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"Listenhunde"-Generalverdacht?
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „"Listenhunde"-Generalverdacht?” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
cane de presa 04.05.2012, 11:23 NDR : Das Beste am Norden ;)
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/mein_nachmittag/media/meinnachmittag5781.html
:ok::ok::ok:
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
wie krass ist denn Hamburg??? :schreck:
:(
cane de presa 05.05.2012, 16:40 warum? versteh ich nicht was du meinst.
is doch wie in bayern..?
irgendwo müssens sogar ein blaues halsband tragen glaube ich...
ja in hh hat die gesagt oder?
Schleswig Holstein. :hmm:
Unglaublich diese Stigmatisierung.
In der KSG hat jemand aus Maryland gepostet, dass Hunde bestimmer Rassen dort seit Neuestem (das sind die, die bei uns unter §3 fallen, Staff, Pit, Bullterrier, etc.) aufgrund ihrer Rassezugehörigkeit, vom Gesetz her automatisch schuldig sind, so es zu einem Vorfall kommt.
...
warum? versteh ich nicht was du meinst.
is doch wie in bayern..?
irgendwo müssens sogar ein blaues halsband tragen glaube ich...
Die Dame sagt, es gibt für Liste 1 in Hamburg keine Maulkorb und Leinenbefreiung... das ist doch in Bayern nicht, oder?
Die Dame sagt, es gibt für Liste 1 in Hamburg keine Maulkorb und Leinenbefreiung... das ist doch in Bayern nicht, oder?
So unproblematisch die Haltung eines Kat2 Hundes ist, - Staff und Pit bekommst du in Bayern dafür zu 99% überhaupt nicht genehmigt, auch nicht mit Leinen und maulkorbzwang :(
So unproblematisch die Haltung eines Kat2 Hundes ist, - Staff und Pit bekommst du in Bayern dafür zu 99% überhaupt nicht genehmigt, auch nicht mit Leinen und maulkorbzwang :(
:schreck:
Wie machst Du das denn? Gehst Du nur mit Maulkorb raus?
Ich verstehe deine Frage nicht, bzw. weiß immo nicht was du meinst? Meine Bullterrier sind in Bayern kat2 und nach dem (positiven) Gutachten gibt es keine Auflagen.
Ich verstehe deine Frage nicht, bzw. weiß immo nicht was du meinst? Meine Bullterrier sind in Bayern kat2 und nach dem (positiven) Gutachten gibt es keine Auflagen.
Yep - und das geht (laut der Dame in dem Film) in Hamburg nicht!
Aah...klar, der Bulli ist in den meisten Ländern Kat1 und ehrlich gesagt, so gerne ich endlich wieder einen Yankeeterrier hätte...Ihn nur mit diesen Auflagen halten zu dürfen, möchte ich keinen Hund antun.
Unter diesen "Bedingungen" dann lieber keinen Kat1 Hund, egal welches BL
????
Nochmal:
Laut der Dame in dem Film:
Liste 1: APBT, Bullterrier, AmStaff & Staffbull =
unwiderlegbar gefährlich,
KEINE BEFREIUNG VON DER MAULKORB- UND LEINENPFLICHT möglich.
Auch nicht mit Test!
????
Nochmal:
Laut der Dame in dem Film:
Liste 1: APBT, Bullterrier, AmStaff & Staffbull =
unwiderlegbar gefährlich,
KEINE BEFREIUNG VON DER MAULKORB- UND LEINENPFLICHT möglich.
Auch nicht mit Test!
Herrlich :D
Ist hier auch so in Bayern bei Liste 1:Liste 1: APBT, AmStaff & Staffbull (Bandog) sind unwiderlegbar gefährlich, wenn es denn überhaupt mal eine Ausnahmegenehmigung gäbe. Haltung wird deshalb von vorneherein zu 99% nicht genehmigt.
Liste 2: Bullterrier und Co widerlegbar mit Gutachten - dann keine Auflagen d.h. normaler Hund (wenn nichts vorgefallen ist)
Achso, jetzt macht das Sinn! ;)
In NRW ist auch Liste 1 mit Wesenstest "befreibar" und bis auf das Importverbot und die Anschaffung gleich mit Liste 2!
Und hier besteht ein "besonderes Interesse", wenn man einen Hund aus dem Tierschutz nimmt.
Auch das sei in HH nicht möglich... :(
Ich gehe jetzt noch ne Tasse Kaffee trinken :kicher: sonst geht das heute mit den "nicht verstehen" noch so weiter.
Man darf halt nicht vergessen, dass Hamburg (Wilhelmsburg) ja sozusagen "Ground Zero" der ganzen "Kampfhunde-Geschichte" ist...
Yo, aber auch die Amis haben sich 10 Jahre später wieder beruhigt!
;)
Das hier ist gut, find ich:
http://politikprotier.de/2012/04/30/modernes-hundegesetz-fr-hessen-argument-20/
Ich meinte nur, weil du so arg entsetzt "klangst" in #2...;)
Ja. Ich wusste auch nicht das das so ist. Und die Hunde sitzen ja im Tierheim fest, ohne Chance!
Banane! :(
Man darf halt nicht vergessen, dass Hamburg (Wilhelmsburg) ja sozusagen "Ground Zero" der ganzen "Kampfhunde-Geschichte" ist...
sorry ist nicht richtig...die Fischköppe haben gewartet, den Mist (den es damals schon seit 1992!) in Bayern gab nachzukupfern...füllt es doch so schön die Kassen und beschert den Wählern ein Sicherheitsgefühl
sorry ist nicht richtig...die Fischköppe haben gewartet, den Mist (den es damals schon seit 1992!) in Bayern gab nachzukupfern...füllt es doch so schön die Kassen und beschert den Wählern ein Sicherheitsgefühl
Ich denke du weisst genau, dass ich damit den schrecklichen Tod des 6-jährigen Volkan Kaya am 26. Juni 2000 im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg meinte, der von den Hunden Gipsy und Zeus angefallen und getötet wurde.
Ich denke du weisst genau, dass ich damit den schrecklichen Tod des 6-jährigen Volkan Kaya am 26. Juni 2000 im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg meinte, der von den Hunden Gipsy und Zeus angefallen und getötet wurde.
so wie viele wissen, das der Tod von Volkan weder sein hätte müssen, noch der wirkliche Grund der ganzen fogenden Kampfhundgesetze/verordnungen war.
so wie viele wissen, das der Tod von Volkan weder sein hätte müssen, noch der wirkliche Grund der ganzen fogenden Kampfhundgesetze/verordnungen war.
War aber mit ausschlaggebend an der Reaktion der Regierung in Bezug auf die Listenregelung!
Und das Messer gedreht in der Wunde haben dann die Medien......
Aber davon abgesehen, demnächst gibt es für die Halter von Molssern, elektronische Fussfesseln, die mittels einer konstanten GPS Verbindung, jeden Bewegungszyklus peinlichst genau aufzeichen, so das im Falle eines unkontrollierten Handelns des Hundeführer, sofort via Sateliten gestützten Laserwaffen, das Problem eliminiert werden kann.
