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Untergrabschutz
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Untergrabschutz” und alles was damit zu tun hat.
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Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
Guten Abend,
da hier ja einige mit großen Hunden sind, dacht ich mir ihr wisst sicher bescheid.
Stabile Zaunmatten, Pfosten etc hab ich nun alles schon erspäht, nur der Untergrabschutz lässt mich noch grübeln.
Falls Zementfundament komplett am Zaun entlang, wie tief muss ich das machen dass es wirklich sicher ist?
Falls auch Zaunmatte aber eben eingebuddelt darunter, wie tief?
Fall Zaun horizontal, wie breit und ggf. wie tief einbuddeln ?
Ich möchte es eben sicher haben, und nicht nach kurzer Zeit wieder rumbasteln müssen. Vor allem wäre es viel günstiger ohne Beton ;) aber bin mir nicht sicher ob das was taugt.
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Sturmtief 14.04.2012, 00:06 Was baust Du?
LG Resi + Hobbybuddlerin Leia:lach3:
Wir hatten im letzten Haus 2,30 Zaun,2 Meter überirdisch,30 cm unterirdisch...
Und nicht wegen den großen Hunden.....
Nachbar hatte damals Schafe und wir einen jagdfreudigen Pitbull.
Hat aber nix genützt, alle Pits, Filas und selbst die Bulls haben den normalen Maschendrahtzaun einfach bei genügend Motivation durchgebissen.:p
Faltendackelfrauchen 14.04.2012, 13:26 Karlchen hat in den ersten Monaten diverse Versuche unternommen, in meiner Abwesenheit aus dem Grundstück rauszukommen: Buddeln, Machendrahtdurchbeißen und Holzsichtschutz durchbeißen. Er war da seeehr schnell und seeehr erfolgreich....
Wir haben letztendlich den Auslauf mit Gitterstabmatten (2m) eingefasst und ca. 30 cm Zementfundament gegossen. Das hat gereicht. Ich denke, 30 cm in die Erde eingegrabene Gitterstabmatte ist auch ausreichend.
Seit Karlchen "verheiratet" ist, also seine Erna hat, ist er aber häuslich geworden und unternimmt keine Befreiungsversuche mehr.
Nungut, Gitterstabmatten sind sicher die optimalste Lösung.
Leider konnten wir uns das für 2000qm Garten echt nicht leisten....
Und auch im neuen,doch hoffendlich bald realisierten, Haus wird es wohl Wunschdenken bleiben.
Ich hab's zwar nicht, aber würde wenn nötig, auch horizontal in die Erde legen.
Hast Du schonmal über das bepflanzen und Sichtschutz nachgedacht?
Ich kann mir vorstellen, dass einige Wurzeln schon einen natürlichen Schutz bieten und wenn Hund nicht durch den Zaun gucken kann, denkt er vielleicht gar nicht ans Ausbrechen?!?
Sag doch mal Bescheid, wofür Du Dich am Ende entschieden hast! :lach4:
Hallo,
Was baust Du?
Einen neuen Gartenzaun.
Und nicht wegen den großen Hunden.....
Nachbar hatte damals Schafe
Ja also bei mir gehts eben auch darum, eigentlich büchst sie ja nicht so schnell aus, aber wenn auf dem Feld neben an eine Katze vorbeiläuft oder ein Traktor fährt kann das schon passieren, und da ich an einer sehr befahrenen Straße wohne darf das einfach nicht passieren. Zumindest keinefalls ohne dass ich es mitbekomme weil ich z.B. zu der Zeit drin bin und mir einen Kaffee mache oder sontwas.
Karlchen hat in den ersten Monaten diverse Versuche unternommen, in meiner Abwesenheit aus dem Grundstück rauszukommen: Buddeln, Machendrahtdurchbeißen und Holzsichtschutz durchbeißen. Er war da seeehr schnell und seeehr erfolgreich....
Wir haben letztendlich den Auslauf mit Gitterstabmatten (2m) eingefasst und ca. 30 cm Zementfundament gegossen. Das hat gereicht. Ich denke, 30 cm in die Erde eingegrabene Gitterstabmatte ist auch ausreichend.
Ja in etwa hab ich mir das vorgestellt. Aber Holzsichtschutz durchbeissen :schreck: . Zum Glück hab ich mir nicht diese Bambussichtschutzmatten gekauft, die wären dann wohl schon längst Kleinholz.
Nungut, Gitterstabmatten sind sicher die optimalste Lösung.
Leider konnten wir uns das für 2000qm Garten echt nicht leisten
Genauso gehts mir, hab zum Glück eine Seite schon fest eingezäunt da dort sowieso eine 80cm hohe Mauer ist und darauf noch 1,5m verzinkter Maschendraht.
Es sind ja nicht nur die Gitterstabmatten so teuer, sondern die Pfosten auch :traurig: Ich hab relativ günstig Zaunrollen im "Stabmattendesign" ;), weiß nicht wie man das nennt, also mit ca. 8x6cm viereckigen Maschen gefunden und meine die reichen aus.
