aus der Situation rausholen, damit sie wieder "runterkommt".
ja genau so in etwa hatte ich das vor. Bin eh kein Freund von Wasserspritzflaschen und Klapperbüchsen :kicher:
Ich würde sie in dem Moment evtl kurz aus der Situation rausholen, damit sie wieder "runterkommt".
ja, Grenzen zeigen.
As I wrote.
Ich bin auch dagegen! Aus Prinzip! :kicher:
ja genau so in etwa hatte ich das vor. Bin eh kein Freund von Wasserspritzflaschen und Klapperbüchsen :kicher:
:ok:
Ich würde sie in dem Moment evtl kurz aus der Situation rausholen, damit sie wieder "runterkommt".
Das ist die Handhabe bei uns in der Hundeschule, aber ganz erlich ich finde das bringt nicht viel.Das Verhalten festigt sich so schnell und der Hund kommt ständig wieder drauf zurück.
Raiden macht das bis heute ab und an aus Stress....und es nervt, weil die Situation aus der Distanz schnell kippen kann und er sich reinsteigert, wenn du nicht unterbrichts, oder da schnell genug bist .Ich wünschte auch nach etwas "effektiven, einmaligen".Ich kann da mit der Stimme oft lenken, aber wenn ichs net schnell genug sehe.
Damit werde ich mich demnächst beschäftigen.
Und es gibt keinen positiven Stress.Habe an diversen Seminaren über Autogenes Training, Stressverhalten im Betrieb etc teilgenommen.
Aber der Stressbegriff in der Hundeerziehung ist dafür "trendy"!
http://www.amazon.de/Hunde-brauchen-klare-Grenzen-Freundschaft/dp/3440106349
Aber der Stressbegriff in der Hundeerziehung ist dafür "trendy"!
http://www.amazon.de/Hunde-brauchen-klare-Grenzen-Freundschaft/dp/3440106349
Nicht nur in der Hundeerziehung, kaum war der Begriff geboren, da war er auch schon und aller Munde..
Und es gibt keinen positiven Stress.Habe an diversen Seminaren über Autogenes Training, Stressverhalten im Betrieb etc teilgenommen.
Und wie nennst du den Zustand beispiesweise vor dem Bungee-Sprung dann? Vorausgesetzt, das ist dein Hobby? Oder die Minuten zwischen dem Lösen der Karte und der Fahrt mit der Achterbahn? Und so weiter. Alles Stress - für Körper und Geist. Aber nicht negativ! Außer man würde 24/24 Stunden Bungeespringen oder Achterbahnfahren.
Erhöhter Adrenalinspiegel! ;)
bx-junkie 30.03.2012, 15:51 Und es gibt keinen positiven Stress.Habe an diversen Seminaren über Autogenes Training, Stressverhalten im Betrieb etc teilgenommen.
natürlich gibt es positiven Stress...schau mal hier wird das ganz gut erklärt, auch mit den Begriffen die Dega genutzt hat- Eustress und Distress eben ;)
http://de.wikipedia.org/wiki/Stressor
natürlich gibt es positiven Stress...schau mal hier wird das ganz gut erklärt, auch mit den Begriffen die Dega genutzt hat- Eustress und Distress eben ;)
http://de.wikipedia.org/wiki/Stressor
Nur weil es im Netz steht ist es ja nicht zwangsläufig richtig ..und Wikipedia nun ja.:kicher:
Erhöhter Adrenalinspiegel! ;)
:ok:
http://www.youtube.com/watch?v=EKY9yo3IVgI&list=UUU4BKe4DGnvzHGsjVi0Kg1Q&index=2&feature=plcp
;)
Oftmals wird behauptet, Stress sei nicht schädlich. Positiver Stress sei notwendig für die eigene Funktionsfähigkeit. Positiver Stress ist jedoch im eingentlichen Sinne des Wortes eher nicht möglich. Wird heute von Stress gesprochen, so geht es immer um (überhöhte) Belastungen für Körper und Seele.Es ist bewiesen dass eine Unterforderung auch zu Stress führen kann. Es zeigte sich, dass es ein Mindestmass an Belastung geben sollte. In diesem Sinne kann behauptet werden, dass ein positiver Stress gesund für den Organismus sei. Obwohl der Begriff Stress ursprünglich tatsächlich neutral definiert wurde, hat es sich jedoch heute in der Fachwelt eingebürgert, nur dann von Stress zu sprechen, wenn die Belastungen über das gesunde Maß hinausgehen. Somit kann es per Definition nicht - positiver Stress - heißen. Vielmehr sollte von einer "angemessenen Belastung" die Rede sein, damit es nicht zu einer Begriffsverwechslung kommt.
Quelle
http://www.stress-kurs.de/ueber_stress/ueber-stress-positiver-stress.htm
Erhöhter Adrenalinspiegel! ;)
was ist Adrenalin?
Ein Hormon! :lach4:
Der Gruppe der Katecholamine zu gehörend. ;)
der war jetzt fies, Peppi. ;)
was ist Adrenalin?
Ist die Frage ernst gemeint?:hmm:
der war jetzt fies, Peppi. ;)
Auf diese suggestiv Fragen fall ich nicht rein! :p
Aber der Stressbegriff in der Hundeerziehung ist dafür "trendy"!
http://www.amazon.de/Hunde-brauchen-klare-Grenzen-Freundschaft/dp/3440106349
Wer hat denn behauptet das Hunde keine klaren Grenzen brauchen :hmm:?
Es gibt aber sicherlich verschiedene Wege diese aufzuzeigen.
