+++ Wattewerfer vs. Hardliner +++

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Markus
09.05.2012, 13:26
Hallo,

auf dieser Seite geht es um das Thema „+++ Wattewerfer vs. Hardliner +++” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.

Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!

Schöne Grüße,
Markus

Peppi
09.05.2012, 13:26
In einem anderen Threat kam die Frage auf, wie sich das eigentlich definiert.


Wie seht Ihr das? Wer ist Wer?


;)

Nadine
09.05.2012, 13:29
Hallo!
Danke für den Beitrag!

LG Nadine
BÖR
09.05.2012, 13:29
du hast das "bäuschchen" vergessen:D

wenn schon, denn schon;)

Peppi
09.05.2012, 13:30
du hast das "bäuschchen" vergessen:D

wenn schon, denn schon;)

Das ist wieder was VÖLLIG andreas! ;)

Doc_S
09.05.2012, 13:33
Das ist wieder was VÖLLIG andreas! ;)

...interessantes Thema Signore Peppi ;)

BÖR
09.05.2012, 13:35
okay sehe ich ein, es ist ein Unterschied, ob ich mit einem Bäuschchen, einem Pad oder einem Paket Watte werfe:D

sorry:sorry::):sorry::lach3:

Doc_S
09.05.2012, 13:49
Ich versuche es mal mit einem Beispiel ;)

Watte(bausch)werfer: Sieht man des öfteren beim flanieren in der Stadt, Hund ist (des öfteren) durch die ganzen angetackerten Sprüche am Geschirr fast am zusammenbrechen, zieht an der Leine, hechelt und röchelt, spielt sich auf, als wäre er der Platzhirsch und Herrchen/ Frauchen, welche natürlich bis auf das kleinste Modeaccessoir farblich auf ihren Fiffi abgestimmt sind versucht den Hund mit "nein XXX, wir gehen jetzt da lang" zu überreden, eine andere Richtung einzuschlagen "spielen und schnüffeln tun wir später".
kurz: mangelnde Autorität, mangelnde Erziehung.

Hardliner: Der Hund hat zu gehorchen, auch unter dem Aspekt von diesem Thema http://www.molosserforum.de/allgemeines/19618-listenhunde-generalverdacht.html und Halter/ Hund passen zusammen.
kurz: gutes Mensch-Hund-Gespann, Erziehung ist kein Fremdwort.

Ich weiß, es gibt kein schwarz-weiß, aber meine Erfahrungen sind eben, daß man vielen Mensch-Hund-Gespannen den "Typ" ansieht. Und die Facetten der Auswüchse sind sehr viel mannigfaltiger, als oben beschrieben.

Sollten wir mal an einem Wiki-Eintrag basteln ;)

Doc_S
09.05.2012, 13:56
...man könnte es aber auch mit den Stichwörtern Konsequenz, Sach- und Hundeverstand, Stringenz bzw.
Laissez-faire, kynologischem Unvermögen und Selbstüberschätzung
beschreiben ;)

BÖR
09.05.2012, 13:57
für mich ist "hardliner" negativ besetzt.
Ich stelle mir da immer einen Hundehalter vor, der nur die Hand hebt und der Hund duckt sich schon ängstlich ab.

Suse
09.05.2012, 13:57
DOC S dem Wattebäuschenwerfer schließe ich mich an. Perfekt haben wirgleich bei uns um die Ecke.

Hardliner ist mir noch extremer zu bewerten. Das KLischee des Hundeführers vom Schäferhundplatz. Der Hund ist perfekt erzogen folgt aufs (erste) Wort aber versprüht Lebensfreude eher reglementiert zwischen 2 Uhr und 2:20 wenn er Bällchen auf dem Hundeplatz spielt. Alle Hunde die nicht absoluten Kadavergehorsam zeigen werden als völlig unerzogen bewertet.

Das Spektrum ist alles zwischen den beiden extremen und die meisten liegen irgendwo auf der Skala.

