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WG mit Katzen?
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Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „WG mit Katzen?” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße, Markus
Bei meinem Studium von Inseraten über Second-Hand-Hunde falle ich sehr häufig darüber, daß viele Molosser als katzenunverträglich eingestuft werden!
Welche Erfahrungen habt Ihr bei Euren Hunden gemacht?
Otto weiß, daß unsere Katzen tabu sind! Ich weiß aber auch, daß er sie gelegendlich auch mal gerne draußen auf den Baum schickt, wenn wir nicht hinsehen! Ist das katzenunvertäglich?
Das Zusammenleben gestalltet sich im Haus mit jeder Katze/ Kater und nach Tageslaune aller Beteiligten unterschiedlich.
Schmusen, Ignorieren, Wegknurren, alles ist möglich...
Der kleine Zwergpinscher macht einen großen Bogen um die größeren Kater-
(Ich glaube, sie ärgern ihn, wenn wir nicht hinsehen und der große Hund weit genug weg ist ?!)-
und mit der rangniedrigsten Katze wird geschmust...
Fremde Katzen werden von beiden gejagt, wenn sie weglaufen. Sobald sie nur stehen bleiben, geht Hund lieber weiter...
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Also ich habe eine 3,5 Kilo Katze im Haus und zwei Cane Corso´s.
Sie schmusen mit ihr, sie knurren sie an wenns um Futter geht und sie jagen sie im Garten bleibt sie jedoch stehen im Garten ist sie uninteressant.
Fremde Katen werden gejagt auf teufel komm raus.
Denke nicht das das eine Unverträglichkeit ist. Ich meine meine zwei Rüden knurren sich auch mal an, jagen sich und spielen grob miteinander.
Meine Katze hat die Hunde bis jetzt überlebt und wenn sie zuhaut dann suchen meine zwei großen das weite oder trauen sich keinen milimeter weiter zu gehen.
Ich habe auf unserem Grundstück bereits vor Jahren eine Futterstelle für streunende Katzen eingerichtet. All unsere Hunde (DSH, MA, FB und kleiner Münsterländer) hatten damit nie ein Problem, auch nicht wenn es den Katzen draußen zu kalt wird und Sie in die Wohnung kommen.
Susanne
Louis&Coco 14.05.2013, 22:43 Also bei uns kommt es auf die jeweiligen Charaktere der Mietzen an...
2 werden meist in Ruhe gelassen, die dritte -sehr schüchterne- Katze wird gerne mal verjagt...allerdings spielerisch-zumindest für die Hunde...;)
Dennoch wird mit allen gekuschelt...
Seit "LingLing" und "da Kodl" spazieren mitgehen ist auch das Interesse an fremden Katzen bei Spaziergängen weniger geworden.
Verirrt sich eine in den Garten wenn die Hunde draußen sind, wird sie verjagt...außer sie ist so eine Psycho-Katze wie die von unserem Nachbarn-die würde auch die Hunde in die Flucht schlagen! :schreck:
Für mich heißt "katzenunverträglich" dass man Angst um das Leben oder die Unversehrtheit einer Katze haben muss, nicht? :35:
Bei uns läuft alles ruhig ab mit den Katzen, solange ich nicht eine davon auf dem Arm habe, da wird Madame eifersüchtig und dann geht das gehüpfe und gebelle los.
Sie können aneinander vorbei laufen ohne sich was zu tun, Kuscheln ist ausgeschlossen und wenn ich oder mein Freund keine Katze streicheln / tragen gibts auch kein Problem.
Wir haben letztens erstaunlicherweise festgestellt das es nicht zu eifersuchtsszenen kommt wenn unser Sohn ( 3j) eine Katze auf dem Arm hat, da ist Madame nur hin und hat geschnüffelt und gut wars....aber wehe Mama und Papa erlauben sich das .....
joschi liebt seine beiden heiss und innig. mit bobo wird vermehrt geschmust und auch geschlummert, marianne zeigt sich dann und wann mal garstig und vermöbelt joschi....vor der dicken dame hat er manchmal etwas angst. er hält ganz still wenn sie ihm putzt! untereinander hassen sich die katzen wie die pest. joschi wird von beiden gemocht. mariannchen war ganz verliebt in krümelchen damals- das kann keiner toppen.
manchmal wird etwas "sport" betrieben und die katzen werden gejagd, verstehen aber alle 3 als spaß.
Bei uns hat sich das quasi "über Nacht" leider geändert und der Große beäugt eine Katze sehr missgünstig. Ist auch schonmal drauf. Wie weit das gegangen wäre, lässt sich schwer einschätzen - man geht ja dazwischen und "mal gucken" wie weit der geht, ist auch irgendwie nicht so schön für die Katze.