Wenn meine Hunde keine Grenzen akzeptieren würden, hätte ich ein echtes Problem und dann wäre es wohl unverantwortlich das ich mich mit ihnen aus dem Haus begebe. Denn körperlich bin ich ihnen ganz sicher nicht gewachsen.
Wehret den Anfängen!
Was Hänschen nicht lernt... ;)
Das seh ich anders, ich bin der Meinung das auch Hans durchaus noch in der Lage ist zu lernen, ansonsten würde ich mich z.B. niemals für einen problematischen, erwachsenen Nothund entscheiden.
Ist aber glaube ich ein Argument, das Männer gerne für ihre Sturheit vorschieben ;).
Raiden macht das bis heute ab und an aus Stress....und es nervt, weil die Situation aus der Distanz schnell kippen kann.
Da geb ich dir recht, aber man muss nicht immer die Holzhammermethode zur ersten Wahl machen. Das finde ich einfach falsch. In dem Fall hier geht es um eine junge Hündin, bei der man noch nicht einmal weiß warum sie sich so verhält. Dieses Verhalten lediglich mit solchen Maßnahmen zu unterdrücken finde ich nicht richtig.
[/quote]
Der Glaube hilft!
Ich glaube hingegen zwischen Holzhammer und Wasserspritzer liegen "WÄÄÄÄLTEN"
:lach4:
Der Glaube hilft!
Ich glaube hingegen zwischen Holzhammer und Wasserspritzer liegen "WÄÄÄÄLTEN"
:lach4:
Dir offensichtlich schon :D.
Ich bin der Meinung man sollte die Dinge in Relation betrachten, oder behandelst du einen banalen Schnupfen auch gleich mit AB ?
:lach4:
Du musst aufmerksamer lesen! ;)
bx-junkie 30.03.2012, 21:02 Oftmals wird behauptet, Stress sei nicht schädlich. Positiver Stress sei notwendig für die eigene Funktionsfähigkeit. Positiver Stress ist jedoch im eingentlichen Sinne des Wortes eher nicht möglich. Wird heute von Stress gesprochen, so geht es immer um (überhöhte) Belastungen für Körper und Seele.Es ist bewiesen dass eine Unterforderung auch zu Stress führen kann. Es zeigte sich, dass es ein Mindestmass an Belastung geben sollte. In diesem Sinne kann behauptet werden, dass ein positiver Stress gesund für den Organismus sei. Obwohl der Begriff Stress ursprünglich tatsächlich neutral definiert wurde, hat es sich jedoch heute in der Fachwelt eingebürgert, nur dann von Stress zu sprechen, wenn die Belastungen über das gesunde Maß hinausgehen. Somit kann es per Definition nicht - positiver Stress - heißen. Vielmehr sollte von einer "angemessenen Belastung" die Rede sein, damit es nicht zu einer Begriffsverwechslung kommt.
Quelle
http://www.stress-kurs.de/ueber_stress/ueber-stress-positiver-stress.htm
Nur weil es im Netz steht ist es ja nicht zwangsläufig richtig ..und Wikipedia nun ja.:kicher:
Du hast recht und ich meine Ruhe ;)
Louis&Coco 31.03.2012, 12:16 Nur weil es im Netz steht ist es ja nicht zwangsläufig richtig ..und Wikipedia nun ja.:kicher:
...ein "virtueller Stress-Kurs" ist da natürlich schon viel aussagekräftiger...;)
Inwiefern Eustress hier eine Rolle spielt sei dahin gestellt, Tatsache ist aber dass es in der Medizin diesen Begriff gibt. Schon lange. Da es allerdings in den letzten Jahren in Mode gekommen ist beinahe alles auf den Faktor "Stress" zu schieben (auch in der Hundewelt), ist dieser Begriff fast nur mehr negativ belegt. Leider. :hmm:
Die "Fachwelt" trennt sich anscheinend hier von seinen "Fachausdrücken" um es der breiten Masse verständlicher zu machen...
na ja, ich hatte eig. nur gehofft, ein paar Erklärungen zu bekommen, warum meine Hündin das macht.
Wie ich darauf reagiere, das werde ich entscheiden, wenn sie es wieder tut. Dabei schaue ich mir die Gesamtsituation an, die nur ich allein beurteilen kann, weil nur ich meinen Hund und den anderen Hund und die Situation kennen werde.
In sofern ist es müßig über eventuelle Abbruchmethoden zu diskutieren ;)
Sie verhält sich ja sonst weder aggressiv noch dominant ...
vielleicht hat sie einfach nur zuviele männliche Hormone :schreck::kicher:;)
Wie ich darauf reagiere, das werde ich entscheiden, wenn sie es wieder tut. Dabei schaue ich mir die Gesamtsituation an, die nur ich allein beurteilen kann, weil nur ich meinen Hund und den anderen Hund und die Situation kennen werde.
In sofern ist es müßig über eventuelle Abbruchmethoden zu diskutieren ;)
Sie verhält sich ja sonst weder aggressiv noch dominant ...
:ok:
Dabei schaue ich mir die Gesamtsituation an, die nur ich allein beurteilen kann
Genau! :ok:
...ein "virtueller Stress-Kurs" ist da natürlich schon viel aussagekräftiger...;)
Das war das Erste was ich dazu im Netz gefunden habe...die Quelle ist mir egal, die Definition jedoch plausibel...
so, habe das ganze mal ein wenig beobachtet.
Mir kommt es so vor, als wären Buffys Aufreitversuche eine Art der Spielaufforderung. So nach dem Motto: weiter jetzt, nicht schlappmachen :D
Foto gefällig?
http://www.fotos-hochladen.net/uploads/p4080093h2z9q7xbtj.jpg (http://www.fotos-hochladen.net)
auf dem Foto ein ca 1 jähriger unkastrierter Rüde.
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