Es gilt hierbei als sehr umweltfreundlich, weil die dabei entstehenden Aschehäufchen, organischen Ursprungs sind und so zur Verbesserung der Bodenstruktur beitragen.
Die Kosten zur Realisierung des Vorhabens werden größtenteils über eine anpassung der Hundesteuer gedeckt werden. Diese wird zukünftig ausschließlich nach Kilo festgelegt! Private Grundstücke, auf denen oben genannte Hunde gehalten werden, müssen zukünftig mit einem mindestens zwei Meter hohem Zaun umgeben sein, der zusätzlich mit einem Elektroband gesichert werden muss. Dr Hunde Halter hatt in den Eingangsbereichen für genügend Schutzkleidung zu sorgen, um so schon im Vorfeld, Besuchern jeglicher Art, den direkten Kontakt mit den Hunden, ungefährdet zu ermöglichen. Urlaubs- und Fernreisen mit diesen Hunden, sind zukünftig nur noch mit entsprechenden Anträgen bei den Behörden, realisierbar!
Hierbei gilt zu beachten, das diese in 5-facher Ausführung, von Hund und Halter unterzeichnet, einzureichen sind.
Die Entscheidung über die Reisegenehmigung wird sich auf ca. 4 Wochen belaufen, da dann dem Hund in diesem Zeitraum nochmals die Chance gewährt wird, unangenehm aufzufallen!
Unabgesehen von diesen Regelungen steht es jedem Molosserhalterfrei, an entsprechender Stelle zu diesen regelungen, Widerspruch einzureichen. Eine schriftliche Ablehnung Ihres Widerspruches geht Ihnen dann umgehend innerhalb von 3 Werktagen zu!
Wir wünschen weiterhin viel Spaß mit Ihren Vierbeinern.........
:sorry:konnte jetzt nicht anders:sorry:
so wie viele wissen, das der Tod von Volkan weder sein hätte müssen
Darf ich fragen, wie das deiner Meinung nach hätte verhindert werden können und wie man das Risiko ähnlich schlimmer Vorfälle in Zukunft deiner Meinung nach effektiv minimieren könnte?
...noch der wirkliche Grund der ganzen fogenden Kampfhundgesetze/verordnungen war.
Auslöser für überstürzte, überzogene, unreflektierte Reaktionen, welche grösstenteils "die Falschen" trafen ...viele sagen, das war "Ground Zero" auch.
Emmamama 07.05.2012, 09:45 Aber davon abgesehen, demnächst gibt es für die Halter von Molssern, elektronische Fussfesseln, die mittels einer konstanten GPS Verbindung, jeden Bewegungszyklus peinlichst genau aufzeichen, so das im Falle eines unkontrollierten Handelns des Hundeführer, sofort via Sateliten gestützten Laserwaffen, das Problem eliminiert werden kann.
Es gilt hierbei als sehr umweltfreundlich, weil die dabei entstehenden Aschehäufchen, organischen Ursprungs sind und so zur Verbesserung der Bodenstruktur beitragen.
Die Kosten zur Realisierung des Vorhabens werden größtenteils über eine anpassung der Hundesteuer gedeckt werden. Diese wird zukünftig ausschließlich nach Kilo festgelegt! Private Grundstücke, auf denen oben genannte Hunde gehalten werden, müssen zukünftig mit einem mindestens zwei Meter hohem Zaun umgeben sein, der zusätzlich mit einem Elektroband gesichert werden muss. Dr Hunde Halter hatt in den Eingangsbereichen für genügend Schutzkleidung zu sorgen, um so schon im Vorfeld, Besuchern jeglicher Art, den direkten Kontakt mit den Hunden, ungefährdet zu ermöglichen. Urlaubs- und Fernreisen mit diesen Hunden, sind zukünftig nur noch mit entsprechenden Anträgen bei den Behörden, realisierbar!
Hierbei gilt zu beachten, das diese in 5-facher Ausführung, von Hund und Halter unterzeichnet, einzureichen sind.
Die Entscheidung über die Reisegenehmigung wird sich auf ca. 4 Wochen belaufen, da dann dem Hund in diesem Zeitraum nochmals die Chance gewährt wird, unangenehm aufzufallen!
Unabgesehen von diesen Regelungen steht es jedem Molosserhalterfrei, an entsprechender Stelle zu diesen regelungen, Widerspruch einzureichen. Eine schriftliche Ablehnung Ihres Widerspruches geht Ihnen dann umgehend innerhalb von 3 Werktagen zu!
Wir wünschen weiterhin viel Spaß mit Ihren Vierbeinern.........
You made my day!
:ok::ok::ok:
cane de presa 07.05.2012, 10:35 Mir ist gerade aufgefallen.
da fehlen ca 5 minuten. hab es sogar aufgenommen..
Wesenstest:wo 2 rottweiler durchfallen und ein dogo bestanden hat. ausserdem ein Vergleich von 2 Hunden die nicht in der Liste sind aber eindeutig so aussehen usw.....
Darf ich fragen, wie das deiner Meinung nach hätte verhindert werden können und wie man das Risiko ähnlich schlimmer Vorfälle in Zukunft deiner Meinung nach effektiv minimieren könnte?
Hallo Jörg,
viele sagen, der Hund war mehrfach schon aufgefallen, aber die Behörden haben nicht reagiert, bzw. die nötigen Konsequenzen gezogen.
Es gibt Internetseiten die gehen sogar noch weiter.
Eine Sorgfaltspflicht, hinsichtlich der Hundehaltung, gab es schon lange vor den Rasselisten (vergl. auch: G. Haucke "Hund auf's Herz").
Und Bayerns Liste gab's halt lange vorher schon... (vergl. Preugschats Kommentar zu "Hunde mit mächtigem Biss", Süddeutsche Zeitung ?)
Viele Gerüchte, viele Verschwörungstheorien... aber wohl belegbar ist, dass die Behörden in Hamburg gepennt haben... :(
bx-junkie 07.05.2012, 14:13 Hallo Jörg,
viele sagen, der Hund war mehrfach schon aufgefallen, aber die Behörden haben nicht reagiert, bzw. die nötigen Konsequenzen gezogen.
Es gibt Internetseiten die gehen sogar noch weiter.
Eine Sorgfaltspflicht, hinsichtlich der Hundehaltung, gab es schon lange vor den Rasselisten (vergl. auch: G. Haucke "Hund auf's Herz").
Und Bayerns Liste gab's halt lange vorher schon... (vergl. Preugschats Kommentar zu "Hunde mit mächtigem Biss", Süddeutsche Zeitung ?)
Viele Gerüchte, viele Verschwörungstheorien... aber wohl belegbar ist, dass die Behörden in Hamburg gepennt haben... :(
100% Zustimmung! Genauso war es auch...dann noch Sommerloch und die Katastrophe war perfekt (schliesslich hatten auch die Medien einen nicht zu unterschätzenden Anteil an dem Super-Gau)
Man hätte bestehende Gesetze anwenden können,und vor allem auf deren Einhaltung sein Hauptaugenmerk richten müßen, dann hätte dieses Unglück vermieden werden können, da bin ich sicher.
Leider haben die Behörden vor Ort kläglich versagt und der arme Junge mußte sterben...
