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artgerechte Haltung!?
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „artgerechte Haltung!?” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
Eigentlich wollte ich erst http://www.molosserforum.de/allgemeines/19078-hundesuche-und-anfragen-im-forum-3.html updaten nach der "artgerechten Haltung", jedoch sind es doch 2 paar Schuhe.
Den Hund, die Rasse, den Mix auszusuchen, der zu einem vermeintlich passt, ist das eine.
Aber: Kann ich auch dem Hund seinen Bedürfnissen gerecht werden?
Wie sieht eurer Meinung nach "artgerechte Haltung" aus?
Back to Basic, ursprüngliche Verwendung, reiner Wohnungs- und Sofa- Hund oder der ausgewogene Mix. Was ist artgerecht, was ein no-go, und gibt es evtl. auch schon die Überschreitung der Grenze und es könnte sich um den Tatbestand der Tierquälerei handeln?
Was ist eurer Meinung nach artgerechte Haltung?
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Meiner Meinung nach gibt es keine artgerechte Haltung !
Ein Hund ist ein denkendes,anpassungsfähiges Wesen,genau wie der Mensch.
Langeweile und Zwangsinhaftierung ala Zwinger und Kette ist für mich ein NoGo.
Mit allem Anderen werden die meisten Hunde fertig !
Mal besser,mal schlechter.....
Wie würde ein Mensch wohl artgerecht leben ??
Das Wort ist inhaltlich falsch. Der Hund ist doch keine "Art". Und zudem viel zu verschieden in den Ausprägungen! ;)
Ich denke auch, es geht - ins menschliche übersetzt - viel eher um den "Zivilisationsgrad".
Die hochoffizielle kynologische Forschung hatte doch zuletzt zum Thema, wie sich der Hund dem Menschen immer mehr anpasst (Dorit Fed Pet zb. zu den grinsenden Hunden. Also Zähne zeigen in völlig unnatürlichem Kontext. Oder die Tatsache, dass sich Hunde (unterm Strich in unseren Breitengraden), immer mehr an den Menschen binden. Immer weniger an Artgenossen!
Das Buch hab ich schon lange auf der 2Read Liste:
http://www.amazon.de/Ausdrucksverhalten-beim-Hund-K%C3%B6rpersprache-Kommunikation/dp/344009863X/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1355304915&sr=1-1
Ich greif das Thema mal wieder auf und Frage nach den optimalen Randbedingungen für Hundehaltung. ;)
Was muß gegeben sein, daß es dem Hund gut geht? Was ist für euch richtig?
Ist geistige Auslastung a la Suchspiele, Trailing,... das non plus ultra? Ist reine Wohnungshaltung ohne Garten und nur 3 mal täglich raus noch ok oder fällt das bei gewissen Rassen schon unter Tierquälerei?
Was ist bei Molossern an einem ausgewogenen Mix aus Außenhaltung/ Zwinger und Haus auszusetzen?
Diese und weitere Fragen haben wir letztens aus gegebenen Anlaß durchdiskutiert und es ist schon überraschend, wie der/ die Einzelne so darüber denkt.
artgerechte Haltung...
das kommt eher auf den Blickwinkel des Betrachters an:35:
jemand der täglich mit seinem Hund 10km joggt oder dem Hund am Fahrrad laufen läßt, ist wahrscheinlich der Meinung, daß meine Hunde nicht artgerecht gehalten werden. Das Drumherum stimmt zwar; Haus, Garten und Felder direkt vor der Tür, aber meine Hunde kommen täglich nur ca 1,5h morgens und eine kleine Runde vor dem Schlafen gehen raus. Ab und zu gibt es Tage, an denen es mir nicht gut geht und dann müssen sie mit dem Garten vorlieb nehmen. Bör könnte, wenn er wollte, tagsüber im Garten bleiben, aber liegt lieber neben mir auf dem Sofa:) Im Sommer kann es schon sein, daß er mal ein halbes Stündchen freiwillig draußen bleibt, aber soll ich ihn zwingen? Ich denke auch, daß sich die Hunde anpassen und glaube, daß Bör sich genauso wohl fühlen würde, wenn er bei einem sehr sportlichen Menschen gelandet wäre. Bei Pudding bin ich allerdings der Meinung, daß sie bei uns "hundgerechter", also für sie als Pudding, besser aufgehoben ist, als in ihrem früheren Zuhause. Sie ist ein Hund, der bei jedem "Zuviel" schnell in eine Überforderung gerät.
Zwingerhaltung käme für mich nicht in Frage, da ich den ganzen Tag zuhause bin und die Hunde gerne um mich habe.
Seinen Hund im Zwinger zu halten kann ich nicht verstehen. Dann lieber ne Alarmanlage.
