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Katzenverträglichkeit
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Katzenverträglichkeit” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
Mickey48 31.07.2012, 02:13 Wie halten es eure Hunde mit der miauenden Spezies, Freund für's Leben oder Todfeind?
Wie immer gibt es Mehrfachauswahl für die, die Katzenjäger und -Knuddler gleichzeitig halten, so dass ihr beides problemlos auswählen könnt.
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Ich habe mich bei Vega für Antwort Nr. 1 entschieden, da sie mit ziemlicher Sicherheit versuchen würde, eine Katze zu "erlegen". Trotzdem bin ich mir sicher, dass ich sie mit einer Katze vergesellschaften könnte... Vega muss halt nur wissen, dass jemand zur Familie gehört. Eine reine "Bekanntschaft" reicht nicht, wie auch unser Nachbarskater bezeugen würde. ;)
Mortisha und Simba hingegen jagen zwar fremde Katzen, tun ihnen aber nix und gehen - wenn sie die Samtpfoten denn mal stellen - in die Spielaufforderung.
Grüßlies, Grazi
Unser Bulli ist mit Katzen aufgewachsen und würde denoch jede fressen wollen, wenn er Gelegenheit dazu bekäme. Er hasst Katzen
Der Westie liebt jede Katze, jedes andere Tier und versteht seine kleine Welt nicht mehr wenn er angefaucht wird.
Die verstorbenen Hunde wurden ebenfalls mit Katzen groß und haben diese immer gemocht.
Der Yankeeterrier kam erst im Erwachsenenalter zu uns, Vorgeschichte übel... aber Katzen hat er immer geliebt, beschmust und war regelrecht vernarrt in die Schmusetiger.
Der siberian Husky war ein Jäger und hat regelmäßig Ratten usw. gekillt. Rehe und Hasen, Igel mussten vor ihn in Sicherheit gebracht werden. Katzen liebte er aber und lebte friedlich inmitten eines Katzen"rudels".
Die Yorgies kannten keine Katzen und diese haben beide auch nicht mehr interessiert, als z.B. Einrichtungsgegenstände.
Erziehung haben alle die selbe genossen, deshalb denke ich schon das diese nicht alleine Grundlage zum Verhalten des Hundes ist, sondern auch Veranlagung und Charakter des Hundes eine Rolle spielen, wie er sich zu Katzen verhält.
Bör interessiert sich nicht für Katzen und wenn hier eine einziehen würde, wäre die für ihn nur ein weiterer Spielpartner.
Selbst die Katzen, die hier durch den Garten laufen und seinen Napf nach Essensresten durchsuchen sieht er sich interessiert, aber sehr freundlich an.
Mina ging fast durch die Scheiben, wenn eine Katze auf dem Grundstück war. Sie wurde sowas von terriergiftig und wäre wohl auf keinen Fall mit Katzen zu vergesellschaften gewesen.
Pudding verhält sich neutral bzw. desinteressiert.
Fena mein ScheidungsJRT-Mix ist zu unserem 16 J alten schwarzen Kater Billy dazu gekommen. Von daher waren schwarze Katzen in Ordnung, alles andere wollte sie gerne jagen, wenn sie denn gedurft hätte.
Bei uns hängt es von der Tagesform ab. Meistens wird die Katze mit Inbrunst gejagt und in einer Ecke festgepinnt, was die aber nicht daran hindert, mit ins Hundebett zu kriechen, wenn sie merkt, dass der Hund gerade zu faul zum Jagen ist. Unsere Katze ist sehr cool Hunde betreffend.
Der Goldie dagegen war Pazifist, der hat alles gemocht, eas lebt. Das war so der Hund, dem man einen Wurf Karnickel hätte geben können zum Babysitten.
Meine drei Chaoten lieben Katzen!!! Aber ganz besonders Odin, wenn er eine Katze sieht, taucht er in seine eigene Welt ab. Keiner von ihnen ist mit Katzen aufgewachsen und trotzdem sind sie ganz verrückt nach ihnen.
Deshalb Antwort drei :D
Alle meine Hunde hatten nie ein Problem mit Katzen. Im Gegenteil, die Katzen an meiner Futterstelle und auf Spaziergängen werden gegen fremde Hunde verteidigt.
Susanne
Mein Großer hatte am Anfang sogar eher Angst vor Katzen, zumindest vor welchen, die er nicht kannte.
Katzen die er kennt, mag er sehr gerne.
Für den Kleinen waren Katzen im Haus nie ein Thema, da lässt er sich sogar abschmusen von ihnen.
