Neue Nachbarn mit Vorurteilen "Kampfhund"

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Markus
14.03.2006, 00:08
Hallo,

auf dieser Seite geht es um das Thema „Neue Nachbarn mit Vorurteilen "Kampfhund"” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.

Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!

Schöne Grüße,
Markus

chakadia2
14.03.2006, 00:08
Umgezogen sind wir noch nicht - leider... Aber unsere neuen Nachbarn gehen mir schon jetzt auf den Geist. Mal die kurze Hintergrundinfo. Typische Familie (Mutter, Vater u. Kind mittl. Alters) und schon etwas allgemein verschrien als Unruhestifter - also sehr klasse!!! ich freu mich sehr ;o).

Ein weiterer Nachbar vom neuen Haus hat und schon vorgewarnt, dass wir wohl etwas Probleme wegen unserer bösen bösen Kampfhunde (fran. Bulldogge und Bullmastiff) bekommen. "Auf jeden Fall muss der Dicke nen Maulkorb tragen", zeter zeter..... Zu den Nachbran ist noch zu ergänzen, dass diese natürluch "erfahrene Hundebesitzer" eines Hundes sind Rasse spießbürgerliche Töle Rassestandard klein, mittelanges schwarzes Fell und sehr kläffig, null Erziehung. Die nehmen den sogar auf den Arm , wenn der Kater vom Nachbarn kommt - der Kater könnte ja durchdrehen und die kleine Tessa-Baby zerkratzen so das Super-Frauchen. Wohlgemerkt Maulkorb wegen des Hundes nicht wegen deren Kind.

Natürlich ist mir klar, dass Maulkorb usw, Käse sind, das ja in Niedersachsen keine Hundeverordnung in dem Sinn mehr besteht, trotzdem würde ich denen von vornherein den Wind aus den Segeln nehmen. Allerdings bringt normales Reden mit denen nichts, Wir hatten schon in der Bauphase Probleme, z.B. LKW-Schäden af deren unbefestigter Auffahrt, obwohl die Furchen schon vorher da waren (seid Jahren immer noch nur Sand auf der Auffahrt). Die stänkern einfach gerne. Mit der ist ja lieb, oder rassetypisch ist kinderliebes Verhalten usw. kommen wir bei denen nicht weiter. Vorurteile sind einfach da und wahrscheinlich auch für die Stänkerei erwünscht.

Unseren Garten werden wir komplett mit Lamellenzaun "verbarrikadieren", so dass auch unsere Hunde gesichert sind - deren Hund latscht natürlich überall rum. Mir geht es einfach nur um schlagfertige Sprüche. Wir wollen auch großartig bis auf hallo, tschüß, schönes Wetter keinen weiteren Umgang mit denen, da wir eher "unter uns" leben. Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit solchen Vorurteilen gemacht (ich denke mal die meißten hier, oder??).

Nadine
14.03.2006, 00:38
Hallo!
Danke für den Beitrag!

LG Nadine
feuermohn
14.03.2006, 00:38
Umgezogen sind wir noch nicht - leider... Aber unsere neuen Nachbarn gehen mir schon jetzt auf den Geist. Mal die kurze Hintergrundinfo. Typische Familie (Mutter, Vater u. Kind mittl. Alters) und schon etwas allgemein verschrien als Unruhestifter - also sehr klasse!!! ich freu mich sehr ;o).

Ein weiterer Nachbar vom neuen Haus hat und schon vorgewarnt, dass wir wohl etwas Probleme wegen unserer bösen bösen Kampfhunde (fran. Bulldogge und Bullmastiff) bekommen. "Auf jeden Fall muss der Dicke nen Maulkorb tragen", zeter zeter..... Zu den Nachbran ist noch zu ergänzen, dass diese natürluch "erfahrene Hundebesitzer" eines Hundes sind Rasse spießbürgerliche Töle Rassestandard klein, mittelanges schwarzes Fell und sehr kläffig, null Erziehung. Die nehmen den sogar auf den Arm , wenn der Kater vom Nachbarn kommt - der Kater könnte ja durchdrehen und die kleine Tessa-Baby zerkratzen so das Super-Frauchen. Wohlgemerkt Maulkorb wegen des Hundes nicht wegen deren Kind.