Hast Du schonmal über das bepflanzen und Sichtschutz nachgedacht? Ja aber bis die Bepflanzung wirklich dicht ist, wird mein Hund schon so alt sein dass er garnichtmehr ausbrechen möchte :D Und die jetzige Bepflanzung ist zum Teil schuld daran dass der Zaun auseinanderfällt. Außerdem würde sie wohl einen riesen Spaß dabei haben die frisch gesetzten Pflanzen direkt wieder auszubuddeln und einen Knochen darunter zu verstecken.
Also ein Sichtschutz an sich wird hinkommen, aber da das nunmal knapp 100m sind eben nur teilweise, die schönen Holzsichtschutzzäune sind dafür zu teuer und selbst diese grünen Sichtschutzmatten die es in verschiedenen "Durchsichtigkeitsstufen" gibt kosten knapp 40-50euro bei 10x2m.
Für die Doppelstabmattenzäune gibt es ja so moderne Sichtschutzplastikstreifen zum durchschlängeln, sieht echt toll aus, aber eben leider zu teuer.
Also vielen Dank, werd mal berechnen was das mit dem Beton kostet und schauen wie das überhaupt einfach mit der Verschalung ginge, ansonsten eben auf Nummer sicher 40-50cm den Zaun einbuddeln.
Pflanz doch auf der anderen Seite des Zauns! ;)
Koniferen z.Beispiel, wachsen doch wie... :shit:
Pflanz doch auf der anderen Seite des Zauns! ;)
Koniferen z.Beispiel, wachsen doch wie... :shit:
wenn man Friedhofsidylle mag:D
Gut, es gibt da ein paar Pflanzen, die sind schlimmer als die Pest und würden in 1-2 Jahren sicher schon 5 Meter zu haben.
Leider sind sie nicht immer schön und wachsen auch in andere Richtungen !
Wir haben momentan auch gerade das Problem mit Sichtschutz.....
Da wir aber nicht für ewig hier wohnen, haben wir uns für die günstige Variante des Bambus-Sichtschutz entschieden.
Klar halten die nur 1-2 Jahre, aber wie gesagt, momentan war "Günstig" die ausschlaggebende Entscheidung. Noch lebt er, der Sichschutz...ist jetzt 6 Monate alt.
Ach....und hässlich sind die Dinger,nicht zu vergessen !
Faltendackelfrauchen 14.04.2012, 16:13 Also der "Hunde"-Garten ist zwar keine 2000 qm, sondern nur ca. 200 qm. Doch auch das wäre kostentechnisch mit Gitterstabmatten recht teuer gewesen. Es wurde für die Zeit, in der die Hunde unbeaufsichtigt draußen sein können, ein Auslauf gebaut von ca. 40 qm (mit Zugang zum Haus), der Rest des Gartens ist mit normalen Maschendraht eingzäunt. Der Auslauf hat den großen Vorteil, dass niemand außerhalb des Gartens (Also hinter dem Maschendraht) an die Hunde rankommt, um sie zu ärgern, weil dazwischen nochmal einige Meter liegen. Solange ich daheim bin, gab es nur bei meiner Berta mal Ausreisertendenzen aus dem Hundegarten, weil auf der anderen Seite des Maschendrahtzaunes leckere Birnen lagen. Da hat Berta den Machendrahtzaun innerhalb von 5 Minuten so bearbeitet, dass sie sich rausquetschen konnte. Zur Absicherung habe ich damals Holzsichtschutzmatten (also die die Karlchen später durchgefressen hat) an den Maschendraht gestellt. Das hat dann die Berta abgehalten.
Dass Karlchen einen Sichtschutzzaun aus Holz innerhalb einiger Minuten zerfetzen kann, habe ich ja leider miterleben dürfen....
Ich denke, dass ein Zwischending zwischen Maschendraht und Gitterstabmatten (das was Alex beschrieben hat) ausreichen sollte, solange man sich auch auf dem Gelände aufhält und der Hund nicht zu viel Zeit hat, sich zu befreien. Aber ich würde mittlerweile garantiert keinen Hund alleine lassen, wenn das Grundstück nur mit Maschendrahtzaun eingegrenzt ist. Ich sehe das so oft, dass die Hund alleine auf den Grundstücken sind und frage mich, wie "doof" diese Hunde wohl sind, dass sie da nicht abhauen. Bei einem wütend bellenden DSH, der auf einem Grundstück gehalten wurde, dessen Maschendrahtzaun riesige Lücken aufwies, die nur mit davor gestellen Blechen gesichert waren, habe ich aber vorsichtshalber immer einen riesen Bogen gemacht....
Was willst du wissen? Wie man das ausbruchsicher konstruieren kann?