Wenn man allerdings sowas wie einen Zwinger hat, wo man die Hunde mal "parken" kann, finde ich das nicht tragisch. Aber damit meine ich eher so Situationen wie Freunde kommen mit Kleinkindern zum Grillnachmittag.
Ansonsten würde ich das immer am Hundeindividuum festmachen. Unsere können auch den ganzen Tag in den Garten und kleben lieber in unserer Nähe...
Kristina 04.01.2013, 12:45 Zwingerhaltung finde ich auch überhaupt nicht okay! Ein Hund ist ein Lebewesen und für mich ein Teil der Familie. Der wird nicht weg gesperrt...
Wie Peppi es ausführt mit ab und an mal "parken" ist wieder was anderes...
Jeder hat dazu eine andere Auffassung. Und natürlich lastet auch jeder seinen Hund nach den entsprechenden Bedürfnissen aus. Ich lebe mit Nando in einer Wohnung OHNE Garten und ich bin berufstätig und trotz alledem laste ich meinen Hund aus.
Natürlich muss auch jeder selbst wissen, was er zulässt... Nando darf auf die Couch, er hat Unmengen an Zeug, bekommt immer zum Futter frisches Obst und Gemüse und schläft mit Frauchen im Bett :-). Da schüttelt so manch anderer Hundebesitzer den Kopf und ich habe schon oft gehört, mein Hund wäre zu sehr verwöhnt... ich kann widerrum die Leute nicht verstehen die ihrem Hund morgens und abends die Dose Frolic hinknallen und wo die Tiere einfach nur ein Statussymbol oder ein Gegenstand sind. Dann schafft man sich keinen Hund an...
@Doc_S: welche Vorteile versprichst du dir denn von Außen- bzw Zwingerhaltung? Letzten Endes gibt es in einem Zwinger im Garten doch auch nicht mehr Stimuli als beispielsweise in einem Wohnzimmer, nur etwas anders geartete (paar Vögel statt Fernseher).
Peppi. Ich versteh dich und auch deinen Standpunkt. Und so sieht m.M. nach auch eine angemessene Haltung aus.
Meine Hunde sind ca. im Verhältniss 50:50 Draußen und Drinnen. Tageszeitenunabhängig. Sie sind Wachhunde. Und so halte ich sie auch. Ihr Job ist Haus und Grund zu bewachen. Dazu mindestens 1 Stunde am Tag Gassi.
Und ja, auch Sofa ist mal drin.
Ich habe das Thema nochmals aufgegriffen, da wir letztens ein paar Themen aus dem Forum im kleinen Kreis diskutiert haben. Eines davon war der geplante CAO in reiner Wohnungshaltung. Ein Kumpel meinte, das ist Tierquälerei. Und so sehe ich es auch.
Auch meinte er, daß einige Leute hier nicht wirklich wissen, was sie sich zugelegt haben. Und ihm diverse Hunde leid tun. Opfer der klugen Vermarktungsstrategien diverser Züchter bzw. Rassevertreter. Blauäugigkeit der Käufer, welche sich zyklisch über alle Modehundrassen in den Vermittlungen wieder spiegelt.
Ebenfalls war das Thema 'geklauter Wachhund' ausm ksg Thema. V.a. die teilweise sinnfreien Posts.
Freu mich über weitere Standpunkte bzw. Meinungen zur vermeintlich richtigen Haltung. :lach4:
Peppi. Ich versteh dich und auch deinen Standpunkt. Und so sieht m.M. nach auch eine angemessene Haltung aus.
Meine Hunde sind ca. im Verhältniss 50:50 Draußen und Drinnen. Tageszeitenunabhängig. Sie sind Wachhunde. Und so halte ich sie auch. Ihr Job ist Haus und Grund zu bewachen. Dazu mindestens 1 Stunde am Tag Gassi.
Nur nochmal, damit es nicht missverständlich rüberkommt: Habe pauschal nix gegen Aussenhaltung, wenn Hund nicht im Zwinger weggesperrt ist.
Am idealsten fände ich ne "Katzenklappe", wo Hund wählen kann... :lach4:
Und mit Blick auf manche "richtige Hundeschicksale", wird der Begriff Tierquälerei derweil etwas inflationär verwendet... ;)
Louis&Coco 04.01.2013, 16:43 Ehrlich gesagt finde ich so manche Meinung über Hundehaltung mittlerweile schon sehr übertrieben...ein Hund ist immer noch ein Hund und sollte auch wie einer leben dürfen!
Der Hund als "Accessoire", Statussymbol, reines Sportgerät, Kinderspielzeug oder auch schlicht Alarmanlage in ständiger Zwinger-/Kettenhaltung ist für mich kein hundewürdiges Leben.
