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Ein gutes Wort für Pflegestellen
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Ein gutes Wort für Pflegestellen” und alles was damit zu tun hat.
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Schöne Grüße, Markus
susanneth 05.02.2013, 15:00 Ich kann nur immer wieder raten es mal auszuprobieren auch wenn das Abschiednehmen meist sehr schwer fällt.
1. geht einem so wunderbar das Herz auf bei all den schönen Erlebnissen
2. lernen auch die eigenen Tiere gewaltig dazu, ich bin fest der meinung das meine Bollerbacke sich nie so gut entwickelt hätte ohne die Damengesellschaft, mittlerweile ist er so weit das die Freundin meiner Tochter eine wildfremde Hündin mitbringen kann, er leckt Zunge an Zunge mit unserer momentanen (wohl bleibenden) schäfimaus eine Schüssel aus ohne Eifersucht hat also teilen gelernt, hat überhaupt zuhause nicht mehr so die Hosen an darf dafür draussen aber die Verantwortung tragen (meint sie:king:), selbst sein verhalten als Beschützer hat er gelernt auf die Reihe zu kriegen=nicht zuviel und nicht immer:D, das höchste Ziel Spielzeug teilen haben wir nicht nur anvisiert sondern erreicht und auch das er mal um meine Aufmerksamkeit buhlen muss hat ihm durchaus gutgetan. Er ist rücksichtsvoller geworden in seinen Spielaufforderungen. Ach es gibt unendlich viele kleine Dinge im Alltag die heutzutage selbsverständlich sind und von denen ich früher nicht zu träumen wagte. Ich bin selbst immer wieder erstaunt wie sensiblel er sein kann wenn es z.B. darum geht den Pflegis zu zeigen das Besuch nicht furchterregend ist und wie sehr die Damen sich an ihm orientieren.
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
susanneth 05.02.2013, 18:52 Früher unvorstellbar:D
sie darf sogar mit dem Kopf auf seinem Popo ruhen
Toll! :ok:
Ich bewundere jeden, der es schafft, eine gute PS zu bieten...und die Hunde dann auch wieder wegzugeben. Ich schaffe das nicht, wie ich bei Simba eindeutig feststellen musste. ;)
Grüßlies, Grazi
Ich kenne einige in Krefeld und ich muß sagen, was da geleistet wird ist enorm.
Es kommen Hunde die nicht stubenrein sind, die alles zerstören wenn sie alleine gelassen werden, die vor Angst nicht fressen wollen, nicht rausgehen wollen, die aggressiv reagieren usw. usw.
Diese Hunde werden dort erzogen, therapiert und am Ende "vermittelbar" gemacht.
Das bedeutet viel Zeit, viel Arbeit, viel Ärger, viel Entäuschung und oftmals bleiben die
Pflegestellen auch auf den Kosten sitzen.
Ich finde diese Arbeit so toll und habe wirklich Hochachtung!
Von meiner Seite biete ich dort Unterstützung umsonst, was aber nur ein kleiner Anteil an deren täglicher Arbeit sein kann.
Ich kenne auch viele "Pflegestellen-Versager" ;-) aber ich glaube bei den meisten gehen hunderte von Hunden raus in ein glückliches Leben zur eigenen Familie.
Wenn der eine oder andere mal einen behält ist das doch nicht schlimm :-)
Diese Arbeit wird viel zu wenig unterstützt und auch gewürdigt. Aber ich höre auch immer wieviel Glück die vermittelten Hunde den Pflegestellen geben, wie sie sich mit ihnen freuen und auch oftmals später noch lange den Kontakt halten.
Tolle Sache!
susanneth 08.02.2013, 21:09 Naja ich glaube ich werde im Alter auch trutschiger die vermittlung fiel mir immer schwerer die kleine alte jelda vermisse ich immer noch sehr
bei Maybe bin ich einfach schwach geworden wie ien Junkie nach drei Jahren der Vernunft habe ich sie auf eigene kosten kommen lassen (10 schwache Minuten reichen um drei jahre vernunft null un nichtig zu machen :D, dank netz)
Vielleicht war es auch Schicksal, Donnerstag schwach geworden, freitag reserviert, Montag sind alle anderen Grossen über die regenbogenbrücke geschickt worden, sie war nicht meine favoritin, hab sie nur genommen weil sie keine Bewerber hatte, ich finde diesen hier oft verachteten "Kadavergehorsam" ganz praktisch ein Jackyll reicht:kicher: und bin belohnt worden leinenführig, stubenrein, bleibt alleine aber vermitteln konnte ich sie trotzdem nicht:D hab nur im bekanntenkreeis rumgefragt an Fremde gebe ich sie nicht man kann sich da so täuschen:traurig:, sie scheint es mal gut gehbt zu haben ist libevoll erzogen nicht handscheu nur bei fussball und kichernden Kindergruppen fängt sie an alles zu vergessen vor Panil und klappert mit den Zähnen vor Angst
susanneth 08.02.2013, 21:11 Naja ich glaube ich werde im Alter auch trutschiger die vermittlung fiel mir immer schwerer die kleine alte jelda vermisse ich immer noch sehr
bei Maybe bin ich einfach schwach geworden wie ien Junkie nach drei Jahren der Vernunft habe ich sie auf eigene kosten kommen lassen (10 schwache Minuten reichen um drei jahre vernunft null un nichtig zu machen :D, dank netz)
Vielleicht war es auch Schicksal, Donnerstag schwach geworden, freitag reserviert, Montag sind alle anderen Grossen über die regenbogenbrücke geschickt worden, sie war nicht meine favoritin, hab sie nur genommen weil sie keine Bewerber hatte, ich finde diesen hier oft verachteten "Kadavergehorsam" ganz praktisch ein Jackyll reicht:kicher: und bin belohnt worden leinenführig, stubenrein, bleibt alleine aber vermitteln konnte ich sie trotzdem nicht:D hab nur im bekanntenkreeis rumgefragt an Fremde gebe ich sie nicht man kann sich da so täuschen:traurig:, sie scheint es mal gut gehbt zu haben ist libevoll erzogen nicht handscheu nur bei fussball und kichernden Kindergruppen fängt sie an alles zu vergessen vor Panil und klappert mit den Zähnen vor Angst
(@ connor auch ich habe endlich "mehrhundehaltung" von Baumannn und kann es nur empfehlen)
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