Natürlich ist mir klar, dass Maulkorb usw, Käse sind, das ja in Niedersachsen keine Hundeverordnung in dem Sinn mehr besteht, trotzdem würde ich denen von vornherein den Wind aus den Segeln nehmen. Allerdings bringt normales Reden mit denen nichts, Wir hatten schon in der Bauphase Probleme, z.B. LKW-Schäden af deren unbefestigter Auffahrt, obwohl die Furchen schon vorher da waren (seid Jahren immer noch nur Sand auf der Auffahrt). Die stänkern einfach gerne. Mit der ist ja lieb, oder rassetypisch ist kinderliebes Verhalten usw. kommen wir bei denen nicht weiter. Vorurteile sind einfach da und wahrscheinlich auch für die Stänkerei erwünscht.

Unseren Garten werden wir komplett mit Lamellenzaun "verbarrikadieren", so dass auch unsere Hunde gesichert sind - deren Hund latscht natürlich überall rum. Mir geht es einfach nur um schlagfertige Sprüche. Wir wollen auch großartig bis auf hallo, tschüß, schönes Wetter keinen weiteren Umgang mit denen, da wir eher "unter uns" leben. Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit solchen Vorurteilen gemacht (ich denke mal die meißten hier, oder??).


Das tut mir leid für Euch.
Wir sind so herzlich aufgenommen worden, obwohl unsere Nachbarn (also die links und rechts) Angst vor Hunden haben. Aber sie finden es gut, dass jetzt wieder ein Hund nebenan ist, der aufpasst. Wir haben noch nicht mal einen Gartenzaun und Versace bellt auch nciht. Vermutlich war nur seine Größe überzeugend.

Ich habe gleich den Kontakt gesucht zu anderen Hundebesitzern, sie angesprochen, ob denn ihr Hund nicht "spielen" dürfe usw. Wir kennen fast jeden Hund im Dorf.

Vielleicht redest Du einfach mal mit ihnen und stellst die Hunde vor.
Dich aber abkapseln und "unter uns" leben ist sicher nicht der richtige Weg.

Du willst doch auch mal unbehelligt mit ihnen spazieren gehen, sie frei laufen lassen usw. Wenn du Gerüchte stehen läßt, macht das schnell die Runde.

Lg feuermohn

Attila
14.03.2006, 09:46
Also wir haben das Haus meines Schwiegervaters gekauft. Eher bessere Wohngegend und ein großes Haus. Unter normalen Umständen hätten wir die Bude nie bezahlen können!

Dementsprechend sind auch die Nachbarn! Dachte ich! Die sind aber eigentlich alle ganz cool. Sind sehr nett zu uns.
Ich weiß halt manchmal nicht wirklich, was die von uns denken? Meine Mutter hat schonmal, durch Zufall, durchklingen gehört, wie jemand sagte: "Zwei kleine Kinder und zwei so gefährliche Hunde (Rotti und BX)!" Meine Mutter sagte aber, dass sie nicht den Eindruck hatte, dass dieser Spruch böse gemeint war.

Die stehen halt manchmal alle vier am Zaun. Meine Tochter ist jetzt 5 und mein Sohn 2. Zugegeben, ist das für Leute, die mit Hunden sonst nichts am Hut haben ein sehr ungewöhnliches Bild.

Mehr Probleme bereiten uns die Eltern der Freunde unserer Kinder. Eine Mutter (sie selbst haben einen Thai Ridgebach), deren Tochter öfter bei uns spielt, ist sogar schon angesprochen worden, wie sie den ihr Kind zu uns lassen kann, wo wir doch so gefährliche Hunde haben!?

Dann fahre ich auch noch einen amerikanischen Full Size Pick up aus den 80 igern, der schön laut ist und ich höre gerne Hardcore, New Metal ect. und das eben auch schon mal etwas lauter!

Mit anderen Worten, passen wir eigentlich überhaupt nicht in diese Nachbarschaft und ich möchte auch nicht wissen, was die Leute wirklich von uns denken. Sie sind aber alle nett und wir haben noch keine Probleme gehabt!

Greets Lars.

Karin
14.03.2006, 10:16
Wir wohnen auch in einer eher besseren Wohngegend. Direkten Nachbarn haben wir nur einen und das ist ein Wochenendhäuschen und die sind froh dass unsere Jungs auch da mit aufpassen.