Ich sehe hier noch ein paar ander Ansatz Punkte. Vielleicht sollte sich unsere Regierung auch mal etwas an unseren direkten Nachbarn orientieren, Holland hat seit 2009 die Liste wieder abgeschafft und achtet nur auf Hunde, egal welcher Rasse, die auffällig werden. Belgien und Frankreich sind hier mittlerweilen auch wieder etwas realistischer geworden.
Ich finde, das viele Vorfälle, wie z.b. der geannte mit Volcan schon im Vorfeld hätten verhindert werden können, wenn die Behörden auf Vorfälle etwas zügiger und vor allem mit mehr Sachverstand reagieren würden.
Es ist doch leider immer noch so, das in bestimmten Gesellschafts Milieus, sogenannte Kampfhund als Status- und Potenzersatz gehalten werden. Hier heißt es doch nicht, meine Hund ist freundlich, sondern hier zählt doch nur, wer den agressivsten Vertreter seiner Rasse sein eigen nennen kann!
Und dann kommt es doch wie überall, es wird alles über einen Kamm gescherrt..
Es bringt nichts, sich über die Regelungen oder Machenschaften aufzuregen, wenn aktiv nichts dagegen unternommen wird. Und solange unsere Bürokratie damit noch so engstirnig umgeht, wird sich so schnell auch nichts daran ändern!
Sorry für den Vergleich, aber wie ists den mit den Spritpreisen, jeder schreit, aber keiner will sein Auto mal für 1 - 2 Tage stehen lassen......
Also ich überzeugt davon, solange hier keine vernünftige Aufklärung betrieben wird, wird sich weder in Bayern, noch Hamburg, groß etwas ändern.
Was passiert eigentlich mit den Hunden im Hamburger TH, wenn Sie nicht ausserhalb der Stadtgrenze ein neues zuhause finden?
Was passiert eigentlich mit den Hunden im Hamburger TH, wenn Sie nicht ausserhalb der Stadtgrenze ein neues zuhause finden?
Noch mehr Gemunkel:
Private Auffangstationen (teilweise fällt in dem Zusammenhang auch der Begriff "Endlager"). Die bekommen Pauschale X für die Übernahme der Listenhunde.
Was dann dort passiert... google mal! Poggenpohl ist ein guter Suchbegriff... :(
Vielleicht sollte sich unsere Regierung auch mal etwas an unseren direkten Nachbarn orientieren, Holland hat seit 2009 die Liste wieder abgeschafft und achtet nur auf Hunde, egal welcher Rasse, die auffällig werden.
Da braucht man eigentlich gar nicht so weit zu gehen.
Auch innerhalb unseres Landes gibt es Bundesländer, die wesentlich vernünftiger mit dem Thema Hund umgehen, wenn man mal nach Niedersachsen schaut und Hessen will jetzt eine ähnliche Reglung aufstellen.
In den Nachbarländern gibts es allerdings auch Negativbeispiele, wenn man mal an Dänemark denkt, die die Hundegesetze seit 2010 dermaßen verschärft haben, dass seitdem wieder unendlich viele Hundeköpfe rollen mussten und weiterhin werden. :(
...
http://politikprotier.de/2012/04/30/modernes-hundegesetz-fr-hessen-argument-20/
Peppi hat ja schon für mich geantwortet...ändern wird sich nur etwas, wenn es irgendwann die Möglichkeit gibt, bei manchen Menschen, das Hirnwachstum und die Denkleistung mit einem Medikament zu steigern.
Bei vielen Haltern von Hunden und Muttertieren, wäre das einfach nur gut.
Wunderpillen wird es keine geben, Monty. Peppi hat geschrieben es gab offensichtlich vorher schon "Auffälligkeiten" - der Hund Zeus hat mindestens einmal vorher einen anderen Hund und dessen Halter(in) attackiert und verletzt. Auch das hätte theoretisch im schlimmsten Falle schon zu diesem Zeitpunkt tödlich für mindestens einen Beteiligten enden können, oder? Ist es also ausreichend, erst zu re-agieren?
Bezug nehmend auf diesen Fall - und ich bringe jetzt mal mit Absicht den Namen des 24 jährigen Halters Ibrahim K. ins Spiel - aus welchem Grund gab es aus deiner Sicht überhaupt "Übergriffe" von Zeus, vor dem 26. Juni 2000 und an diesem schwarzen Tag? Wurde der Hund vorbildlich und verantwortungsbewusst gehalten von einem vorausschauenden Halter? Wurde das überprüft - gab es die rechtliche Möglichkeit einer ausreichend intensiven Überprüfung überhaupt? Und wann müsste eine solche Überprüfung ansetzen, zeitlich gesehen? Wenn der Checker schon den Pitbull hat, oder vorher? Ist es die Schuld von irgendwelchen Ordnungshütern, dass sich Ibrahim Külünk an diesem Tag nicht an Leinen- und Maulkorbpflicht gehalten hat und dass sie nicht zufällig vor Ort waren um ihn darauf hinzuweisen - sind also die Ordnungshüter Schuld an dem Tod des kleinen Jungen? Oder, ich weiss nicht genau, ob das "Gerüchteküche" ist oder nicht - angeblich hatte man versäumt, Leinen- und Maulkorbpflicht für Zeus aufzuerlegen - ist deshalb der Halter in Bezug auf seine Verantwortung komplett "aus dem Schneider"?
Und, nochmal, wenn man sich die schrecklichen Bilder von damals nochmal vor Augen führt - wie kann man das Risiko eines solchen Übergriffes deiner Meinung nach am effektivsten minimieren (ausschliessen kann man das nie) ?
Danke im voraus.
BlackCloud 07.05.2012, 19:43 Achso, jetzt macht das Sinn! ;)
In NRW ist auch Liste 1 mit Wesenstest "befreibar" und bis auf das Importverbot und die Anschaffung gleich mit Liste 2!
Stimmt nicht so ganz. Der Wesenstest für einen Kat. 2 Hund kann auch nen VDH Zuchtwart oder ein Trainer, der vom Vetamt beauftragt wurde, machen. Die können dann frei entscheiden, wie sie den Wesenstest gestalten. D.h., wenn der Trainer sagt "lauf mit dem Hund an 4 Hunden vorbei, leg den ab, ruf ihn ran, mach sitz, platz etc.", dann machst du das und dein Hund hat den Test bestanden. Bei nem Kat. 1 Hund sieht das anders aus. Da werden noch ganz andere idiotische Tests gemacht.
Wunderpillen wird es keine geben, Monty. .. wie kann man das Risiko eines solchen Übergriffes deiner Meinung nach am effektivsten minimieren (ausschliessen kann man das nie) ?
Danke im voraus.
Das war meine Antwort, denn es wird im Umgang mit Tieren ganz gleich ob Hund oder z.B. Pferd immer Unfälle und Vorfälle mit idiotischen Haltern geben.
Solch einer war auch Ibrahim K. Es gab schon vor dem schrecklichen Unglück, massive Beschwerden und Anzeigen gegen Ibrahim K und Polizei sowie OA hätten handeln können. Die Gesetzeslage gab dies durchaus her. Warum dies nicht geschah? Darauf haben "Sie" bis heute nicht geantwortet!