Bonsai
09.05.2012, 14:26
Wattebauschwerfer (wie ich das Wort hasse!):
Jemand der versucht die Probleme mit seinem Hund so gut es geht positiv zu lösen. Statt eines Leinenrucks wird Wochenlang mit Leckerlie trainiert, statt an einer Dominanzgeste feilt der Wattebauschwerfer an der Kommunikation zum Hund. Oft vertreten diese auch die Meinung dem Hund nichts Unangenemes zumuten zu müssen, regeln viel für den Hund, sind dabei allerdings trotzdem immer recht sanft und arbeiten meißt nach positiver Verstärkung.

Hardliner:
Jemand der versucht seine Probleme mit seinem Hund schnell und durchsetzungsstark zu lösen. Statt Training mit Leckerlies wird an der Leine geruckt, statt an der Kommunikation zu feilen besinnt sich der Hardliner eher darauf durch eine Dominanzgeste nochmal klarzumachen 'wer der Chef ist'. Oft vertreten diese auch die Meinung, dass ein Hund von negativer Verstärkung schon nicht sterben würde, Hunde unter sich seien immerhin auch sehr ruppig. Sie arbeiten schnell, grob und nur bedingt mit Rücksicht. Ihre Priorität gilt dem Erfolg des Trainings, nicht dem Wohlbefinden des Hundes.

jm2c

Wie Waldi
09.05.2012, 14:30
Joooo, ich glaube diese Interpretation ist die, welche Peppi richtungsweise angestrebt hat.

Bonsai
09.05.2012, 14:36
Fragt sich nurnoch warum.. :kicher:

Scotti
09.05.2012, 14:55
Wattebauschwerfer (wie ich das Wort hasse!):
Jemand der versucht die Probleme mit seinem Hund so gut es geht positiv zu lösen. Statt eines Leinenrucks wird Wochenlang mit Leckerlie trainiert, statt an einer Dominanzgeste feilt der Wattebauschwerfer an der Kommunikation zum Hund. Oft vertreten diese auch die Meinung dem Hund nichts Unangenemes zumuten zu müssen, regeln viel für den Hund, sind dabei allerdings trotzdem immer recht sanft und arbeiten meißt nach positiver Verstärkung.

Hardliner:
Jemand der versucht seine Probleme mit seinem Hund schnell und durchsetzungsstark zu lösen. Statt Training mit Leckerlies wird an der Leine geruckt, statt an der Kommunikation zu feilen besinnt sich der Hardliner eher darauf durch eine Dominanzgeste nochmal klarzumachen 'wer der Chef ist'. Oft vertreten diese auch die Meinung, dass ein Hund von negativer Verstärkung schon nicht sterben würde, Hunde unter sich seien immerhin auch sehr ruppig. Sie arbeiten schnell, grob und nur bedingt mit Rücksicht. Ihre Priorität gilt dem Erfolg des Trainings, nicht dem Wohlbefinden des Hundes.

jm2c

Genauso definiere ich es auch. :ok:

Peppi
09.05.2012, 15:22
Fragt sich nurnoch warum.. :kicher:

Weil die Begriffe hier häufig fallen und man vielleicht vorher mal darüber sprechen sollte, wie die Leute das definieren, um Missverständnissen vorzubeugen.

Budges66482
09.05.2012, 15:56
Mir ist das hier aber tatsächlich zu Schwarz/Weiß ;)

Was hier bisher für Hardliner beschrieben wurde, hat für mich nichts mit Hardliner zu tun. :p
Hardliner ist meines Erachtens was wie Stachler, Tele etc. Völlig veraltet und hat nix mit Leinenruck zu tun ;)

Bonsai
09.05.2012, 17:29
Der Ruck war ja auch nur ein Beispiel.

