Hallo,
auf dieser Seite geht es um das Thema „Gleichzeitige OP an beiden Vorderpfoten” und alles was damit zu tun hat.
Sollte sich in den Beiträgen auf dieser Seite nicht das Richtige finden lassen, frag doch einfach eben direkt hier im Forum nach.
Mit vielen tausenden registrierten Mitgliedern lässt eine passende Antwort ganz bestimmt nicht lange auf sich warten!
Schöne Grüße,
Markus
rudiweigelt
15.05.2013, 15:40
Unser Boxer Rudi (1,5 Jahre) soll gleichzeitig an beider Vorderpfötchen operiert werden. Er hat gesplitterte Knochenwucherung an beiden Seiten. Rudi lahmt und läuft oft sehr schlecht. Der TA meinte, gleich beide in einem Schritt, um ihm eine weitere Narkose zu ersparen. Rudi wiegt 36 kg. Wie soll das gehen. Hat jemand Tipps für uns ? Oder sollen wir es doch hintereinander machen lassen. Der TA sagte, es geht schon irgendwie. Hiiiilfe !!!
Hallo!
Danke für den Beitrag!
LG Nadine
Dorkas_Dosenöffner
15.05.2013, 16:41
Ich würds nicht zeitgleich machen lassen
Frag lieber mal noch nen 2. TA
Barnabas
15.05.2013, 18:45
Mal ganz ernsthaft,wenn mein Tierarzt mir eine OP vorschlagen würde bei der ich schon kein gutes Gefühl habe und er mir wenn ich meine Zweifel kundtue,statt konstruktiver Vorschläge wie es gehen kann oder das er das schon mal gemacht hat usw. ein "es geht schon irgendwie" um die Ohren schlägt,würde der mich nur noch von hinten sehen,da hätte ich kein Vertrauen mehr.
Natürlich hat er Recht das jede Narkose ein Risiko birgt, gerade bei Boxern(hab selber welche) sollte man die Inhalationsnarkose unbedingt jeder anderen vorziehen,(macht er überhaupt solche Narkosen?).
Frag ihn mal mit was er die Narkoseeinleitung macht,wenn er Acepromazin erwähnt,such das Weite,darauf reagieren Boxer gern mal mit Atemstillstand.
Kurz und gut,auch mein Rat,frag einen zweiten Tierarzt,minimier das Narkoserisiko mit der richtigen Einleitung und Narkose im Zweifel.....operiert ihn ein anderer Arzt.
Grüße und alles Gute für dein Böxi
rudiweigelt
15.05.2013, 21:52
Ne, ne der TA hat schon unser vollstes Vertrauen. Er hat uns mit unserem Rudilein schon sehr oft super helfen können. Wir haben nur schon seit anfang des Jahres mit gesplitterten Knochenwucherungen zu tun. Eine Pfötchen-OP hatten wir auch schon. Er ist nur der Meinung jetzt, wo es bei Rudi wieder sehr schmerzhaft ist sollten wir alle Wucherungen (eine gesplitterte links und die andere noch intakte rechts) sofort entfernen..., damit der Hund schnellstmöglich komplett schmerzfrei ist. Ich habe nur Angst vor der Zeit danach. Schonen mag er ja auch nicht besonders, naja, sind halt Boxer, die alles mit den Vorderpfoten machen, besonders gern hochspringen und spielen... Auch seine Schmerzgrenze ist extrem hoch...! Der TA muß beim Abtasten genauesten hören um festzustellen, wann und wo er Schmerzen hat...! Na mal sehen, Dienstag ist OP Termin... Hab mich auch noch nicht entgültig entschieden...
Grüße, Grüße ...... und dankeschööööööön !!!
Hallo!
Nur zum Verständnis - an den Pfoten, oder Gelenke (also z.B. eine "Gelenkmaus") ?
Was ist die Ursache laut TA?
Michaela79
24.05.2013, 11:15
Also, mal zu Vergleich... mein TA hatte einen Dobermann mit Kreuzbandriss an beiden Hinterläufen. Es wird erst die eine Seite operiert und dann die Andere...
Falls es sich um einzelne Zehengelenke handelt ist das was anderes... ??? Dann könnte Euer Boxer theoretisch auf dem Pfoten laufen... je nach Verband... ???