Stimmt nicht so ganz. Der Wesenstest für einen Kat. 2 Hund kann auch nen VDH Zuchtwart oder ein Trainer, der vom Vetamt beauftragt wurde, machen. Die können dann frei entscheiden, wie sie den Wesenstest gestalten. D.h., wenn der Trainer sagt "lauf mit dem Hund an 4 Hunden vorbei, leg den ab, ruf ihn ran, mach sitz, platz etc.", dann machst du das und dein Hund hat den Test bestanden. Bei nem Kat. 1 Hund sieht das anders aus. Da werden noch ganz andere idiotische Tests gemacht.
Mag sein, mir ging's primär um die Unmöglichkeit in HH.
bx-junkie 07.05.2012, 21:51 Das war meine Antwort, denn es wird im Umgang mit Tieren ganz gleich ob Hund oder z.B. Pferd immer Unfälle und Vorfälle mit idiotischen Haltern geben.
Solch einer war auch Ibrahim K. Es gab schon vor dem schrecklichen Unglück, massive Beschwerden und Anzeigen gegen Ibrahim K und Polizei sowie OA hätten handeln können. Die Gesetzeslage gab dies durchaus her. Warum dies nicht geschah? Darauf haben "Sie" bis heute nicht geantwortet!
:ok:
Das war meine Antwort, denn es wird im Umgang mit Tieren ganz gleich ob Hund oder z.B. Pferd immer Unfälle und Vorfälle mit idiotischen Haltern geben.
Ich befürchte nur mit solchen Argumenten wird man die Öffentlichkeit und z.B. solche Verbände -> Deutsche Kinderhilfe (https://www.kinderhilfe.de/informieren/kampfhunde/) nicht zufriedenstellen können. Mit "shit happens" meine ich.
Glaubst du nicht es ist Zeit, Hunde gesetzlich vor "idiotischen Haltern" zu schützen und schützt man damit nicht auch gleich relativ effektiv die Öffentlichkeit? Ohne Rasselisten, aber mit einem durchdachten "Hundehaltergesetz"? Das die andere Seite der Leine konsequent unter die Lupe nimmt und somit das Risiko minimiert wird, dass der nächste Ibrahim in vielleicht einem anderen BL einen oder mehrere Hunde halten kann, wie er lustig ist? Vorschläge dazu machen Experten seit Jahren und im Moment ist das auch in der Landespolitik einiger BLs Thema. Ausserdem möchten sich normalerweise verantwortliche Hundehalter von den "idiotischen Hundehaltern" abgrenzen.
Und Übergriffe von Hunden auf Kinder werden von der Öffentlichkeit anders betrachtet als Reitunfälle oder Bienenstiche.
bx-junkie 08.05.2012, 09:49 Glaubst du nicht es ist Zeit, Hunde gesetzlich vor "idiotischen Haltern" zu schützen und schützt man damit nicht auch gleich relativ effektiv die Öffentlichkeit? Ohne Rasselisten, aber mit einem durchdachten "Hundehaltergesetz"? Das die andere Seite der Leine konsequent unter die Lupe nimmt und somit das Risiko minimiert wird, dass der nächste Ibrahim in vielleicht einem anderen BL einen oder mehrere Hunde halten kann, wie er lustig ist? Vorschläge dazu machen Experten seit Jahren und im Moment ist das auch in der Landespolitik einiger BLs Thema. Ausserdem möchten sich normalerweise verantwortliche Hundehalter von den "idiotischen Hundehaltern" abgrenzen.
Und Übergriffe von Hunden auf Kinder werden von der Öffentlichkeit anders betrachtet als Reitunfälle oder Bienenstiche.
Dazu müsste aber die Politik auch mal aus dem Quark kommen und nicht nur labern sondern handeln. Und was ganz wichtig ist...auch wirklich konsequent bei den "richtigen" Haltern umsetzen, sonst bringt das ganze nämlich auch wieder nichts hervor, ausser heiße Luft und unfaire Behandlung an seriösen Hundehaltern.
Das ist es doch was Monty meinte (so hab ich es verstanden) nicht "Shit happenz" sondern das es Gesetze gab, die nie vernünftig und konsequent umgesetzt wurden und zwar an diejenigen, ich nenne sie mal Subjekte die es betraf...da nutzen dir die besten Gesetze nix...heutzutage sieht es doch nicht anders aus. Es gibt sie doch immer noch die HH die entweder zu einer gewissen Klientel gehören und den Hund als Prestigeobjekt oder Waffe nutzen, oder einfach zu dumm sind um einen Hund vernünftig zu erziehen und zu halten, daran haben weder Rasselisten noch Sachkundenachweise, Führerschein oder Wesensteste etwas geändert.
Es gibt weiterhin schreckliche Beissvorfälle und dabei spielt nicht die Rasse des Hundes eine Rolle sondern die Haltung/Einstellung des HH...
Dein Vorschlag ist wirklich gut, aber ob es nutzt? :35:
Davon abgesehen...es kann keine absolute Sicherheit vor den ich sage es mal lapidar "Unbillen" oder Risiken des Lebens geben, davon sollten sich die Menschen mal verabschieden...
Emmamama 08.05.2012, 09:52 @Guayota
Ich hab vor einiger Zeit imZusammenhang mit dem Vorfall in HH recherchiert und bin dabei auf das Protokoll einer Panorama-Sendung aus der ARD gestossen, die den Ablauf im Hinblick auf die Auflagen durch die Behörden und mehr noch ihre Versäumnisse dokumentiert hat.
Habe auf die Schnelle jetzt nachfolgenden Link gefunden - ich hoffe es ist der, den ich meinte :hmm:
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2000/erste7372.html
bx-junkie 08.05.2012, 09:59 @Guayota
Ich hab vor einiger Zeit imZusammenhang mit dem Vorfall in HH recherchiert und bin dabei auf das Protokoll einer Panorama-Sendung aus der ARD gestossen, die den Ablauf im Hinblick auf die Auflagen durch die Behörden und mehr noch ihre Versäumnisse dokumentiert hat.
Habe auf die Schnelle jetzt nachfolgenden Link gefunden - ich hoffe es ist der, den ich meinte :hmm:
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2000/erste7372.html
:ok::ok: Und es setzt sich fort...was hat Ibrahim K. bekommen für den Tod des Jungen? Ich glaube es waren 3 Jahre...3 Jahre für ein Menschenleben, für einen kleinen Kerl der sein Leben noch vor sich hatte...der "Mörder" des Jungen wurde jämmerlicher bestraft als wir unschuldigen HH...die traf das Gesetz mit voller Härte(zumindest am Anfang wo alles noch einer Hexenjagd glich)...tja das nennt man doch mal Verhältnismäßigkeit :hmm:
P.S. Hab das Urteil gefunden...es waren 3 Jahre und 6 Monate
http://www.jurawelt.com/gerichtsurteile/pressemitteilungen/strafrecht/olg/283219/1028
Falls ihr euch über meine Argumentation wundert - ich sehe dieses Thema einfach noch nicht als "ausdiskutiert" an. Montys Antwort auf die Umfrage "Für oder gegen Hundehaltergesetze" mit teilweise sehr guten Vorschlägen einiger Mitglieder hier...im Prinzip sind alle Gesetze überflüssig und nicht "vernünftig und konsequent umgesetzt wären sie"...oder sowas:
Ich weigere mich zu glauben, das wir die wenigen sind, die komplett dagegen sind...[Anmerkung: Gegen ein Hundehaltergesetz für Besitzer von Hunden aller Rassen & Mixe]
Wer Freiheit für Sicherheit aufgibt, hat beides nicht verdient.