Sturmtief
09.05.2012, 20:14
Und wie sollen dann die bezeichnet / definiert werden, die weder das eine noch das andere sind?:D

Alano-Dennis
09.05.2012, 20:56
Ich denke es kommt auch immer auf den jeweiligen Hund an,
mit dem man entsprechend auskommen/ drauf eingehen muss .
Bei meiner Hündin muss ich eher in Richtung hardliner gehen
(keine Stachelgeschichten und Schäferhundeplatz gehorsam oder son Zeug),
sie hört sehr gut, kann aber teilweise sehr dickfällig & verträumt sein.
Die hat sehr viel Spaß mit mir und darf fast alles, hatt sich aber auch ansonsten entsprechend zu benehmen und brauch klare deutliche Komandos & Ansagen: könnt ich jemanden anderen garnicht mit losschicken, da sie kaum einen für richtig voll nimmt.
Gleichzeitig merk ich bei anderen und Gasthunden, die ich ohne nachzudenken im gewohnten Alegra-Ton rann rufe etc, das diese oftmals direkt sehr verunsichert sind und sofort stramm stehen und dann richtig schimpfe erwarten :kicher:
Vielen würde ein klarer deutlicher Tonfall aber sicher nicht schlecht zu gesicht stehen, wie ich oft bemerken muss. Komandos in Fragestellung vormuliert
oder so lari-fari Geschichten wundern mich doch bei manchen Großhunde Haltern doch sehr.
Aber im Endeffect muss es jeder mit sich selber und seinem Hund ausmachen
und schaun wie was am besten zieht.

Bonsai
09.05.2012, 23:03
Und wie sollen dann die bezeichnet / definiert werden, die weder das eine noch das andere sind?:D

'Otto- normal- Hunde- Halter'? :D

Mickey48
10.05.2012, 01:05
'Otto- normal- Hunde- Halter'? :D
Mit dem, was speziell hier in der Gegend an Otto-Normal-HH" rumläuft, würde ich nicht gerne in einer Kategorie stehen, wir waren mal als das "Dorf der Hunde" im Stern, Fokus oder Spiegel (ich suche bis heute den Artikel).
Man kann das Verhältnis Hund zu Sachkunde bei den meisten hier als "1:0" beschreiben, fast jeder Hinz hat hier einen Hund und keinen Plan von nix (ausgenommen den Haushalten mit Allergikern und der puren Katzenhalter).

Irgendwie erinnert mich diese Diskusion über schwarz, weiß und Grauzonen an den "Ödipussi" Sketch von Loriot: "Wir nehmen das Aschgrau".
Es gibt beim Thema Hundeerziehung (oder Erziehung allgemein) so viele Farbnuancen zwischen schwarz und weiß, so viele Unterkategorien, dass es kaum möglich ist eine übersichtliche Einteilung zu erstellen.

Conner
10.05.2012, 09:14
Also wie wäre das, erst Hardlining (würde ich mit Grenzen setzen definieren) und dann (bei akzeptierter Grenze) Wattewerfling (z.b. Lecker). Das würde ich als optimal empfinden.

kairos
10.05.2012, 09:29
Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters!
Und somit wird es schon schwer eine allgemeingültige Definition zu erreichen...:hmm:
Ein Leinenrucker wird sich selbst wohl noch nicht als Hardliner bezeichnen sondern denjenigen, der Stachler und Teletakt benutzt. Der Teletakter mit Reizgas wird sich in Folge auch nicht als Harliner betrachten, denn er lässt seinen Hund ja frei laufen und spielen und verprügelt ihn ja auch nicht (der Teletakt ist ja nur eine Sicherheitsmassnahme...:hmm:
Für mich persönlich hat das alles gar nicht den grossen Einfluss: es gibt immer mehrere Wege zum Ziel... was für mich viel entscheidender ist, wann ein Ruck an der Leine erfolgt. Leute die ihren Hund durch Leinenrucken führen, sind für mich einfach Vollidioten und man müsste denen mal zwei, drei Tage lang ein Halsband umlegen und sie dann durch den Tag führen. Wenn aber ein Hund partous nicht hört um man mal an der Leine ruckt (nach erfolgtem Kommando um sich die Aufmerksamkeit des Hundes im Moment zu sichern) macht man in meinen Augen auch nichts falsch! Der Bezug auf Wurfkette und Wasserflasche und co ist somit für mich klar gegeben. Ausserdem ist wohl der Ruck selbst viel entscheidender: Ruck oder Ruck....:hmm: usw. usw....:king::lach4:

kairos
10.05.2012, 09:35
@Peppi:
was ich wirklich an dir bewundere ist mit wie wenigen Worten du eine Diskussion in Gang setzen kannst. Manchmal wohl überflüssigerweise aber auch vielfach einfach berechtigt... Zudem muss man dir deine Informationslust zu Gute halten! Ich denke der neue Grewe den du liest wird dir wohl auch den einen oder ander Anstoss zu diesem Thema liefern?!:lach4:

bmk
10.05.2012, 10:02
die beiden worte lassen kaum spielraum, wie ich finde. beide beziehen sich meiner ansicht nach auf extreme.