Draußen das Laufen ist am Anfang seeeeehr verlockend gewesen......aber das hab ich rigoros abgestellt.
Geht einfach nicht, weil sonst kann er beim Pferd im Stall nicht frei sein. Da gibt´s Katzen, Gänse, Hühner, Pfaue, usw......da würd das einfach nicht gehen.
Mittlerweile ist´s kein Problem mehr.
Wobei wir selbst ja keine Katzen haben....aber da viele Freundinnen von mir Katzen haben und ich da öfters mal zu Besuch bin, muss das klappen.;)
Antwort 3. Die Katzen haben bei uns die Hosen an, dürfen tatsächlich auch am Napf schnuppern... :schreck:
Allerdings würde ich "draußen" nicht die Hand dafür ins Feuer legen. Bisher liegen keine aussagekräftigen Testergebnisse vor! ;)
Alle vier Sabbernasen mögen unsere Katze. Fremde Samtpfoten werden vom Hof gejagt ;)
Katzen sind Freunde, kein Futter. Wenn sie an seine Sachen gehen, werden sie mehr oder weniger freundlich darauf hingewiesen dass das nicht erwuenscht ist. Fremde Katzen werden ignoriert seidem wie durch ein Wunder mal ein Schluesselbund auf des Hundes Popo gelandet ist als er losspurten wollte. ;)
Tja, die Fila-Damen sind mit Katzen in der Wurfbox aufgewachsen..
Alle meine Hunde machen aber ein Riesen-Terz, wenn sie eine Katze sehen.
Eigendlich dachte ich immer, das es nur Schaumschläger sind und Katzen ja sowieso immer die Stärkeren sind !
Bis letztes Jahr drei Katzen-Babys in unserem Garten spazierten und von den Kötern gekillt wurden.....
Also tipp ich jetzt, nach Erfahrung klug,eher auf 7 x die 1.Antwort.
Unsere Katzen sind okay für sie, sie gehören zu ihrer Familie.
Manchmal spasseshalber ein kleiner Satz hinterher, weil sie dann so schön beleidigt weghüpfen, aber keine anderen Ambitionen.
Wenn sie zu aufdringlich ist, kann es auch schonmal vorkommen, dass die Chefin ihr eine plustert, damit ist eine meiner Katzen gemeint, nicht ich. ;)
Bei fremden Katzen sieht sie rot, weder Kaninchen, noch Rehe noch sonstwas, haben eine solche Wirkung auf sie.
Ich glaube nicht, dass das was mit nicht leiden können zu tun hat, ich denke, das ist einfach Beute und ich würde meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass sie sie nicht auch töten würde, wenn sie sie kriegte. Ich weiß es nicht.
Seitdem sie mich dabei einmal mit der Leine umgerissen hat, trägt sie ein Halti.
Damit können wir das Vorbeigehen üben und mittlerweile geht es nun auch, was Anfangs unmöglich war.
Es wird langsam auch besser, weil ich sie mit dem Halti gut kontrollieren kann.
Aber ohne Leine einer fremden Katze gegenüber, neverever.
Glücklicherweise rennen bei uns im Wald in der Regel keine Katzen rum.
Geduscht mit dem Schlauch hat sie letztens auch, weil sie am Zaun klebte, hinter dem die Nachbarskatzen ihr eine lange Nase zeigten.
Nachbar hatte Angst sie würde den Zaun einreißen und ich fand die Gelegenheit gut, für eine Lektion in "Jagd auf Katzen".
Hat auch gut geklappt, die Dusche fand sie doof, war dadurch ansprechbar und lies die Katzen erstmal Katzen sein.
Meinen ersten beiden Hunden konnte ich das Katzen jagen auch abgewöhnen, indem ich etwas hinterher geworfen und kurioserweise sogar getroffen habe.
Bei meiner Kleinen mein Schlüsselbund und beim Großen ein Kettenhalsband.
Cira nimmt das überhaupt nicht wahr, sie bekommt einen richtigen Blackout, wenn sie Katzen sieht, aber nachddem es mit dem Schlauch so gut geklappt hat, wollte ich es unterwegs mal mit einer Flasche Wasser versuchen, falls ich es koordiniert kriege, mit einem spinnendem Hund an der Leine. :hmm:
...
Die eigenen Katzen sind tabu! Das ist bei uns Gesetz!
Ein hundeliebender Kater(der ranghöchste) wird komplett ignoriert, ein hundeängstlicher Kater spielerisch 1xtägl. auf dem Baum geholfen und die rangniedrigste Katze(Hunden gegenüber meist zu mutig!) darf alles: Liegeplätze belegen, sich an Hundeschnautzen reiben usw.