(Zitat frei nach Benjamin Franklin)
Denkt mal darüber nach, was der gesunde Menschenverstand nicht schafft, wird auch kein Gesetz regeln...
Den Thread kann man leider nicht verlinken, wegen einem ge-**ten Wort im Link. Aber man kann auf den kleinen rot-weissen Pfeil klicken.
Jörch,
ich weiss was Du meinst, aber dieses Profilaxe-Problem, erleben wir doch an jeder Ecke unserer Gesellschaft. Wo würden wir landen, wenn wir nicht mehr reagierten, sondern konsequent versuchten jede Gefahr im Keim zu ersticken?
Erweitere Deine Sichtweise mal auf Sexualstraftäter!
Sind jetzt alle Männer ersteinmal potentielle Vergewaltiger und müssen Ihre Unschuld belegen?
Terroristen: Bist Du dafür nach dem 11.09. alle Fundementalisten unter generalverdacht zu stellen? Bzw. hätte man das ja schon vorher tun müssen.
Wo soll das enden, wenn wir das konsequent weiter denken?
Und wo ist die Verhältnismäßigkeit geblieben?
Ich selber bin auch für einen Hundeführerschein, bzw. eine Überprüfung der Halter.
Aber auch das wird keine 100%ige Sicherheit geben.
Und die wird es auch niemals geben.
Außer wir lassen das Projekt Hund "einschlafen". Wenn weg, dann weg.
Und ich behaupte dann widerum würde man in Konflikt mit wirtschaftlichen Interessen geraten. ;)
@Guayota! verdrehe mir nicht das Wort im Mund! Du zitierst mich aus den Zusammenhang gerissen, das es den Anschein erwecken könnte, ich sei komplett gegen jede Regelung!
Das verbitte ich mir ausdrücklich!
Ich behaupte aber weiterhin, das eine schärfere Gesetzeslage nicht helfen wird (weder im Bezug auf Hunde noch Anderes z.B. Sexualstraftaten) Es wird leider immer Menschen geben, die sich an nichts halten - gleich wie hoch die Strafen dafür ausfallen.
So wie du argumentierst, müsste auf die Spitze getrieben, das Kinder bekommen verboten werden...könnten sich diese doch event. zum Mörder oder sonst etwas entwickeln...
Es wird nie 100% Sicherheit geben, schon überhaupt nicht wegen Gesetzen.
Was hilft sind unsere sozialen Fähigkeiten und unser Verstand und Verantwortungsbewusstsein - sowie vorhanden.
Da fehlt es bei einigen Menschen leider ...wo ich dann wieder beim Medikament für mehr Hirnleistung angekommen wäre...
@Guayota! verdrehe mir nicht das Wort im Mund! Du zitierst mich aus den Zusammenhang gerissen, das es den Anschein erwecken könnte, ich sei komplett gegen jede Regelung!
Das verbitte ich mir ausdrücklich!
Das waren deine eigenen Worte zu dem Thema - nicht meine "Wiedergabe". Ich habe nichts verdreht, sondern dich direkt zitiert. Den Zusammenhang kann jeder in dem Thema nachlesen.
Das Thema heisst "Für oder gegen Hundehaltergesetze", eine Verlinkung ist nicht möglich.
So wie du argumentierst, müsste auf die Spitze getrieben, das Kinder bekommen verboten werden...könnten sich diese doch event. zum Mörder oder sonst etwas entwickeln...
Bullshit.
Ein vernünftiges Hundehaltergesetz würde den Hundehalter prüfen. Das ist Tierschutz und Schutz der Bevölkerung - und zwar prophylaktisch. Ich habe nie behauptet, dass es eine 100% Sicherheit gibt - kann man ja nachlesen, wenn man sich die Mühe machen will...:hmm:
Ich sehe mich nicht "unter Generalverdacht gestellt", wenn ich einen eigens dafür von Experten entwickelten Hundeführerschein machen müsste.
Erweitere Deine Sichtweise mal auf Sexualstraftäter!
Ich möchte auf den Vergleich mit dem Sexualstraftäter nicht eingehen, weil ich ihn absurd finde.
Aber damit ich das verstehe: Du meinst damit, im übertragenen Sinne, wenn potentielle, zukünftige Hundehalter weder die nötigen Voraussetzungen in ihrem Leben haben einen Hund zu halten, noch verantwortungsbewusst sind oder mangelde "Sachkenntnis" in Umgang und Haltung eines Hundes haben...und was alles sonst noch dazu gehört...dürfen diese Menschen (und andere) in Sachen Hundehaltungserlaubnis nicht im vorhinein "enttäuscht" werden, weil freies Land und so?
Deshalb darf man nichts überprüfen?
Nur zum Verständnis, damit wir nicht aneinander vorbei reden?
Bullshit.
Ein vernünftiges Hundehaltergesetz würde den Hundehalter prüfen. Das ist Tierschutz und Schutz der Bevölkerung - und zwar prophylaktisch. Ich habe nie behauptet, dass es eine 100% Sicherheit gibt - kann man ja nachlesen, wenn man sich die Mühe machen will...:hmm:
Ich sehe mich nicht "unter Generalverdacht gestellt", wenn ich einen eigens dafür von Experten entwickelten Hundeführerschein machen müsste.
Aspropos Mühe machen:
Ich dachte es ging um die Fehlleistung der Behörden?
Damals gab es keinen Hundeführerschein.
Aber damals gab es schon die gesetzliche Sorgfaltspflicht, die in dem konkreten Fall aber trotz diverser Hinweise nie überprüft würde.
Selbst wenn ich mich jetzt ebenfalls in den spekulativen Bereich begäbe, wäre das Ergebnis Deines Vorschlages exact das Gleiche:
Halter K. aus Hamburg, keinen gesetzlich vorgeschriebenen Hundeführerschein, hält Hunde, Hinweise aus der Bevölkerung, niemand von Behördenseite reagiert.
Hund tötet Kind!
Und nu?
Ich möchte auf den Vergleich mit dem Sexualstraftäter nicht eingehen, weil ich ihn absurd finde.
Aber damit ich das verstehe: Du meinst damit, im übertragenen Sinne, wenn potentielle, zukünftige Hundehalter weder die nötigen Voraussetzungen in ihrem Leben haben einen Hund zu halten, noch verantwortungsbewusst sind oder mangelde "Sachkenntnis" in Umgang und Haltung eines Hundes haben...und was alles sonst noch dazu gehört...dürfen diese Menschen (und andere) in Sachen Hundehaltungserlaubnis nicht im vorhinein "enttäuscht" werden, weil freies Land und so?
Deshalb darf man nichts überprüfen?
Nur zum Verständnis, damit wir nicht aneinander vorbei reden?