Der Nachbar von gegenüber ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, er hätte wohl auch gern einen Hund, ist aber nebst seiner Gattin 12 - 14 Stunden täglich unterwegs, so dass er sich jedesmal freut wenn er die Gelegenheit hat, unsere beiden mal zu knuddeln und zu streicheln.

Alles in allem sind in unserer näheren Umgebung die Leute eher mit ihren Angelegenheiten beschäftigt, als sich nen Kopp um unsere Jungs zu machen.

Wir habens also mit der Nachbarschaft ganz gut getroffen, und wer hinter meinem Rücken redet, der redet mit meinem A....! Und an diesem geht es mir eben vorbei:D

LG Karin

fila1
14.03.2006, 11:01
...Aber unsere neuen Nachbarn gehen mir schon jetzt auf den Geist. Typische Familie (Mutter, Vater u. Kind mittl. Alters) und schon etwas allgemein verschrien als Unruhestifter

... Zu den Nachbran ist noch zu ergänzen, dass diese natürluch "erfahrene Hundebesitzer" eines Hundes sind Rasse spießbürgerliche Töle Rassestandard klein, mittelanges schwarzes Fell und sehr kläffig, null Erziehung.

... trotzdem würde ich denen von vornherein den Wind aus den Segeln nehmen. Vorurteile sind einfach da und wahrscheinlich auch für die Stänkerei erwünscht.

Unseren Garten werden wir komplett mit Lamellenzaun "verbarrikadieren", so dass auch unsere Hunde gesichert sind - deren Hund latscht natürlich überall rum. Mir geht es einfach nur um schlagfertige Sprüche. Wir wollen auch großartig bis auf hallo, tschüß, schönes Wetter keinen weiteren Umgang mit denen, da wir eher "unter uns" leben.
Deine Vorurteile und deine Erwartungshaltung bringen dich nicht weiter.
Wie man in den Wald ruft - so halt es wieder!


...Ein weiterer Nachbar vom neuen Haus hat und schon vorgewarnt, dass wir wohl etwas Probleme wegen unserer bösen bösen Kampfhunde (fran. Bulldogge und Bullmastiff) bekommen. "Auf jeden Fall muss der Dicke nen Maulkorb tragen", zeter zeter..
Das kann unterbewusste Angst sein von Seiten des Nachbarn, beweise das DU mit deinem Hund gut umgehen kannst, ihn staendig unter Kontrolle hast und gib keinen Anlass zur Beschwerde, sei eine verstaendnisvolle Nachbarin.
Hader und Zank - machen dich krank!


Natürlich ist mir klar, dass Maulkorb usw, Käse sind, das ja in Niedersachsen keine Hundeverordnung in dem Sinn mehr besteht,...
Kaese ist was DU schreibst, :)
denn Maulkorb und das usw. sind manchmal schon eine sehr nuetzliche Sache.

Bleibe Positiv !!!

Attila
14.03.2006, 11:53
Im Gesamten muss ich fila zustimmen.

Stress mit den Nachbarn ist echt belastend und nicht erstrebenswert!

Ich würde versuchen das Gespräch zu suchen.

Greets Lars.

Gerhard
14.03.2006, 12:34
So was hatten wir vor vielen Jahren auch mal. Coole Sprüche helfen da nicht viel, da solche Leute eine vorgefasste Meinung haben und nichts anderes gelten lassen. Außerdem dürfen sie alles, beschneiden aber andere massiv in ihrer Freiheit.
Gelassen und freundlich distanziert bleiben, das nimmt ihnen meistens den Wind aus den Segeln. Selbstverständlich Zäune extrem gut sichern und die Hunde nicht außerhalb des Grundstücks frei rumlaufen lassen, sonst ist das Theater vorprogrammiert. Zäune aber nicht nur ausbruchsicher, sondern auch einbruchsicher.

chakadia2
15.03.2006, 00:02
Ich lasse sie einfach erstmal reden und abreagieren. Vorurteile kann man nur selber abbauen. Ich bin z.B.auch durch eine Attacke eines Mastinos zu meiner Liebe für die Dicken gekommen und musste durch diesen Vorfall Vorurteile wieder abbauen...