Halte den Hund aber auch eher für ein Montagsmodell! ;)
Noch leben alle! :D
Schnuck-Schnuck 16.05.2013, 13:35 Hier ist von allen 3 Hunden unsere Katze das Objekt der Begierde,aber im positiven Sinne.
Sie spielen zusammen,sie schlafen nebeneinander.Allerdings würden Sid und Jadis kein Futter mit ihr teilen,da hört die Freundschaft auf.
Jadis droht mit Lefzen hochziehen und vorsichtigem Beißen.
Sid würde gleich schnappen,ohne Warnung und dann auch mit Verletzungen.
Und Ergul ist absolut klasse mit ihr,sie fressen aus einem Napf.Überhaupt darf die Katze bei ihm Dinge welche er bei Hunden nicht dulden würde.
Unsere Hunde mögen die Familienkatzen, schlafen mit ihnen und haben kein Problem damit...wie gesagt die Familienkatzen!:D
Alle meine Hunde haben sich mit unseren eigenen Katzen total gut arrangiert. Manche haben zusammen geschmust, andere haben sich ignoriert.
Fremde Katzen werden sofort vom Grundstück gejagd. Ich glaube aber nicht, dass einer unserer Hunde einer Katze wirklich etwas getan hätte. Aber das kann ich natürlich nicht 100 % sagen. Oso hat mal eine Katze fremde Katze erwischt. Das Ergebnis war, dass er blutete und die Katze - abgesehen von dem Schreck - nichts hatte. Er war dabei sogar an der Leine, aber die Katze saß in dem Gebüsch, an dem er schnüffelte und ich habe sie nicht gesehen. :schreck:
Lee-Anne 20.05.2013, 23:18 Meine BM’s konnten sowohl mit den eigenen, als auch mit allen fremden Katzen. Heißt, sie haben fremde Katzen nicht gejagt, egal wo. Und fremde Katzen haben sich auch gerne dazu gesellt. Schmusen mit den eigenen Katzen war selbstverständlich.
Mein Lunchen konnte mit meinen eigenen Katzen sehr gut, die durften sogar an ihr Futter oder an ihre Knochen (das war bei meinen BM’s nicht möglich), nur fremde Katzen gehen bei ihr nicht. Allerdings auch in einem sehr angenehmen Maß, heißt: sie ist gut abrufbar
Also als „Katzenunverträglich“ würde ich selbst Lunchens Verhalten nicht sehen. Da ist sie halt eher „Hund“.
Wir besitzen leider keine Katze...Katzen im Garten, werden sofort zum Teufel gejagt..Hatten aber schon mal zwei Erlebnisse ausserhalb..
1. Gehen spazieren, Katze sitzt auf den Weg..macht auch keine Anstalten zu verschwinden..Ronja, satz zu ihr und was macht Katze..Läuft Ronja durch die Beine und fängt an zu schmusen..:D..Der Blick von Ronja war herrlich.:kicher:
Sie hat auch nichts gemacht.
2. Gehen wieder eine Runde, schwarze Katze kreuzt unseren Weg..Ronja setzt wieder an, jedoch macht die Katze einen Buckel, faucht und rennt auf die zu.:schreck:.
Zur Belustigung aller, macht Ronja kehrt und flüchtet:hmm::kicher:
Unser BM hatte als Adoptivmama unsere 18 jährige Grandma. Sie hatte Ihm von Anfang an geliebt, erzogen, etc. Ist leider vor 4 Wochen verstorben.
Hutch hatte sehr gelitten und sucht Heute noch alle Stellen ab, an der die Old Lady so gelegen ist.
Jetzt hat er sich an unsere zweite gehängt;), führt regelmäßig seine Freudentänze vor Ihr auf, was auch regelmäßig Ohrfeigen zur Folge hat.
Katzen generell sind für Ihn kein Problem, das Probelm sind eigentlich die Katzen, die es nicht verstehen, wenn 60KG um Sie rum springen und Sie zum Spielen auffordern wollen:schreck:
Mein Hund wurde von einer Perserkatze "erzogen" hat alles wichtige das ein Hund wissen MUSS von ihr gelernt, manchmal denkt er sicher auch das er eine Katze ist und er mag nur Hunde in Katzengrösse :D.....draussen werden Katzen aber ganz gefährlich verbrummt und verknurrt, aber die Katzen hier kennen ihn und nehmen ihn nicht ganz für voll......also ich würde behaupten, dass mein Hund unter der Fuchtel von Katzen steht, vorallem unsere Britin macht mit ihm was sie will.......NEIN, mein Molosser ist nicht katzenunverträglich :D:D
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