Die Antwort bezog sich auf Deinen Kommentar, indem Du die Schuld der Behörden relativiert hast! ;)
Ich bin auch für einen Hundeführerschein!
Halter K. aus Hamburg, keinen gesetzlich vorgeschriebenen Hundeführerschein, hält Hunde, Hinweise aus der Bevölkerung, niemand von Behördenseite reagiert.
Hund tötet Kind!
Ja Peppi.
Ich kann nur mit "Gesetzen" argumentieren, wenn die auch Anwendung finden. Und ich habe nicht viel Lust auf Spekulationen - aber von mir aus: Die Hunde waren angemeldet, oder? Vor der Anmeldung hätte I.K. so etwas wie einen Hundeführerschein machen müssen (zunächst theoretisch), dann hätte man seine Lebenssituation geprüft. Das fällt alles weg in unserem Fall.
Zumindest hätte er die Hunde illegal halten müssen (ich weiss nicht genau, ob das jemals der Fall war?), vielleicht hätte er es sich aber auch nochmal überlegt, wenn er gelesen hätte, was Hundehaltung für Ansprüche stellt.
Und nu?
Die Antwort bezog sich auf Deinen Kommentar, indem Du die Schuld der Behörden relativiert hast! ;)
Hab ich nicht!!!
Ich habe was dagegen, dass die Schuld des Hundehalters relativiert wird und nur die Behörden Schuld sind bzw. waren!
Moment, moment! Du spekulierst! Ich nicht.
Wenn sich jemand nicht an Gesetze halten will, hält er sich nicht an Gesetze.
Es wird auch heute noch illegal gehaltene Liste 1 Hunde geben! Und wenn ich jetzt - 2013 - beim O-Amt anrufe und sage, da macht einer auf dem Hinterhof seine Hunde scharf, fahren die stante pede los!
Der große Unterschied ist, das DIE BEHÖRDEN die Verpflichtung haben, jedem Hinweis zur gesetzeswidrigen Hundehaltung nachzugehen. Seit Hamburg!
Was meinst Du warum?
Ja, aber dagegen kann man immer nur bedingt etwas machen. Zurückdrängen in die Schattenwelt ;) so weit es geht ist der richtige Ansatz, denke ich. Und das wäre eine illegale Haltung, kein Hundeführerschein, keine Erlaubnis, einen Hund zu halten.
All das war nicht der Fall, soweit ich weiss, weil nicht Voraussetzung (obwohl ich nochmal betonen muss: Ich weiss nicht genau, ob I.K. seine Hunde angemeldet hatte).
Vielleicht hätten die Grundvoraussetzungen I.K. schon vor seiner "Hundezeit" abgeschreckt Hunde zu halten, vielleicht hätte er sich bemüht, den offiziellen Weg zu gehen. Ja, das ist Spekulation.
Du hast damit angefangen.;)
Selbst wenn ich mich jetzt ebenfalls in den spekulativen Bereich begäbe...
Hund tötet Kind!
Und nu?
@ Jörg:
nö, nö, nö!
Ich meinte den Ursprung in Post 46!
Da verschwimmen jetzt zwei wesentliche Punkte dieser Diskussion:
1) vernünftige Regelungen für die Zukunft (also ab jetzt, im Idealfall) und
2) Genese der Handhabung in HH und dessen Folgen (also ca. 2000 bis Neudenken im Thema Hundehaltung) für
a) Ibrahim Schiess mich tot
b) Listenhunde Kat. 1
c) Hundehalter Hamburgs
d) Steuersäckle des Landes (?) vor Tierheimkosten und Verwaltung, etc.
e) die nachwachsende Generation, die von der medial verschreckten Mutti in einer regelrechten Panik vor Hunden heran wächst (wie weit verbreitet das ist, kann ich leider nur "erfühlen"!
Nur um mal meine Sicht zu veranschaulichen! ;)
Da verschwimmen jetzt zwei wesentliche Punkte dieser Diskussion:
1) vernünftige Regelungen für die Zukunft (also ab jetzt, im Idealfall) und
2) Genese der Handhabung in HH und dessen Folgen (also ca. 2000 bis Neudenken im Thema Hundehaltung) für...
Wir müssen uns dem aber stellen - auch dem "Verschwimmen". Diese beiden Punkte werden nicht unabhängig von einander diskutiert - jedenfalls zurzeit nie lange. Hamburg kann man dabei beliebig durch andere Beissvorfälle austauschen.
Ich muss jetzt doch nochmal den "Sexualstraftäter-Vergleich" bzw. das darauf aufbauende "Argument" von Monty ansprechen, mag sein dass das einige Hundehalter so sehen - auch bei einem Hundehaltergesetz mit "Hundeprüfung" oder wie man das nennen will.
Ich denke man sollte das nicht mit einem "Generalverdacht" oder mit "Unschuld-beweisen" gleichsetzen und mit verschränkten Armen, sich keinen Millimeter von den eigenen, festbetonierten Positionen wegbewegend, auf irgendwelche "Pseudogrundrechte" zur Hundehaltung pochen, Straftäter und Reitunfälle ins ins Spiel bringen, sondern einfach auch mal Kompromisse suchen, aber vernünftige.
Wir Menschen dürfen in unserer deutschen Gesellschaft auch nicht Autofahren wann und wie wir wollen wegen der Gefährdung der Bevölkerung. Das ist erst ab einem bestimmten Alter erlaubt, nach intensiver Schulung sowohl praktisch alsauch theoretisch. Und durchfallen kann man da auch. Warum lässt man nicht jeden einfach fahren und handelt erst wenn etwas passiert ist? Weil wir alle potentielle Unfallpiloten sind.;)
Und ja! Es passieren Unfälle, sogar täglich mit Autos. Es gibt sogar Idioten, die besoffen Auto fahren. Das ist nicht vermeidbar, aber man kann das Risiko minimieren.
Ich denke wir brauchen (nicht hier - um Himmels Willen) eine einheitliche Argumentation. Ich denke wir müssen Kompromisse eingehen. Ich denke die Listen müssen weg, aber nicht ohne Gesetze zur Hundehaltung. Ich denke eine "Hundeprüfung" könnte teilweise oder ansatzweise genauso verhindern bzw. das Risiko minimieren, dass sich irgendwelche Vollpfosten einen Hund in den verrotteten Zwinger setzen und ihn jeden Tag verprügeln, wie andersrum ein schlecht und/oder verantwortungslos gehaltener Hund das nächste Kind anfällt. Und ohne Rasselisten (dafür aber mit dieser "Hundeprüfung") würde sich vielleicht die Situation in den Tierheimen zumindest etwas "entzerren". Das sollte die Lehre aus Hamburg und den Reaktionen darauf sein, meiner Meinung nach...das sage ich als Hundebesitzer, als Halter eines gestromten 50kg Bollerkopp-Hundes, der von den meisten Menschen da draussen als "Kampfhund" identifiziert wird.
Nochmal: Ich möchte mich von "idiotischen Hundehaltern" abgrenzen und zwar gerne auch aktiv.
Wir müssen uns dem aber stellen - auch dem "Verschwimmen". Diese beiden Punkte werden nicht unabhängig von einander diskutiert - jedenfalls zurzeit nie lange. Hamburg kann man dabei beliebig durch andere Beissvorfälle austauschen.