hardliner ist für mich auch der klischee-mensch vom schäferhundeplatz, wattewerfer wär meine erziehungsunfähige mutti (schätzchen darf ALLES).
hat beides nichts mit vernünftiger erziehung (erziehung =beziehung) zu tun.

Guayota
10.05.2012, 10:09
Watteliner! :lach2:

Doc_S
10.05.2012, 10:15
...ich bin eher für den Hardbauscher...;)

Peppi
10.05.2012, 16:22
Hardliner:
Jemand der versucht seine Probleme mit seinem Hund schnell und durchsetzungsstark zu lösen. Statt Training mit Leckerlies wird an der Leine geruckt, statt an der Kommunikation zu feilen besinnt sich der Hardliner eher darauf durch eine Dominanzgeste nochmal klarzumachen 'wer der Chef ist'. Oft vertreten diese auch die Meinung, dass ein Hund von negativer Verstärkung schon nicht sterben würde, Hunde unter sich seien immerhin auch sehr ruppig.

Sie arbeiten schnell, grob und nur bedingt mit Rücksicht. Ihre Priorität gilt dem Erfolg des Trainings, nicht dem Wohlbefinden des Hundes.

Ich finde beim Wattewerfer fehlt etwas Entscheidendes, was ich auch versucht hatte an anderer Stelle mit Cira zu diskurtieren:


Wattebauschwerfer (wie ich das Wort hasse!):
Jemand der versucht die Probleme mit seinem Hund so gut es geht positiv zu lösen. Statt eines Leinenrucks wird Wochenlang mit Leckerlie trainiert, statt an einer Dominanzgeste feilt der Wattebauschwerfer an der Kommunikation zum Hund. Oft vertreten diese auch die Meinung dem Hund nichts Unangenemes zumuten zu müssen, regeln viel für den Hund, sind dabei allerdings trotzdem immer recht sanft und arbeiten meißt nach positiver Verstärkung...

Ich hätte in meiner Definition folgendes ergänzt:


...und nur bedingt mit Rücksicht auf die Bedürfnisse des Hundes. Ihre Priorität gilt den eigenen Wunschvorstellungen, wie man einen Hunde gerne erziehen würde. Die Probleme in der Entwicklung sind dabei leider häufig vorprogrammiert!


Generell bin ich auch der Meinung, dass die Aufteilung in zwei Extreme totaler Bullshit und wenig zielführend ist.

Aber nicht jeder der "unerwünschtes/unpassendes" Verhalten seines Hunde nicht nur "ignoriert", ist gleich ein Tierquäler, der sich nur mit Stachelhalsband und Teletakt an die Erziehung eines Hundes macht!

Cira
10.05.2012, 17:15
Ich finde beim Wattewerfer fehlt etwas Entscheidendes, was ich auch versucht hatte an anderer Stelle mit Cira zu diskurtieren:

Ich hätte in meiner Definition folgendes ergänzt:


...und nur bedingt mit Rücksicht auf die Bedürfnisse des Hundes. Ihre Priorität gilt den eigenen Wunschvorstellungen, wie man einen Hunde gerne erziehen würde. Die Probleme in der Entwicklung sind dabei leider häufig vorprogrammiert!

Das hättest Du ja dann einfach mal schreiben können, ich hatte ja einige Male danach gefragt, wie Du es definierst. ;)

Wenn wir oben beschriebenes als das festmachen, wie Du einen WW siehst, stimme ich Dir vollkommen zu, dass auch eine solche Erziehung negativ für den Hund ist.
Das sind dann meist die späteren Kunden von Millan, mit ihren vermenschlichten Hunden, die nie Grenzen kennengelernt haben.
Von ein Extrem ins andere. :(

Da gefällt mir Rütter (wenn man jetzt mal die Fernsehtrainer vergleicht) nach wie vor wesentlich besser.