Vor Besucherhunden wird Otto zum wahren Katzenverteidiger, so daß es schon zu brenzligen Situationen kam...
Außerhalb des eigenen Hofes werden laufende Katzen gejagt, um stehende Katzen dann doch lieber ein Bogen gemacht!
joschi liebt seine katzen. kater gobolino und er verbringen jede nacht in trauter zweisamkeit. manchmal scheucht er die beiden, ist aber voll halbherzig und die katzen nehmen es ihm nicht übel.
bei fremden ists genauso. er würd zwar hinrennen, hat aber nur bespaßungsintentionen. die nachbarskatze hat er mal gescheucht, aber als joschi dann freundlich kontakt aufgenommen hat, war es für beide in ordnung.
Gobolino hat mal einen "freund" mitgebracht, welcher dann aufm küchentisch saß. joschi hat das minikaterchen sehr freundlich begrüßt.
die katzen dürfen bei ihm alles, auch vor ihm aus seinem napf naschen.
die hosen an, hat bei uns die marianne. die verprügelt joschi auch nach lust und laune.
christlgo 03.08.2012, 18:20 Pumba hat großen respekt vor Katzen. Bei unds am Hof, wo meine Pferdestehen gibt´s 3 kampfkatzen, die ihn schon mal in eine Ecke gedrängt haben und ihn dann ne blutige nase gekratzt haben... also diese Katzen mag er nicht so gern!
Wenn eine katze flüchtet wär nachspurten schon schön, aber da schimpft Frauchen immer so, also lässt er das lieber.
Die eigene Katze ist ok, er findet sie zwar überflüssig, aber wenn´s denn sein muss...
habe mich für 1 entschieden...die werden hier nicht akzeptiert...
Snake1989 04.08.2012, 02:38 Meine Beiden jagen Katzen draußen wenn ich sie lassen würde. Ob sie dennen was tun würden kann ich nicht sagen. Sollte aber eine Katze in der Wohnung sein (z.B. beim Kumpel oder bei uns) interessieren die beiden sich nicht dafür und ignorieren die Katzen.
Eher katzenunverträglich, nicht militant.
Gilt für mich auch...;)
Hab trotzdem 1 angekreuzt.
bx-junkie 04.08.2012, 12:19 habe mich für 1 entschieden...die werden hier nicht akzeptiert...
Yep, hier auch...sogar die Katzen auf dem Balkon über uns werden empört angekläfft, sobald sie ihre Nase rausstecken :hmm:
Ob sie denen was tun würden wenn sie nah genug ran kämen kann ich aber nicht beurteilen, da ich es nie soweit kommen lasse...den Katzen zuliebe ;)
Die eigenen Katzen werden akzeptiert und zwischendurch zu Spielen aufgefordert, was die Katzen aber ablehnen :D
Hinter fremden Katzen wird hinterher gejagt. Ich glaube, Toby würde denen nichts tun, werde es aber nicht ausprobieren :kicher:
freilaufende Katzen werden gerne mal gejagt, allerdings nur bis sie stehen bleiben oder wenn ich sie zurückpfeiffe. Bei Sam klappt das sehr gut, der bremst sofort und kehrt marsch, bei Odin ist die Reaktionszeit und Bremsweg ein wenig länger.
Katzen bei Freunden zuhaus werden neugierig angestubst aber ansonsten in Ruhe gelassen
Moeppelchen 04.08.2012, 15:40 katzen werden geliebt,aber nur die eigenen...den fremden wird geholfen wieder zu verschwinden:D...sie werden dabei nicht verletzt
Mhm, das kommt ja auch auf die Katze an. Wenn eine Katze wegrennt, rennen doch fast alle Hunde hinterher. Bleibt eine Katze aber stehen, stoppen sehr viele Hunde auch ab....
Ich finde es gut, wenn fremde Katzen von unseren Grundstück vertrieben werden. Ohne Hund liefen hier zeitweise 4 Katzen ständig herum. Dann haben wir auch den Kot hier rumliegen und ich weiß nicht, ob die Katzen entwurmt sind oder nicht. Somit bin ich ganz froh, wenn fremde Katzen weggejagd werden. Meine Sina hingegen war bei all unseren Hunden immer der Chef. Auch mit Hunden von Freunden kommt sie klar. Sie rennt nicht weg, bleibt stehen und faucht erst einmal. Da haben viele Hunde Respekt.
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