Ich muss jetzt doch nochmal den "Sexualstraftäter-Vergleich" bzw. das darauf aufbauende "Argument" von Monty ansprechen, mag sein dass das einige Hundehalter so sehen - auch bei einem Hundehaltergesetz mit "Hundeprüfung" oder wie man das nennen will.
Ich denke man sollte das nicht mit einem "Generalverdacht" oder mit "Unschuld-beweisen" gleichsetzen und mit verschränkten Armen, sich keinen Millimeter von den eigenen, festbetonierten Positionen wegbewegend, auf irgendwelche "Pseudogrundrechte" zur Hundehaltung pochen, Straftäter und Reitunfälle ins ins Spiel bringen, sondern einfach auch mal Kompromisse suchen, aber vernünftige.
Wir Menschen dürfen in unserer deutschen Gesellschaft auch nicht Autofahren wann und wie wir wollen wegen der Gefährdung der Bevölkerung. Das ist erst ab einem bestimmten Alter erlaubt, nach intensiver Schulung sowohl praktisch alsauch theoretisch. Und durchfallen kann man da auch. Warum lässt man nicht jeden einfach fahren und handelt erst wenn etwas passiert ist? Weil wir alle potentielle Unfallpiloten sind.;)
Und ja! Es passieren Unfälle, sogar täglich mit Autos. Es gibt sogar Idioten, die besoffen Auto fahren. Das ist nicht vermeidbar, aber man kann das Risiko minimieren.
Ich denke wir brauchen (nicht hier - um Himmels Willen) eine einheitliche Argumentation. Ich denke wir müssen Kompromisse eingehen. Ich denke die Listen müssen weg, aber nicht ohne Gesetze zur Hundehaltung. Ich denke eine "Hundeprüfung" könnte teilweise oder ansatzweise genauso verhindern bzw. das Risiko minimieren, dass sich irgendwelche Vollpfosten einen Hund in den verrotteten Zwinger setzen und ihn jeden Tag verprügeln, wie andersrum ein schlecht und/oder verantwortungslos gehaltener Hund das nächste Kind anfällt. Und ohne Rasselisten (dafür aber mit dieser "Hundeprüfung") würde sich vielleicht die Situation in den Tierheimen zumindest etwas "entzerren". Das sollte die Lehre aus Hamburg und den Reaktionen darauf sein, meiner Meinung nach...das sage ich als Hundebesitzer, als Halter eines gestromten 50kg Bollerkopp-Hundes, der von den meisten Menschen da draussen als "Kampfhund" identifiziert wird.
Nochmal: Ich möchte mich von "idiotischen Hundehaltern" abgrenzen und zwar gerne auch aktiv.
Finde ich gut.
Zum Schutz und Beruhigung der Menschen und der Vorsorge und einer besseren, weil auf Aufklärung beruhenden, Haltung der Hunde.
Mich würde es nicht stören unter nachzuweisen, dass ich fähig bin meinen Hund verantwortungsbewusst zu halten.
Was mich allerdings sehr stören würde, wäre horrende Summen dafür zu zahlen, soweit dürfte es keinesfalls kommen (wobei ich das erwarte, wenn der Hundeführerschein tatsächlich Realität wird).
Eventuell könnte man es im Rahmen einer dann wegfallenden Hundesteuer finanzieren.
...
Wir müssen uns dem aber stellen - auch dem "Verschwimmen". Diese beiden Punkte werden nicht unabhängig von einander diskutiert - jedenfalls zurzeit nie lange. Hamburg kann man dabei beliebig durch andere Beissvorfälle austauschen.
Mag sein. Aber ich finde es müßig in die Vergangenheit zu "spekulieren". Bei Zukunft kann ich das ja noch ansatzweise nachvollziehen:
Es gab eine Situation in Hamburg. Das steht fest.
Was die Zukunft bringt? Keine Ahnung! Glaskugel App? ;)
=======
Aber zum eigentlichen und wichtigen Kern:
Ich bin hinsichtlich des Hundeführerscheins und des Bestrebens sich von den Vollpfosten zu distanzieren zu 110% Deiner Meinung. Auch was "aktiv werden" angeht!
Allerdings ist das meines Erachtens etwas naiv gedacht und genau da kommen wir in den Bereich warum "die da oben" so entscheiden.
Was glaubst Du wenn wir zwei jetzt ne Hundehalterpartei/verein/etc. gründen und FÜR einen Hundeführerschein und Sachkunde stimmten?
Die maltretierten Listehundehalter würden etwas gewinnen. Sie wären im Idealfall wieder im Schoße der Masse der Hundehalter und kein Aushängeschild auf dem Präsentierteller.
Und der ganze Rest der Hundehalter? Die haben Einschränkungen und Auflagen. Und weitere Kosten.
Eine gute Aussicht, wenn man eine Mehrheit erhalten möchte, wenn es um die Wahl geht! :D
Es klingt wie eine Verschwörungstheorie, aber es ist einfach politischer Alltag und bloß eine Strategie: "Teile und herrsche".
Es ist so simpel wie effektiv.
Und sorry, wenn das hart klingt: Aber ich halte die Mehrheit der Hundehalter nicht für schlau genug, soweit in die Zukunft zu blicken, um zu erkennen, dass es sinnvoll wäre, sich zu solidarisieren! Guck doch nur hier im Foren. Zwei Meinungen zu Barf oder Trofu, Wattebausch oder Hardliner, VDH oder Dissidenz, Auslandstierschutz vs. unsere Tierheime, Kastration oder Sterilisation, kupierte Ohren, etc. pp. ...
Aus den Meinungsverschiedenheiten leitet ein ganz großer Teil der User eine Aversion gegen bestimmte Personen ab! Da wird man zum erklärten Feindbild!
Und mit denen zusammen auf die Strasse gehen und FÜR einen Hundeführerschein für ALLE sein?
"Bei uns gibbet keine Rasselisten! Was haben wir hier Glück gehabt! Hier kann Hund noch Hund sein"
Allein das Solidarische, der Weitblick ist Utopie.
Und allein deshalb, wird sich nichts ändern. Da kann man eher mit den verängstigten Muttis reden!
Was ich übrigens langfristig vorhabe! Und wenn ich es alleine mache! ;)
Mag sein. Aber ich finde es müßig in die Vergangenheit zu "spekulieren". Bei Zukunft kann ich das ja noch ansatzweise nachvollziehen:
Es gab eine Situation in Hamburg. Das steht fest.
Was die Zukunft bringt? Keine Ahnung! Glaskugel App? ;)
=======
Aber zum eigentlichen und wichtigen Kern:
Ich bin hinsichtlich des Hundeführerscheins und des Bestrebens sich von den Vollpfosten zu distanzieren zu 110% Deiner Meinung. Auch was "aktiv werden" angeht!
Allerdings ist das meines Erachtens etwas naiv gedacht und genau da kommen wir in den Bereich warum "die da oben" so entscheiden.
Was glaubst Du wenn wir zwei jetzt ne Hundehalterpartei/verein/etc. gründen und FÜR einen Hundeführerschein und Sachkunde stimmten?