Bin mal gespannt wie sich das nach unserm Einzug entwickelt.

Duke the Bulldog
15.03.2006, 11:45
Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Glück und Geduld im neuen Heim!:lach1:

Trixi
15.03.2006, 16:18
Wir sind von einer Neubauwohnung, vor einem halben Jahr in unser Haus gezogen.
Unseren Mastiff Paula hatten wir da noch nicht, aber unseren kleinen Mischling Spike.
Da haben wir leider genug Erfahrung, mit sogenannten Besserwissern gemacht.

Wenn DIE Vorurteile haben, egal ob gegen einen kleinen oder großen Hund, gegen Kinder oder, oder ,die werden sie wohl nie ablegen.
Der Mensch ist halt so veranlagt, immer Recht haben zu wollen.

Am besten nur Guten Tag und schönes Wetter heute, das erhält den Frieden, den ihr da wohl haben wollt.

Gott sei Dank, haben wir hier super Nachbarn, links und rechts einen, und der Rest ist Natur.
Die haben kein schlechtes Wort über Paula verloren und auch nicht über unseren lautstarken Spike.
Dort wo wir wohnen, hat auch fast jeder einen Hund.

In der Stadt hingegen ist das Leben mit einem Hund ein einziger Spiessrutenlauf, haben alle mal was von Leinenzwang gehört, der bei uns nicht generell gilt und glauben einen belehren zu dürfen.
Spike war noch gar nicht fertig mit seinem Geschäft, wurde ich schon drauf hingewiesen, das weg zu machen. Es war zu ko....

Darum haben wir uns auch das Haus gekauft, wir wurden aus unserer Wohung regelrecht rasgemobbt, obs an unsere Tiere oder den Kindern lag, keine Ahnung.

Leider habt ihr ein Haus, da gehts nicht so einfach mit wegziehen.
Macht euer Ding, lasst die Leute links liegen, dann geben sie auch Ruhe.
Die merken dann schon, das sie damit bei euch nicht weit kommen.

Gruß Trixi:lach2:

Mola
16.03.2006, 21:49
die Faust aufs Auge zu meinem heutigen highlight mit einer Pudelbesitzerin.
Wir sind gerade erst an den schönen Bodensee gezogen und werden gleich mit H5N1 Leinenzwang belegt. Die ersten Tage haben sich auch alle Hundebesitzer daran gehalten aber mittlerweile gehe ich auch wieder ohne Leine. Allerdinges halte ich meine Bullmastiffhündin immer in meiner Nähe.
Bisher habe ich hier nur nette Leute kennengelernt. Alle Hunde ohne Leine und verträglich...........bis heute:-))
Ich komme gerade vom Spazierengehen, gehe Richtung unseres Hauses, da brüllt mir die Pudeldame zu:"Hunde müssen jetzt alle an die Leine." Freundliche Antwort von mir:" Ja, ich weiß, mache ich aber nicht mehr!" Mein Hund geht etwas in ihre Richtung und schon geht das Geschreie weiter:" Halten sie ihren Hund fest, hilfe hilfe, weg mit dem Hund "(15 Meter waren zwischen uns und mein Hund blieb auch vorsichtshalber stehen). Ich habe Tonton festgehalten und die Dame nett gefragt, ob ihr Hund denn sooooo gefährlich sei. Antwort:"Nein, der ist ganz lieb aber bei Boxern(!) und Schäferhunden weiß man ja nie, die sind immer unberechenbar." Daraufhin fragte ich dann ob Sie den viel Ahnung von Hunden hätte:-) "Ja natürlich", war die Antwort. "Dann könnte ich Sie beruhigen denn mein Hund ist ja gar kein Boxer!!!" Daraufhin sie:" Ja ja aber das ganze BOXERGEMISCHE ist genau so unberechenbar"
Ich armer BOXERGEMISCHEBESITZER habe die Dame in dem Glauben gelassen und liege immer noch lachend auf dem Boden.:D

Der Pudel der Dame (sehen beide genau gleich aus) darf nie von der Leine, weil 1977(!) einer ihrer Pudel von einem Schäferhund geschüttelt wurde und seitdem alle anderen Hunde böse sind. Habe ihr angeboten die beiden Hunde mal miteinander bekannt zu machen. Vielleicht taut sie ja noch auf. Ich glaube der Pudel wäre mir dankbar.