Beispiele:
*Kleine Hunde -unerzogen, fettgefüttert, angezogen mit sinnlosen "lustigen" oder "stylischen" Mäntelchen, eventuell auch noch in Kisterl ihre Notdurft verrichtend und unfähig eigene Schritte zu machen, weil sie ständig herumgetragen werden...für mich sehr bedauernswert! Ach wenn sie dafür nie alleine sind und hauptsächlich im Warmen und Trockenen sitzen...:(
*"Sportgeräte" oder "Ausstellungsstücke"-angeschafft ohne viel Rücksicht auf die Bedürfnisse des einzelnen Individuums, nur um sein Ego aufzupolieren...und zu gewinnen! :hmm:
*Angschafft als Kinderspielzeug -sehr oft keine Ahnung von Hunden, aber der Meinung dass Haus, Garten, Kinder und Hund praktisch zusammen gehören. Außer wenn er gerade als Kinderspielzeug benutzt wird, sitzt der Hund meist alleine im Garten-da er ja mit den Kindern eh "ausgelastet" ist...:hmm: Spaziergänge meist mit Flexi-Leine...;)
Oh -und was am schlimmsten daran ist- natürlich muss sich der "Spielzeug-Hund" alles gefallen lassen! :boese1:
...etc., etc. ...
Im Gegensatz zu gequälten Straßenhunden, als Zuchtmaschinen missbrauchte -ich nenn' sie jetzt einfach mal- "Kerkerhunden" oder als Fleischlieferanten in Käfigen gehaltenen Hunden, haben die beschriebenen "Wohlstandshunde"-Beispiele allerdings ein gutes Leben...verhältnismäßig jedenfalls...:(
Was ich hingegen als sehr realitätsfremd betrachte sind dem entgegengesetzt manche Vermittlungsvorraussetzungen von Tierheimen.
Als berufstätiger Mensch ist es bei manchen Vereinen fast unmöglich einen Hund zu bekommen-da lassen sie ihren Schützling lieber im Tierheimzwinger vergammeln, anstatt nach eventuellen Lösungen zu suchen...:hmm:
Ich meine klar hätte ich lieber einen Beruf wo ich entweder einen Wauz mitnehmen könnte oder sehr viel zuhause wäre, aber das geht nun eben nicht bei jedem. Um trotzdem nicht auf Hundegesellschaft verzichten zu müssen haben wir 2 -einer alleine wäre mMn arm.
Sobald es im Frühjahr möglich ist bekommen sie in unserem neuen Zuhause einen eigenen Bereich im Garten wo sie bei überwiegend gutem Wetter tagsüber draußen bleiben können -denn unser Senior liebt es in der Wiese zu liegen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen! Und das soll er auch tun können!
Gerade weil wir berufstätig sind versuchen wir aber dafür die Hunde individuell auszulasten -und ich denke es passt für unsere Hunde, sonst hätte es ja auf Dauer Probleme geben müssen...;)
Die Rasse und der Charakter eines Hundes sollte schon sehr gut abgestimmt auf die jeweils gegebenen Lebensumstände sein -leider siegt bei vielen dann doch eher das eigene Schönheitsideal ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse des Hundes und dann sind mMn Probleme vorprogrammiert.
Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Außen-und Innenhaltung mit auf den jeweiligen Hund abgestimmter Auslastung finde ich persönlich für optimal.
Am idealsten fände ich ne "Katzenklappe", wo Hund wählen kann... :lach4:
Das habe ich hier.
Ist Teil einer eigenen und ganz speziellen Umsetzung und das Ergebnis jahrelanger Bemühungen :kicher:
Beim nächsten Hund, wird das Thema auch nochmal angegangen... ;)
für joschi ist jederzeit freie gartennutzung drin (anstelle der hundeklappe kann er meine mutter bei belieben aktivieren, die ist immer da und öffnet monsieur wann es ihm beliebt), er präferiert jedoch das sofa und den engen körperkontakt. wenn er zu mir in die wohnung kommt (er kann zwischen männe und mir und meinen eltern wählen), chillt er sich auf seinen lieblingsteppich.
wir sind nicht so die sportskanonen, so muss joschelchen mit 2 spaziergängen leben. dauernd jeweils ne stunde, bei zeit und gutem wetter (und meiner laune) gern auch länger. wenn es katzen und hunde regnet verweigert sich herr schnipsel (zu meiner großen freude) und geht nur in den garten wenn es gaaanz nötig ist. an solchen tagen mach ich gern suchspielchen im haus, da hat er richtig spaß dran.
ich find zwinger doof. joschi will keine sekunde ohne anschluss sein. muss er auch nicht! habe das glück, dass sowohl mein mann und ich ihn mit zur arbeit nehmen können (beide in der jugendhilfe) ....aber nicht müssen.