Ich hab bei mir, ähnliche Situation wie bei dir, Rasengittersteine und Zwingerelemente benutzt. Die Füßchen von den Elementen kann man gut in die Ausschnitte von den Rasengittersteinen hineinstellen. Ich hab den ganzen Auslauf mit Rasengitter ausgelegt, könnte mir aber vorstellen, dass zwei oder drei Reihen, also ungefähr 1/2 bis 1 Meter ausreichen, dass da nichts untergraben wird.
Damit die an den Füßen nicht weh tun, muss man aber entweder begrünen (krann man drübermähen wie über normalen Rasen) oder die Löcher mit abgerundeten Kieselsteinchen auffüllen - da muss man aber ein wenig auf die Qualitat der Kiesel achten, die müssen wirklich rundlich sein, es gibt sehr scharfkantige!
Meine Hunde haben aber auch keine Tendenz, über oder durch Zäune zu kommen. Der Rest vom Garten ist auf 1,80 Meter eingezäunt, an einer Stelle ist aber ein Holzzaun, der nur 1,20 Meter hoch ist, und über den ein Hund leicht springen könnte. Machen aber beide nicht.
Ich lasse sie aber weder in dem Zwinger noch im Garten alleine, wenn ich weggehe.
... und jeder Igel kann noch darunter raus- und reinkriechen.
Allerdings haben wir mit Nachdruck geübt, den Zaun als das zu respektieren was er ist, nämlich eine Grenze die nie überschritten werden darf!
Also das hat bis jetzt mit allen Hunden bestens funktioniert :lach4:
wenn man Friedhofsidylle mag:D
Das Frauen nie pragmatisch denken! :p
Rudis Hecke von 1955 ist ein Bollwerk! Hat sogar das O-Amt als Zaun anerkannt! :lach4:
Wird aber auch teilweise weichen müssen...Frauchen... :(
wir haben auch so ein Bollwerk aus Thuja, schön ist anders, aber als Zaunersatz und Sichtschutz wirklich gut. Für Bör undurchdringlich, allerdings hat Mina sich durchgequetscht und die Nachbarschaft besucht und Leckerchen abgestaubt:kicher:
Wir haben sonst einen Doppelstabmattenzaun ohne Untergrabschutz:hmm: ich hoffe, daß Bör sich auf das Ausgraben von Pflanzen beschränkt.
Bei uns ist noch 1,40 (?) Doppelstabmatte "in" der Hecke. Unten ist es etwas "lichter". Kinski läuft manchmal "in" der Hecke rum.
Der die Wolke auch! Aber GSD nicht zur Aussenseite...:hmm:
Ja in etwa hab ich mir das vorgestellt. Aber Holzsichtschutz durchbeissen :schreck: . Zum Glück hab ich mir nicht diese Bambussichtschutzmatten gekauft, die wären dann wohl schon längst Kleinholz.
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Bei Holzschichtschutz bin ich inzwischen extrem vorsichtig. Nachdem der Nachbar eine wunderschöne Sichtschutzhecke abgeholzt hatte, stellen wir Holzschichtschutz auf...dieser hielt bis zum ersten Igel am Nachbargrundstück :schreck:
Das ging so verdammt schnell wie der 19kg Bulli durch Sichtschutz und dahinter liegenden Maschendrahtzaun durch ist, das wir sofort am nächsten Tag Betonpflanzringe gekauft und entlang des Grundstückes gestellt haben
Winkelstützen aus Beton, engmaschige Doppelstabmatte (schwere Ausführung) vernünftig einbetoniert, Knöterich am Zaun als Sichtschutz gepflanzt und zusätzlich noch ein Planzstreifen mit diversen Gehölzen die groß und breit werden.
Es kann auch keiner drunter durchgreifen und es passt maximal 'ne Kleinkinderhand durch die Gitter durch. Und das Beste, es ist sogar behördlich schriftlich exakt so genehmigt. ;) Muss man ja leider in Deutschland bei solchen "Baumaßnahmen" auch immer dran denken.
Maschendraht und Holzsichtschutzelemente wäre hier wegen mangelnder Stabilität auch nicht in Frage gekommen. Auf unseren Zaun gibts eine 30jährige Garantie auf Formstabilität und Durchrostung, in der Zeit müsste man wahrscheinlich 3 mal Holzelemente tauschen und auch den Mschendraht, das sollte man vielleicht bei den jetzt vermeintlich günstigeren Investition auch bedenken.
wir haben an zwi seiten eine Ligusterhecke mit eingegrünten Zaun, dritte Seite steht das Haus und die vierte Seite war die ersten 3 Jahre nur ein Gummigeflügel Zaun. Der hat unseren Hund wunderbar abgehalten abzuhauen. Die Nachbarin ( Reihenhaus) fand den aber schrecklich und hat nen Zaun hingemacht....
Ich denke wir bräuchten eigentlich gar keinen Zaun, Madame würde nie ohne uns irgendwohin gehen...zumindest bis jetzt nicht!
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