Generell bin ich auch der Meinung, dass die Aufteilung in zwei Extreme totaler Bullshit und wenig zielführend ist.

Aber nicht jeder der "unerwünschtes/unpassendes" Verhalten seines Hunde nicht nur "ignoriert", ist gleich ein Tierquäler, der sich nur mit Stachelhalsband und Teletakt an die Erziehung eines Hundes macht!


Und nicht jeder, der mit positiver Bestärkung arbeitet ist ein WW oder zählt zumindest nicht als Negativbeispiel eines solchen.
Ich denke da beispielsweise an Karen Pryor, Jean Donaldson oder Martin Pitralla.

Ich kann übrigens beides, je nach Bedarf und natürlich in positiver Auslegung der Begriffe. :)

...

Wie Waldi
10.05.2012, 17:21
Und nicht jeder, der mit positiver Bestärkung arbeitet ist ein WW

Könnt ihr damit mal aufhören?
Ich fühl mich hier ständig angemacht ;)

Cira
10.05.2012, 17:35
Könnt ihr damit mal aufhören?
Ich fühl mich hier ständig angemacht ;)

:kicher:

...

Cira
10.05.2012, 17:41
Zu dem Thema Negativ-WW (Sry WieWaldi :D ) fallen mir geradeeinige Leutchen ein, die man momentan beim VIP-Hundeprofi sehen kann, Elke Heidenreich und dieser (schüttel) komische Doktor der Schönheitschirurgie. *Kopf-Tisch-Tisch-Kopf*
So ein klasse Mops und dann in solchen Händen. :hmm:
Hundeführerschein for the win.

...

heder
11.05.2012, 13:02
Zu dem Thema Negativ-WW (Sry WieWaldi :D ) fallen mir geradeeinige Leutchen ein, die man momentan beim VIP-Hundeprofi sehen kann, Elke Heidenreich und dieser (schüttel) komische Doktor der Schönheitschirurgie. *Kopf-Tisch-Tisch-Kopf*
So ein klasse Mops und dann in solchen Händen. :hmm:
Hundeführerschein for the win.

...

Sie hat mir den Frisbee gebracht, juhuu und darf von meinem Tellerchen essen;)
Na, ja, dem Botox Jongleur ist eh nicht mehr zu helfen:kicher:

Ist es aber nicht so, gerade in Bezug auf deine Frage, das es bei 100 Personen auch mindestens 100 verschiedene Definitonen gibt?
Ich selbst würde mich auch eher als harten Wattebausch Liner definieren:lach4:

Dadurch, das mein Hutch jetzt gerade mal in der Pubertät ist, was ja bekanntermassen sehr häufig zu akutem Gehörsturz führt, muss ich diese Schwerhörigkeit auch ab und an mal mit einem leichten Ruck an der Leine vertreiben, wenn er den an einer ist:)
Was aber auch gut funktioniert, sind diverse akustische Geräuschverstärker ( kleine Dose mit Leckerchen), muss man vor Gebrauch nur schütteln und schon kommt er;)

Aber mal Spass bei Seite, eine gewisse Authorität gehört doch bei der Erziehung dazu, ich muss dazu aber auch erst mal lernen meinen Hund zu verstehen.

Als Hardliner würde ich das bezeichen, was auf vielen V.. Plätzen, leider noch sehr häufig, auch Heute noch praktiziert wird.

Ein WW, hmmm, ich...........:ok:

Guayota
11.05.2012, 15:15
...meine erziehungsunfähige mutti...

Super !:kicher::D

;)

bmk
11.05.2012, 16:47
tjaja, da sieht man mal wieso ich pädagogin geworden bin ;-)

Peppi
12.08.2014, 09:10
http://blogs.fau.de/news/2014/05/28/autoritative-erziehung-senkt-suizidrisiko-bei-jugendlichen/

Thomas Baumann zieht bei Facebook übrigens parallelen zur Hunderziehung.

Also Richtung Mittelweg...



Seh ich ähnlich. ;)