Die maltretierten Listehundehalter würden etwas gewinnen. Sie wären im Idealfall wieder im Schoße der Masse der Hundehalter und kein Aushängeschild auf dem Präsentierteller.
Und der ganze Rest der Hundehalter? Die haben Einschränkungen und Auflagen. Und weitere Kosten.
Eine gute Aussicht, wenn man eine Mehrheit erhalten möchte, wenn es um die Wahl geht! :D
Es klingt wie eine Verschwörungstheorie, aber es ist einfach politischer Alltag und bloß eine Strategie: "Teile und herrsche".
Es ist so simpel wie effektiv.
Und sorry, wenn das hart klingt: Aber ich halte die Mehrheit der Hundehalter nicht für schlau genug, soweit in die Zukunft zu blicken, um zu erkennen, dass es sinnvoll wäre, sich zu solidarisieren! Guck doch nur hier im Foren. Zwei Meinungen zu Barf oder Trofu, Wattebausch oder Hardliner, VDH oder Dissidenz, Auslandstierschutz vs. unsere Tierheime, Kastration oder Sterilisation, kupierte Ohren, etc. pp. ...
Aus den Meinungsverschiedenheiten leitet ein ganz großer Teil der User eine Aversion gegen bestimmte Personen ab! Da wird man zum erklärten Feindbild!
Und mit denen zusammen auf die Strasse gehen und FÜR einen Hundeführerschein für ALLE sein?
"Bei uns gibbet keine Rasselisten! Was haben wir hier Glück gehabt! Hier kann Hund noch Hund sein"
Allein das Solidarische, der Weitblick ist Utopie.
Und allein deshalb, wird sich nichts ändern. Da kann man eher mit den verängstigten Muttis reden!
Was ich übrigens langfristig vorhabe! Und wenn ich es alleine mache! ;)
Und solange die einzelnen Bundesländer, die Landkreise, etc, hier tun und lassen können, was Ihnen in Anlehnung an das Haltergesetz, gerade so einfällt, wird es auch nicht zu einer vernünftigen Regelung kommen.
Es muss eine einheitliche Regelung geschaffen werden, die es ermöglicht, das Halter von bestimmten Rassen in einigen Bundesländern nicht von vorneweg schon diskriminiert werden.
Und Peppi, demonstrieren ist gut, aber ich finde, auch Aufklärung ist gefragt.
Habe vor einiger Zeit, noch mit meinem Rottweiler, diverse Schulen besucht, um etwas Aufklärung in Bezug auf sogenannte "Kampfhunde", zu betreiben.
Erschreckend hierbei ist aber auch, was teilweise den Kindern von Lehrkräften erzählt wird, wie Sie sich einem fremden Hund gegenüber zu verhalten haben, da hörte man von schnell weglaufen, über darauf zugehen, etc, einfach alles. Ok, ist aber ein anderes Thema!
Aber für mich gesehen, hatt diese Aktion einiges an positiver Resonanz gebracht, viele Leute gehen seit dieser Aktion, mit weniger Voreingenommenheit, mit sogenannten " Kampfhunden " um.
Es obliegt doch unserer Verantwortung dem Tier gegenüber, die Misstände, die in Bezug auf diverse Vorfälle, aufgekommen sind, zu wiederlegen.
Ich würde auch einen sogenannten Hunde / Halter Führerschein befürworten, der auch entsprechend kosten soll. Denn meiner Meinung nach, schon alleine, das man, wenn man sich einen Hund anschaffen möchte, schon im Vorfeld, diverse Prüfungen, die auch mit entsprechenden Kosten verbunden sind, machen müßte, würde doch schon viele abschrecken.....!
Aber leider, leider, viele schreien, aber keiner will was tun!
Solidarität währe da mal ne Idee:ok:
Die maltretierten Listehundehalter würden etwas gewinnen. Sie wären im Idealfall wieder im Schoße der Masse der Hundehalter und kein Aushängeschild auf dem Präsentierteller.
Und der ganze Rest der Hundehalter? Die haben Einschränkungen und Auflagen. Und weitere Kosten.
Mag sein, dass du Recht hast - weiss nicht.
Ich bin kein Listenhundhalter hier wo ich wohne. Der Dicke ist hier "rechtlich" ein stinknormaler Hund. Für mich wären das in der Tat Einschränkungen und Auflagen, weitere Kosten und ein Mehraufwand.
Gilt das jetzt als widerlegt? :kicher:;)
Der Punkt ist doch, dass dies nicht nur den Listenhundhaltern und den Kat.1 Hunden in den Tierheimen etwas bringen könnte. Hunde anderer Rassen geraten ja auch in schlechte Hände, sitzen in dunklen, vollgekoteten Löcher und leiden ihr Leben lang.
Oder gerade die "Schnuckelchen-Fraktion" wird überstürzt und unüberlegt zu Weihnachten unter den Baum gelegt - mit dem Mehraufwand einer "Hundeprüfung" wäre das vielleicht minimierbar. Vernünftig gestaltet könnte man mit dem "Hundeführerschein" vorher über die ganzen Kofferraum-Welpen aufklären, Hintergründe beleuchten, Zusammenhänge herstellen. Auch in Sachen Qualzucht, Erbkrankheiten, rassespez. Eigenschaften usw.
Gilt das jetzt als widerlegt? :kicher:;)
Wenn Du Dich als Durchschnitt betrachtest! ;)
Ich sehe es in erster Linie auch als CHANCE für die Hunde! ;)
Horrorattacke in Berliner Tierpark! (http://www.welt.de/satire/article106207420/Angeleinter-Hund-loest-Panik-in-Berliner-Park-aus.html)
:schreck:
bx-junkie 09.05.2012, 16:05 Horrorattacke in Berliner Tierpark! (http://www.welt.de/satire/article106207420/Angeleinter-Hund-loest-Panik-in-Berliner-Park-aus.html)
:schreck:
:D www.welt.de/satire :ok:
bx-junkie 09.05.2012, 16:25 :hmm:
http://www.bordeauxdoggen-meerbusch.de/forumsmilies/smilies/standard/frage.gif
Du hast den ganzen Spaß kaputt gemacht! :motz:
Da wäre ganz sicher der eine oder andere Kandidat drauf eingestiegen! ;)
bx-junkie 09.05.2012, 16:45 Du hast den ganzen Spaß kaputt gemacht! :motz:
Da wäre ganz sicher der eine oder andere Kandidat drauf eingestiegen! ;)
sorry...ich geh mich schämen...:schaem:
Mrs. Brightside 09.05.2012, 19:14 Horrorattacke in Berliner Tierpark! (http://www.welt.de/satire/article106207420/Angeleinter-Hund-loest-Panik-in-Berliner-Park-aus.html)
:schreck:
Sehr gut! Ich hab mich königlich amüsiert..:D
Wär das jetzt für bare Münze nimmt, dem ist nicht zu helfen..:kicher:
Im Ernst: Das glaubt doch niemand..oder? ;)
Wie Waldi 10.05.2012, 12:33 Da wäre ganz sicher der eine oder andere Kandidat drauf eingestiegen! ;)
Gut, dass du hinter der Aussage ein smilie gemacht hast :)
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