Ich drücke euch jedenfalls die Daumen, dass es mit den Nachbarn klappt und ihr auch überwiegend positive Erlebnisse mit euren Hunden habt. Ein bisschen Schleimen hat noch nie geschadet.
Liebe Grüße,:lach1:
Anke

Scotty
17.03.2006, 20:41
Hatte hier im Haus auch ne Nachbarsfamilie, die allesamt Tiere hassen. Gott sei Dank sind die ausgezogen. Waren die Vorzeigespießerfamilie. Als Happy einmal ins Treppenhaus gepinkelt hatte, haben die alles versucht mich hier raus zu bekommen. Hat aber nicht geklappt, denn meine Vermieter haben selbst nen Hund und Katzen :) . Die neuen Nachbarn haben eigentlich panische Angst vor Hunden ( zumindest die Mutter) aber vor Happy hat keiner Angst, ganz im Gegenteil - die finden sie nur süß :herz: .

Konni
18.03.2006, 01:43
Jau,
als wir vor 1 1/2 Jahren fast zeitgleich eingezogen sind, wurde mir "linksseitig" zugesichert, dass der bestehende Jägerzaun nicht verändert werden müsse. Man liebe Hunde und wolle sich jetzt nach dem Kind auch einen anschaffen.

Da wir unter Listis fallen und für's Ordnungsamt für eine freie Bewegung im Garten eher aufrüsten musste, wurde dann der Zaun auf 2 Meter-Sichtschutz erhöht.
Nach Dogo-Manns Einzug hat es nur geheissen, wie wichtig doch der Zaun wäre bei diesem Hund.

Seit einem halben Jahr lebt dort eine Labbi-Hündin.
Vor kurzem haben wir Frauchen und Labbi zufällig an einer Halde getroffen:
PANIK pur trotz angeleintem Dogo. Gefreut hat sich ohne Ende nur die Hündin, die leider, leider keinen Kontakt aufnehmen durfte.

Aber es gibt ja Gott sei Dank noch andere nette Nachbarn, die nicht einmal selbst einen Hund haben und trotzdem vorurteilsfrei sind :)

fila1
18.03.2006, 10:54
Hi chakadia2,
Nur ein quertreiber machte uns von anfang an die Hölle heiß! Kaum hatten wir angefangen umzubauen hat er ständig gequengelt, der Baum muß geschnitten werden, das Tor klappert, die Tür ist aber nicht nach vorschrift gestrichen, ist das Gerüst überhaupt genemigt und und und.....

Hola Mandy,

ist doch ein grosser Vorteil einen Quertreiber / Meckerer als Nachbarn zu haben, denn bei dieser Art von Menschen hoerst du ja was er sagt und was ihm nicht passt, da kann ich mich an etwas orientieren und entscheiden was ich tue, -wie ich mich verhalten werde. Mit dieser Klasse von Mensch kann man wenigstens reden, man hat ihn ja vor sich. Meistens sind diese Menschen harmlos und eventuell vereinsamt. Schlimmer sind die, die nichts sagen und anonym ueberraschende Dinge aus dem Hinterhalt provozieren, anonyme Denunzianten, Nachtprovokateure, Giftleger usw.

Eine gute Nachbarschaft ist Goldes wert und bedarf primaer der eigenen Pflege!

Kirsten BM
20.03.2006, 13:25
@ Attila

Das mit den Eltern anderer Kinder, die zum Spielen kommen, kenne ich auch...
Schon seid die Kids auf der Welt waren und ich mit BM und Kinderwagen durchs Dorf (damals noch in Westfalen) bin kamen dumme Sprüche...(Was frißt denn der? und wenn DER mal losgeht, können SIE den doch bestimmt nicht halten..bla,bla..) Sei´s drum!
Die Kinder, die zum Spielen kommen sind entweder Hunde gewöhnt und haben keine Probleme mit unseren und wenn mal eins kommt, wo ich merke dem Kind (nicht die Eltern) ist es zuviel mit den BM, dann haben die Hunde halt mal ein bissi Auszeit.
Zum Glück kennen die Leut hier im Ort die Rasse schon seid fast 20 Jahren und haben kein Problem damit.