Mal ne Frage: Ist ein Hund auf dem Sofa neben der Heizung oder nachts im Bett unter der Decke nicht weiter von "artgerecht" entfernt, als die Erde von der Sonne?;) Wenn schon das Wort "artgerecht" verwendet wird...:D
Denke es gibt auch Stimmen die sagen: "Habe pauschal nix gegen Innenhaltung, wenn Hund nicht im Haus weggesperrt ist."
Gerade die bzw. manche HSH Fans denken bestimmt so...
Was meint ihr? Ist Aussenhaltung nicht sehr viel gesünder für "den Hund an sich"?
Frische Luft, Abhärtung, Immunsystem, Jahreswechsel - keine trockene Heizungsluft, keine Lärmbelastung, keine Geruchsüberdosis, endlich mal Ruhe von der nervigen Familie usw. ?
;)
Ich glaube am Ende ist man wieder bei den beiden Extremen...
... und die "Wahrheit" liegt in der güld'nen Mitte! ;)
Mal ne Frage: Ist ein Hund auf dem Sofa neben der Heizung oder nachts im Bett unter der Decke nicht weiter von "artgerecht" entfernt, als die Erde von der Sonne?;) Wenn schon das Wort "artgerecht" verwendet wird...:D
Denke es gibt auch Stimmen die sagen: "Habe pauschal nix gegen Innenhaltung, wenn Hund nicht im Haus weggesperrt ist."
Gerade die bzw. manche HSH Fans denken bestimmt so...
Was meint ihr? Ist Aussenhaltung nicht sehr viel gesünder für "den Hund an sich"?
Frische Luft, Abhärtung, Immunsystem, Jahreswechsel - keine trockene Heizungsluft, keine Lärmbelastung, keine Geruchsüberdosis, endlich mal Ruhe von der nervigen Familie usw. ?
;)
Wenn nicht gerade enorm schlechte Wetterbedingungen (abhängig von der Rasse) draußen herrschen würde ich es schon als gesünder bezeichnen. Aber ob es für den Hund wirklich "besser" ist, würde ich vom Individuum abhängig machen.
Ich kenne einige Hunde, die sich selbst ausgesucht haben draußen zu leben. Also sie haben den Zugang ins Haus, nutzen ihn aber selbst im Winter nur minimal. Sie sind einfach lieber draußen.
Meiner sollte ursprünglich auch hauptsächlich draußen leben. Hat/hatte einen immer offen stehenden Zwinger mit isolierter Hütte und lebte auch das erste halbe Jahr ausschließlich draußen und die ersten Monate danach auch noch mehr draußen als drin. Und was soll ich sagen?! Er hat es gehasst! Er wollte immer rein, es sei denn die ganze Familie war im Garten. Er war von Anfang an ein Hund der immer dabei sein wollte. Wir habens dann aufgegeben und er durfte dauherhaft rein. Wann immer er in den Garten sollte, hat er es als Strafe angesehen und lag vor der Haustür bis man ihn wieder reinließ anstatt den Garten zu nutzen. Es sei denn die Haustür stand offen. Dann konnte man sich auch mal eine halbe Stunde in die Sonne legen, ehe man wieder auf den kuschligen Teppich reingegangen ist :D Nun wohne ich auch persönlichen Gründen mit ihm in einer kleinen Wohnung. Es stört ihn nicht im geringsten (von dem was man merkt) und der Balkon wird nahezu nie betreten :hmm:
also dat Emmchen hat auch das große Glück zu wählen
vorne wohnt meine Ma (auf Rente) hinten wir
ich arbeite nur Teilzeit (6 Std)
wenn die Temperaturen es zulassen sind hier immer alle Türen offen, wenn nicht hat Emma gelernt anzuklopfen....
....was heißt die Haustür steht offen, der Windfang ist zu
aber meist ist sie am liebsten beim Rudel
selbst wenn meine Ma sie am WE zum Frühstück holt (wir sind langschläfer) quängelt sie nach hinten
wir gehen ausgedehnte Gassirunden, die sie oft gern abkürzen würde
aber wir hatten auch schon einen Zwinger
hier gab es eine Zeit in der massig Hunde vergiftet wurden
da haben wir diesen aufgtestellt für die Zeit wo wirklich mal keiner da war und der Hund trotzdem rauskann
aber zum Thema
ohne eigene Meinung
kann ein Lebewesen (auch der Mensch) beurteilen das er falsch lebt, wenn er nie was anderes kennengelernt hat ?
wenn ich von Geburt an nix anderes kenne ???
leide ich dann ???
das frag ich mich manchmal.....
aber zum Thema
ohne eigene Meinung
kann ein Lebewesen (auch der Mensch) beurteilen das er falsch lebt, wenn er nie was anderes kennengelernt hat ?
wenn ich von Geburt an nix anderes kenne ???
leide ich dann ???
das frag ich mich manchmal.....
Platons Höhlengleichnis! :lach4:
http://de.wikipedia.org/wiki/Höhlengleichnis#Inhalt
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